Hallo, es werden in den Programmen eigentlich immer die Optionen Backup erstellen und HD klonen angeboten. Ich möchte von meinem kompletten System auf einem externen Datenträger eine bootbare Kopie meines Systems abspeichen. Das Scenario wäre dann, Festplatte streikt, neue Hdd einbauen, PC mit einem entsprechenden Bootmedium starten, die Kopie aufspielen, fertig. Welche der beiden Optionen ist die richtige.
Detlef R. schrieb: > Backup erstellen und HD klonen angeboten. 1. Welches Programm? Lies nochmals genauer was da steht. 2. Man kann eine HD 1:1 sofort klonen oder erst ein komplettes Image als Sicherung irgendwo erstellen und DANN das Image auf die neue Platte spielen. Letztere Variante hat den Vorteil, dass man viele Images zu verschiedenen Zeiten erstellen kann und sich später ein noch funktionierendes aussuchen kann. 3.Jedenfalls sollte man immer GRÜNDLICHST lesen, bevor man etwas tut, damit man hinterher nicht 2 ganz leere Platten hat (irrtümlich Quelle und Ziel vertauscht). z.B. Clonezilla? https://www.heise.de/download/product/clonezilla-49483 4. Die Wiederherstellung prüfen! Das gibt Sicherheit, dass es auch im Ernstfall funktioniert!
Clonezilla als USB Stick kann das. EDIT: Achso zuviel text für die einfache Frage.. steigt ja keiner durch. Ist egal wie.
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Die beiden Varianten setzen auf unterschiedlichen Ebenen an: beim Clonen wird eine 1:1-Kopie des Mediums erstellt. Von der Struktur der Daten hat der Clone-Vorgang keinerlei Ahnung, es wird stur jeder einzelne Block kopiert - egal ob unbenutzt oder nicht oder zu welcher Partition er gehört. Ein Zurückspielen funktioniert üblicherweise nur auf ein Medium mit mindesten der Größe des ursprünglichen Mediums. Beim Backup wird einige Ebenen höher angesetzt: es werden Verzeichnisse und Dateien gesichert. Dazu muss natürlich die Struktur der Daten (Filesystem) sowohl beim Backup als auch beim Restore bekannt sein. Backups sind meist kleiner (nur wirkliche Daten werden kopiert), aber man verliert z.B. Partitionierungen oder Bootblöcke. Das kann aber auch ein Vorteil sein, da es einem z.B. ermöglicht, beim Restore größere oder kleinere Partitionen neu anzulegen. Kurz: Clone - Photokopie des Mediums Backup - Abschrift der Nutzerdaten
foobar schrieb: > es wird stur jeder einzelne > Block kopiert - egal ob unbenutzt oder nicht Die meisten bessern Clone-Programme (z.B. Clonezilla) kopieren nur die benutzen Sektoren.
>> es wird stur jeder einzelne >> Block kopiert - egal ob unbenutzt oder nicht > > Die meisten bessern Clone-Programme (z.B. Clonezilla) kopieren nur die > benutzen Sektoren. Das ist Pfusch! Das Programm kann nicht wissen, welche Blöcke ich benutzt habe. Oder komprimieren sie einfach nur primitiv (Blöcke nur mit Nullen u.ä.)?
Clonezilla kopiert 1:1.Wenn deine Quelle zb. stark fragmentiert ist, schaut deine Sicherungskopie exakt genauso aus. Also vorher Defrag laufen lassen,damit du schöne Daten bekommst und keinen Wustsalat. Es wird auch Leerplatz kopiert.Alles andere was hier erzählt wird haben "Netclowns" geträumt.
herbert schrieb: > Also vorher Defrag > laufen lassen,damit du schöne Daten bekommst und keinen Wustsalat. Wenn das Filesystem schon einen Schuss hat, könnte das das Letzte sein, was du damit machst :-(
foobar schrieb: > Das ist Pfusch! Das Programm kann nicht wissen, welche Blöcke ich > benutzt habe. Nein, das ist schlau, denn der Programmieraufwand dafür ist viel größer und die Kopie eventuell viel kleiner als das Original. Wenn Du Dein persönliches Spezialdateisystem konzipiert hast, solltest Du in der Partitionstabelle keinen Marker für die üblichen Verdächtigen (Fat16, Fat32, NTFS, extX) verwenden. Andernfalls, wenn Du die üblichen Verdächtigen manipulierst, solltest Dein Programm sektorweise kopieren können. :)
Hp M. schrieb: >> Also vorher Defrag >> laufen lassen,damit du schöne Daten bekommst und keinen Wustsalat. > > Wenn das Filesystem schon einen Schuss hat, könnte das das Letzte sein, > was du damit machst :-( Klüger wäre 2 Images zu ziehen. 1. Das Original 2.und später das aufgeräumte Original nach chkdsk /F /R uns sdelete -z
Hp M. schrieb: > Wenn das Filesystem schon einen Schuss hat, könnte das das Letzte sein, > was du damit machst :-( Sobald mir klar ist, dass meine Installation defekt ist und es deutliche Anzeichen dafür gibt, dann versuche ich nur meine Daten welche ich eh gesichert habe zu aktualisieren. Danach wird ... einfach die Sicherungskopie welche ich im Anschluss der vorherigen Installation gemacht habe drüber gespielt. Man fängt nicht erst zu kopieren an wenn einiges schon kaputt ist.
Clonezilla hat soweit ich mich erinnern kann eine Option zum "Shrinken leerer Blöcke", bzw ist das automatisch dabei solange man kein Hardware Laufwerk klont. HDClone free hat das auf jedenfall, ist aber langsamer.
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Ich hätte bei meiner Frage Backup ODER Klonen schreiben sollen. Ich hatte Acronis installiert, dort wird beides angeboten. Hab mir jetzt mal Clonzilla angesehen. Der Unterschied ist auf den ersten Blick, daß Acronis auf die HDD (unter Windows) installiert wird, während bei Clonzilla der PC von einem externrn Medium aus gebootet wird und Windows während des Klonvorganges nicht arbeitet. Ich schließe jetzt mal daraus, daß ihr in der Regel das Klonen für die richtige Vorgehensweise haltet um zu dem vom mir gewünschten Ergebnis zu kommen. Edit: vor allem footbars Beschreibung war für mich verständlich.
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Hallo, foobar schrieb: > Das ist Pfusch! Das Programm kann nicht wissen, welche Blöcke ich > benutzt habe. Oder komprimieren sie einfach nur primitiv (Blöcke nur > mit Nullen u.ä.)? Wenn Du natürlich selber von Hand Blöcke auf die HD schreibst, mußt Du Dich eben auch selber kümmern. Bei mir erledigt das ein Dateisystem und das schreibt alle dazugehörigen Informationen mit auf die HD. Clone: 1:1 Abbild der HD, erfordert als Ziel eine mindestens gleich große HD, die ist dann auch bootfähig. Image: schreibt den Kram als Datei irgendwohin. Kann ein 1:1 Image sein, das enthält alle Sektordaten der HD und ist so groß wie die zu sichernde HD. Allerdings können viele BU-Programme das auch durchaus komprimiert speichern Image auf Filesystemebene (üblich um Platz zu sparen): das BU-Programm muß das Filesystem kennen und sichert nur genutze Bereiche. Meist genutzte Version, kann auch als partielles Update nur die Änderungen zum letzten BU speichern. Dann muß man natürlich alle Backupfiles an einem Ort verfügbar haben. Unter Windows ist bei mir inzwischen Macrium Reflect Free Favorit, aknn prinzipiell alle Varianten, aber nur Windiows-Filesysteme. Bootmedium wird auf CD/DVD oder USB-Stick erstellt. Das passt dann üblicherweise nur zu ähnlichen Rechnern, weil WinPE benutzt wird und die Treiber vom zu sichernden System übernommen werden. Gruß aus Berlin Michael
Detlef R. schrieb: > Ich hatte Acronis installiert, dort wird beides angeboten. Jetzt aber auf keinen Fall neben der Firma auch noch das Produkt nennen! Es besteht die Gefahr einer Lösungsfindung. Am besten immer generisch fragen, auch wenn das Problem spezifisch ist. Irgendwie verlaufen alle Diskussionfäden ähnlich. :(
foobar schrieb: > Das Programm kann nicht wissen, welche Blöcke ich > benutzt habe. Oder komprimieren sie einfach nur primitiv (Blöcke nur > mit Nullen u.ä.)? Wenn Clonezilla keine Probleme sieht, wird auch komprimiert abgelegt, falls doch exotische Dinge auf der Platte sind, wird automatisch 1:1 kopiert was dann länger dauerte als einen Sektor zu kopieren wo man weiß, daß er NUR Nullen hat.
Unter WIN braucht man nicht unbedingt Blockweise kopieren. Nur wenn die HDD beschädigt ist. Einmal habe ich so ein ähnliches Teil. https://www.reichelt.de/sharkoon-quickport-duo-clone-usb-c-3-1-shark-qp-duo-c31-p261440.html?&trstct=pol_14 Lohnt wirklich. Man kann da 1:1 Kopien ohne PC erstellen. Geht ruckzuck und die Preise für eine zweite HD sind moderat. Ansonsten ein Programm, wo man Images erstenn kann. Das man sicher beherrscht! Ich habe da Paragon. Meine Vollversion von 2009 kann auch W10 sicher in ein Image schreiben.
michael_ schrieb: > https://www.reichelt.de/sharkoon-quickport-duo-clone-usb-c-3-1-shark-qp-duo-c31-p261440.html?&trstct=pol_14 > > Lohnt wirklich. Man sollte nie Quelle und Ziel vertauschen wenn man seine Daten liebt. Passen auch die 4TB 19mm!!! dicken 2,5" Platten in den Schacht??
Danke für die Mühe. Aber es ist nicht hilfreich wenn ausgehend von der ursprünglichen Frage eine Expertendiskussion los geht die erstens kaum noch was mit der Frage zu tun hat und erkennbar über das Fachwissen des Fragenden hinaus geht.
Detlef R. schrieb: > Das Scenario wäre dann, Festplatte streikt, neue Hdd einbauen, PC mit > einem entsprechenden Bootmedium starten, die Kopie aufspielen, fertig. Und was ist wenn nicht die HDD das Problem ist sondern das Mainboard? Da bringt dir ein bootbares Medium mit einer (ganz sicher aktuellen) Kopie des Systems im Zweifel genau 0. Vollbackup aller Daten und dann inkrementelles Backup. Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht.
Manuel X. schrieb: > Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht. Geiz ist geil? Wenn Du alle Optionen und Lizenzen wieder einzeln bearbeiten möchtest, könntest Du "etwas" Zeit brauchen.
Manuel X. schrieb: > Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht. Natürlich macht das Sinn schon alleine wegen dem Zeitaufwand um die installierten Programme samt ihrer persönlichen Umgebung wieder herzustellen. Da wäre ich Tage beschäftigt und wer hat schon im Kopf was alles installiert gewesen ist. Ich denke auch an meine zahlreichen gespeicherten online Rechner für offline-Betrieb. Jeder der das Internet intensiv nutzt um seine Interessen zu bedienen, weiß was ich meine.Dazu halt dann wie schon erwähnt die Lizenzen für verschiedene Programme welche zusätzlicher Aufwand ist.
Manuel X. schrieb: > Detlef R. schrieb: >> Das Scenario wäre dann, Festplatte streikt, neue Hdd einbauen, PC mit >> einem entsprechenden Bootmedium starten, die Kopie aufspielen, fertig. > > Und was ist wenn nicht die HDD das Problem ist sondern das Mainboard? > Da bringt dir ein bootbares Medium mit einer (ganz sicher aktuellen) > Kopie des Systems im Zweifel genau 0. > > Vollbackup aller Daten und dann inkrementelles Backup. > > Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht. Das ist nicht das Problem. Den PC zu prüfen und Speicher oder Boardfehler auszuschießen, das bekomme ich hin, zB Live CD mit Linux. Es ging mir lediglich um die oben genannten Begriffe und deren Bedeutung.
Detlef R. schrieb: > Es ging mir lediglich um die oben genannten Begriffe und deren > Bedeutung. Und dazu mußt Du also hier fragen? Ein wenig Recherche, insbesondere bei den Herstellern der von Dir benutzten Programme, hätte das wohl beantwortet. Dann mal vereinfacht und allgemein: Ein Backup ist in weitestem Sinne eine vollständige Kopie der Daten, mit der man z.B. im Falle eines Verlustes, Defektes usw. eben diese wieder herstellen kann. Die Methode ist dabei je nach Bedarf frei wählbar (in Stein meißeln oder als ständig mitlaufende Spiegelung auf eine 2. HD), sofern sich das Ziel, die Wiederherstellung der Daten, realisieren läßt. Klonen ist das Herstellen einer exakten Kopie einer HD, einer Partition oder sonstigen Struktur. In dem Moment, wo der Klon angefertigt ist, enthält er die gleichen Daten wie das Original. Es ließen sich also bei Datenverlust auf dem Original alle Daten wiederherstellen. Somit ist dieser Klon also auch zu dieser Zeit ein Backup der Daten. Sobald sich auf dem Original Daten ändern, ist der vormals erstellt Klon kein Backup mehr. Wie genau die Hersteller der von Dir verwendeten Programme die Ziel erreichen und welche Resourcen dazu nötig sind, sollte in deren Dokumentation stehen. MfG
oszi40 schrieb: > Manuel X. schrieb: >> Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht. > > Geiz ist geil? Wenn Du alle Optionen und Lizenzen wieder einzeln > bearbeiten möchtest, könntest Du "etwas" Zeit brauchen. In der heutigen Zeit in der man Lizenzen immer noch gerne mal an Hardware IDs koppelt, muss man die Zeit so oder so investieren. Um die Optionen und Einstellungen kümmert sich, zumindest in der Software die ich so nutze, ein Einstellungsexport der natürlich ins Backup einfliesst. Und das mit den Lizenzen ist wenn sie nicht mit dem System verdongelt sind eigentlich auch meist unproblematisch. Entweder hat man irgendwo einen USB Dongle oder die Lizenz liegt eh irgendwo beim Hersteller online. Und man kann sagen was man will, ein frisches Windows hat ab und an mal was =)
Manuel X. schrieb: > Und was ist wenn nicht die HDD das Problem ist sondern das Mainboard? Umso besser, dann benötigt man das Backup nicht. > Vollbackup aller Daten und dann inkrementelles Backup. > > Ein Betriebssystem Backup.. weiß nicht ob das Sinn macht. Ja, warum das denn nicht? Meine OS-Partition unter Debian hat 20GB und ist nicht mal zur Hälfte gefüllt. Ein beherztes dd schaufelt die ruckzuck auf die Sicherungs-HD. MfG
M.M.M schrieb: > Detlef R. schrieb: > >> Es ging mir lediglich um die oben genannten Begriffe und deren >> Bedeutung. > > Und dazu mußt Du also hier fragen? Ein wenig Recherche, insbesondere bei > den Herstellern der von Dir benutzten Programme, hätte das wohl > beantwortet. > das Problem bei einer Google Recherche ist, daß, wenn man etwas nicht versteht, nicht nachfragen kann und ich vermute mal das ist der Sinn eines Forums. Du hast es mir verständlich erklärt und dafür sage ich Danke.
Es stimmt natürlich, daß man mit jedem Backup alte Sachen mitschleppt. Der Aufwand, ein neues System wunschgemäß einzurichten, sollte trotzdem nicht unterschätzt werden! Manuel X. schrieb: > Und man kann sagen was man will, ein frisches Windows hat ab und an mal > was =) Viel Spaß bis alles wieder optimal bereinigt ist, was plaudert!
oszi40 schrieb: > Manuel X. schrieb: >> Und man kann sagen was man will, ein frisches Windows hat ab und an mal >> was =) Wenn du deine Sicherungskopie zeitnah zur Installation deiner Quelle machst, dann hast du immer ein frisches Windows. Wenn man neue Programme dazu installiert und die ohne Probleme laufen, dann aktualisiert man auch die Sicherung. Browserdaten (Favoriten,Verlauf, Passwörter) sollte man auch regelmäßig sichern.Ich lege für jedes Jahr einen "Eigene Dateien " Ordner an der auch gesichert wird. Dann muss man sich vor Plattencrash und sonstigen Seuchen nicht fürchten.
Moin, auch Acronis bootet von der DVD, da muß kein Windows laufen. Das kann man wahrscheinlich auch auf einen Stick kopieren, wenn man möchte. Es gibt auch Programme, die schreiben am Betriebsystem vorbei auf die Platte. Die Auslagerungsdateien von Windows, die SWAP-Partitionen von Linux oder manche Seriennummern waren/sind solche Kandidaten. Vorteil: Der Clone läuft immer - außer wenn das TPM genutzt wird. > Wenn du deine Sicherungskopie zeitnah zur Installation deiner Quelle > machst, dann hast du immer ein frisches Windows. ein Abbild lohnt sich in vielen Fällen. Allerdings fehlen bei einer Neuaufspielung dann die ganzen zwischenzeitlichen Patches, so daß hier auch etwas Arbeit lauern kann. (Unser WSUS-Server hat inzwischen mehr als 11.000 Patches, wobei Win10 noch gar nicht enthalten ist.)
herbert schrieb: > zeitnah zur Installation deiner Quelle > machst, dann hast du immer ein frisches Windows. Mach mal cmd Systeminfo > heutefrisch.txt Du wirst begeistert sein wieviele Patche W7 schon gesammelt hat. W10 wird später nicht besser sein und jeder neue Patch kann an irgendwelchen Einstellungen gedreht haben!
svensson schrieb: > ein Abbild lohnt sich in vielen Fällen. Allerdings fehlen bei einer > Neuaufspielung dann die ganzen zwischenzeitlichen Patches, so daß hier > auch etwas Arbeit lauern kann. (Unser WSUS-Server hat inzwischen mehr > als 11.000 Patches, wobei Win10 noch gar nicht enthalten ist.) Bei meinem xp ist definitiv Schluss,und die paar Sicherheit-Patches die man noch bekommen hat ist nicht so viel. Bei W7 muß man halt von Zeit zu Zeit auch die Sicherung über MS aktualisieren. Hilft ja nix. Aber im Vergleich zu einer kompletten Neuinstallation ist das wiederherstellen über eine 1:1 Kopie doch wesentlich einfacher,besonders dann auch wenn man die auch "pflegt". Was den Rechner über die Zeit langsamer werden lässt, darüber kann man nur spekulieren. Besonders Platten die an der Kapazitätsgrenze betrieben werden fragmentieren besonders schnell. Defrag funktioniert dann nicht mehr da herzu mindestens 15% freier Platz der Festplatte benötigt werden. manches was bremst muss einfach sein wie AV,FW, und Programme die Werbung filtern.
herbert schrieb: > fragmentieren besonders schnell. Defrag funktioniert dann nicht mehr da > herzu mindestens 15% freier Platz der Festplatte benötigt werden. Defrag garantiert nicht in jedem Fall Geschwindigkeitsgewinn, da bei der Installation oft eine sinnvollere Reihenfolge der Anordnung hintereinander auf den Sektoren/Spuren der magnetischen Platte entsteht. Später nach ANDERER Sortierung, wenn dann Systemdaten auf weit entfernter Spur oder gar nicht in Cache liegen, könnten die Antwortzeiten höher sein.
herbert schrieb: > Aber im > Vergleich zu einer kompletten Neuinstallation ist das wiederherstellen > über eine 1:1 Kopie doch wesentlich einfacher Wem sagst Du das. ;) Und bei einer Erstinstallation ist das Klonen eine super Methode, um viel Zeit zu sparen. (Deshalb hasse ich die Laptops, denn da ist fast jeder ein Einzelstück, was etwa dreifachen Aufwand bedeutet...)
Ich meinte natürlich bei der /Erstinstallation von ganzen Serien baugleicher Computer./
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