Dieser Treiber für eine Cree XTE Led ist für 6V ausgelegt. Ich schätze man kann den Controller Chip mit einem anderen Widerstand anweisen auch bei 4,2V d.h. einer Lithium Zelle vollen Output zu geben. Das geschulte Auge sieht vieleicht wo ich ansetzen muss. Ratschläge?
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Der G. schrieb: > Ratschläge? Jop: Wird nicht gehen. Das ist vermutlich nen Mikrocontroller und hat keine Außenbeschaltung, mit der sich was einstellen lässt.
Sebastian R. schrieb: > Das ist vermutlich nen Mikrocontroller und hat keine Außenbeschaltung, ... Und für was hälst du das Anhängsel am Pin 7 - sieht nach Treiber aus.
Interessant wäre auch wie das funktioniert und welche Aufgabe die Bauteile haben. Ich kenne das Joule Thief Prinzip, eine Spule wird immer stossweise entladen und damit die Spannung gepusht. Ich hab mit der Schaltung aus 1,5v sogar 200v herausbekommen. Aber hier ist ja nur ein Kondensator so wie ich das sehe, ich bin weit davon entfernt mich auszukennen.
Der G. schrieb: > Dieser Treiber für eine Cree XTE Led ist für 6V ausgelegt. Ich schätze > man kann den Controller Chip mit einem anderen Widerstand anweisen auch > bei 4,2V d.h. einer Lithium Zelle vollen Output zu geben. Das geschulte > Auge sieht vieleicht wo ich ansetzen muss. Ratschläge? Ansetzen? Klar: Einfach mal Ausprobieren, in welchen Spannungsbereich das Teil noch funktioniert. Was sonst? Sollten deine 4,2V aus einem Li-Ion-Akku ("Lithium-Zelle"? Wasdas?) kommen, hat der seinen sinnvollen Entladeschluß bei ca. 3,3V - da wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit nichts mehr tun - die LED hat Uf von ca. 2,85V.
Wolfgang schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Das ist vermutlich nen Mikrocontroller und hat keine Außenbeschaltung, ... > > Und für was hälst du das Anhängsel am Pin 7 - sieht nach Treiber aus. Das sieht schwer nach einem MOSFET aus. 100Ω Serienwiderstand vor dem Gate, 10K Angstwiderstand zwischen Gate und Source, Drain über drei dicke Widerstände (ein Platz mit Brücke bestückt) nach "L+" Die Frage wäre eher, was auf der anderen Seite der Platine ist. Falls da nichts mehr ist, dann ist das eine Billigst-Taschenlampe, wo der Innenwiderstand der Batterie den Strom begrenzt. Und der Krempel auf der Platine ist ein bißchen PWM-Gedöhns. Umbau auf Akkus scheitert dann.
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Auf der Rückseite ist der Kontakt für die Batterie und zum Gehäuse. Ich habe in das Teil schon erfolgreich ne 18650 eingelegt und die geht damit sehr gut, nur eben etwas weniger hell. Die Led wird ziemlich dunkel wenn der Akku unter 3v geht. Und ja es ist eine günstige Taschenlampe, aber ein echt super Teil.
Der G. schrieb: > Auf der Rückseite ist der Kontakt für die Batterie und zum Gehäuse. Ich > habe in das Teil schon erfolgreich ne 18650 eingelegt und die geht damit > sehr gut, nur eben etwas weniger hell. Die Led wird ziemlich dunkel wenn > der Akku unter 3v geht. Und ja es ist eine günstige Taschenlampe, aber > ein echt super Teil. Unter 3V? LiIon? Bei einer 18650 (die meist ne Schutzschaltung hat, wenn sie als haushaltübliche Einzelzelle daherkommt)? Echt jetzt? Wie auch immer. Haste nen Oszi? Sieh dir mal die PWM an. Die eher vage Hoffnung: Es gäbe eigentlich nur noch den 100k-Widerstand an Pin1, um an der PWM irgendwas zu ändern. Alternativ könnte man freilich auch mal versuchen den IC-Typ herauszufinden - da könnte man sich dann das Rätselraten komplett sparen.
Zelle ist aus einem Laptop Akku. Kein Ozi. Alle Chips mit Zahlen drauf hab ich daneben geschrieben. Man könnte ja den Widerstand gegen einen Poti tauschen und schauen was passiert wenn man den Wert ändert, ob die Led heller wird und wie der Verbrauch steigt, den man ja mit einem Multimeter checken kann.
zu dem R mit der fetten 0 noch einen gleichen einlöten dann ist es 00 und man kann es noch für etwas anderes benutzen in anderen Threads steht die Lösung.. aus dem Akku erst mal 6V erzeugen dann an die Schaltung ran und alles ist wie am ersten Tag
Der G. schrieb: > Zelle ist aus einem Laptop Akku. Schlecht. Weil solche Zellen nicht als wechselbare Einzelkämpfer vorgesehen, da in der Regel nicht tiefentladungsgesichert. LiIonen-Akkus mögen sowas nicht (also neigen dann zur chemischen Selbstentleibung). > Kein Ozi. Alle Chips mit Zahlen drauf > hab ich daneben geschrieben. Man könnte ja den Widerstand gegen einen > Poti tauschen und schauen was passiert wenn man den Wert ändert, ob die > Led heller wird und wie der Verbrauch steigt, den man ja mit einem > Multimeter checken kann. Naja, zuerst mal einen (vielleicht ähnlich großen) Widerstand parallel schalten, damit halbiert sich der resultierende R. Kann man auch provisroisch mit Ranhalten eines bedrahteten Rs machen.
Osszilierer schrieb: > zu dem R mit der fetten 0 noch einen gleichen einlöten dann ist es 00 > und man kann es noch für etwas anderes benutzen > > in anderen Threads steht die Lösung.. aus dem Akku erst mal 6V erzeugen > dann an die Schaltung ran und alles ist wie am ersten Tag Naja, muss ja auch irgendwie reinpassen. Ist ja eine Taschenlampe und kein begehbarer Kleiderschrank. Wenn es gewünscht ist: Dafür gibts Platinchen - einfach mal nach MT3608 auf eine der üblichen Plattformen suchen, Stückpreis was um einen Euro rum. An Vin+ und Vin+ den Akku anschließen, an Vout den Rest der Lampe. Vorher die Spannung auf 6V einstellen - es wird also etwas zum Messen gesucht. Aber aufpassen: Die MT3608 verwirren den ungeübten Nutzer, es gibt Exemplare, bei denen sich an der Ausgangsspannung nur auf den letzten Drehungen des Potis irgendwas tut. Was hier keine Rolle spielt: Der Eingangsspannungsbereich ist viel zu groß angegeben - man sollte bei denen erfahrungsgemäß besser unter 5V bleiben. Neben dem genannten Platinchen gibts natürlich auch noch andere, teilweise können die mehr Strom liefern - die beim MT3608 angegebenen 2A halte ich für eine Angabe aus einem chinesischen Märchen.
MeierKurt schrieb: > Naja, zuerst mal einen (vielleicht ähnlich großen) Widerstand parallel > schalten, damit halbiert sich der resultierende R. <seufz> Zu was möchtest du den Widerstand denn parallel schalten? Zu dem dicken 0Ω Widerstand? Einen anderen Widerstand, der als Vorwiderstand für die LED dienen und den Strom begrenzen könnte, gibt es im gezeigten Teil der Schaltung (sprich: auf der Platine) nicht. Wir wissen auch nicht, was die Taschenlampe kann. Hat sie überhaupt mehrere Helligkeitsstufen? Wenn nämlich nicht, dann wäre die Elektronik auf der Platine am ehesten eine Unterspannungsabschaltung.
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Die Laptop Zellen sind nicht so gefährlich wie angenommen. Die bilden erst gefährliche Dentriden wenn die Polung umgekehrt wird. Bei Tiefenentladung verlieren sie nur stark an Kapazität, sonst keine Gefahr. Wenn die Lampe dunkel wird dann kann ich ausschalten, dann keine Tiefenentladung. Es ist eine 350 Lumen Taschenlampe mit 100% 25% und SOS.
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Der G. schrieb: > Es ist eine 350 Lumen Taschenlampe mit 100% 25% und SOS. Nicht zufällig eine von Aldi/Lidl mit 4 Babyzellen? Wenn ja: Wie bist du an den Controller rangekommen?
Genau die, vorne das Glas abgeschraubt, dann Tubus rausgezogen, mit dem Daumen aufs Deckglas gedrückt und mit dem Tubus abgeschraubt. (oder 2 Schraubenzieher ansetzen und das Aluteil mit den Nocken rausschrauben) Dann mit ner Nadel hinten das Driver Board rauspulen, fertig, man kann auch noch die Led Scheibe rauspulen und das Ding komplett zerlegen, das is die Lampe die 2019 im Angebot war. Die die davor angeboten wurde hat selbstständig runtergedimmt, das war nervig und hat mehr Akku gezogen.
Ah, danke. Ich wollte meine ent-dimmen, das ist völlig sinnlos für mich, aber die Lampe war günstig und ist ausreichend hell. Muss ich mal sehen, ob das geht.
Ich schätze mal die Dimm Funktion ist fest im IC integriert, glaub kaum dass das per Widerstand oder Kondensator geregelt werden kann. Man müsstehalt wissen was für ein IC das ganze steuert, aber da steht ja nix drauf.
Wie sieht denn die Rueckseite aus? Wenn da keine Spule sein sollte, dann geht das ueber PWM.
Die Chips sind meist Clones des ATtiny 11 bis 13, wenn es ein Prozessor ist.
Da eine SOS-Funktion drin ist, ist das ein Proz. Die LED scheint tatsächlich simpel via Schalttransistor direkt an der Batterie zu liegen, nicht mal mit einem Widerstand drin, nur dünne Drähte und billige Batterien verhindern das die LED schmaucht.
Dieter schrieb: > Die Chips sind meist Clones des ATtiny 11 bis 13, wenn es ein Prozessor > ist. Pinbelegung passt hier eher auf einen PIC. Pin 8 auf GND und Pin 1 auf Plus.
Mein Multimeter hat mir Folgendes nahegelegt: 3,46V = 0,7A 18650 3,8V = 1,2A 18650 6V = 1,8A 4xalkaline(aaa)
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Der G. schrieb: > 4xalkaline(aaa) Micros liefern 1,8A? whoa.... Außerdem weiß ich nun warum die so warm wird... 10W sind ja kein Pappenstiel.
Dann nochmal mit: 4,05V = 1,7A 18650 Dann habe ich es gewagt und wärend des Betriebs jeweils den doppelten Widerstand parallel geschaltet, also an den 100 nen 200 an den 10k nen 22k usw. Da hat sich aber an der Helligkeit NICHTS geändert. Ein Multimeter sollte JEDER haben. Schließ mal ne Batterie damit kurz, die AA geben so 10A und die kleinen AAA so 6A soweit ich mich erinnere. Und ganz ehrlich, wer die Lampe mit AAA betreibt hat zuviel Geld und dem ist nichts daran gelegen die Umwelt zu schonen. Es sei denn es sind Akkus. Und dann ist es immer noch ein blödes Gefummel vier kleine Wichtel jedes mal einzulegen und dann auch noch zu laden.... Meine Lieblingstaschenlampe hätte unter 1000 Lumen 400 Lumen und 55 Lumen und evtl noch 5 Lumen und fertig, mit einer 18650 und keiner integrierten Ladeschaltung. Und mit dem gleichen Fokus wie bei der Aldi Led. Noch etwas, bei der 2019 Led ist mir die Led mal kaputt gegangen. Also sie hat schlagartig mal aufgehört zu leuchten, dann ging sie wieder und später ist sie wieder ausgefallen, dann hat der Led chip nur noch leicht geglimmt. Dann hab ich sie aufgemacht und mir ist im Treibergehäuse Metallspäne aufgefallen, die da evtl. für Ärger gesorgt hat. Die Lampe von 2018 war bei mir hunderte Stunden im Einsatz, nie Probleme. Beide sind mir öfter mal auf den Asphalt geknallt. Habe jetzt bei der Ersatzlampe die Späne rausgeholt und noch zusätzlich Wärmeleitpaste hinten an den Rand von der Alukühlplatte und dem Gehäuse reingeschmiert. Und ja die Schaltung ist pulsweitenmoduliert, wenn ich bei der Digitalkamera aufs Display schaue dann flickert das Licht bzw. es laufen stopmotion Schlangen übers Display.
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Der G. schrieb: > Dann habe ich es gewagt und wärend des Betriebs jeweils den doppelten > Widerstand parallel geschaltet, also an den 100 nen 200 an den 10k nen > 22k usw. Da hat sich aber an der Helligkeit NICHTS geändert. Natürlich nicht. Keiner dieser Widerstände hat etwas mit dem LED-Strom zu tun. Die Tastverhältnisse für die Dimmstufen sind fest in den µC programmiert. Der 100K Widerling und der Kondensator daneben sind für den Reset. Die anderen beiden Widerstände zur Ansteuerung des MOSFET. Der MOSFET dürfte ein AO3401 (wahrscheinlicher) oder Si2301 (weniger wahrscheinlich) sein. Haben beide "A1" als Marking Code. Von den Daten her sind die recht ähnlich und würden auch in die Anwendung passen.
Also auf 100% keine PWM Modulation, weil auf dem Kameradisplay ist nur ein greller weißer konstanter blendender Schein zu sehen, auch wenn ich ganz nah rangeh und die Blende auf klein schaltet. Dann hab ich mal alles durchgemessen, die Taschenlampe von 2018 und 19 sowie den Treiber davon direkt am Ausgang. 18650 2019Led Amperemeter und Voltmeter an L+ L-: 100% 4,06V 0,95A 25% 2,83V 0,83A 4xAAA 2019Led Amperemeter und Voltmeter an L+ L-: 100% 6,16V springt auf 25% 25% 3,95V 0,7A ---- 2018 Led Amperemeter zwischen Led und 18650: 100% 1A 25% 0,22A 2018 Led Amperemeter zwischen Led und 4xAAA: 100% 1,2A 100% 0,3A 2019 Led Amperemeter zwischen Led und 18650: 100% 1,6A 25% 0,35A 2019 Led Amperemeter zwischen Led und 4xAAA: 100% 1,5A 25% 0,3A Gut, also ein Prozessor übernimmt die Modulation und das SOS. Der Mosfet reguliert den Strom und oder die Spannung? Warum könnte die XPE Led kaputt gegangen sein? Ich tippe auf einen Defekt der Led, ich habe öfters Led Birnen und Deckenleuchten da brennt eine Led durch weil sie fehlerhaft ist auch ziemlich schnell innerhalb eines Jahres. Ich glaub weniger dass das was mit der Temperatur zu tun hat, weil die Dinger altern einfach schneller und werden dunkler wenn sie heiß laufen. Hier die Daten der XPE LEd: https://www.cree.com/led-components/products/xlamp-leds-discrete/xlamp-xp-e https://www.cree.com/led-components/media/documents/XLampXPE.pdf Im Anhang ist der Chip der 2018 Led, sieht nach Cree XML T6 aus.
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Der G. schrieb: > Gut, also ein Prozessor übernimmt die Modulation und das SOS. Der > Mosfet reguliert den Strom und oder die Spannung? Weder, noch. Der MOSFET reguliert nichts. Der schaltet bloß. > Warum könnte die XPE Led kaputt gegangen sein? Weil die Lampe Murks ist. Da gehört ein Schaltregler rein, der 1. den Strom regelt und 2. das auch bei nachlassender Batteriespannung tut Ein Schaltregler deshalb, weil der weniger Verluste macht (Wärme, Batterie-Laufzeit). Das kann man ähnlich klein bauen, wie deine Lampe. Aber es kostet halt ungefähr 1€ mehr. War den Chinesen wohl zu teuer. Deine 25% Messungen mit dem Multimeter sind für die Katz. Spannung und Strom sind gepulst. Da zeigt dein Multimeter bloß Hausnummern an. Ja, auch wenn du es auf AC schaltest. Eine sinnvolle Messung könnte so aussehen, daß man statt der Batterie ein Netzteil anschließt und die Spannung von 3V (Akku fast leer) langsam auf 4.2V (Akku frisch geladen) hochdreht. Die Lampe auf 100% stellen und Spannung und Strom messen. Strombegrenzung am Netzteil wäre sinnvoll, wenn man die LED nicht himmeln will. Vor allem wenn man plant, bis 6V (Nennspannung mit Alkalines) hochzudrehen.
Der G. schrieb: > Also auf 100% keine PWM Modulation, weil auf dem Kameradisplay ist nur > ein greller weißer konstanter blendender Schein zu sehen, auch wenn ich > ganz nah rangeh und die Blende auf klein schaltet. Das kann auch bedeuten: die PWM ist schlicht schnell genug, um die Kamera zu verarschen. Sie ist ja sowieso schnell genug, um deine Augen zu verarschen. Mit welcher Berechtigung glaubst du eigentlich, dass deine Kamera besser wäre als deine Augen? Und selbst, wenn es so wäre: woher willst du wissen, um wie viel sie besser ist? Nö, die Logik sagt: Dimmung kann bei so einem Billich-Scheiß nur geschaltet sein. Steuerbare KSQs gibt's in der Preisklasse noch nicht...
Für mich ist wichtig, dass sie hell macht und ich keine laufenden Kosten habe, und das tut sie mit bravur, obwohl es Billigscheiß ist. Dafür hat die 2018 Led aber echt super gehalten, funtzt wie am ersten Tag. Ich gebe keine 60 Euro für eine Lampe aus die dann auch kaputt gehen kann. ABER vielleicht kann man das Teil ja nachträglich tunen? Mit einem grundsoliden kleinen Driverboard? Anregungen? Das Driverboard misst im Durchmesser genau 20mm. Meine Augen sind viel langsamer als die Kamera, die einzige Chance die ich habe ist die Lampe auf Punktfokus zu stellen und schnell im Raum hin und her zu bewegen. Aber selbst diese Lampe moduliert so schnell, dass ich einen durchgehnden Streifen habe und keine Punkteschlange. Und ja, es könnte sein dass die Lampe viel schneller moduliert als die Kamera das Einzelbild generiert.
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Wenn ich mir die Spec Sheets so anschaue dann sehe ich dass die XPE wohl übelastet sein könnte, wärend die XML underdriven läuft. Man könnte einfach den XPE gegen nen XML tauschen, die Forward Voltage stimmt ja.
Weitere Treiberboards: 18650 XML Led: 1A 0,2A (eckig vorne/hinten) 3xAAA XPG Led: 0,5A 0,11A (rund) eckig ist mit Ladebuchse. Die sehen alle verdächtig ähnlich aus. Update, alle Lampen sind auf höchster Stufe gepulst, und zwar so: --------- ------------ --------- Dazu hab ich die genommen und schnellhin und herbewegt und reingeblinzelt.
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Die eckige hat ja wenigstens einen Vorwiderstand an der LED, wenn auch nur 600mR... Die runde könnte evtl. eine Spannungsmessung haben (2 Widerstände unten mittig) und dadurch die Leistung leicht anpassen, wenn die Batterie zu gut wird.
Gefühlt hält die Lampe mit dem eckigen PCB doppelt so lange und wird wesentlich weniger warm, bei fast dem gleichem Lichtoutput, würde bedeuten mein Multimeter lügt gar nicht so arg wegen dem PWM. Aber könnte bedeuten dass die Aldi Led einfach nur schlecht designed ist, immerhin ist der PCB bei den Lampen ja ziemlich gleich. Alle drei Lampen haben ziemlich genau 300 Lumens und sind subjektiv auch ganz nah beieinander. Am beeindruckensten wäre ja die runde Platine mit 3xaaa und der xpg2, würde ja nochmal doppelt so lange halten. Das ist die Anker LC30. Nochmal gemessen 0,7A und 0,15A mit 18650 nach Umbau (Verlängerung der Lampenrohrs). Anker Lc40 misst 1,3 bzw. 0,6A bei 400/200Lumens.
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Könnte etwas spät sein, aber vllt. kann jemand etwas damit anfangen. Auf einigen wundervollen chinesischen Seiten (Aliexpress hat die meiste auswahl bis jetzt) gibt es das was hier gesucht wurde, und kaufen kann man das sogar auch noch. Und zwar in mehreren varianten, suchbegriff wäre "flashlight driver 20/16mm" je nach gewünschtem Durchmesser. Gibt es in folgenden optionen, was es wirklich ist lässt sich meist besser den Bildern als dem Text entnehmen: - Billigst und einfach nur geschaltet (wie im Ausgangspost), Strombegrenzung macht der Innenwiderstand der Akkus und die dünnen, schlechten Kabel. - Optional fast dasselbe nur mit einigen 100 mOhm statt dem 0 Ohm Widerstand - Als step down Regler mit festem Strom, eventuell lässt sich der durch einen Shunt verändern, hängt halt vom konkreten Modul ab. - Als Linearregler, fast ausschließlich (mit Nachbauten nehme ich an) vom AMC7135 (steht nur "7135" in der Beschreibung) Wegen Eingangs- und Ausgangsspannung sowie Strom muss man halt etwas suchen, eine parametrische Suche gibt es natürlich nicht. Wie viele Modi das Modul unterstützt ist auch unterschiedlich, üblich sind 1/3/5 Modi mit und ohne Memory Funktion. Step down ist schwierig bei 3.xV LED wenn der Akku tiefer fallen kann, aber wenigsten wird der dann nicht tiefenentladen. Eine Möglichkeit wäre eine LED mit zwei chips (6.xV) oder sogar 4, aber einen Step up in diesem Format gibt es soweit ich weiß nicht. Linearregler wäre z.b. folgender, erstes Suchergebnis und keine Empfehlung (ob der Durchmesser passt weiß ich auch nicht): https://www.aliexpress.com/item/32968356821.html Step downs brauchen meist mindestens 5-6V, es gibt auch welche mit 3.6V oder 4.2V (für eine 18650 Zelle), sind aber schwieriger zu finden, daher such ich mal ohne Bedarf nichts raus. Der G. schrieb: > Warum könnte die XPE > Led kaputt gegangen sein? Weil du sie ohne Temperatur- oder Strombegrenzung betrieben hast. Augebaut aus der Lampe wird die in einigen Sekunden brennend heiß und ein paar Sekunden später war es das dann, angenommen sie bekommt genug Strom. oder du warst statisch geladen und hast sie angefasst, das verträgt die auch nicht imemr so gut. Diese Billigst Lampen sollte man mindestens um Wärmeleitpaste ergänzen, oft ist der Halter der Led Platine (auch unter "Pill flashlight" zu finden) auch hohl und hat kaum Kontakt zur Aluplatine der Led.
K. S. schrieb: > einen Step up in diesem Format gibt es soweit ich weiß nicht Vielleicht nicht bei Ali, aber im Prinzip schon. Vor vielleicht zwei Jahren kaufte ich bei Aldi (Süd) eine LED-Taschenlampe der "3W Cree" Klasse, die mit zwei AA Batterien (bzw. auch Akkus) läuft. Die kann wegen der Spannungslage nur einen Stepup-Wandler enthalten. Und in der Tat, als ich den Lampenkopf mal zerlegt und am Labornetzteil betrieben habe, konnte ich sehen, wie die Stromaufnahme bei steigender Spannung abfiel (vulgo: annähernd konstante Leistungsaufnahme). Deswegen mein Tip: man vermeide LED-Taschenlampen, die mit 3 Alkaline Zellen betrieben werden, die sind (nicht notwendigerweise, aber) meistens billiger Schrott.
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K. S. schrieb: > Weil du sie ohne Temperatur- oder Strombegrenzung betrieben hast. Könnte man den Treiber Pcb denn irgendwie nachträglich noch ausbessern? Vielleicht SMD Widerstand drauflöten, vor den Akku oder die Led? Wenn die XPE2 Led nach ner Weile hopps geht, könnte man die ja auch gegen eine XML tauschen, die verträgt ja wesentlich mehr.
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Bei reiner (dumm primitiven billigsten) PWM-Ansteuerung kann der Strom fuer die LED durch einen Vorwiderstand vor der LED reduziert werden. Es wird dabei etwas dunkler die LED, aber das duerfte kaum auffalen.
https://www.cree.com/led-components/products/xlamp-leds-discrete/xlamp-xp-e2 https://www.cree.com/led-components/products/xlamp-leds-discrete/xlamp-xp-l2 https://www.cree.com/led-components/products/xlamp-leds-discrete/xlamp-xp-g2 Die Effizienz der XPE2 ist ja wirklich bescheiden (lm/w). Ich werd mal das Amperemeter an den Led Chip schalten und schauen ob da ein Unterschied besteht und wieviel der Treiber schluckt. Dann versucht ich die Stromaufnahme auf die maximalen 1A zu drosseln, per Widerstand am Led Chip. Oder ich nehm den XPL Chip aus der 2018 Led und bau den rein.
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Dieter schrieb: > Bei reiner (dumm primitiven billigsten) PWM-Ansteuerung kann der Strom > fuer die LED durch einen Vorwiderstand vor der LED reduziert werden. "Reduzieren" ist nicht der Punkt. Es geht darum, den Strom im Einschaltfall überhaupt erstmal auf einen definierten Wert zu begrenzen. Die Simpel-Schaltungen wie die des TE oben haben nur die Batterie, den MOSFET und die LED im Stromkreis. Die einzigen Widerstände, die da den Strom begrenzen, sind parasitäre. Der Innenwiderstand der Batterie (bei Alkaline der Hauptteil, beim LiPo-Akku aber viel niedriger), der R_ds_on des MOSFET (wenige mΩ), der Bahnwiderstand des LED-Chips, Widerstände von Leitungen. Wieviel Strom da in der "Ein" Phase der PWM durch die LED fließt, ist mehr oder weniger Glückssache. Und vor allem stark abhängig vom Ladezustand der Batterie. Nur die logarithmische Empfindlichkeitskurve des Auges und die Adaption des Hirns auf langsame Helligkeitsschwankungen sorgt dafür, daß wir das mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen. Ein Meßgerät zeigt das sehr viel besser. Im Zweifelsfall reicht eine Kamera mit fester Belichtungszeit.
Axel S. schrieb: > Die Simpel-Schaltungen wie die des TE oben haben nur die Batterie, den > MOSFET und die LED im Stromkreis. Die einzigen Widerstände, die da den > Strom begrenzen, sind parasitäre. Das habe ich auch so gelesen. Da die Schaltung intern schwer zu aendern sei, daher meine Empfehlung, wo sich ein Mindestwiderstand am einfachsten ergaenzen ließe.
So hab mal das Multimeter vorne an die Led gehängt, es zeigt 0,8A. Also die Led sollte sich wohlfühlen. Ich weiß jetzt nicht wie groß die Messfehler mit dem Multimeter sind, aber wenn ich an der Stromquelle 1,8A messe, dann würde ja 1A für die PWM Steuerung draufgehen. Kann ich mir nicht vorstellen. Mit einem anderen Multimeter mit Autorange messe ich statt 1,8 1,6A
Nimm die, dann musst nix tunen :-D https://www.dx.com/p/fandyfire-r8-8-led-7000lm-high-bright-led-flashlight-red-grey-4-x-18650-1-x-18650-charger-2062809.html
Der G. schrieb: > So hab mal das Multimeter vorne an die Led gehängt, es zeigt 0,8A. Also > die Led sollte sich wohlfühlen. Ich weiß jetzt nicht wie groß die > Messfehler mit dem Multimeter sind Der Meßfehler entsteht dadurch, daß dein Meßgerät im Ampere-Meßbereich einen kleinen Innenwiderstand hat. Für 2A Endwert typisch 100mΏ. Diese 100mΩ sind deutlich größer als alle anderen Widerstände im Stromkreis und verfälschen entsprechend den Strom.
Sollte nochmal die Led kaputt gehen dann nehme ich auch an dass da was nicht stimmt. Dann schließe ich die Led direkt an die Stromquelle an und ermittel den richtigen Widerstand der 1A zulässt und schalte den an den Treiber vor die Led. Oder aber es kommt ein XML oder XML2 Chip rein, falls einer bis dahin da ist.
Ergänzend zu Axel kommt noch hinzu, dass für die PWM auf der Seite der LED der Effekt der Induktivität der Leitungen zum Meßgerät und auch Skin-Effekte schon und eine größere Rolle spielen zusätzlich zu den 100mOhm als auf der Seite zur Batterie. Hast Du dabei den Strom im AC oder DC-Bereich gemessen? (Das Multimeter mißt in der Regel den arithmetische Mittelwert. Bei Taktverhältnis von 50% wurde bei 0,8A Durchschnittswert die LED mit 1,6A gepulst.)
Das Messgerät misst auf AC bei 100% 0A und bei 25% 0,5A, und zwar beide Multimeter auch das Autorange. Also es ist ja so, dass die Led mit AAA heller leuchtet als mit Akku, also mehr Strom bekommen muss. So müsste mit AAA die Led eher kaputt gehen als mit Akku. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Aldi solche miss kalkulierte Hardware verkauft?! Oder aber Aldi denkt so eine AAA Led wird sicherlich nur für den sporadischen Einsatz gekauft und überlastet die Led etwas? Aber ich vermute eher bei meinem Exemplar einen defekt des Led Chips. Am besten wäre es natürlich man könnte den Puls Strom messen der bei der Led ankommt. Hab da mal ein bisschen gekuckt, als Elektronikbegeisterter kann man da so einen Raspberry oder ähnlich nehmen, Software dafür programmieren und mit Sensoren nachmessen. Oder aber Oszilloskop? Oder Analog Multimeter? Ich bin nur Hobbyist ich kenne mich da nun nicht so gut aus und will auch nicht allzu viel investieren.
Der G. schrieb: > Oder aber Oszilloskop? Oder > Analog Multimeter? Ich bin nur Hobbyist ich kenne mich da nun nicht so > gut aus und will auch nicht allzu viel investieren. für einiges reicht https://www.ebay.de/i/162713967443 https://i.ebayimg.com/images/g/YV0AAOSwaq1Z5Bnl/s-l1600.jpg
Der G. schrieb: > Das Messgerät misst auf AC bei 100% 0A und bei 25% 0,5A, Da solltest Du mit dem DC-Bereich noch einmal messen. Aus den AC und DC Meßwerten lassen sich noch Rückschlüsse ziehen. Aus den 25% 0.5A läßtsich vermuten, dass die Pulse 2A haben.
Dieses Basteklitoszi sieht ja sehr vielversprechend aus :-) Dieses AC hat ich am Akku gemessen, und weiter oben Beitrag: "14.12.2019 16:48" stehen die Messwerte für DC. Betrifft die 2019 Taschenlampe.
Die XPE wird durch die Pulse von bis zu fast 2A vermutlich überlastet. Nach dem Datenblatt fehlen die ausführlichen Angaben zum maximalen PulsStrom. Also muss man sich mit der Angabe von 1A als Obergrenze begnügen. Aus den Daten der XPE: Maximum Drive Current 1 A White Max Power (W) 3.5 W Max Light Output (lm) 307 lm Maximum Efficacy at Binning Conditions (lm/W) 122 lm/W Typical Forward Voltage 3.1 V @ 350 mA Maximum Reverse Voltage 5 V
Das ist eine XPE2 Led, die hat dieses Kissenmusster, genau wie die XML2, die alten XML und XPE haben noch diese Bahnen auf dem Chip. Hab mal die Led auseinander gebaut und mit Krokodilklemmen zusammen geschaltet und dann den Strom am Akku gemessen, wenn die Led nicht angeschlossen ist sind es 0A, wenn sie angeschlossen ist dann ist es genau 1A. Wenn ich 5 Ohm an den Akku oder die Led schalte, dann ist die Lampe ca bei 30% Leuchtkraft. Bei 1 Ohm an der Led, 80% Leuchtkraft und 0,8A statt 1A 1/4W Widerstand wird nach 4 Sekunden spürbar heiss. Neben der 400 Lumen Anker LC40 hat die Lampe geschätzt 280Lumen, das müsste ja vom der Spezifikation her stimmen. Entweder die Messergebnisse haben sich verändert weil die Schaltung sich durch den anderen Aufbau anders verhält. Oder aber die Messergebnisse stimmen und die Konstrukteure der Taschenlampe haben auch den Krokodilklemmenaufbau als Prototyp benutzt. Mir ist noch ein Designfehler aufgefallen und zwar ist der Alukörper wo Led und Treiber sitzen gefräst und der Dichtungsgummi verläuft über Fräskanten, kann also nicht abdichten, so kann Wasser über den Lampenkopf ins Batteriefach gelangen. Hab die Fräskanten abgerundet. Eine Frage die sich mir stellt ist. Ob eine Led mit höherem Lumen pro Watt effizienter ist wenn sie am Maximum betrieben wird, als eine Led mit weniger lm/W die weit unter ihrem Maximum betrieben wird.
Eine LED mit höheren lm/W ist immer effizienter, wenn diese unter Ihrem Maximum betrieben wird. Und die LED sollten immer im Dauerbetrieb nicht höhre als mit dem Nennstrom belastet werden, wenn diese nicht vorzeitig ableben sollen. Die Angabe maximaler Strom soll man im Hinterkopf behalten für den Fall einer direkten Ansteuerung über einen DCDC-Wandler im lückenden Betrieb. Die Spitze des dreiecksförmigen Stromverlaufes soll dabei nicht über "Maximumu Drive Current" hinaus gehen, wenn diese nicht vorzeitig ableben sollen.
Zufälligerweise besitze ich ein deutlich frühreres Vorgängermodell mit noch 1W LED des Herstellers, Betrieb mit 3-Zellen, Dauerlicht (nur eine Stufe) und Blinklicht. Diese wird korrekterweise mit Nennstrom betrieben, dh ca. nur 1/3 des Spitzenstromes (man beachte, dass mit 1W statt 1/3W man nur die doppelte Anzahl von Lumen hat). Der Vorteil ist natürlich eine entsprechend lange (längere) Leuchtdauer und dass das die LED nach mehreren Jahren noch am Leben ist.
Also, ich kann zwar nichts produktives dazu beitragen. Habe die gleiche Lampe, lediglich aus 2017. Hatte sie mit den original 4x 1.5 Volt C Zellen etwa 2 Stunden in Betrieb. Sie wurde ziemlich heiß und die Batterien waren dann auch fast leer. Dann hab ich kurzerhand meine gerade zuvor voll geladenen Akkus rein gemacht, eingeschaltet, dann gab es einen grellen bläulichen Lichtblitz und schon war's vorbei. LED geschrottet wegen Akkus. Treiber ist intakt, da ich sie eben umgebaut habe und ein anderes Cree Modul eingebaut habe. Mit Batterien ist alles gut, hab dann zum Test wieder die Akkus rein und dann hätte es das neue LED Modul ebenfalls fast Instant gegrillt. Also klarer Fall für mich: der LED Treiber der Lampe ist Schrott. Keine Begrenzung. Zumindest bei Akkus nicht... Steht aber lustigerweise nicht in der Anleitung, dass man keine Akkus verwenden darf. Ich hab noch ne LED Lenser, da steht ausdrücklich drin, bitte keine Akkus verwenden. Ich benutze nur Akkus und seit Jahren keine Probleme. Mfg Michi
Guter Beitrag. Ich muss noch mal ein paar Daten richtigstellen. In der Anleitung der Lampe steht, es ist ein CREE XT-E Chip verbaut und mit 4xAA mit 6,1V Leerlaufspannung fließen 2,1A und zwar geht das vorne in den Treiber raus und geht hinten zur Led auch raus. Im Datenblatt von der CREE XT-E Led steht dass sie maximal mit 1,5A betrieben werden darf. Daran sieht man dann natürlich warum die kaputt geht. Desto höher die Anfangsspannung, desto mehr Strom fliesst. Natürlich hängt es auch davon ab wie hoch die verwendeten Zellen die Versorgungsspannung unter Belastung halten können. Mit Liion Akkus fließt weniger Strom, weil geringere Spannung, trotzdem ging sie nach langer Benutzung plötzlich kaputt. Im Vorgängermodell war die XM-L verbaut, die kann 3A ab. Also haben wir tatsächlich einen Treiber der für die Led gar nicht passt. Also bleibt nur Treiber tauschen, oder Vorwiderstand dazulöten. Anderes Thema, aber passend hierzu. Es gibt Taschenlampentreiber die wandeln die Versorgungsspannung, die haben eine Spule. Das sollten die effizientesten nach dem directdrive sein. Dann gibt es Treiber die nehmen einen FET in directdrive und machen die Modis per PWM. Dann gibt es Treiber mit Linearregulator, die lassen nur einen bestimmten Strom durch und verbraten die überschüssige Spannung in Wärme, auch hier werden die Modis per PWM moduliert. Die sollten bei der Effizienz nach den Wandlern kommen. https://flashlightwiki.com/Driver Habe mal Taschenlampen wo man deutlich sieht dass sie PWM moduliert werden (wenn man sie schnell bewegt während sie an und gedimmt sind) mit Lampen die die Versorungsspannung wandeln statt in Hitze zu wandeln verglichen. Die Helligkeit ist bei allen vergleichbar eingestellt. P bezeichnet Lampen mit PWM. fd steht für fulldrive also höchst mögliche Leuchtstufe. dm sind Lampen ohne PWM in niedrigeren Stufen und alle sind auf einer niedrigeren Stufe als maximal. Zum Schluss der Korrekturwert in A je nach Leuchtstärke: P_fd_Aldi_xte 1,3A 100% 1,3 P_fd_Aldialt_xml 1,2A 10% heller 1,1 W_dm_Thorf_xml2 .35A 60% so hell 0,6 W_dm_Anker_xpg2 .6A 0,6 P_fd_zoom_xml .7A 80% so hell 0,9 P_fd_anker2_xpg2 .55A 50% so hell 1,1 W_dm_wuben_xml .48A 80% so hell 0,6 Ergebnis ist, dass die Aldi am schlechtesten abschneidet, übrigens mit orginal Treiber, nur Akku bei 3,8V. Da die XTE effizienter ist als die XML, aber am Leistungsende bzw. maximum betrieben wird sinkt die Effizienz unter die der XML. Die Zoom hat aber auch einen ähnlichen Treiber ohne Spule, wie im Bild 2+3 von Beitrag 16.12.2019 13:28 ebenso die Anker2 Bild 1. Alle PWM geregelten sind günstige Lampen. Alle andren hochwertigere. Fazit, die billigen Lampen sind 33-45% schlechter im Wirkungsgrad. Ich interpretiere das so, dass die Wandlung sehr effizient funktioniert. Ich schätze mal die günstigen Lampen reduzieren den Betriebsstrom dann mit einem Vorwiderstand, oder so etwas in der Art und sind deutlich schlechter.
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Neue Erkenntnis, PWM muss man nicht unbedingt sehen. Mit dem Multimeter und Hz Messung plus Solarzelle, z.B aus Taschenrechner kann man die Frequenz sehr gut feststellen. So hat die anker2 auf beiden Leuchtstufen 200Hz, nur man sieht die kleinere Stufe, die starke Stufe sieht man nicht, aber das Messgerät. D.h. hier ist die Pulsweite länger aber die Pausen sehr kurz. Aldi_xte 240hz und 0Hz (keine Modulation, höchste Stufe) zoom_xml 80hz und 0Hz anker2_xpg2 200Hz und 200Hz Aldialt_xml 400Hz und 400Hz Aldi Led 14W Baustrahler 100hz Anker_xpg2 15khz und 0Hz wuben_xml O.L also über 20 khz, ausser Messbereich, und 0Hz auf höchster Stufe Thorf_xml2 O.L und 0Hz Halogenlampe 90Hz 3Watt E25 Led Die Anzeige springt auf alle möglichen Werte 10W Osram 0Hz Energiesparlampe 0Hz
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nightcore tube 1lm = 500Hz ramping = 3kHz full 0Hz
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