Hallo, eine kleine Frage hätte ich an euch, damit ich weiß, ob ich diese Geschichte richtig verstanden habe. Dreiphasentrafo... Wenn von der unverschalteten Oberspannungsseite symmetrisch in die Unterspannungswicklungen induziert wird, macht es dann einen Unterschied, ob die Unterspannungsseite als Dreieck oder überhaupt nicht verschaltet ist? -Ich meine nicht, da durch die Verbindungen, die die Sekundärstränge zum Dreieck verschalten ohnehin kein Strom fließt. Oder anders: In der komplexen Ebene addiert landet man ums Spannungsdreieck herum wieder genau auf dem Ausgangspunkt -also keine Spannung, ohnehin, ob verbunden oder nicht... Hab ichs gecheckt? Danke! /edit Oder macht es nur keinen Unterschied, ob eine der 3 Verbindungen, die die Stränge in Reihe zu einem korrekten Dreieck verschalten würden, fehlen würde?
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Bearbeitet durch User
Vroni M. schrieb: > In der > komplexen Ebene addiert landet man ums Spannungsdreieck herum wieder > genau auf dem Ausgangspunkt -also keine Spannung, ohnehin, ob verbunden > oder nicht... Bei einem idealen Trafo schon, bei einem realen Trafo nicht ganz.
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