Hallo zusammen! Ich hab für meine Werkstatt einen locker mal 50 Jahre alten Schleifbock bekommen der eigentlich für 400V 3 Phasen gedacht ist. Obwohl ich Drehstrom habe, kann ich den leider nicht für den Schleifer nutzen. Ich bin an ein TT-Netz mit 130V zwischen eine der Phasen und Null, sowie 220V zwischen den Phasen angeschlossen. (Ja, sowas gibts tatsächlich noch, ich wohne in einem Vorort von Barcelona) Der Schleifbock bietet leider keine Möglichkeit in Dreieckbeschaltung verwendet zu werden, aber da gibt es einen Aukleber der sagt wie man den Motor (offensichtlich ohne Kondensator) auch mit nur einer Phase betreiben kann. Da steht: Für Anschluss an einphasen Wechselstrom Null und Phase an R und T anschließen, den Motor an V und W und eine Brücke zwischen U und S machen. Klingt einfach aber etwas komisch für mich... aus dem Motorgehäuse kommen nur drei Kabel, U V und W. Wenn ich den U Anschluss mit S Brücke und S aber nicht belegt ist ( Phase und Null ist ja nur auf R und T) wozu brauch ich dann die eine Brücke??? Wenn ich das so anschliesse wie auf dem Aufkleber dann brummt der Motor auch nur, er dreht sich nicht. Zur Not mache ich halt ne Steinmetz Schaltung draus aber eigentlich solle der Aufkleber doch einen Sinn machen...?? Vielen Dank fürs Mitgrübeln im Vorraus!
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Olaf B. schrieb: > 50 Jahre > alten Schleifbock bekommen der eigentlich für 400V 3 Phasen gedacht ist. Kann nicht sein. dfghjkl
Und wieder kommt einer aus seinem Loch gekrochen, um sich besser zu fühlen aber nicht zu helfen. Ja, der TO meinte 380V. Man, ob 400V oder 380V ist doch völlig wurscht.
Das Alter ist grob geschätzt und damals waren wir noch bei 380. Was daran kann denn nicht sein???
Guck mal nach einem Frequenzumrichter (Variable Frequency Drive) mit Drei-Phasen 240 - 400V Ausgang. Habe ich bei meiner Drehbank mit einem 240V/1.5HP Motor auch so gemacht weil auch wir so ein Split 120/240V Netz in Kanada haben. Funktioniert super. Stellst halt die Umrichter Frequenz fest auf 50Hz ein. Vielleicht findet sich was preisgünstiges. Meiner hat neu von einem lokalen Motor Spezialgeschäft erstanden, $300 gekostet. Ist also nicht zu schlimm. In der Bucht findet sich bestimmt auch ein großes Angebot. https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2380057.m570.l1311.R4.TR12.TRC2.A0.H0.Xfrequenzumr.TRS0&_nkw=frequenzumrichter+380v&_sacat=0
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Da kann man dann auch gleich einen neuen Schleifbock kaufen.
Man ist heute wieder einmal sehr streng:-) Lohnt es sich einen 50 Jahre alten Schleifbock wieder in Betrieb zu nehmen? Wenn es in guten und wirklich einwandfreien Zustand ist, ein nicht ausgewerkeltes Exemplar von einer Werkstätte kommend, dann ganz bestimmt. Mein Schleifbock hoher Qualität (USA) ist auch 50 Jahre alt. Wurde aber nur relativ selten in einem Instrumenten Labor benutzt dessen Geschichte mir bekannt war. Als das Labor aufgelassen wurde, kaufte ich den Bock und habe ihn seitdem über 20 Jahre weiter benutzt. Die Schleifscheiben sind von sehr hoher Qualität und genau gewuchtet (Habe auch den Diamanten Schleifscheibenabrichter). Das Problem mit den Anschluss habe ich natürlich nicht. Was spielt das Alter dann für eine Rolle? Ich vermute stark, dass die Billig Aldi & Co. Modelle aus China bestimmt nicht so lange halten würden. Wenn sein Schleifbock in guten Zustand ist, lohnt sich ein Umrichter aus der Bucht auf alle Fälle. Wie immer kommt es auf die Hintergrund Umstände an. Alt ist nicht unbedingt schlecht! Ihr seht das ja an mir:-) Jedenfalls sehe ich die Umstellung wesentlich lockerer wie ihr. Ist eben meine Ansicht.
Gerhard O. schrieb: > Man ist heute wieder einmal sehr streng:-) > > Lohnt es sich einen 50 Jahre alten Schleifbock wieder in Betrieb zu > nehmen? Sei doch nicht so bockig wegen dem Bock!
Vielen Dank erstmal an Alle! Tja, der Schleifbock ist halt technisch in sehr gutem Zustand, u d quasi unverwüstlich. Zudem hat er auch noch einen Standfuss mit Ablage dabei. Die Alternativen die man für Motoren hat wie umrichter oder Steinmatzschaltung kenne ich. Worum es mir geht ist dieser Aufkleber der behauptet, man könne den Bock auch an einer Phase betreiben ( was auch ich nicht ganz begreifen kann). Ich häng den Aufkleber hier mal an... vielleicht hat AEG damals ja eine spezielle Wicklungsanordnung oder irgendetwas gemacht aufgrund dessen das bei diesem Motor möglich ist..?
Olaf B. schrieb: > Worum es mir geht ist dieser Aufkleber der > behauptet, man könne den Bock auch an einer Phase betreiben Hab ich vor langer Zeit mal erlebt, einen Drehstrommotor an einphasen Wechselstrom. An die Schaltung kann ich mich nicht mehr erinnern, es war aber kein Kondensator beteiligt. Hatte mit dem aber auch erst zu tun, als er abgebrannt ist. Die Beschreibung ging so: der Betrieb mit einer Phase erzeut durch ungleichmäßiges Drehmoment erhöhten Lagerverschleiß, welches wiederum auf längere Sicht zum Abbrand des Motors führt. MfG Klaus
Olaf B. schrieb: > den Aufkleber Lese ich "Einschaltstrom 50A". Da könnte eine Steinmetzlösung bei n230V wohl anfangs noch etwas mehr Strom benötigen? Mein Test wäre: erst mal das Ding mit einer Bohrmaschine testweise antreiben ob die Lager noch gut sind und die Scheiben nicht schlagen. Dann könnte man überlegen ob Gerhards Vorschlag "FU" wirtschaftlich sinnvoll sein könnTe. Ein Aldi-Schleifbock wäre sicher billiger, aber nur eine Hausfrauen-Lösung.
Olaf B. schrieb: > ich häng den Aufkleber hier mal an... > vielleicht hat AEG damals ja eine spezielle Wicklungsanordnung oder > irgendetwas gemacht aufgrund dessen das bei diesem Motor möglich ist. Diese Schilder waren früher an allen Motorschutzschaltern von AEG. Das hat nichts mit dem Motor zu tun sondern bezieht sich nur auf den Motorschutzschalter.
> Diese Schilder waren früher an allen Motorschutzschaltern von AEG. Das > hat nichts mit dem Motor zu tun sondern bezieht sich nur auf den > Motorschutzschalter. Aaaaah! Also doch kein Motor mit "magic alien" Wicklung... der Aufkleber bezieht sich auf die Schutzeinrichtung, nicht den Motor. Tja, Montag kommt mein Stromanbieter vorbei, ich werd den mal fragen ob die in der Strasse echt nur dieses schon vor 30 Jahren Europaweit abgeschaffte Netz liegen haben oder ob da was mit 400V geht. Alternativ bleibt mir wohl nur den Motor zu öffnen, und zu checken ob ich an die Anschlüsse der Wicklungen komme um den auf dreieck umzubauen. Umrichter ist bei um die 100€ recht teuer, Kondensatorlösung eher suboptimal für den Anlaufstrom und die Leistungsabgabe.... Na auf jeden Fall vielen Dank an alle Beteiligten dass das Missverständnis Aufkleber geklärt wurde und ich nun weiss wo ich dran bin!!!
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Einen Vorteil haben aber gewisse FU: sie ermöglichen gesteuerte Bremsung mit einem Lastwiderstand. Das wäre manchmal recht angenehm nicht so lange warten zu müssen bis die Scheiben auslaufen. Der FU ist höchstwahrscheinlich die billigste und schnellste Lösung um ans Ziel zu kommen. Der Elektriker (ausser es ist ein Freund) wird Dich mehr kosten. Wenn der Schleifbock wirklich so gut ist wie Du sagst, dann ist der FU wiederum der richtige Ansatz. Also, drei Argumente für FU:-)
Olaf B. schrieb: > Worum es mir geht ist dieser Aufkleber der > behauptet, man könne den Bock auch an einer Phase betreiben ( was auch > ich nicht ganz begreifen kann). Theoretisch geht das. In diesem Falle mußt du aber zwingend einen passend großen Motorkondensator verwenden - denn ohne sowas kommt ja die notwendige Phasendifferenz nicht zustande. Allenfalls würde ich es anders machen, nämlich indem ich mir drei Autotrafos zu je 200 Watt besorge, um damit die ja vorhandenen 3 Phasen herauf zu transformieren. 200 Watt per Autotrafo ist kein wirkliches Problem, die Ringkern-Trafos dafür sind nicht wirklich groß. Und das Ganze kommt vermutlich auch noch billiger als ein Umrichter. Aber habe ich das am Schild richtig gelesen: 630 Watt? Dann müßte der Schleifbock sich auch so an deinem 3x 120V Drehstrom schon halbwegs passabel rühren. Die genannten 400 (bzw. 380V) sind ja traditionell von Phase zu Phase gemessen und nicht von N aus. W.S.
Hat Olaf nicht von Split Phase gesprochen? Er hat keinen Drehstrom. Wir haben dasselbe Art Netz. Bei mir, zwei mal 120V gegen Neutral die 180 Grad phasenverschoben sind. Zwischen den Phasen sind 240V. Drehstrom ist bei uns in Wohnviertel nicht erhältlich. Die Kochherde und Wäschetrockner kommen mit 240V aus. Drehstrom gibt es nur in Industrieansiedlungen/Bezirke. Der einzige Weg um Drehstrom zu bekommen ist für uns beide ein Umweg über Umrichter. Habe ich bei meiner Drehbank auch so gemacht mit einem Dreiphasen 240V Drehstrom Motor mit 1kW. Funktioniert vorzüglich. Man konne ohne erst stoppen die Drehrichtung ändern weil der FU den Motor langsam auf Null fährt und erst dann wieder hoch.
W.S. schrieb: > Dann müßte der Schleifbock sich auch so an deinem 3x 120V Drehstrom > schon halbwegs passabel rühren Hmmm... Naja, könnte ich tatsächlich mal ausprobieren. Die Hälfte der angegebenen Leistung ist immerhin soviel wie die mittelgrossen Maschinen aus dem Baumarkt. Ich brauch den hauptsächlich zum Polieren und Entgraten, das könnte in der Tat reichen. Allerdings sollte der dann nicht erheblich mehr Strom ziehen ??? Könnte sein das der damit ganz schön heiss wird, oder?
Gerhard O. schrieb: > Hat Olaf nicht von Split Phase gesprochen? Nein, nur Du. :-) > Er hat keinen Drehstrom. Anscheinend hat er Drehstrom 3x220V, so wie es z.B. auch in Deutschland bis in die 1960er Jahre üblich war. > Wir haben dasselbe Art Netz. Bei mir, zwei mal 120V gegen Neutral die > 180 Grad phasenverschoben sind. Zwischen den Phasen sind 240V. Das ist eigentlich nur auf dem amerikanischen Kontinent üblich.
Hallo Olaf, ich sehe gerade bei ebay -> 163932889987 einen interessanten Trafo. Du musst halt fragen, wie das mit dem Porto wird. Und Dein FI sieht natürlich auch nicht, was nach dem Trafo passiert. Viele Grüße
Harald W. schrieb: > Gerhard O. schrieb: > >> Hat Olaf nicht von Split Phase gesprochen? > > Nein, nur Du. :-) > >> Er hat keinen Drehstrom. > > Anscheinend hat er Drehstrom 3x220V, so wie es z.B. auch in Deutschland > bis in die 1960er Jahre üblich war. > >> Wir haben dasselbe Art Netz. Bei mir, zwei mal 120V gegen Neutral die >> 180 Grad phasenverschoben sind. Zwischen den Phasen sind 240V. > > Das ist eigentlich nur auf dem amerikanischen Kontinent üblich. Hast recht. Ich habe mir es nochmals durchgelesen und mich auch über das TT-Netz und Abarten informiert. TN-C-S scheint bei Euch die Norm für (moderne, vorgeschriebene) Hausanschlüsse zu sein. Bin schon zu lange weg um auf diesen Gebiet auf dem Laufenden zu sein. TN alleine scheint ja erdungsmäßig recht problematisch zu sein.
Zu Klärung: genau, ich hab 220V/130V Drehstrom in einem TT-Netz. Habe zwischendurch auch nochmal etliche threads gelesen und gesehen das ich mit einem direkten Anschluss des Motors an 230V Drehstrom anstatt 380 oder jetzt 400V mit dem 1.7fachen Strom durch die Wicklungen rechnen müsste. Das werd ich also nicht ausprobieren, ich wollte das Ding ja nicht zum Toaster umfunktionieren. Ein FU kommt bei mir ja auch nur dann in Frage wenn ich den Motor aufwändig aif Dreieck umbauen würde, da ein FU ja immer nur maximal die Spannung pro Phase rausgeben kann, die er als einphasige Spannung im Eingang bekommt. Der Link zum Trafo ist ganz nett, danke. Allerdings hat der Sekundär 24V 10A. Wenn ich mein Wissen aus der Lehre nicht ganz verbuddelt hab hilft mir hier aich kein analoger Trafo etwas. Der kann ja nie hochtransformieren, es sei denn er hat ne Kaskade drin, oder??
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Gerhard O. schrieb: > TN-C-S scheint bei Euch die Norm für > (moderne, vorgeschriebene) Hausanschlüsse zu sein. Nun, der TE schreibt, das er in Barcelona wohnt. Ich glaube zwar, in Europa zumindest in Grossstädten Drehstrom Standard ist, aber welche Netzformen dort üblich sind, weiss ich wirklich nicht.
Also bei mir kommen nur 4 Adern in der Werkstatt an. 3 Phasen und Null. Der Schutzleiter ist über einen Erdspiess realisiert worden. Folglich müsste ich in einem TT Netz sein, oder? ( sorry, bin kein Schlitzeklopper).
Du hast recht. Ich dachte zunächst, der Trafo geht von 3*230V auf 3*400V. 24Vdc wäre dann ein Bonus für die Modelleisenbahn/Puppenstube/Lötkolben/etc. Außerdem war der Trafo zu schwach. Schade, war ein guter Preis. Du kannst dich mal auf die Lauer legen für 3 separate 400/230V Trafos (so wie ebay -> 352637306047), manchmal gibt es die für fast geschenkt. Zurzeit ist nichts günstiges da. Für Dein Maschinchen nimm 300VA aufwärts.
Olaf B. schrieb: > Habe > zwischendurch auch nochmal etliche threads gelesen und gesehen das ich > mit einem direkten Anschluss des Motors an 230V Drehstrom anstatt 380 > oder jetzt 400V mit dem 1.7fachen Strom durch die Wicklungen rechnen > müsste. ...will mir nicht in den Kopf. Das passiert doch nur bei gleicher mechanischer Belastung weil dann der Schlupf des Motors höher wird wegen des schwächeren Feldes. Bei einem Schleifbock verursacht man eher keine Dauerbelastung und schon gar nicht in der Größenordnung der Nennlast.. Gruß, Holm
Olaf B. schrieb: > Zu Klärung: genau, ich hab 220V/130V Drehstrom in > einem TT-Netz. Habe zwischendurch auch nochmal etliche > threads gelesen und gesehen das ich mit einem direkten > Anschluss des Motors an 230V Drehstrom anstatt 380 oder > jetzt 400V mit dem 1.7fachen Strom durch die Wicklungen > rechnen müsste. ??? Wie kommst Du denn darauf? Das gilt nur dann, wenn Du dem Motor Nennleistung abverlangst. Im Prinzip könntest Du ganz hemdsärmelig herangehen: Strommesser in die Zuleitung und einschalten. Wenn der Motor nicht hochläuft: Ausschalten; Versuch fehlgeschlagen. Wenn der Motor hochläuft: Strommesser beobachten. Wenn der Leerlaufstrom dauerhaft deutlich über Nennstrom liegt, ausschalten; Versuch fehlgeschlagen. Wenn Motor mit vernünftiger Drehzahl dreht und Strom deutlich unter Nennstrom liegt: Motor belasten, d.h. Werkstück an Schleifscheibe bringen. Dabei Strom im Auge behalten. Ausprobieren, wie stark man Motor belasten kann, ohne dass der Strom über Nennstrom ansteigt. Bei längerem Betrieb Motortemperatur im Auge behalten; ggf. muss man separate Zwangskühlung vorsehen. > Wenn ich mein Wissen aus der Lehre nicht ganz verbuddelt > hab hilft mir hier aich kein analoger Trafo etwas. Der > kann ja nie hochtransformieren, Wie bitte? Neue Schaufel holen und tiefer graben: Natürlich kann ein Trafo auch hochtransformieren. Eine Kampfbastler-Lösung für Dein Problem könnte darin bestehen, drei gleiche Einphasentrafos als Spartrafos zu verwenden und die Phasenspannungen aufzustocken. Selbst wenn Du aus 3x130V nur 3x190V machen kannst, stehen die Chancen sehr gut, dass man den Schleifbock verwenden kann.
Egon D. schrieb: > stehen die Chancen sehr gut, dass man den Schleifbock verwenden > kann. Naja den Einschaltstrom der Trafos sollte man nicht vernachlässigen, wenn der Weg zum Sicherungsautomaten recht weit ist. :-)
Sooooo... mal einen kurzen Zwischenbericht: Sie dreht in Sternschaltung an 230V Drehstrom! Und sie hat mehr als genug Power! Morgen kommt mal ein Amperemeter dran und dann schau ich mir mal an was da beim Polieren und auf der feinen Scheibe so an Strömen fliessen. Sieht aber erstmal alles gut aus! Beim Polieren sackt die Drehzalh nur minimalst ein und bis jetzt (so nach 5 min.) wird auch noch nix warm.
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Ich hätte es auch so gedacht. Die Strommessung kannst du dir sparen. Warum sollten da höhere Ströme als an 380/400V sein? Gleicher Widerstand bei niedrigerer Spannung, will mir nicht in den Kopf. Wie willst du überhaupt da den Strom messen? Stell lieber den Motorschutzschalter so ein, dass er bei Blockierung sicher auslöst.
michael_ schrieb: > Die Strommessung kannst du dir sparen. > Warum sollten da höhere Ströme als an 380/400V sein? Vielleicht wegen des Kippmomentes?! > Gleicher Widerstand bei niedrigerer Spannung, will > mir nicht in den Kopf. Ein Drehstrom-Asynchronmotor ist aber kein einfacher Widerstand.
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