Hallo, ich bin absoluter Neuling in Sachen Elektronik. Ich verstehe gerade mal so was Strom ist, bin aber sehr daran interessiert mehr zu lernen. Ich möchte mit Hilfe eines Baukastens lernen. Allerdings gibt es da so einiges zu kaufen. Für Kinder, für Erwachsene, für beide und und und... Kann mir jemand einen Baukasten für einen Absoluten Anfänger empfehlen? Meine Idee räre jetzt so ein ELEGOO Starterkit mit einem Arduino Chip. Aber ist das nicht etwas zu viel für den Anfang? Ich will wirklich alles von Anfang an lernen.. am besten praktisch. Dankeschön
Hallo Yanko, mit einem Baukasten anzufangen halte ich für die richtige Idee! Allerdings hate der genannte Kasten einen starken Mikrocontroller Fokus. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, würde aber davon ausgehen, dass bei den Grundlagen nur das absolute Minimum abgehandelt wird und es dann hauptsächlich um Programmierung und Module zusammenstecken geht. Für die Elektro-Grundlagen würde ich ehr auf einen allgemeinen Elektro-Kasten setzen. z.B. die von Kosmos.
Auf den ersten Blick siehts gut aus. Ist doch toll daß viel dabei ist, mußt ja nicht alles gleichzeitig verwenden :-) Gruß Martin
Bücher Tietze Schenk oder in eng wold of Elektronik. Da hast du dann Mal nen Überblick über Schaltungen Dioden Transistoren OP adu mux. Zum Basteln arduino ist immer gut braucht kein Original nachmach tut es auch gibt lustige Sensoren zum aufstecken für den anfang. Gab Mal ne Buch reiche 301 Schaltungen und so konnte man lesen. Besser schau dir einfach Mal nen paar Datenblätter an auf eng Datasheets. Und dann nachbauen Z.b. Ne555 , kippstufen, xr 2206 gab es Mal als Funktionsgenerator, Vieles erschlägt man heute mit den uC, da sie nichts mehr kosten. Danach schau dir Mal sowas wie spi i^2c an. Last sich alles noch mit arduino machen Display Ansteuerung einfach was bauen mit Sensoren und arduino und von den langen Datasheets nicht erschrecken lassen.
Kosmos hatte ich als Kind war gut zum lernen aber überteuert. Besser nenn Buch wie 301 Schaltungen und dann mit Reichelt Steckbrett kommt man billiger
Auf meine Homepage findet du eine Menge, zum Beispiel: Schaltungen mit Relais, Dioden und Kondensatoren: http://stefanfrings.de/klippklapp/index.html 32 Bit Mikrocontroller: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch2/index.html (recht oberflächlich, ist nur zum reinschnuppern gedacht) 8 Bit Mikrocontroller und Elektronik Grundlagen: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html
mmhh, Kosmos habe ich mir gerade genauer angeschaut, irgendwie hatte ich das anders in erinnerung (damals TM) Das hier sieht (für mich) besser aus: https://www.franzis.de/maker/elektronik-und-elektrotechnik/lernpaket-elektronik-bausatz
JJ schrieb: > Das hier sieht (für mich) besser aus: > https://www.franzis.de/maker/elektronik-und-elektrotechnik/lernpaket-elektronik-bausatz Sieht ganz ordentlich aus. Für den absoluten Neueinsteiger sicher geeignet. Fang mal damit an und siehe wie es blinkt. Eine gute Seite für die nächsten Schritte und danach wäre sicher dies hier: http://www.elektronik-kompendium.de/ mfg Klaus
Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, dann gibt es beim C bestimmt wieder den Adventskalender. Und wenn das Jahr um ist, dann gibt es den zum Abverkaufspreis. Der Inhalt gleicht so ziemlich dem Franzis"paeckchen". Ob die 116 Seiten des Handbuchs den Mehrpreis aufwiegen weiss ich nicht.
> ein ELEGOO Starterkit mit einem Arduino Chip
Damit lernt man weder die Grundlagen der Elektronik/Elektrotechnik
noch die Grundlagen der Programmierung von Controllern.
Das ist einfach ein nur Spielzeug.
Yanko schrieb: > Für Kinder, für Erwachsene, für beide Für beide wäre ja gut, denn wir wissen nicht zu welcher Gruppe du dich zählst. Die Elektroniklabore von Franzis (andere Länder, andere Anbieter) mit dem kleinen weissen Steckbrett sind gut, weil man mit echten elektronischen Bauteilen in Berührung kommt und zur Erweiterung beliebige bedrahtete Bauteile nachkaufen kann ohne auf ein proprietäres System des Herstellers wie Kosmos, Brickr, Lectron angewiesen zu sein. Aber die Franzis Anleitungsbücher sind genau so schlecht wie damals von Philips oder Kosmos, tieferes Verständnis wird nicht gelehrt. Dafür ist der Originalpreis eigentlich zu hoch, manche Kästen gibt es billiger bei Pearl oder Pollin. Man braucht also zwingend mehr Erklärung. Tietze/Schenk oder Horowitz/Hill sind Universitätsniveau, einfacher ist www.elektronik-kompendium.de , die Elektronikerseite und Stefan's Seite. Für Mikrocontroller gibt es den Arduino der einen Einstieg leicht macht. In der http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm steht vieles drin.
Erlerne den Beruf des Radio- und Fernsehtechnikers bzw. heute heißt es Informationselektronikers.
Yanko schrieb: > mit einem Arduino Chip Lass sowas mal anfangs weg, und erlerne die Analogtechnik richtig! Also alles ohne Controller. Sonst haben wir hier noch mehr Threads zum Thema, wo am µC denn der Anschluss für den 200A Motor ist... Besorge dir ein DSO. Muss nicht schnell sein, so etwa ab 200 Euro bist du dabei. Darüberhinaus brauchst du schon mal so gut wie kein Messequipment mehr. Dann baue mal eine Halbbrücke mit Mosfets auf. Damit baust du ein paar Schaltwandler, oder eben auch Motorsteuerungen. Da lernst du im Nu so einiges! Schon nach nem halben Jahr wahrhaftigem Einsatzes wirst du hier zum Beantwortenden, nicht mehr zum Fragenden. Und mal 5 Jahre lang wirklich Einsatz angenommen, wärst du bereits ne Koryphäe. Das läge nicht daran, daß du so verdammt helle bist, sondern es läge daran, daß hier (und anderswo) nur noch Schauspieler und Blender unterwegs sind. Die können nicht 1/10 dessen, das sie vorgeben. Spätestens mit 40 kannst du es erleben, darfst aber nicht wie diese fraglichen Gestalten immer den einfachsten Weg gehen. Und immer nahe der (meist traurigen) Realität bleiben, sich nicht alles schön malen...
Paule, Bademeister schrieb: > Besorge dir ein DSO... etwa ab 200 Euro Das würde ich einem Anfänger nicht raten. Das sind empfindliche Geräte, die sollte man erst benutzen, wenn man weiß, was man macht. > Dann baue mal eine Halbbrücke mit Mosfets auf. Damit baust du ein paar > Schaltwandler, oder eben auch Motorsteuerungen. Ich bitte dich, das sind doch keine Experimente für Anfänger! > daß hier (und anderswo) nur noch Schauspieler und Blender unterwegs sind. Ganz sicher trifft das so pauschal nicht zu. > Und immer nahe der (meist traurigen) Realität bleiben Ja bitte, bleibe bei den Fakten. Im Übrigen ist das Arduino System für Anfänger gedacht und geeignet. Digitale Sachen mit Arduino Modulen sind einfacher zu entwickeln, als analoge Schaltungen mit losen Bauteilen. Der Bäcker-Lehrling fängt mit Brötchen an, nicht mit Hochzeitstorten.
So ein Arduino ist eher ein Bausatz fuer > Hochzeitstorten und foerdert in keiner Weise das Verstaendnis fuer > Brötchen
Stefan F. schrieb: > Das sind empfindliche Geräte Was ist an nem einfachen DSO empfindlich? Das erste was kaputt geht, ist die Litze der Masseklemme... Stefan F. schrieb: > Im Übrigen ist das Arduino System für Anfänger gedacht und geeignet. Sicher. Aber man lern damit vor allem, wie man tunlichst jede noch so kleine analoge Schaltung umgeht. Hier sind mehr als genug Leute, die niemals auch nur auf die Idee kommen, man könnte irgendein Vorhaben analog, oder gar diskret aufbauen. Eigentlich machen es ja zwei Transistoren und ne Diode perfekt, aber stattdessen muss tagelang irgendwas programmiert werden, die Hardware am besten noch von nem China-Fertigteil gestellt werden...weil sie schlicht keine Ahnung mehr von sowas haben!
Schön, dass du dich für Elektronik interessierst. Zum Einstieg sind aber auch Bücher unverzichtbar.
pumuggl schrieb: > Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, dann gibt es beim > C bestimmt wieder den Adventskalender. Den gibts schon, aber der diesjährige ist ziemlich JFET-lastig.
> Details?
Ich ziehe die Frage zurueck. :-)
Die 6.71 Eu sind sicher gut angelegt.
Bücher sind langweilig. Yanko soll das hier besuchen: Beitrag "Gibt es eigentlich keine deutschsprachigen " Freaks " wie diesen ?"
Stefan F. schrieb: > Im Übrigen ist das Arduino System für Anfänger gedacht und geeignet. > Digitale Sachen mit Arduino Modulen sind einfacher zu entwickeln, als > analoge Schaltungen mit losen Bauteilen. Ja und nein. womit anzufangen man raten soll, hängt entscheidend von der Zielperson und ihren Neigungen ab. > Der Bäcker-Lehrling fängt mit Brötchen an, nicht mit Hochzeitstorten. Damit hast Du recht nur ist es nicht einfach, in diesem Falle zu entscheiden, was den Brötchen und was der Hochzeitstorte näherkommt. Ich neige dazu, Schaltungen mit einzelnen, diskreten Bauelementen als Brötchen und Mikrocontroller als Hochzeitstorte zu sehen. Das kann im Einzelfall aber auch umgekehrt gesehen werden. So, wie ich mir den TO nach seinem Eröffnungspost jedoch vorstelle, neige ich zu der Empfehlung mit den diskreten Einzelbauteilen. Wie intensiv man dies betreibt und wann man zu den µCs springt, ist ja eine andere Frage. JJ schrieb: > Das hier sieht (für mich) besser aus: > https://www.franzis.de/maker/elektronik-und-elektrotechnik/lernpaket-elektronik-bausatz Dieser Empfehlung würde auch ich mich anschließen (nach kurzem Blick ins Anleitungsbuch, macht das auf mich einen guten Eindruck). Kosmos war füher, mit sowas habe ich mal angefangen. Wenn ich mir ansehe, was es da heute gibt, kann ich das jetzt leider nicht mehr empfehlen. Sieht für mich zu sehr nach Spielzeug aus.
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Ich hab vor 40 Jahren mit Kosmos angefangen (das waren 2 zusammensteckbare quadratische Platten in rot und gelb mit Kontaktfedern) und wenn ich mir die Kästen heute anschaue: grausam. Damals wurden Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Transistoren erklärt (und zwar nicht auf nur 2 Seiten) und daraus Schaltungen gebaut. Ein Messgerät brauchte man anfangs auch nicht, Oszi? Gröhhhhlllllll Wenn ich dann das Buch von dem Franzis-Teil oben anschau: LED als erstes Kapitel ..... spinnen die?
Ich kann leider keinen aktuellen Baukasten empfehlen. Die haben schöne bunte große Bilder in den Anleitungen, aber viel zu wenig Erklärung, wie es funktioniert. Kosmos ist da ganz besonders schlecht - nicht nur bei Elektronik Baukästen. Dazu kommt, dass bei den beiden letzten Elektronik Kästen von Kosmos, jedes zweite Experiment nicht funktionierte. Teilweise weil der Plan fehlerhaft war, teilweise weil ungeeignete Bauteil-Varianten mitgeliefert waren. Im Internet werden rund um Arduino umfangreiche Pakete mit Bauteilen und Modulen zum Tüfteln angeboten. Die sind sehr preisgünstig, aber leider ohne nennswerte Anleitung.
Crazy H. schrieb: > Ich hab vor 40 Jahren mit Kosmos angefangen (das waren 2 > zusammensteckbare quadratische Platten in rot und gelb mit > Kontaktfedern) und wenn ich mir die Kästen heute anschaue: grausam. > Damals wurden Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Transistoren erklärt > (und zwar nicht auf nur 2 Seiten) und daraus Schaltungen gebaut. Ein > Messgerät brauchte man anfangs auch nicht, Oszi? Gröhhhhlllllll Ähnlicher Hintergrund wie meiner. Was Meßgeräte und Oszis (am blutigen Anfang!) angeht, sehe ich das genau so. Nur: > Wenn ich dann das Buch von dem Franzis-Teil oben anschau: LED als erstes > Kapitel ..... spinnen die? Was bleibt denn übrig? Füher war's ein Glühbirnchen. Desser Funktionsweise leuchtete mir als 3-Klässler ein. Heute sind's halt LEDs, deren Funktionsweise ist viel schwerer zu verstehen, die müssen richtig beschaltet werden. Aber womit willst Du sonst anfangen? Einfacher Stromkreis nur mit Widerstand? Strom fließen lassen, den man weder sehen noch messen kann? Keine gute Idee, meiner Meinung nach.
Stefan F. schrieb: > Im Internet werden rund um Arduino umfangreiche Pakete mit Bauteilen und > Modulen zum Tüfteln angeboten. Die sind sehr preisgünstig, aber leider > ohne nennswerte Anleitung. Die Anleitung (sprich: das pädagogiosche Konzept) ist sowie das große Problem bei der Sache. Wenn es ein gutes Buch (ja, ich bin old-fashioned, ich weiß) oder von mir aus eine gute Web-Site (von mir auch etwas auf youtube) gibt und man sich die Zutaten auch Empfehlung dieser gesondert beschafft (bei Reichelt und Co.), fährt man vermutlich am günstigsten. Ist aber etwas weniger einfach als ein fertiger Kasten mit Bauteilen und Anleitung...
M.A. S. schrieb: > Aber womit willst Du sonst anfangen? Ich empfehle immer noch Glühlampen. Damit kann man dann auch gleich die Reihen- und Parallelschaltung sowie Vorwiderstände demonstrieren. Danach dann die LED.
Stefan F. schrieb: > Ich empfehle immer noch Glühlampen. Damit kann man dann auch gleich die > Reihen- und Parallelschaltung sowie Vorwiderstände demonstrieren. Danach > dann die LED. Ist ein gute Idee.
Helwein V. schrieb: > Bücher sind langweilig. Es gibt sicher langweilige Bücher. Aber die von Jakubaschk, die mich bei den ersten Schritte in die Welt der Elektronik begleitet haben, waren das sicher nicht. Das erste, was ich "durchgearbeitet" habe (nicht wirklich ;o), hieß: "Das große Elektronik-Bastelbuch". Das habe ich damals freiwillig gelesen. Mein Vater hatte das mal gekauft (oder geschenkt bekommen?), aber nie viel davon verstanden. Und so staubte es im Bücherregal ein. Bis ich alt genug war, um mal zu schauen, was es da Interessantes in den Bücherregalen der "Alten" gibt (die damals so jung waren, wie ich heute gern noch mal wäre ;o)... Wie auch immer, das Buch war ziemlich genial. Konkrete kleine Projekte, einfache Schaltungen, Darstellung der wesentlichen mathematischen Gesetzmäßigkeiten auf einem Niveau, dass selbst ich als damaliger Fünftklässler das noch einigermaßen nachvollziehen konnte. Genau genommen habe ich damals das erste Mal wirklich begriffen, wozu dieser Mathe-Scheiß, den sie uns in der Schule übergeholfen haben, praktisch nützlich sein kann. Das hat meine Einstellung zur Mathematik im Besonderen (und zum Lernen im Allgemeinen) damals tatsächlich dramatisch geändert... Ja, ich würde sagen, dieses Buch von Jakubaschk hat einen sehr wesentlichen Anteil daran, dass ich heute den Job habe, den ich habe. Auch wenn der inzwischen mit Elektronik bestenfalls noch gelegentlich zu tun hat, sondern weit überwiegend schwer softwarelastig ist... Ich denke, dass das eine Entwicklung ist, die viele kennen, die als Elektroniker begonnen haben.
Ich kann die Elektronik Bücher von Jean Pütz empfehlen. Leider gibt es die nur noch gebraucht bzw in der Bibliothek. Einführung in die Elektronik war der Titel, der mich für dieses Fach begeistert hat. Ich habe danach viele weitere Titel von ihm durchgearbeitet und mich für eine Berufsausbildung in dem Bereich entschieden.
JJ schrieb: > Das hier sieht (für mich) besser aus: > https://www.franzis.de/maker/elektronik-und-elektrotechnik/lernpaket-elektronik-bausatz Ich habe dieses Kit einmal von innen angesehen. Darin enthalten sind neben einem Anleitungsbuch ein Steckbrett, einige Bauteile (4 Transistoren, 2 ICs, 10 Widerstände, einige Kondensatoren, 2 LEDs, ein Piezoelement), Draht zum selber zurechtschneiden. Eine 9V-Blockbatterie muss zusätzlich erworben werden. Die Bauteile einschließlich Steckbrett wären bei den allgemein bekannten Händlern für unter 10 Euro zu bekommen. Soweit ich das Anleitungsbuch bisher durchgelesen habe (bis knapp zur Hälfte) sage ich: Gute Anleitung zum Bau netter kleiner Schaltungen für den Anfang (für den TO vermutlich genau richtig). Funktionserklärungen von Bauteilen und Schaltungen sind knapp gehalten und ohne Vorwissen nicht vollständig zu verstehen. Das Kit ist gut als Einstiegspunkt geeignet um herauszufinden, wie es sich anfühlt, etwas mit Bauteilen zu machen und ob einem das Spaß macht. Zum Verständnis der Grundlagen sowie zur Funktionsweise der Bauteile ist weiterführende Literatur notwendig. Diese ist über das Internet konstenlos und in großer Menge verfügbar. Ich kann dieses Kit empfehlen, das Preis-Leistungsverhältnis finde ich vollkommen in Ordnung.
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Falls Du noch da bist: Ich finde eine gar nicht blöde Idee, beim Pollin einen einfachen Bausatz zu kaufen, der dir gefällt. Dazu kaufst Du dir ein Lötkolben-Starterkit und ein Multimeter so um die 40€, baust die Schaltung auf und recherchierst dann zu den Bauelementen (Wikipedia). Falls der Appetit kommt, wird vielleicht mehr draus. Ich habe im Alter von 11 Jahren nicht mehr gehabt, als einen Trafo und ein paar Glühbirnchen (ähh -Lämpchen!) und etwas später auch so einen Kosmos-Kasten wie oben beschrieben. Fasziniert hat mich das immer.
pumuggl schrieb: > Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, dann gibt es beim > C bestimmt wieder den Adventskalender. 8€ finde ich jetzt nicht zu teuer. Im PDF findet man den Inhalt. https://www.conrad.de/de/p/adventskalender-conrad-adventskalender-2019-elektronik-experimente-ab-14-jahre-1968204.html
Peter D. schrieb: > Adventskalender Der sieht toll aus. Mit gefällt, dass dieses mal die fast vergessenden J-FET Transistoren verwendet werden. Das ist schon was deutlich anderes, als die (heute) üblichen Baukästen enthalten. Die Anleitung kommt mir auf den ersten Blick umfangreicher vor, als die vom Franzis Elektronik Baubuch (https://www.amazon.de/Franzis-Elektronik-Baubuch-Elektronikbauteilen-Steckboard/dp/3645651837), das ich wegen zu knapper und fehlerhafter Anleitung sowie unpassenden nicht funktionierenden Bauteilen scharf kritisiere.
Hallo c-hater schrieb: "Es gibt sicher langweilige Bücher. Aber die von Jakubaschk, die mich bei den ersten Schritte in die Welt der Elektronik begleitet haben, waren das sicher nicht. Das erste, was ich "durchgearbeitet" habe..." Es geht doch ! :-) Du "kannst" also auch sehr sympathisch ja sogar leicht selbstironisch und warst (bist?) in der Lage scheinbar feste Meinungen und Vorurteile zu ändern und wohl auch indirekt zu akzeptieren das andere Menschen im Hobby und Arbeit Sachen und "Werkzeuge" gut finden die du, erst mal, absolut nur negativ bewertest (bewertet hattest) - und eventuell auch mal zu "dunklen Seite der Macht" zu wechseln oder zumindest deren Denkweise und Werkzeugnutzung teilweise für dich zu nutzen. Das ist eigentlich eine Entwicklung (zum Positiven) die mit den Erwachsen werden und Lebenserfahrung sammeln (und einfach ruhiger und gelassener werden) statt findet. Warum in aller Welt "polterst" (sorry auch wenn du es wohl nicht glauben magst es soll jetzt kein persönlicher Angriff sein) du hier öfter dermaßen herum wie du es leider nun mal machst, warum lässt du in bestimmten Bereichen keine andere Meinung gelten oder stellst deine andere Meinung bzw- die Kritik an der Vorgehensweise und den eingesetzten "Werkzeugen" dermaßen emotional und manchmal persönlich bzw. gegenüber Gruppen dar? Das wirkt leider eher wie eine Rückentwicklung...?! Wirklich Schade da du ja nicht nur fachlich eine ganze Menge drauf hast, sondern auch einen vernünftigen Sprache beim "persönlichen" (soweit halt persönlich in einen Forum funktioniert) Umgang mit anderen Forennutzen sehr gut beherrschen kannst, wie du ja im Zitierten Beitrag zeigst. Jemand
Schau dir mal den Velleman EL3001 an. Anleitung kannst auch komplett runter laden, aber nur En, Fr, Nl https://www.velleman.eu/products/view/?id=341829
Hier steht alles drin um wirklich einzusteigen: https://impian.de/collections/ganz-leicht-reihe/products/elektronik-ganz-leicht
> pumuggl schrieb: >> C bestimmt wieder den Adventskalender. > Peter D. schrieb: > 8€ finde ich jetzt nicht zu teuer. Wie ich nachgesehn hab, waren es nur 6.71. Am besten zwei nehmen!
pumuggl schrieb: > Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, dann gibt es beim > C bestimmt wieder den Adventskalender. Die letzten drei waren aber nicht so der Brüller: https://heise.de/-3896751
Stefan F. schrieb: > Das würde ich einem Anfänger nicht raten. Das sind empfindliche Geräte, > die sollte man erst benutzen, wenn man weiß, was man macht. Awageh, bei Batterie und LNG Schaltungen kann so gut wie nichts passieren. LG
Crazy H. schrieb: > Schau dir mal den Velleman EL3001 an Hmm, "aus dem Sortiment entfernt". Und statt Steckbrett so ein proprietäres Board. Gut, dass das ausstirbt. EDU01 gäbe es noch.
> Die letzten drei waren aber nicht so der Brüller: > https://heise.de/-3896751 Die bei Heise wissen doch nicht mal wo der Transistor seine Basis hat. Da sind doch blos noch ahnungslose Eierfonwischer.
Hmm, an deinem Leseverstaendnis musst du wohl ausserdem nochmal arbeiten: > https://heise.de/-3896751 > "Nachdem wir bereits die zwei günstigen Kalender von Conrad > getestet und für gut befunden haben" Das *uino nichts kindgerechtes ist, braucht man nicht nachlesen.
pumuggl schrieb: > Hmm, an deinem Leseverstaendnis musst du wohl ausserdem nochmal > arbeiten: > >> https://heise.de/-3896751 >> "Nachdem wir bereits die zwei günstigen Kalender von Conrad >> getestet und für gut befunden haben" Dirk schrieb: > Die letzten drei waren aber nicht so der Brüller: Das war meine Meinung und nicht die wiedergekaute von Make; also alles verstanden, denn es geht hier im Thread um lernen und nicht nachbauen - _IMHO_ pumuggl schrieb: > Die bei Heise wissen doch nicht mal wo der Transistor seine Basis hat. > > Da sind doch blos noch ahnungslose Eierfonwischer. Welch unqualifizierte und überflüssige Aussage :-(
Dirk schrieb: >> Die bei Heise wissen doch nicht mal wo der Transistor seine Basis hat. >> Da sind doch blos noch ahnungslose Eierfonwischer. > Welch unqualifizierte und überflüssige Aussage Stimmt, das Offensichtliche muss man nicht aufschreiben.
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