Moin, heute morgen mit nem Kaffee an den rechner gesetzt, Augen langsam auf.... Desktop hochfahren. Vor Kurzem ne ssd eingebaut und alles neu eingerichtet, so rund 20 Software Pakete, diese natürlich auch intern konfiguriert, 2 Entwickler IDE für uC usw. usw. Nach 4-5 Abenden ist man dann fertig. Peep: Please insert bootable disk. Ende. Dann kam der grub rescue, vermutlich vom BIOS, denn der Rechner hat nie Linux gesehen. Knoppix raus, mal von dvd booten, gucken was los ist. Datensatz noch da auf /dev/sd4, wäre aber auch egal, der wird morgens eh vom Mini-Server gespiegelt, da ssd schneller als mein Netzwerk. Komplett Windows aber alles weg! Vor allem die Videoschnittsoftware ist ärgerlich, die Lizenz ist an die Festplatten ID gebunden. Wie kann das sein? Schlafen gehen, runterfahren und morgens ist alles hinüber? Christian
Christian J. schrieb: > Vor allem die Videoschnittsoftware ist ärgerlich, die Lizenz > ist an die Festplatten ID gebunden. Dem Hersteller/Verkäufer das Problem schildern.
Christian J. schrieb: > Lizenz > ist an die Festplatten ID gebunden Was extrem dämlich und ein Grund das Ding zu meiden ist. Ich mein, die HDD tauschen sollte doch noch wohl erlaubt sein, und ausgerechnet das ist ja auch das Teil das am ehesten kaputt geht.... ontopic: Was meinen die Ausrufezeichen? Das "unbekannt" da würde mich noch nicht schrecken, manche livelinuxe habane mit dem Windowsspezialkram etwas Probleme. Image machen und dann neu installieren, ohne was zu löschen. Mit Glück wird dir ein Upgrade angeboten, das machen. Dabei werden Windowsdateien ersetzt, die Programme und Einstellungen bleiben erhalten. Außerdem mal einen extensiven Smarttest machen, wäre ein extremer Zufall, aber evtl. ist nur ein Block abgeschmiert...
Christian J. schrieb: > Nach 4-5 Abenden ist man > dann fertig. Heißt Du zufällig Sisyphos. Warum hast Du nicht einfach ein Systemabbild von der HDD gemacht, dann die SSD eingebaut und das Systemabbild wieder eingespielt? Zieh mal das SATA-Kabel raus und stecke es wieder rein. Ich hab kürzlich auch auf ne größere SSD (1TB) umgezogen und auf W10 upgegradet. Lief auf Anhieb und auch stabil.
Ich würde ja erstmal eine Reparatur von der Rettungsdisk probieren. Hast du keine, dann von dem Installationsmedium in die Reparaturkonsole booten, und von dort aus weitermachen. Bleibt noch die Frage, warum man ganz kurz vor dem Windows7-Supportende das nochmals neu aufsetzt, und nicht auf Win 10 umsteigt. Oliver
Christian J. schrieb: > Vor allem die Videoschnittsoftware ist ärgerlich, die Lizenz > ist an die Festplatten ID gebunden. Du wirst das doch wohl von denen unproblematisch auf ne neue Festplatte umgebucht bekommen wenn die alte kaputt ist. Ich würd mich vorwiegend über eine Woche verlorene Zeit mit nervtötenden Installations- und Einrichtungsorgien ärgern. Bis Du die anderen 19 Softwarepakete wieder installiert und konfiguriert hast haben die Dir auch nen neuen Lizenz-Schlüssel für die neue Festplatte geschickt.
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Oliver S. schrieb: > Bleibt noch die Frage, warum man ganz kurz vor dem Windows7-Supportende > das nochmals neu aufsetzt, und nicht auf Win 10 umsteigt. Hab übrigens heute morgen irgendwo gelesen jemand hätte einen Hack gefunden um ein normales Windows 7 ins Extended-Business-Support-Programm reinzuschmuggeln und so das Ende nochmal 3 weitere Jahre rauszuzögern.
Hallo, ich bin wieder "online" nach Knoppix Stick erstellen von DVD Vom Stick auf Windows Install Disk mit Brasero erstellen Windows installieren Mainboard Treiber installieren GraKa, Sound usw. Die WinPart wasr leer,wie rein gewaschen, alles andere war noch da. Nutzt aber nix, Win7 Install will eine blütenweisse HDD haben für sich allein. Ich kaufe mir gleich eine zweite HDD und spiegle die alle 3 MOnate mit dd oder so... sonst drehe ich noch ab. Und ja, "movavi" bindet sich an die ID der Harddisk. Und der Herstellre sitzt irgendwo, da blickt niemand durch.
Oliver S. schrieb: > Ich würde ja erstmal eine Reparatur von der Rettungsdisk probieren. Hast > du keine, dann von dem Installationsmedium in die Reparaturkonsole > booten, und von dort aus weitermachen. Wo nix mehr ist, kann nix mehr gerettet werden. Und wenn dann sowieso nur fragmentweise. Kenne die tools ja unter Lionux. Unsere IT meinte, dass ssd entweder nach 4 Wochen kaputt sind oder ewig halten. Und die haben tausende ssd verbaut in den Rechnern.
Oliver S. schrieb: > Bleibt noch die Frage, warum man ganz kurz vor dem Windows7-Supportende > das nochmals neu aufsetzt, und nicht auf Win 10 umsteigt. Weil ich Windows 10 einfach scheisse finde! Krass ausgedrückt. Schon dieser Kachel Mist und die platten schmucklosen Fenster, grausam.
Christian J. schrieb: > dass ssd entweder nach 4 Wochen kaputt sind oder ewig halten. Oder ungefähr 1 Jahr so wie bei meiner ersten. Oder jede beliebige Zeitspanne dazwischen.
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Bernd K. schrieb: > Oder ungefähr 1 Jahr so wie bei meiner ersten. Oder jede beliebige > Zeitspanne dazwischen. Halt die Badewannen Kurve...
Christian J. schrieb: > Und der Herstellre sitzt irgendwo, Office 201, 3 Krinou Street, Agios Athanasios Municipality, 4103 Limassol Aber es gibt Email und hinfahren wirst Du eh' nicht.
Christian J. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Bleibt noch die Frage, warum man ganz kurz vor dem Windows7-Supportende >> das nochmals neu aufsetzt, und nicht auf Win 10 umsteigt. > > Weil ich Windows 10 einfach scheisse finde! Krass ausgedrückt. Schon > dieser Kachel Mist und die platten schmucklosen Fenster, grausam. ClassicShell http://www.classicshell.net/
Christian J. schrieb: > Ende. Dann kam der grub rescue, vermutlich vom BIOS, denn der Rechner > hat nie Linux gesehen. Mir ist kein BIOS bekannt, das grub installiert. > Knoppix raus, mal von dvd booten, gucken was los ist. Datensatz noch da > auf /dev/sd4, wäre aber auch egal, der wird morgens eh vom Mini-Server > gespiegelt, da ssd schneller als mein Netzwerk. Komplett Windows aber > alles weg! Was ist denn auf /dev/sda3 drauf? War das die Windows Partition, ist die noch lesbar? Die 100 GB würden zumindest dafür sprechen. /dev/sda1 und /dev/sda2 wären für Windows zu klein. Falls /dev/sda3 noch lesbar ist und sich darin der Windows Ordner befindet, würde ich einfach mal versuchen grub beizubringen von dieser Partition zu booten. > Vor allem die Videoschnittsoftware ist ärgerlich, die Lizenz > ist an die Festplatten ID gebunden. Autsch! So eine Software würde ich gar nicht erst kaufen. Die Datenträger sind, neben dem Netzteil, das anfälligste am ganzen Rechner.
Nano schrieb: > Christian J. schrieb: >> Ende. Dann kam der grub rescue, vermutlich vom BIOS, denn der Rechner >> hat nie Linux gesehen. > > Mir ist kein BIOS bekannt, das grub installiert. Der Rechner nicht, aber die HD. Wenn man sie vorher mit Linux verwendet hatte, und nicht den MBR zurückgesetzt hat, dann passiert sowas. Nano schrieb: > Was ist denn auf /dev/sda3 drauf? War das die Windows Partition, ist die > noch lesbar? Die 100 GB würden zumindest dafür sprechen. Da nimmt man die System-Wiederherstellungs CD W7 und schaut nach, wo sich das BS befindet. > /dev/sda1 und /dev/sda2 wären für Windows zu klein. Die gehören zu WIN, vor allem für die Prof. Version, wenn man verschlüsseln will. > > Falls /dev/sda3 noch lesbar ist und sich darin der Windows Ordner > befindet, würde ich einfach mal versuchen grub beizubringen von dieser > Partition zu booten. Bloß nicht! Leider sieht man in dem Ausschnitt vom G-Partet nicht, welche Partition aktiv ist. Kann auch die 100MB sein, die man aktiv macht. Die System-Wiederherstellungs CD macht das (meist) wieder startfähig. Wenn WIN versagt, habe ich dann ein Tool von Paragon.
Oliver S. schrieb: > Bleibt noch die Frage, warum man ganz kurz vor dem Windows7-Supportende > das nochmals neu aufsetzt, und nicht auf Win 10 umsteigt. Frag ich mich auch. Im Moment verpasse ich meinen W7-Rechnern auf einer zusätzlichen HD das kostenlose W10. Was man hat, hat man. Obwohl ich das auch gräßlich finde.
Deshalb sollte man Windows-sofern man es braucht-auch nur als VM unter einem anständigen OS laufen lassen. Somit lässt sich bei einem der vielen Probleme die dieses Frickel-OS bereitet ganz leicht auf einen Snapshot zurückgreifen und die Arbeit kann in wenigen Sekunden weiter gehen.
Junge, wenn es im Grunde nicht läuft, dann läuft es auch in deinem Wunder-OS auch nicht.
michael_ schrieb: > Junge, wenn es im Grunde nicht läuft, dann läuft es auch in deinem > Wunder-OS auch nicht. Aber man bringt es wesentlich schneller wieder zum laufen.Ganz auf Windows zu verzichten waere natuerlich die Beste Loesung...
Eric schrieb: > Ganz auf > Windows zu verzichten waere natuerlich die Beste Loesung... Erkläre das vielleicht auch mal den Herstellern von allem, was professionelle Videobearbeitung bedeutet :-) Für Linux stellt nämlich keiner was her und schon gar nicht für PSD ;-) Und der Grub rescue war da drauf...auf einer Festplatte, die niemals Linux gesehen hat. Paretitiniert wurde sie mit Win7 und später mit Partition Wizard. Die WinPart war leer..... ganz leer! Ich bin kein Anfänger und kann sehr wohl eine Platte untersuchen, dazu reicht mir Knoppix und das Internet für alles was ich brauche. zb ddrescue. Gestern noch in image der neuen Installation gemacht mit dd und das in den Schrank gelegt. ;-)
Christian J. schrieb: > Erkläre das vielleicht auch mal den Herstellern von allem, was > professionelle Videobearbeitung bedeutet Davinci Resolve und Blender werden durchaus im professionellen Umfeld eingesetzt.
michael_ schrieb: > Im Moment verpasse ich meinen W7-Rechnern auf einer zusätzlichen HD das > kostenlose W10. Offiziell verliert die W7 Lizenz nach dem Upgrade auf W10 nach 10 Tagen ihre Gültigkeit.
Christian J. schrieb: > Weil ich Windows 10 einfach scheisse finde! Krass ausgedrückt. Schon > dieser Kachel Mist und die platten schmucklosen Fenster, grausam. Wer immer noch glaubt, daß W10 Kacheln benötigt, der sollte mal endlich aufwachen. Die Kacheln im Startmenü kann man ganz einfach löschen. Will man aber W10 in den Kachelmodus zwingen, muß man nur den Tablet-Modus aktivieren. Die Fensteransicht ist einfach nur Gewöhnungssache. An das Aero Glass hat man sich ja auch erst gewöhnen müssen und hat erstmal darüber geschimpft.
michael_ schrieb: > Die System-Wiederherstellungs CD macht das (meist) wieder startfähig. So isses. Da der TO aber selber ganz genau weiß, was er tut, brauchte er das gar nicht erst zu versuchen. Lieber nochmal 4 Tage alles neu installieren... Peter D. schrieb: > Wer immer noch glaubt, daß W10 Kacheln benötigt, der sollte mal endlich > aufwachen. Die Kacheln im Startmenü kann man ganz einfach löschen. So isses. Das Startmenü ist zwar wirklich unübersichtlich, aber wer will, packt sic seine nötigsten Programme als Kachel daneben, und dann bedient sich das schneller als jedes andere Windows vorher. Oder man nutzt das so, wie sich Microsoft das eigentlich vorstellt: Windows-Taste drücken, und den Programmnamen tippen. Das ist zwar für Windows-Nutzer eine völlig abwegige Vorgehensweise, aber so ist das gedacht. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das ist zwar für Windows-Nutzer eine völlig abwegige Vorgehensweise Warum abwegig? Genau so hab ich es schon lange gemacht, nicht erst seit W10...
Oliver S. schrieb: > Oder man nutzt das so, wie sich Microsoft das eigentlich vorstellt: > Windows-Taste drücken, und den Programmnamen tippen. So mache ich das unter XFCE schon seit Jahren. Wahrscheinlich wurde Microsoft auch bei diesem "Feature" durch andere Desktops "inspiriert" - so wie bei den virtuellen Desktops auch.
Erwin D. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Das ist zwar für Windows-Nutzer eine völlig abwegige Vorgehensweise > > Warum abwegig? Weil Windows-Nutzer normalerweise nur solche Tastaturen wie oben im Anhang gezeigt verwenden.
Echt? Ihr nutzt schon PS2? Ich hab noch DIN... :(
Peter D. schrieb: > Christian J. schrieb: >> Nach 4-5 Abenden ist man >> dann fertig. > > Heißt Du zufällig Sisyphos. > Warum hast Du nicht einfach ein Systemabbild von der HDD gemacht, dann > die SSD eingebaut und das Systemabbild wieder eingespielt? > Weil man mit einer Neuinstallation einigen Dreck loswird, der sich im Lauf der Zeit angesammelt hat. Und nicht jeden Mist wieder installiert, den man schon Jahre lang nicht mehr benutzt. Vorsichtshalber Abbild vorher machen ist dennoch angeraten - immer eine Fallback-Lösung in der Hinterhand haben - damit lebt sichs entschieden ruhiger. > Zieh mal das SATA-Kabel raus und stecke es wieder rein. > Das ist einer meinen geheimen Wünsche: Ein SATA-Kabel zu nehmen und den SATA-Erfinder an selbigen aufzuhängen. > Ich hab kürzlich auch auf ne größere SSD (1TB) umgezogen und auf W10 > upgegradet. Lief auf Anhieb und auch stabil. Jaja, geschenkt. Das geht in >90% der Fälle so. Hilft dir aber sowas von garnichts, wenn deine Karre nicht hochkommt. btw: "no bootable..." oder so sprach auch mal mein Win10 zu mir. Da kam dieses brilliante Stück Software nicht mehr mit meinem System-RAID0 zurecht - nach einem Zwangsupdate (bis dahin nie was gewesen, seit XP).
Eric schrieb: > Christian J. schrieb: >> Erkläre das vielleicht auch mal den Herstellern von allem, was >> professionelle Videobearbeitung bedeutet > > Davinci Resolve und Blender werden durchaus im professionellen Umfeld > eingesetzt. Davinci ist ein Hersteller von Video-Schnittplätzen. Nur nebenbei bemerkt.
Oliver S. schrieb: > Oder man nutzt das so, wie sich Microsoft das eigentlich vorstellt: > Windows-Taste drücken, und den Programmnamen tippen. Wenn du nur 10 Programme hast, kann das noch gehen. Aber bei 100 Programmen/Tools braucht man dann einen Zettel, um was wiederzufinden. Der dann verlegt oder unvollständig ist. "Vor 2 Jahren hatte ich ein Programm zur Hex Umwandlung. Wie hieß das doch gleich....?" Grübel, Grübel.
michael_ schrieb: > "Vor 2 Jahren hatte ich ein Programm zur Hex Umwandlung. Wie hieß das > doch gleich....?" > Grübel, Grübel. Wie es bei Windows aussieht, weiss ich nicht. Unter Xfce gebe ich dann einfach 'Hex' ein und schon ist das Programm gefunden :)
Und wenn im Programmnamen nicht "hex" enthalten ist? Was nu?
michael_ schrieb: > Und wenn im Programmnamen nicht "hex" enthalten ist? > Was nu? Im Programmnamen muss es ja auch nicht enthalten sein. Es steht aber meist in der Beschreibung, um was für ein Programm es sich handelt.
Christian J. schrieb: > Eric schrieb: >> Ganz auf >> Windows zu verzichten waere natuerlich die Beste Loesung... > > Erkläre das vielleicht auch mal den Herstellern von allem, was > professionelle Videobearbeitung bedeutet :-) Für Linux stellt nämlich > keiner was her und schon gar nicht für PSD ;-) Verzeihung, ich kenne mich da ja nicht so aus, aber welche Bedarfe lassen sich denn nicht mit OpenShot oder Pitivi nicht abdecken?
Sheeva P. schrieb: > Verzeihung, ich kenne mich da ja nicht so aus, aber welche Bedarfe > lassen sich denn nicht mit OpenShot oder Pitivi nicht abdecken? Ich habe ja bereits Davinci Resolve vorgeschlagen. Läuft hervorragend unter Linux und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Es wird ja schliesslich auch im professionellen Umfeld eingesetzt.
Olive Editor wäre noch zu nennen, ist ein relativ neuer Hoffnungsträger für OSS Video Editing.
Eric schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Verzeihung, ich kenne mich da ja nicht so aus, aber welche Bedarfe >> lassen sich denn nicht mit OpenShot oder Pitivi nicht abdecken? > > Ich habe ja bereits Davinci Resolve vorgeschlagen. Läuft hervorragend > unter Linux und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Es wird ja > schliesslich auch im professionellen Umfeld eingesetzt. Vielen Dank für Deine Hinweise, aber leider beantworten sie meine Frage nicht. Mich würde vielmehr interessieren, welche Funktionen OpenShot und Pitivi fehlen. Daß professionelle Videosoftware für Linux existiert, liegt dagegen auf der Hand, schließlich arbeiten verschiedene große Filmstudios schon seit Jahren gerne mit Linux -- wie zum Beispiel Pixar, die mit RenderMan sogar eigene Software für Linux veröffentlichen, oder auch Rhythm & Hues, Sony, ILM und DreamWorks, die zu CinePaint beigetragen haben.
MeierKurt schrieb: >> Zieh mal das SATA-Kabel raus und stecke es wieder rein. >> > Das ist einer meinen geheimen Wünsche: Ein SATA-Kabel zu nehmen und den > SATA-Erfinder an selbigen aufzuhängen. Oh ja, 80 polige Flachbandkabel waren viel zuverlässiger...
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