Ich hab gerade meinen Reflow-Oven nach "Controleo3"-Bauanleitung fertiggestellt. Die 230V-Wechselspannung an den 3 Fotek SSR-40DA (https://www.amazon.de/gp/product/B07HL1HFT7) wurde ausgemessen, zuerst mit dem Multimeter dann mit dem Oszilloskop. Das Multimeter hat 115V am Ausgang zu den 500W-Heizelementen (3 Stück) gemessen, was einen natürlich stutzig macht da man hier 230V erwartet (die auch anliegen). Mit dem Oszi hat sich dann bestätigt, dass die SSRs nur eine Halbwelle durchlassen. Der Controleo3 liefert 4.2V am Eingang der SSRs, das Lämpchen am SSR leuchtet rot. Daher gehe ich davon aus, dass der Controller seinen Job macht. Ich hab mir das Datenblatt noch einmal genauer angesehen: https://cdn.sparkfun.com/datasheets/Components/General/SSR40DA.pdf Auf S. 7 findet man den Eintrag "Trigger Current" mit "7.5mA/12V". Wie oben erwähnt liefert der Controller 4.2V am Eingang des SSRs - und nicht 12V. Allerdings sehe ich auf der Bauteilübersicht des Controleo3: https://www.whizoo.com/i/c3/kitl.jpg sehr ähnliche SSRs (nur eben mit 25A statt 40A) d.h. eigentlich müssten die funktionieren? Braucht man hier wirklich 12V? Hab ich eine Fälschung erwischt? Edit: Es sind seltsamerweise auch immer verschiedene Halbwellen, bei zwei Relais kommt die negative, bei einem die positive Halbwelle raus.
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Max M. schrieb: > Auf S. 7 findet man den Eintrag "Trigger Current" mit "7.5mA/12V". Das tut von 3-32V. Die Angabe 7,5mA, bezieht sich auf 12V. Bei 3V sinds dann halt weniger. Max M. schrieb: > Mit dem Oszi hat sich dann bestätigt, dass die SSRs nur eine Halbwelle > durchlassen. So wie ich das Dabla interpretiere, kann man bei 230V~ und einer /Last/(?) von 500k, diese auch per Phasenanschnitt ansteuern... warum auch immer. Evtl. stimmt ja was an deiner Heizung nicht. Oder es ist wirklich empfehlenswert, Zeug mit verständlicheren Dablas zu nehmen. .-/
Teo D. schrieb: > Evtl. stimmt ja was an deiner Heizung nicht. Ich hab leider keine Ahnung was dazu führen könnte, dass nur die halbe Welle rauskommt bzw. gemessen wird. Das sind ganz normale Ofen-Quarzelemente und eine zusätzliche Heizpatrone.
Max M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Evtl. stimmt ja was an deiner Heizung nicht. > > Ich hab leider keine Ahnung was dazu führen könnte, (Dann muss es halt sein) Sind die auch wirklich angeschlossen, bzw. fließt da auch wirklich Strom?
Teo D. schrieb: > Sind die auch wirklich angeschlossen, bzw. > fließt da auch wirklich Strom? Die Quarzelemente werden rot und es wird warm.
Teo D. schrieb: > Das tut von 3-32V. Die Angabe 7,5mA, bezieht sich auf 12V. Bei 3V sinds > dann halt weniger. Die Dinger besitzen im Eingang einen Optokoppler und davor eine Stromregelung (DB S.4). Welche Angabe zur Eingangskennlinie verleitet dich zu deiner Aussage über das Verhalten bei 3V? Kennst du die Charakteristik der Stromquelle? Die LED im Optokoppler leuchtet nicht ausreichend kräftig, wenn die Stromquelle auf Grund zu niedriger Spannung nicht mehr in der Lage ist, den Strom vernünftig zu regeln. Schon bei 3.6V bricht der auf die Hälfte zusammen.
Max M. schrieb: > an den 3 Fotek SSR-40DA > (https://www.amazon.de/gp/product/B07HL1HFT7) Nö, nix Fotek. Du hast Yofuly SSRs gekauft, auf denen Fotek aufgedruckt ist. Das ist halt irgendwelcher China-Kruscht der bei der Qualitätskontrolle durchgefallen ist und jetzt billigst verscherbelt wird. Tu Dir den Gefallen und kauf ordentliche SSRs und nicht sowas.
Max M. schrieb: > Der Controleo3 liefert 4.2V am Eingang der SSRs, das Lämpchen am SSR > leuchtet rot. Daher gehe ich davon aus, dass der Controller seinen Job > macht. was ist die Versorgungsspannung? 4.2V klingt falsch, vor allem da die Ausgänge per Transistor nach GND geschaltet werden. Eine Seite der Relais sollte an 5V anliegen und die andere am Controller, hier sollte dann deutlich unter 1V zu messen sein. mach mal ne Skizze wie die Relais angeschlossen sind und wo du gemessen hast. > Die 230V-Wechselspannung an den 3 Fotek SSR-40DA Sind das nicht die am meisten gefälschten Relais die es gibt? Schließ die mal direkt an die 5V Versorgung an und miss nochmal. Dann trenn die 5V von den Relais und miss nochmal ob die auch richtig sperren.
Das Problem war, dass die Relais erst bei ca. 5V schalten sodass die kompletten 230V anliegen. Hab die 240Ohm Widerstände vor den Transistoren auf dem Board durch 68Ohm Widerstände ersetzt...jetzt klappt alles.
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Max M. schrieb: > Hab die 240Ohm Widerstände vor den Transistoren auf dem Board durch > 68Ohm Widerstände ersetzt...jetzt klappt alles. Was für Widerstände? Der Eingang der SSRs wird ohne Vorwiderstand angeschlossen.
Wolfgang schrieb: > Was für Widerstände? Auf dem PCB kommen nach den Transistoren pro Kanal ein 240Ohm Widerstand. Von da gehts dann zu den Schraubklemmen und von da zu den SSRs.
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Max M. schrieb: > Auf dem PCB kommen nach den Transistoren pro Kanal ein 240Ohm > Widerstand. Von da gehts dann zu den Schraubklemmen und von da zu den > SSRs. Und wozu die Widerstände?
Max M. schrieb: > Auf dem PCB kommen nach den Transistoren pro Kanal ein 240Ohm > Widerstand. Durch den 240Ω Widerstand in Serie zur internen Stromquelle des SSR40DA stehen bei deiner niedrigen Betriebsspannung gerade mal noch etwa 2.4V als Steuerspannung zur Verfügung. Da darf man sich nicht wundern, wenn das nicht funktioniert. Im Datenblatt vom SSR40DA ist eine Mindeststeuerspannung von 4V angegeben http://www.fotek.com.tw/pdf/2013515_14405460.PDF
Wolfgang schrieb: > internen Stromquelle des SSR40DA Da sind eingangsseitig nur Widerstände und eine Z-Diode drin, eine echte Stromquelle gibts nicht.
Wolfgang schrieb: > Da darf man sich nicht wundern, wenn > das nicht funktioniert. Das Oszi hat 4.2V am Eingangspin des SSR gemessen. Wolfgang schrieb: > Im Datenblatt vom SSR40DA ist eine > Mindeststeuerspannung von 4V angegeben In dem von mir verlinkten Datenblatt steht seltsamerweise was von 3V
Max M. schrieb: > In dem von mir verlinkten Datenblatt steht seltsamerweise was von 3V Seltsamerweise fehlt zB. Seite 4 (:) u.a! Ich sach ja "Kauf nichts mit Seltsamen Dablas". ;)
Es gibt eben sowohl bei den Originalen, wie auch bei den Fälschungen, diverse Varianten.
Max M. schrieb: > In dem von mir verlinkten Datenblatt steht seltsamerweise was von 3V Egal, in welches Datenblatt du guckst: Weder im Anschlussdiagramm noch bei den Anwendungshinweisen steht irgendetwas von irgendeinem Vorwiderstand - auch nicht von 68Ω. Was spricht dagegen, sich einfach an das Datenblatt zu halten und auf der Platine einen 0Ω-Widerstand aka Draht einzulöten. Dann hat die Ansteuerung durch den Optokoppler etwas Reserve hat, pfeift nicht auf dem letzten Loch und geht nicht evtl. bei Sommerwetter wieder auf Halbwellenbetrieb?
Teo D. schrieb: > Seltsamerweise fehlt zB. Seite 4 (:) u.a! Sieh's mal andersrum: Aus S.4 steht nochmal das selbe wie auf S. 3
p.s. ... nur für andere Typen aus der Serie- Für das SSR40DA bringt die zusätzliche Seite 4 damit keinen Erkenntnisgewinn.
Wolfgang schrieb: > p.s. > ... nur für andere Typen aus der Serie- Für das SSR40DA bringt die > zusätzliche Seite 4 damit keinen Erkenntnisgewinn. Trotzdem mag ich keine Dablas die 1,2,3,7... durchnummeriert sind. ;) Und schon garkeine die, funst von 3-xxV angeben, der Misst aber erst ab 5V tut. :´(
Wolfgang schrieb: > Was spricht dagegen, sich einfach an das Datenblatt zu halten und auf > der Platine einen 0Ω-Widerstand aka Draht einzulöten. Dann hat die > Ansteuerung durch den Optokoppler etwas Reserve hat, pfeift nicht auf > dem letzten Loch und geht nicht evtl. bei Sommerwetter wieder auf > Halbwellenbetrieb? Vielleicht besteht hier ein Missverständnis. Die Widerstände befinden sich auf der Platine des Controleo3 NICHT irgendwo auf der Platine des SSRs. Warum da nun genau Widerstände sind weiß ich nicht, ich hab mir ja den Controller gekauft damit ich das nicht selber basteln muss.
Max M. schrieb: > Vielleicht besteht hier ein Missverständnis. Habe ich nicht den Eindruck > Die Widerstände befinden sich auf der Platine des Controleo3 NICHT > irgendwo auf der Platine des SSRs. Die Beschaltung des SSR auf dem Controleo3 passt nicht zum Datenblatt des SSR40DA.
Gerd E. schrieb: > Max M. schrieb: >> an den 3 Fotek SSR-40DA >> (https://www.amazon.de/gp/product/B07HL1HFT7) > > Nö, nix Fotek. Du hast Yofuly SSRs gekauft, auf denen Fotek aufgedruckt > ist. Das ist halt irgendwelcher China-Kruscht der bei der > Qualitätskontrolle durchgefallen ist und jetzt billigst verscherbelt > wird. Genau so ist es. Ist auch optisch leicht erkennbar bei genauerem Hinsehen. Die "wahren" Specs sind unbekannt. Teo D. schrieb: > Ich sach ja "Kauf nichts mit Seltsamen Dablas". ;) Ob seltsam oder gar_nicht_vorhanden - beides Kacke. Simplifiziert: "Kauf' besser Bauteile von bekannten, renommierten Herstellern - und das am besten von einem sogenannten Distributor (nachweisbar echte Produkte)." Bei Distributoren wie z.B. Digikey, RS Components, TME, Mouser... etc. gibt's Ware mit einem ausführlichen (bzw. meist vollständigen - alle Specs) Datenblatt. Nur so ist ein Datenblatt "so richtig brauchbar" - und daher wird auch jeder mit genug Erfahrung einzig solche Bauteile (der Wahrheit entspr. spezifizierte) benutzen. BTT: Exakte Schaltung (-Plan)? Nur je einen 500W-Verbraucher könnte ja eventuell auch ein Fake-Nachbau-Glump packen. Weiß man aber nicht sicher im Moment. Solltest Du diese SSRs weiterhin mit (immerhin ja im DaBla als tauglich angegebener) sehr geringer Spannung ansteuern wollen, sollte man jedoch vielleicht erst mal die wirklichen Daten auf Ansteuerseite herausfinden. Ermittlung Mindest-Steuerspannungt evtl. durch Anlegen von KSQ(Konstantstromquelle), z.B. 3mA, an "Input +/-". Doch diesbezüglich: Vorsicht - Optokoppler-LEDs vertragen gar nicht viel. (Und sich schlagartig entladende Ausgangselkos diverser Labornetzteile haben schon einigen LEDs überraschend das Leben gekostet, sogar etwas größeren als in OKs sind.) Mögliches Vorgehen: U/I Sollwerte erst mal ganz runter, und erst bei kurzgeschlossenem Ausgang 3mA einstellen, dann erst SSR anschließen, und langsam U(max) erhöhen. ("3mA" nicht, weil etwas mehr den OK-LEDs schadete - sondern weil Du sonst evtl. einen höheren Wert der Steuerspannung messen würdest, als nötig/Du willst. Wie gesagt zielt das Vorgehen auf eine recht geringe, dennoch ausreichende, Steuerspannung ab.) Einfacher und besser wäre aber wohl: Künftig eine etwas höhere Steuerspannung nutzen. Zumindest traue ich den Dingern eingangs die angegebenen 30VDC problemlos zu. (Dabei flössen also mehr als 3-5mA - wohl ohne Folgen.) Aber reichen würde auch ganz locker die Hälfte... 12V / 15V Netzteile gibt es ja zuhauf, wieso also nicht. Obwohl man auch mit einem taktenden Ausgangspin einfach eine Spannungsverdoppler-Ladungspumpe machen könnte, und bei rund 8VDC sollten die Dinger (temperaturunabhängig) hoffentlich sauber "EIN" sein. Ach ja, ich konnte auch den Schaltplan des "Controleo" nicht finden - gibt es denn einen (und ich habe mich halt nicht klug genug angestellt beim Suchen danach)?
PhotoTackle schrieb: > Solltest Du diese SSRs weiterhin mit (immerhin ja im > DaBla als tauglich angegebener) sehr geringer Spannung > ansteuern wollen, sollte man jedoch vielleicht erst mal > die wirklichen Daten auf Ansteuerseite herausfinden. Hast Du Deine derzeitige (zu funktionieren scheinende) Ansteuerspannung eigentlich auch gemessen?
PhotoTackle schrieb: > Genau so ist es. Ist auch optisch leicht erkennbar bei > genauerem Hinsehen. Die "wahren" Specs sind unbekannt. Was hat das jetzt damit zu tun, dass die Platine offenbar für ein SSR40DA (und damit höchst wahrscheinlich auch für irgendwelche mehr oder weniger guten Fakes) falsch bestückt ist? > Vorsicht - Optokoppler-LEDs vertragen gar nicht viel. > > (Und sich schlagartig entladende Ausgangselkos diverser > Labornetzteile haben schon einigen LEDs überraschend das > Leben gekostet, sogar etwas größeren als in OKs sind.) Das können die Elkos nur tun, wenn der Strom nicht vernünftig begrenzt wird. Wer LEDs direkt an ein Netzteil hängt und dann überrascht ist, wenn eine LED stirbt, hat selber Schuld. Die wenigsten Netzteile arbeiten ohne Ausgangselkos und solange man sich davon und von der Güte der Stromregelung nicht überzeugt hat, hat eine LED da nichts direkt dran zu suchen.
PhotoTackle schrieb: > Hast Du Deine derzeitige (zu funktionieren scheinende) > Ansteuerspannung eigentlich auch gemessen? Entscheidend für die Helligkeit der LED im OK ist der Strom.
Ich baue mir gerade auch einen Lötofen mit dem Controleo3. Habe auch welche von den billigen SSRs gekauft (angeblich Fontek SSR-40DA, steht aber Fonteh drauf...) Zeigen alle mehr oder weniger das beschriebene Verhalten. Eines geht nur auf Halbwelle, eines nur sporadisch und eines überhaupt nicht. Die Billigteile sind kompletter Müll. Ich habe mir jetzt welche von Finder bestellt. Die sind hoffentlich besser. Ich werde mal den Hersteller von dem Controleo3 anschreiben, was es mit den Widerständen auf sich hat. Vermutlich will er den Strom begrenzen, der durch die Transistoren fließen kann.
Friedrich K. schrieb: > Vermutlich will er den Strom begrenzen, > der durch die Transistoren fließen kann. Ja, das ist auch meine Vermutung. Friedrich K. schrieb: > Die Billigteile sind kompletter Müll. Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Sie tuen aktuell wie sie sollen, hab schon ein paar Lötvorgänge durch. Nur die "Aktivierungsspannung" ist höher als angegeben. Friedrich K. schrieb: > Ich habe mir jetzt welche von Finder bestellt. Oder du ersetzt die Widerstände auf dem PCB so wie ich es gemacht hab. Sind Baugröße 0805. Was da mit den Transistoren passieren kann, vermag ich aber nicht zu sagen. Bei etwas über 4V und 500mA Sicherung mach ich mir nicht zu viel Sorgen. Mein Problem ist aktuell eher wie ich den Temperaturfühler richtig platziere. Hatte in einem Testlauf das Problem, dass die Lötpaste nicht geschmolzen ist obwohl der Temperaturfühler 225°C gezeigt hat. Aber das ist Thema für einen anderen Beitrag. Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, hat auch richtig Spaß gemacht, den Ofen zu bauen. Und die Temperaturkurve sieht wirklich gut aus, 75°C in 60s sind kein Problem. Auch bleifrei geht (250°C peak). Nur leider ist das der Bereich, in dem Plastikteile (DIP-Stecker oder Pinheader) anfangen zu schmelzen bzw. es ist kritisch, wenn man über 250°C kommt. Deswegen gibts erstmal nur bleihaltige Lotpaste.
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Friedrich K. schrieb: > Ich werde mal den Hersteller von dem Controleo3 anschreiben, was es mit > den Widerständen auf sich hat. Vermutlich will er den Strom begrenzen, > der durch die Transistoren fließen kann. Das SSR-40DA von FOTEK begrenzt selber den Strom. Ein zusätzlicher Widerstand hat da bei Ansteuerung mit 5V nichts zu suchen. Im Anhang der Strom der am Eingang des SSR-40DA fließt, wenn man es direkt mit Spannungen zwischen 3 und 32V ansteuert.
Ich hab dem Hersteller von dem Controleo mal geschrieben. Eigentlich sind die Widerstände ja unnötig. Wenn es keinen anderen Grund für die Wiederstände gibt werde ich da vermutlich 0 Ohm oder sowas reinlöten. Von den drei SSR die ich bestellt habe geht eines überhaupt nicht, von da her schicke ich die zurück. Ich traue den Teilen einfach nicht, bei der Qualitätssicherung.
Hab eine Antwort bekommen. Die Widerstände sind zum Schutz der Transistoren und können überbrückt werden. Er empfiehlt aber auch bessere Realis, die keine Fälschungen sind.
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