Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ideologie statt Innovation


von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Hallo,

vmtl. wird dieser Thread sowieso gleich wieder als Getrolle abgestempelt 
und gelöscht. OK, ich versuche es trotzdem:

Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es stimmt, aber ich habe das Gefühl, 
dass gerade im MINT-Bereich immer mehr ideologische Fallen entstehen. 
Aktuell ist es das Thema Klimakrise bzw. Energiewende.

Nun stellen sich Universität darauf ein mit Studiengängen wie 
"Elektromobilität" und "Technologien erneuerbarer Energien" zu werben. 
Als unerfahrener Student würde ich nun denken: "Das werden wohl bald 
gefragte Themen sein. Der Studiengang ist neu und das hat daher vorher 
noch niemand studiert. Ich mache das jetzt einfach, weil ich damit die 
perfekte berufliche Zukunft habe. Ich bin dann einer der Wenigen, der 
sich auf dem sehr gefragten Gebiet auskennt. Erneuerbare Energie sind 
ein Wachstumsmarkt, vmtl. wird bald ein großer Mangel an Ingenieuren auf 
diesem Gebiet herrschen." - Ist der Student mit dem Studium fertig und 
hat vielleicht sehr gut abgeschlossen, scheint es so, als sein das Thema 
durch. Stellenausschreibungen für Ingenieure gibt es zwar in großer 
Zahl, aber eher zu Themen wie: Fahrerassistenzsysteme, Infotainment etc. 
Schnell wird auch klar, dass es eher Marketing war solche Studiengänge 
anzubieten.

Falls es nun doch Stellen von Unternehmen aus dem Bereich "erneuerbare 
Energie" oder "Elektromobilität" gibt, werden eher Leute gesucht, die 
"richtige Elektrotechnik" oder "Mathematik, Vertiefung Optimierung" 
studiert haben.

Des Weiteren kommt es mir so vor, als wolle die Politik eine "Revolution 
von unten". Der Plan ist eine Art Supply-Side-Ansatz. Ist das Angebot an 
Spezialisten hoch genug, welche sich mit erneuerbaren Energie auskennen, 
wird die Nachfrageseite zwangsläufig nachziehen müssen. Wenn es eben nur 
noch Ingenieure gibt, welche Solar und Windkraft können, aber keine 
konventionellen Kraftwerke bauen können, kommt die Energiewende von 
allein. -  Das Problem ist nur, dass die Nachfrageseite bestimmt, was 
finanziert wird....

Laufen wir in eine solche Falle? Hat schon eine Fehlentwicklung in dem 
Bereich beobachtet?

von Noch einer (Gast)


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Stefan H. schrieb:
> Falls es nun doch Stellen von Unternehmen aus dem Bereich "erneuerbare
> Energie" oder "Elektromobilität" gibt, werden eher Leute gesucht, die
> "richtige Elektrotechnik" oder "Mathematik, Vertiefung Optimierung"
> studiert haben.

Das sollte so sein, aber in vielen Firmen gibt es immer mehr 
Dummschwätzer, die keine Kompetenz gebrauchen können und sich gerne 
solche Leute einstellen, die ihnen den Hintern pudern! Halbwissen ist 
weniger gefährlich!

Bin gerade in jüngster Zeit wieder mit solchen Typen konfrontiert 
worden. SCRUM-Schwätzer, die von Industrie 4.0 und BigData faseln, in 
den USA ein halbes Jahr abgefeiert haben, gerade 2 Jahre BE, nichts 
richtig hinbekommen, später einem aber in die Arbeit reinreden, weil 
Termine-machend und an die Projektleitung berichtend.

>Ideologie statt Innovation
Das trifft es exakt!

Die Universitäten machen es genau so vir / nach: Sie bieten solche 
Halbstudiengänge an, für die, die in den richtigen gescheitert sind, 
aber auch noch einen Abschluss machen möchten.

Beitrag #6032683 wurde von einem Moderator gelöscht.
von AVR (Gast)


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Noch einer schrieb:
> Das sollte so sein, aber in vielen Firmen gibt es immer mehr
> Dummschwätzer, die keine Kompetenz gebrauchen können und sich gerne
> solche Leute einstellen, die ihnen den Hintern pudern! Halbwissen ist
> weniger gefährlich!

Würde mich mal interessieren, wie lange solche Firmen überleben. Auf die 
Dauer kann das ja nicht gesund sein.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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AVR schrieb im Beitrag #6032684:
> Würde mich mal interessieren, wie lange solche Firmen überleben. Auf die
> Dauer kann das ja nicht gesund sein.

#Fördermittel

Außerdem weiß es der Kunde auch oft nicht besser. Es gibt dann halt nach 
einiger Zeit überraschend Probleme.

Noch einer schrieb:
> Das sollte so sein, aber in vielen Firmen gibt es immer mehr
> Dummschwätzer, die keine Kompetenz gebrauchen können und sich gerne
> solche Leute einstellen, die ihnen den Hintern pudern! Halbwissen ist
> weniger gefährlich!

Das kommt mir zwar auch so vor, aber da gibt es noch eine andere 
Entwicklung: Vieles ist plötzlich da. Ich meine damit, zunächst 
funktioniert irgendwie alles so halbwegs. Jeder wartet ab, bis es los 
geht. Das sieht man an der DSGVO. Nach einer langen Phase des Verdrängen 
müsste plötzlich gehandelt werden.

Mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien ist es nicht anders. Bis 
auf ein paar irrelevante Sonderlinge fängt niemand an. Erst wenn es dann 
kommt, wird plötzlich gerudert.

Zunächst ist alles ideologischer Nebel. Seit 50 Jahren wird die 
Energiewende thematisiert und darüber geredet. Viele glauben, das wird 
die nächsten 50 Jahre genau so sein. Und plötzlich gibt es 
Krisensitzungen. Aber jetzt ist das Thema durch. Die Studenten lassen 
sich schon lange nicht mehr durch innovativ klingende 
Studiengangbezeichnungen locken. Aber nun werden die Spezialisten 
wirklich gebraucht, die man zuvor betrogen hat. Und jetzt?

von Bimbo. (Gast)


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Gerade in der IT gibt es sehr viele Berufe und Firmen, die fast nur 
durch Fördermittel oder Kooperationen mit großen Konzern / Hochschulen 
überleben können.

Das hat ganz einfach die Ursache, dass die riesige Menge an Absolventen 
nicht in konventionell benötigten Aufgaben untergebracht werden können. 
Dann ist es manchmal so, dass in manchen Städten nahezu alle Software 
Buden hoch subventioniert sind, weil das eigentlich Produkte sind, die 
wirklich absolut niemand benötigt.

Das ganze wird irgendwann wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Big Data, 
IoT, Web 4.0 und Industrie 4.0 braucht in Wirklichkeit kein Mensch und 
das alles wird möglicherweise früher oder später wieder uninteressant 
- ist halt eine Trend. Z.B. habe ich das Gefühl, dass die Zeit von 
Facebook und co. langsam geschlagen hat. Aber das ist meine Meinung.

In jedem Fall würde ich immer etwas vernünfties stduieren. 
Elektrotechnik braucht man auch dann noch, wenn die nächste Rezession 
kommt - was diesmal eine Krise des Webs etc. werden wird.

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Stefan H. schrieb:

> Ist der Student mit dem Studium fertig und
> hat vielleicht sehr gut abgeschlossen, scheint es so, als sein das Thema
> durch. Stellenausschreibungen für Ingenieure gibt es zwar in großer
> Zahl, aber eher zu Themen wie: Fahrerassistenzsysteme, Infotainment etc.
> Schnell wird auch klar, dass es eher Marketing war solche Studiengänge
> anzubieten.

Völliger Bullshit!
Mit Abschluss E-Mobilität oder Windkraftanlagen kann man in jedem 
anderen ET-Ing-Job starten, da das Studium aus 80% Grundlagen besteht 
und die unter den Spezialisierungen gleich sind. Spezialkenntnisse 
erwirbt man ohnehin "on the Job" und nicht im Hörsaal.

Offensichtlich fehlt dir jeglicher Einblick in das Thema was Dich aber 
nicht davon abhält los zu schwadronieren wie ne ganze 
Propagandakompanie.
Peinlich, einfach nur peinlich.

von Subventionismus (Gast)


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Bimbo. schrieb:
> Dann ist es manchmal so, dass in manchen Städten nahezu alle Software
> Buden hoch subventioniert sind, weil das eigentlich Produkte sind, die
> wirklich absolut niemand benötigt.

Aber wer denkt sich denn die ganzen neuen Begriffe und Trends aus, wenn 
die nicht durch natürliche Nachfrage am Markt entstehen?
Sind Teile der Industrie etwa eine gelenkte Marktwirtschaft? Kann es 
sein, dass es da einen starken Lobbyverband gibt? ?

von Subventionismus (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Offensichtlich fehlt dir jeglicher Einblick in das Thema was Dich aber
> nicht davon abhält los zu schwadronieren wie ne ganze
> Propagandakompanie. Peinlich, einfach nur peinlich.

Ist schon gut. Niederschreien hilft immer, gell?

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Subventionismus schrieb:
> Berufsrevolutionär schrieb:
>> Offensichtlich fehlt dir jeglicher Einblick in das Thema was Dich aber
>> nicht davon abhält los zu schwadronieren wie ne ganze
>> Propagandakompanie. Peinlich, einfach nur peinlich.
>
> Ist schon gut. Niederschreien hilft immer, gell?

Soso, der Hinweis das der Eröffnungsthese jegliche Grundlage fehlt ist 
also "Niederschreien"?!?

Dann ist auch jegliche Argumentation gegen Bullshit wie "1 + 1 = 3" 
Gedankenkontrolle und meinungsterror?

von Bimbo. (Gast)


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Subventionismus schrieb:
> Aber wer denkt sich denn die ganzen neuen Begriffe und Trends aus, wenn
> die nicht durch natürliche Nachfrage am Markt entstehen?
> Sind Teile der Industrie etwa eine gelenkte Marktwirtschaft? Kann es
> sein, dass es da einen starken Lobbyverband gibt? ?

Ganz einfach: Der Staat subventioniert bzw. fördert das. Person A kommt 
mit einer Idee, die ihm niemals eine Firma bezahlen würde. Die sagen: 
das kannst du gerne machen, aber wir zahlen die Entwicklung nicht.

Dann rennt Person A zum Staat, der Staat möchte MINT ja fördern und du 
kriegst die Kohle.

Natürliche Nachfrage gibt es bei einem großen Teil der SOftware / 
Hardware / IoT Produkte nicht.

von Wühlhase (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Völliger Bullshit!
> Mit Abschluss E-Mobilität oder Windkraftanlagen kann man in jedem
> anderen ET-Ing-Job starten, da das Studium aus 80% Grundlagen besteht
> und die unter den Spezialisierungen gleich sind. Spezialkenntnisse
> erwirbt man ohnehin "on the Job" und nicht im Hörsaal.
>
> Offensichtlich fehlt dir jeglicher Einblick in das Thema was Dich aber
> nicht davon abhält los zu schwadronieren wie ne ganze
> Propagandakompanie.
> Peinlich, einfach nur peinlich.

Ein Kommilitone von mir, seinen Bachelor machte er im Studiengang 
"Regenerative Energien", hat seinen Master bei uns E-Technikern wegen 
genau dieser Problematik gemacht. Die Firmen nehmen, um Windkraftanlagen 
zu bauen, lieber Maschinenbauer anstatt Leute mit solchen Abschlüssen.

Auch da werden zwar viele Grundlagen gelehrt, aber eben eine 
undurchsichtige Auswahl aus allen möglichen Fachrichtungen. Und wenn 
diese und deren Anwendungen schon selbst in den klassischen 
Studiengängen zunehmend weniger sitzen, tut sich niemand diese 
Zauberwürfelstudiengänge freiwillig an wenn es auch Alternativen gibt.

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Bimbo. schrieb:

> Natürliche Nachfrage gibt es bei einem großen Teil der SOftware /
> Hardware / IoT Produkte nicht.

Klar wer braucht schon Software und Apps - Keiner!!! Software-krise, 
Handy-Hype -> alles nur fauler Zauber, der nicht in Wirklichkeit 
interessiert.

Ende Satire.
....

Es gibt sehr wohl eine ungestillte Nachfrage nach Software. Und es gibt 
ne Menge Code der aus Zeitvertreib zusammenclickt wird. Das Problem ist 
nun, das der Zusammenclicker erwartet das sich die Nachfrage in Richtung 
seines Code-elaborats entwickelt und der Zusammenclicker sich weigert 
den Code der tatsächlichen Nachfrage hin anzupassen.

von Bimbo. (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Klar wer braucht schon Software und Apps - Keiner!!! Software-krise,
> Handy-Hype -> alles nur fauler Zauber, der nicht in Wirklichkeit
> interessiert.

Ich rede nicht von so ein paar Bespaßungsapps. Ich rede von Firmen, bei 
denen mehrere Mitarbeiter an einem Indutrierodukt setzen, was viel Geld 
verschlingt, weil da ja z.B. fünf Mitarbeiter mehrere Jahre dran 
arbeiten und beschäftigt werden müssen.

Das Ergebnis ist das ein Produkt, welches dann keinen großen Anklang 
findet oder Mehrwert bietet, weil man sich denkt: das hätte nie jemand 
finanziert / beauftragt.

Berufsrevolutionär schrieb:
> Das Problem ist
> nun, das der Zusammenclicker erwartet das sich die Nachfrage in Richtung
> seines Code-elaborats entwickelt und der Zusammenclicker sich weigert
> den Code der tatsächlichen Nachfrage hin anzupassen.

Das Problem ist, dass viele diese Software nicht bezahlen würden. Aber 
in der Appbranche herrscht auch mehr Schein als Sein. Und mit dieser 
bissl Appbespaßungsbranche kannst du auch nicht die 100.000 SOftware 
ABsolventen pro Jahr durchfüttern.

von Berufsberatung am Wochenende (Gast)


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von Bimbo. (Gast)


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Enercon streicht auch 3000 Stellen.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Berufsberatung am Wochenende schrieb:
> Solarzellenfirmen: alle pleite

Das liegt aber eher daran, dass die Hersteller "zu teuer" sind (also 
teuerer als die Ostasiatische Konkurrenz).

Bei der Windkraft gibt es einfach zu viele Widersprecher, weswegen 
Kunden zögern. Wenn dann ein Unternehmen nur "von Hand in den Mund" 
lebt, ist das Ende der Fahnenstange sehr schnell erreicht.

von Berufsberatung am Wochenende (Gast)


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von Berufsberatung am Wochenende (Gast)


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Auch interessant:
Der Franzose erzeugt mehr und billiger Energie als die Deutschen mit 
ineffizienten Ökoenergie die so sauber auch nicht ist:

https://www.nextbigfuture.com/2019/11/france-spent-less-on-nuclear-to-get-about-double-what-germany-gets-from-renewables.html


Ok gklingt ein bischen wie gespondert von der Atomindustrie aber man 
sieht wie lächerlich das Unterfangen ist alles auf Ökostrom umzustellen.

von Bimbo. (Gast)


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Die Akzeptanz in der Bevölkerung für Wind ist auch gering.

von M. Kniebusch (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Ein Kommilitone von mir, seinen Bachelor machte er im Studiengang
> "Regenerative Energien", hat seinen Master bei uns E-Technikern wegen
> genau dieser Problematik gemacht. Die Firmen nehmen, um Windkraftanlagen
> zu bauen, lieber Maschinenbauer anstatt Leute mit solchen Abschlüssen.
>
> Auch da werden zwar viele Grundlagen gelehrt, aber eben eine
> undurchsichtige Auswahl aus allen möglichen Fachrichtungen. Und wenn
> diese und deren Anwendungen schon selbst in den klassischen
> Studiengängen zunehmend weniger sitzen, tut sich niemand diese
> Zauberwürfelstudiengänge freiwillig an wenn es auch Alternativen gibt.

Full ACK. Wer in Bremerhaven z.B. Maritime Technologien mit Schwerpunkt 
Windkraft gemacht hat, dürfte davon ein Liedchen singen können.
Aber - die Firmen haben vollkommen recht!
Wenn ich sehe, was da für Leute in Joggingbuchse im Hörsaal sitzen...

von Pandur S. (jetztnicht)


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Nun, die Industrie wird ertappt bei : "Trend verschlafen" zu haben. Die 
windet sich dann heraus mit "keine Fachleute vorhanden", und die Schulen 
springen aufs Boot mit einem neuen Studiengang.
Eine Schule, welche nichts Neues anbietet wird hat so weniger 
Medienaufmerksamkeit wie diejenigen, welchen eben einen neuen 
Studiengang anbieten.
Dann brauchst du nur noch einen Politiker, welcher findet "ja, da 
muessen wir dabei sein"

von dsf (Gast)


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und der örtliche Provinzsenat wird mit der Hochschule einen schönen Deal 
aushandeln damit er das nächste mal auch wieder gewählt wird.

Beitrag #6033268 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Einfach unverbesserlich (Gast)


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Vor allem die Gender Studies sind eine riesige 
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme

Beitrag #6033357 wurde von einem Moderator gelöscht.
von pumuggl (Gast)


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Wer Windkraftanlagen bauen kann, kann ja unter die Staubsaugerhersteller 
gehen. Immerhin arbeiten die ja auch mit Wind.

Beitrag #6033462 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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pumuggl schrieb:
> Wer Windkraftanlagen bauen kann, kann ja unter die Staubsaugerhersteller
> gehen. Immerhin arbeiten die ja auch mit Wind.

Oder umgekehrt! Wie wäre es mit einer Dyson-Bladeless-Windturbine?

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