Hallo, habe einen funktionierenden 32GB-Stick. Zumindest kann man ihn mit kleineren Dateien wie Videos mit z.B. 1,5GB Größe komplett zupacken und alles läuft. Wenn ich aber eine 5,1GB große Datei auf den Stick ziehen will, auf dem aktuell noch über 20GB frei sind, meckert Win7 an "Die Datei XY ist zu groß für das Zielsystem". Der Stick ist mit FAT32 und 16kB großen Zuordnungseinheiten formatiert. Wie kann man nun die 5,1GB große Datei auf den Stick bekommen? Den Stick anders formatieren? Oder ist der Stick irgendwie defekt?
In dem du nicht FAT32 benutzt, das geht nur bis maximal 4GB Dateigröße wenn ich mich richtig erinnere. Nutze EXFAT oder NTFS.
dummschwaetzer schrieb: > file splitter > verwenden Da ist der Name Programm :D Man will auch immer seine Dateien zusammensetzen müssen.
>file splitter verwenden
Quatsch!
Wie schon erwähnt, der Stick wird FAT32 haben (das geht nur bis 4 GByte
Dateien), da musst Du ihn unformatieren auf NTFS oder was anderes z.B.
EXT4
Mike schrieb: > der Stick wird FAT32 haben ..... Leo schrieb: > Der Stick ist mit FAT32 und 16kB großen Zuordnungseinheiten formatiert. Mike schrieb: > oder was anderes z.B. EXT4 Das ist unter Windows ne super Idee...
Guest schrieb: > Mike schrieb: >> oder was anderes z.B. EXT4 > > Das ist unter Windows ne super Idee... why not? man braucht ja nur den Treiber installieren https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/kann-windows-ext4-lesen-und-schreiben-dateisystem-von-linux/ "Nach der Installation kann Windows XP bis Windows 10 lesend und schreibend auf Linux-Partitionen mit ext4, ext3 und ext2 zugreifen."
Ja dann nimmt er den Stick mit zu jemandem und der hat den Treiber nicht. Dann muss man ihn installieren was nervig ist. Eventuell steht grade kein Internet zu Verfügung (soll auch heute noch vorkommen) oder es ist ein Firmen Laptop auf dem man keine Rechte zum Installieren hat. Wenn er Windows Nutzer ist soll er ein Dateisystem nutzen was von Windows nativ unterstützt wird. Es gibt keinen Grund das ganze Komplizierter zu machen als es ist.
Guest schrieb: > Wenn er Windows Nutzer ist soll er ein Dateisystem nutzen was von > Windows nativ unterstützt wird. Es gibt keinen Grund das ganze > Komplizierter zu machen als es ist. Seh ich auch so. Wenn er den Stick unter verschiedenen Systemen nutzen will soll er EXFAT nehmen das kann mittlerweile Windows, Mac und Linux.
Werner schrieb: > soll er EXFAT nehmen das kann mittlerweile Windows auch ältere? ne da nehme ich lieber NTFS das können die meisten.
Joachim B. schrieb: > man braucht ja nur den Treiber installieren > https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/kann-windows-ext4-lesen-und-schreiben-dateisystem-von-linux/ gibt es sowas auch als open source Treiber?
Werner schrieb: > Wenn er den Stick unter verschiedenen Systemen nutzen > will soll er EXFAT nehmen das kann mittlerweile Windows, Mac und Linux. Nein, UDF!!! Funktioniert auf jedem OS, Dort gehen fast beliebig grosse dateien, und es ist nicht von MS.
DPA schrieb: > Nein, UDF!!! Funktioniert auf jedem OS, Dort gehen fast beliebig grosse > dateien, und es ist nicht von MS. Ich will dem TO wirklich nichts unterstellen und ich kann mich natürlich irren, aber da ihm nicht bekannt war das FAT32 bei der Datei Größe seine Grenzen hat, gehe ich mal davon aus das er nicht der absolute Überflieger ist und somit nicht unbedingt die Konsole benutzen will um seinen USB Stick zu formatieren. Und nur das es nicht von MS ist nun wirklich kein Grund.
Man muss doch kein Überflieger sein um mehrere Dateisysteme zu kennen. Aber hier in diesem Forum wundert mich nichts mehr.
Zghj schrieb: > Man muss doch kein Überflieger sein um mehrere Dateisysteme zu kennen Doch, es ist ja schon ein Überflieger wer überhaupt weiss dass es auf der Festplatte so etwas wie ein Dateisystem gibt. Microsoft versucht ja krampfhaft solche Details vor den Benutzern zu verbergen. Muss der Opa oder die Sekretärin in der Buchhaltung ja auch nicht wirklich wissen (Apple-Philosophie). Georg
Guest schrieb: > seinen USB Stick zu formatieren. Und nur das es nicht von MS ist nun > wirklich kein Grund. Gegen EXFAT spricht aber tatsächlich die Lizenzlage, da hat MS ziemlich die Finger drauf. Oder vielleicht ist es ja besser geworden, es soll schließlich demnächst unter GPL im Linux-Kernel freigegeben werden, das war aber vor einigen Jahren noch nicht so. MfG, Arno
Funktioniert UDF überhaupt auf was anderem als DVDs? Und ich mein jetzt nicht unter so Krüppelbetriebssystemen wie Smart-TVs oder "Linux kann das", sondern tatsächlich: Windows ab mindestens 7 und alles andere ist optional. Denn: das der TO gerade mal Klickibunti kann ist doch offensichtlich. Von daher wäre "Rechte Taste - Formatieren - exFAT" am sinnvollsten gewesen, da gehen dann wenigstens die sinnlosen Rechte weg... Soweit ich weiß gibt es speziell unter Windows nur eine rudimentäre Unterstützung, DVDs gehen, aber andere Datenträger eher nicht so, und selbst zum formatieren muss man schon tricksen. Unter Linux ist das einfacher (nein, nicht wirklich), da man eh tricksen muss. Da trickst man halt etwas anders. Aber Windows?
Hallo "Man muss doch kein Überflieger sein um mehrere Dateisysteme zu kennen. Aber hier in diesem Forum wundert mich nichts mehr." Nicht vergessen: Die meisten hier sind haben im Bereich E-Technik und Informatik wobei alles was mit den Computer zu tun hat einfach mal mit dazu zähle deutlich mehr Ahnung als der große teil der Bevölkerung Das mag dir und sogar manchmal mir seltsam vorkommen, ist aber so. "Wir" sind hier schon für einen Großteil die Überflieger... Aber scheinbar ist es kein Vorurteil das wir Nerds (was ich als Ehrenbezeichnung werte!) zu einen größeren Teil soziale "Krüppel" sind wobei die Verkrüppelung bei den meisten zum Glück nur eine "leichte Verstauchung" ist es aber auch so einige gibt an deren "Skelett nicht mir gerade ist". Und ja auch ich habe öfter eine "leichte Verstauchung" bin mir dessen aber bewusst und mache deshalb keinen "Nicht Nerd" blöd an. Welches Wissen hast du (ich) z.B. über modernen Ausdruckstanz oder über die aktuelle "It Girls und Boyss" - wenig bis absolut keine, dementsprechend werden auch unsere Fragen sein wenn wir uns mit den Thema auseinandersetzen müssten. Und an diesen Forum kann jeder teilnehmen, dank seines Erfolges führen nicht viele Suchanfragen in deutscher Sprache im Themenbereich E-Technik und Informatik direkt zum Forum so das sich auch "Volllaien" hier verirren (Wobei es eigentlich kein verirren sein müsste aber durch so manche in ihrer Welt lebenden Forenspezialisten dazu gemacht wird...) Also bitte freundlich bleiben und über den eigenen Horizont blicken oder zumindest einsehen das hinter diesen sich auch etwas anderes befindet. jemand
Jens M. schrieb: > Funktioniert UDF überhaupt auf was anderem als DVDs? Ja klar, das wurde speziell designed, damit man es überall nutzen kann. Jens M. schrieb: > Und ich mein jetzt nicht unter so Krüppelbetriebssystemen wie Smart-TVs > oder "Linux kann das", sondern tatsächlich: Windows ab mindestens 7 und > alles andere ist optional. Auf Wikipedia gibts da ne schöne Tabelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Disk_Format#Compatibility Am besten nimmt man Version 1.50 oder 2.01, und nicht vergessen, den UDF hard drive modus zu nehmen.
...oder bei der Rechtschreibung und den Formulierungen wie ich gerade sehe... Bitte eine eine "Kopfkorrektur" über teile meines Beitrages laufen lassen... Bin halt kein Rechtschreib Nerd oder gar Romanautor ;-)
Georg schrieb: > Muss der Opa die meisten heutigen "Opas" sind aber mit Dateisysteme aufgewachsen, die kennen wenigstens welche :) Frage mal irgendwelche heutigen Schüler.....
DPA schrieb: > Ja klar, das wurde speziell designed, damit man es überall nutzen kann. Das weiß ich. Ändert nix dran, das Google voll ist von Berichten, das es mehr oder weniger nur auf DVDs unter Windows geht. Selbst MS selber schränkt ein, das nicht alle Funktionen unterstützt werden oder neuere Versionen z.B. nur lesend genutzt werden können. DPA schrieb: > Am besten nimmt man Version 1.50 oder 2.01, und nicht vergessen, den UDF > hard drive modus zu nehmen. Was man nicht beeinflussen kann afaik. Man muss zum Formatieren schon in der Kommandozeile was eingeben, und da gibt's nur "UDF". Version oder Sonderfeatures kann man nicht beeinflussen. Ich gehe schon davon aus, das man den dann erzeugten Datenträger unter dieser und den nachfolgenden Versionen lesen und schreiben kann, aber irgendwas bestimmen kann man nicht, und es wird auch nicht wirklich angegeben. Ob der Datenträger dann auch für Sonderfälle (Boot, andere Geräte) geht ist dann nochmal unbestimmt. Mir jedenfalls ist noch nie ein Stick (lies: Medium != DVD) mit UDF gleich welcher Variante untergekommen, und ich wüsste auch keins meiner Geräte, das es unterstützt, PCs mal ausgenommen: Sat-Receiver, Medion-SmartTV & Fantec Mediaplayer können es jedenfalls nicht lesen.
Jens M. schrieb: > DPA schrieb: >> Am besten nimmt man Version 1.50 oder 2.01, und nicht vergessen, den UDF >> hard drive modus zu nehmen. > > Was man nicht beeinflussen kann afaik. > Man muss zum Formatieren schon in der Kommandozeile was eingeben, und da > gibt's nur "UDF". Version oder Sonderfeatures kann man nicht > beeinflussen. Dann muss man zum Formatieren halt ein richtiges OS nehmen: https://linux.die.net/man/8/mkudffs Aber sobald man das Ding mal richtig formatiert hat, läufst auf so ziemlich jedem OS. Jens M. schrieb: > Mir jedenfalls ist noch nie ein Stick (lies: Medium != DVD) mit UDF > gleich welcher Variante untergekommen, Dann hast du halt noch keinen wie mich getroffen, der die verwendet. Ich muss mal damit anfangen, solche unter die Leute zu bringen. > und ich wüsste auch keins meiner > Geräte, das es unterstützt, PCs mal ausgenommen: Sat-Receiver, > Medion-SmartTV & Fantec Mediaplayer können es jedenfalls nicht lesen. Hast du das ausprobiert, oder ist das eine Annahme? Noch ein Vorteil von UDF gegenüber diversen FAT, es hat nicht die selben Einschränkungen bezüglich der Dateinahmen wie bei den %FAT% Systemen. Einmal hatte ich mir von einem alten Mac (noch Mac OS, nicht Mac OS X), für jemanden über ne serielle PC zu PC Verbindung mit PPP einige hundert Dokumente kopiert. Dann hatte ich die auf meinem Linux PC, und musste sie aus seinen Windows Rechner bekommen. ExFat ging wegen den Dateinamen nicht. NTFS ging aus anderen gründen nicht. Erst mit UDF hab ich die Dateien dann endlich rüber gebracht.
Jens M. schrieb: > Mir jedenfalls ist noch nie ein Stick (lies: Medium != DVD) mit UDF > gleich welcher Variante untergekommen Hast du denn überhaupt bei allen Sticks, die dir je untergekommen sind, geschaut, welches Filesystem da jeweils drauf ist? Oder könnte es auch sein, dass du's einfach nur nicht gemerkt hast?
Daniel A. schrieb: > für jemanden über ne serielle PC zu PC Verbindung mit PPP einige hundert > Dokumente kopiert. Dann hatte ich die auf meinem Linux PC, und musste > sie aus seinen Windows Rechner bekommen. ExFat ging wegen den Dateinamen > nicht. NTFS ging aus anderen gründen nicht. Aus welchen? Du oder dein Linux-System zu doof zum NTFS-Schreiben? Was anderes kommt ja eigentlich nicht in Frage...
c-hater schrieb: > NTFS- war schon längst geklärt Leo schrieb: > Vielen Dank! > > Mit NTFS geht es jetzt... :)
Daniel A. schrieb: > richtiges OS hahaha! Setz das mal in Relation zum Startpost... Daniel A. schrieb: > Hast du das ausprobiert, oder ist das eine Annahme? Steht in den Anleitungen, hab ich extra nachgeschaut eben. Rolf M. schrieb: > Oder könnte es auch > sein, dass du's einfach nur nicht gemerkt hast? Da 98% der Sticks die ich verwende letztendlich von mir ausgegeben wurden und die üblicherweise in FAT(32) oder exFAT vorformatiert sind, bin ich mir reichlich sicher, das sich das nicht geändert hat. Die User mit denen ich zu tun habe, formatieren unter Windows, und damit nicht mit UDF. Irgendwelche Werbegeschenksticks gehen geradeaus in den Müll, da weiß ich also nicht.
c-hater schrieb: > Du oder dein Linux-System zu doof zum NTFS-Schreiben? Früher war NTFS nur rudimentär von Linux unterstützt, da MS die Spezifikation nicht offen legte. Es ist keine frage von doof, sondern von der Lizenz. Zu den Zeiten war aber ext3 / ext4 NTFS um Lichtjahre voraus, aus sicht eines Linuxentwicklers bestand auch kein wirklicher sinn darin viel Energie in die NTFS-Portierung zu stecken. Das wäre in etwa so, also ob Tesla morgen anfängt einen Dieselmotor zu entwickeln.
Jens M. schrieb: > Da 98% der Sticks die ich verwende letztendlich von mir ausgegeben > wurden und die üblicherweise in FAT(32) oder exFAT vorformatiert sind, > bin ich mir reichlich sicher, das sich das nicht geändert hat. Zumindest XP bietet exFAT zwar an, aber wirft dann eine Fehlermeldung. Ist meistens egal, FAT32 kann jeder. Meine SAT-Receiver akzeptieren nur FAT32 und teilen den aufgezeichneten Stream dann eben auf. Für ein Update vom PKW-Navi wurde im Forum exFAT empfohlen, das habe ich weder mit XP noch Win7-64 hinbekommen. NTFS gemacht, und gucke da, das Navisystem kann NTFS klaglos lesen. Meine externe USB-SSD habe ich mit NTFS gemacht, damit kommt jedes Windows ab Win2000 klar. > Die User mit denen ich zu tun habe, formatieren unter Windows, und damit > nicht mit UDF. Na eben, da ist der Standard FAT32. > Irgendwelche Werbegeschenksticks gehen geradeaus in den Müll, > da weiß ich also nicht. Werbesticks habe ich nicht, aber ausnahmslos jeder gekaufte USB-Stick wird direkt aus der Packung heraus formatiert und mit h2testw geprüft.
Leo schrieb: > Wie kann man nun die 5,1GB große Datei auf den Stick bekommen? Den Stick > anders formatieren? Oder ist der Stick irgendwie defekt? Indem du mit dem TotalCommander deine Datei in Stücke zerlegst. Den TC kannst du dann gleich auch mit auf den Stick kopieren, da hast du den dann wenigstens immer dabei. All die superklugen Beiträge weiter oben, die dir das Umformatieren in irgendwas anderes nahelegen, solltest du besser vermeiden. Benutze Speichersticks, SD-Karten und CF-Karten besser mit genau der Formatierung, die ab Werk bereits drauf ist. Das wear-leveling auf solchen Speichermedien ist nämlich recht oft für genau diese Formatierung gemacht und bei allen Umformatierungen kann's dir passieren, daß der Stick (etc.) schneller nachläßt als dir lieb ist. (Kann - nicht Muss). Denk auch daran, daß heutzutage Multilevel-Zellen bei sowas Mode sind und damit das Problem der Abnutzung weitaus heftiger ist als noch vor ein paar Jahren. W.S.
Beitrag #6069579 wurde vom Autor gelöscht.
Karl schrieb: > Zu den Zeiten war aber ext3 / ext4 NTFS um Lichtjahre voraus Das merkt man, wenn man mal eine Datei mit 100GByte oder so löscht... Bei NTFS: praktisch instantan fertig. ExtN: wir warten erstmal eine längere Runde... Ja echt, eine gnadenlos überlegene Technologie... Ich lach' mich immer wieder tot, wenn ich solche Fanboy-Postings lese...
W.S. schrieb: > All die superklugen Beiträge weiter oben, die dir das Umformatieren in > irgendwas anderes nahelegen, solltest du besser vermeiden. Herr, wirf Hirn vom Himmel.
Daniel A. schrieb: > Aber sobald man das Ding mal richtig formatiert hat, läufst auf so > ziemlich jedem OS. Vielleicht, wenn man es auf PCs beschränkt. Mein Android-Telefon meint jedenfalls, der USB-Stick mit UDF-Filesystem sei beschädigt. Daniel A. schrieb: > Dann muss man zum Formatieren halt ein richtiges OS nehmen: > https://linux.die.net/man/8/mkudffs Genau das habe ich gemacht. c-hater schrieb: > Karl schrieb: > >> Zu den Zeiten war aber ext3 / ext4 NTFS um Lichtjahre voraus > > Das merkt man, wenn man mal eine Datei mit 100GByte oder so löscht... > > Bei NTFS: praktisch instantan fertig. ExtN: wir warten erstmal eine > längere Runde... Gratulation, hast du da vielleicht tatsächlich einen Fall gefunden, wo Microsoft schneller als Open-Source ist? Der Grund dafür liegt klar auf der Hand: Windows weiß ja bekanntlich immer besser, was der User will, als dieser selbst. Deswegen fängt es mit dem Löschen schon 5 Minuten vor der entsprechenden Benutzeraktion an. Oft hat der Löschvorgang sogar eine negative Dauer, d.h. die Datei ist bereits verschwunden, obwohl sie der User erst von der Platte löschen wollte, nachdem er einen Backup davon gemacht hat. Na ja, mit Ext4 dauert das Löschen der 100GB-Datei halt 1 Sekunde (auf mechanischer Festplatte mit zuvor gelöschtem Cache). Da ich nicht jeden Tag Tausende solcher Monsterdateien lösche, kann ich damit gerade noch so leben.
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