Übertreibt die Wirtschaft ihr Gejammer über Engpässe? Eindeutig ja ! Warum die Arbeitgeber mit der ewigen Lüge immer wieder durch ? Das ist der wahre Grund: Zitat: Und tatsächlich gibt mancher Personaler auch zu, dass der Mythos vom Fachkräftemangel die eigene Reputation retten könne – als Ausrede für all diejenigen, die offene Stellen nicht schnell genug besetzen können. Auch für Personaldienstleister gibt es kein besseres Verkaufsargument als knappe Arbeitskräfte. Hier wieder so eine Geschichte .... Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht mindestens ein Unternehmer beklagt, vergeblich nach Personal zu fahnden. Dabei kann von einem Fachkräftemangel keine Rede sein – Unternehmen suchen einfach nicht richtig. Die Entscheidung fiel ihm leicht, vielleicht zu leicht. Doch Martin Stegitz war überzeugt, das Richtige zu tun. So kann man sich täuschen. Alles sprach für ihn. Nach dem Studium der Verfahrenstechnik an der TU München plante er jahrelang Großanlagen für die Energie- und Chemiebranche und koordinierte deren Bau. Stegitz stieg schnell auf, verantwortete bis zu 100 Mitarbeiter und ein Budget im dreistelligen Millionenbereich. Als seine Stelle Anfang 2016 aufgrund einer Umstrukturierung wegfiel, zögerte er nicht lange. Stegitz unterschrieb einen Aufhebungsvertrag und kassierte 300.000 Euro Abfindung. Als Ingenieur mit Berufserfahrung und guten Referenzen, da war er sich sicher, würde er überall einen neuen Job finden. Überqualifiziert oder zu teuer? Doch auf die Euphorie folgte die Ernüchterung. Stegitz, der seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, schrieb eine Bewerbung nach der anderen – erfolglos. Irgendwann dämmerte ihm, warum viele Unternehmen über zu wenig qualifiziertes Personal klagen: „Sie suchen nach der Eier legenden Wollmilchsau.“ Immer wieder bekam er zu hören, er sei überqualifiziert – für Stegitz eine euphemistische....... https://www.wiwo.de/erfolg/management/fachkraeftemangel-der-fachkraeftemangel-ist-ein-mythos/20504844.html
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Kein Mensch braucht mehr Recruiter. Das kann inzwischen alles von Software erledigt werden. Die HR-ler wollen nur noch nicht wahrhaben, dass sie bald Sozialpläne in eigener Sache aufstellen dürfen. ;)
Hallo ja, aber ich habe da ganz andere Argumente: Gerade erst gelesen: Bei der Bahn (und wohl nicht nur dort)wird man zu einen ->Onlinetest<- nochmal: Online(!) eingeladen, also doch Wartezeiten, Druck und all der Mumpitz der auch bei klassischen Einstellungstest (Ausbildungsplatztests) abläuft. Noten (Abschlüsse), Namen, Alter - all das wird immer noch abgefragt und zu siebung genutzt(Was soll da denn gesiebt werden wenn es doch nichts geben soll was überhaupt in das Sieb hin einspringt...?) Warum immer noch Lebenslauf - warum immer noch dumme Fragen wenn diese dann mal "Lücken" hat - warum ist es immer noch ein Problem wenn man mal einige Monate einfach mal nichts gemacht hat, also auch kein Auslandsjahr, freiwilliges Jahr, irgendwen gepflegt hat, sondern einfach mal das Leben genossen? Weil es den meisten Firmen (und je größer je schlimmer ist wohl kein Vorurteil) immer noch zu gut geht und der Leidensdruck immer noch nicht hoch genug ist. Zeiten ändern sich - warum nicht im Betrieb die Bewerber zur Eignungsreife aufbauen - weil es immer anders war? Weil es natürlich erst mal zusätzliche Ausgaben nach sich zieht? Weil IHK und deren Akademische "Brüder" sich quer stellen? Weil es aus gesetzlichen Gründen nicht geht? Ja dann ght es "uns" bzw. der Wirtschaft immer noch zu gut, siehe was auch ganz aktuell abläuft: Anstatt man sofort loslegt das nicht EU Fachkräfte "einfacher" hier arbeiten können, zieht sich das erst mal bis mindestens in Frühjahr 2020. Ich wiederhole mich: Der Wirtschaft, vor alle den Unternehmen und somit auch der Politik geht es immer noch zu gut oder es ist sowieso zum Großteil alles nur Show. Ansonsten wäre man auch bereit schnell zu handeln, alte Zöpfe radikal abzuschneiden und seine Vorstellungen über "Arbeitsmoral" radikal zu ändern. Aber so... Karli
Franko Potento schrieb: > Übertreibt die Wirtschaft ihr Gejammer über Engpässe? Ich sehe in diesem Forum eigentlich hauptsächlich Ingenieure und Techniker jammern.
Das Großkapital braucht billige Arbeitsslaven, damit dessen Sportwagen, Villen, Juwelen, Rolexe und Privatraumfähren inkl. Betankung bereitstehen. Die Erde gehört dem Großkapital. Eigentlich auch das Sonnensystem, aber die Naturgesetze verhindern die Durchsetzung. Großkapital = Menschen, die in die Lage gebracht worden sind, die 7 Todsünden ohne Begrenzung und Bestrafung ausleben zu können.
Le X. schrieb: > Ich sehe in diesem Forum eigentlich hauptsächlich Ingenieure und > Techniker jammern. Die haben ja auch einen Grund, wenn mit dem Lügen-Narrativ immer wieder versucht wird die Löhne zu drücken. Die Politiker glauben es auch noch oder tun nur so, weil sie extra bezahlt werden. Deswegen gibt es solche Gesetze : https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/fachkraefteeinwanderungsgesetz.php
Karli schrieb: > Bei der Bahn (und wohl nicht nur dort)wird man zu einen ->Onlinetest<- > nochmal: Online(!) > eingeladen, also doch Wartezeiten, Druck und all der Mumpitz der auch > bei klassischen Einstellungstest (Ausbildungsplatztests) abläuft. Wer Leute sucht, ist scharf auf die hellsten Kerzen im Leuchter. Die Anforderungen sind hoch und steigen zudem stetig. Nur wirklich gute Leute können das sinkende Schiff möglichst lange über Wasser halten. > Warum immer noch Lebenslauf - warum immer noch dumme Fragen wenn diese > dann mal "Lücken" hat - warum ist es immer noch ein Problem wenn man mal > einige Monate einfach mal nichts gemacht hat, also auch kein > Auslandsjahr, freiwilliges Jahr, irgendwen gepflegt hat, sondern einfach > mal das Leben genossen? Der Lebenslauf dokumentiert, ob du ein guter Arbeitssklave bist. Wer mal kurz sein Leben genießen wollte, dessen Eignung steht als Arbeitssklave ernsthaft in Frage. Da entscheidet sich ein Personaler lieber für einen 100%ig ausgewiesenen Arbeitssklaven. > Zeiten ändern sich - warum nicht im Betrieb die Bewerber zur > Eignungsreife aufbauen - weil es immer anders war? Wird nicht funktionieren, weil dein topp aufgebauter Zögling dann bei der Konkurrenz anheuert, oder von der Konkurrenz abgeworben wird. Das müsste man dann wie im Fußball regeln, wo zig. Millionen. an Ablöse gezahlt werden. > Anstatt man sofort loslegt das nicht EU Fachkräfte "einfacher" hier > arbeiten können... Jo, mal eben wieder 250.000 neue Menschen. Wo die Leute wohnen sollen, schert mal wieder keine Sau. Die sollen sich halt was suchen. Dann haben wir halt satt bisher 200 Bewerber auf eine Wohnung mal eben 300 Bewerber, das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Und die Mieten steigen weiter. Wird mal wieder die freuen, die eh schon in der Kohle schwimmen. Oder wieder raus aufs Land mit den Leuten und pendeln. Die Umwelt ist ja noch nicht genug am Arsch.
Pinguinwärter schrieb: > Sozialpläne Wenn ich schon solche Begriffe höre und lese....leben wir hier im Kommunismus? Einfach zum kotzen.
AVR schrieb im Beitrag #6076705: > Pinguinwärter schrieb: > Sozialpläne > > Wenn ich schon solche Begriffe höre und lese....leben wir hier im > Kommunismus? Einfach zum kotzen. Nope. Soziale Marktwirtschaft nennt man das. In vielen Ländern der Welt beneidet man uns zurecht darum.
Pinguinwärter schrieb: > Nope. Soziale Marktwirtschaft nennt man das. In vielen Ländern der Welt > beneidet man uns zurecht darum. Ich habe mich mit vielen Ausländern unterhalten. Mittlerweile beneidet uns niemand. Wir sind eher zu Lachnummer verkommen. Richtige Profis kommen wegen den Sozialausgaben nicht in unser Land und wandern lieber in die USA oder Kanada. Aber rede dir alles weiter schön.
Pinguinwärter schrieb: > Nope. Soziale Marktwirtschaft nennt man das. In vielen Ländern der Welt > beneidet man uns zurecht darum. Ich bevorzuge da eher Länder wo Leistung honoriert wird und Arbeitsunwillige die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen. Deutschland ist leider nur attraktiv für Arbeitsunwillige.
Karl schrieb: > Pinguinwärter schrieb: >> Nope. Soziale Marktwirtschaft nennt man das. In vielen Ländern der Welt >> beneidet man uns zurecht darum. > > Ich bevorzuge da eher Länder wo Leistung honoriert wird und > Arbeitsunwillige die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen. > Deutschland ist leider nur attraktiv für Arbeitsunwillige. Danke Karl. Wir denken auf der gleichen Wellenlänge.
AVR schrieb im Beitrag #6076722: > Pinguinwärter schrieb: > Nope. Soziale Marktwirtschaft nennt man das. In vielen Ländern der Welt > beneidet man uns zurecht darum. > > Ich habe mich mit vielen Ausländern unterhalten. Mittlerweile beneidet > uns niemand. Wir sind eher zu Lachnummer verkommen. Richtige Profis > kommen wegen den Sozialausgaben nicht in unser Land und wandern lieber > in die USA oder Kanada. > > Aber rede dir alles weiter schön. Richtige Profis stehen zu ihrem Vaterland und sorgen dafür, dass auch die Bäckerin, bei der unser Profi morgens seine Brötchen holt vom technologischen Fortschritt profitiert. Und guck mal in die USA. Da schließen sich inzwischen gefeuerte IT-Worker zu Gewerkschaften zusammen, weil sie es nicht mehr ertragen: https://techworkerscoalition.org/ Also - geh ruhig da hin.
Dieter B. schrieb: > Jo, mal eben wieder 250.000 neue Menschen. Wo die Leute wohnen sollen, > schert mal wieder keine Sau. Die sollen sich halt was suchen. Dann haben > wir halt satt bisher 200 Bewerber auf eine Wohnung mal eben 300 > Bewerber, das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Und die Mieten > steigen weiter. Wird mal wieder die freuen, die eh schon in der Kohle > schwimmen. Oder wieder raus aufs Land mit den Leuten und pendeln. Die > Umwelt ist ja noch nicht genug am Arsch. Keine Sorge, so viele werden da nicht kommen wollen... Die meisten überschätzen die Attraktivität Deutschlands maßlos! Vor allem Studierte haben es in ihren Heimatländern meistens viel besser als hier. Ich würde da mal ganz wo anders ansetzten, nämlich bei der Bildungspolitik! Anstatt jeden Schüler durchs Abi zu jagen und jedem Abiturienten das Studium als Pflicht einzureden, würde ich mal die Bedeutung von betrieblichen Ausbildungen stärken! Bei dieser Politik braucht es dann auch keinen mehr zu wundern, dass man keine Pfleger, Handwerker, Bauarbeiter, ... mehr hat.
Hallo nein die richtigen Profis zahlen grundsätzlich 10%-20% Zwangstrinkgeld, schicken ihre Kinder auf teure Privatschulen, benutzen außer in einigen wenigen ausgewählten Großstädten immer das eigene Auto und stehen stundenlang im Stau da es kaum einen öffentlichen Schienennahverkehr gibt, in die Busse traut er sich nicht herein weil dort nur die armen und oftmals gefrusteten Arbeitssklaven fahren. Da die Profis dann auch noch die richtigen Parteien wählen sorgt er dafür das nicht nur die gefrusteten leicht und offiziell an Schusswaffen kommen und hin und wieder mal ein wenig Frust ablassen... Profis zahlen gerne für eins der teuersten Gesundheitssysteme das trotzdem vorbildlich ineffizient ist. Profis finden es gut das ihr arbeitender Nachbar mit durchaus guter Ausbildung bei der "richtigen" Operation oder Krankheit sein ganzes Hab und Gut veräußern "darf". Profis finden es gut wenn Strafen angewendet werden die es in ganz Europa nicht mehr gibt bzw. nicht mehr praktiziert werden. "Auge um Auge" was besseres gibt es eben nicht.. Profis zeigen Besuchern ihres Landes und des Geld ausgeben gewillten Touristen den Mittelfinger und behandeln sie wie Bittsteller und potentielle Straftäter: Profis erkennen schlechte Menschen aktuell an ihre Religion, vor einigen Jahren an ihren Gesellschaftssystem und noch davor (aber auch aktuell, nur halt etwas "hinten herum") an ihrer Hautfarbe. Profis finden es gut das "ihr" Militär sich überall einmischt und gerne ein Trümmerfeld (und zwar nicht nur Wortwörtlich) zurücklässt - was dann einige Jahre später wiederum "befriedet" werden muss. Tja so sind sie die Profis die vollkommen richtig gegen die Soziale Marktwirtschaft sind, das Gesetz des Stärkeren gelten lassen, moderne Vorstellungen bezüglich Strafen und Menschenrechte zu recht ablehnen, soziale Absicherung als Privatsache laufen lassen - wer es sich nicht leisten kann ist natürlich selbst Schuld, Weis das es jeder von Tellerwäsche (Bedienung, Lieferjungen, einfacher Militärangehöriger...) zum Millionär bringen kann... Deutschland - ein Land und ein System ohne Profis... Jemand
...die USA das Land und System der Profis.
Beitrag #6076871 wurde von einem Moderator gelöscht.
@Jemand Dein Text ist voller Vorurteile und lächerlich zugleich. Junge macht die Augen auf. Deutschland befindet sich etwa gerade in der Situation, wo früher alte Hochkulturen vor ihrem Untergang waren. - verwöhnte Gesellschaft ohne Moral - ein kaputtes Bildungssystem, welches merkwürdige Geschöpfe hervorbringt - niedrige Geburtenrate - schleichender Sozialismus - Politiker, die das Land für die Demontage frei gegeben haben - Einwanderung von Kulturen, die mit unserer völlig inkompatibel sind - Leistung wird bestraft - merkwürdiges Rechtssystem, wo Täterschutz statt Opferschutz gilt - Praktizierung einer krankhaften Neidgesellschaft - einmal in Hartz4 gelandet, bist du völlig dran. Erpressung der Arbeitslosen mit Geldkürzungen - Aufblühen von Zeitfirmen Aber macht die Augen ruhig weiter zu. Du wirst bestimmt zu den ersten gehören, die nach einem neuen Führer schreien werden, wenn alles den Bach hier unter geht.
AVR schrieb im Beitrag #6076903: > Einwanderung von Kulturen, die mit unserer völlig inkompatibel sind Warum sollte ein perfekt deutsch sprechender Syrer sich nicht in unserem Land zurecht finden? Verstehe ich nicht.
AVR schrieb im Beitrag #6076903: > - verwöhnte Gesellschaft ohne Moral > - ein kaputtes Bildungssystem, welches merkwürdige Geschöpfe > hervorbringt > - niedrige Geburtenrate > - schleichender Sozialismus > - Politiker, die das Land für die Demontage frei gegeben haben > - Einwanderung von Kulturen, die mit unserer völlig inkompatibel sind > - Leistung wird bestraft > - merkwürdiges Rechtssystem, wo Täterschutz statt Opferschutz gilt > - Praktizierung einer krankhaften Neidgesellschaft > - einmal in Hartz4 gelandet, bist du völlig dran. Erpressung der > Arbeitslosen > mit Geldkürzungen > - Aufblühen von Zeitfirmen - übermäßiger Ressourcenbedarf (Fleischkonsum, Erdöl) Und nun? Lösungsvorschläge?
Wieso wurde der Nachbarthread Beitrag "Fachkräftemangel und so / aktuell in "Elektronikpraxis" [Endet 23.12.]" zum Fachkräftemangel einfach entfernt?
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Beitrag #6077083 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6077123 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6077131 wurde von einem Moderator gelöscht.
Klar, einfach entfernen schrieb: > Wieso wurde der Nachbarthread > > Beitrag "Fachkräftemangel und so / aktuell in "Elektronikpraxis" [Endet > 23.12.]" > > zum Fachkräftemangel einfach entfernt? das was nicht ins weltbild passt wird wegzensiert. ich glaube wir müssen uns eine andere plattform aussuchen...
Deca Durabolin schrieb: > Klar, einfach entfernen schrieb: >> Wieso wurde der Nachbarthread >> >> Beitrag "Fachkräftemangel und so / aktuell in "Elektronikpraxis" [Endet >> 23.12.]" >> >> zum Fachkräftemangel einfach entfernt? > > das was nicht ins weltbild passt wird wegzensiert. > > ich glaube wir müssen uns eine andere plattform aussuchen... Ab mit euch zu Heise!
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Hab eher das Gefühl, dass ihr es mit eurem Gejammer übertreibt...
Karli schrieb: > Weil es den meisten Firmen (und je größer je schlimmer ist wohl kein > Vorurteil) immer noch zu gut geht und der Leidensdruck immer noch nicht > hoch genug ist. Und weil sie immer einen Dummen finden, der auf das Geld angewiesen ist.
F. B. schrieb: > Und weil sie immer einen Dummen finden, der auf das Geld angewiesen ist. Naja, ich denke hier gehen alle arbeiten um Geld zu verdienen und nicht aus Jux und Dollerei.
Beitrag #6077204 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Karl schrieb: > Ich bevorzuge da eher Länder wo Leistung honoriert wird und > Arbeitsunwillige die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen. > Deutschland ist leider nur attraktiv für Arbeitsunwillige. Ja, es gibt hier ein soziales Netz, so dass niemand hungern muss, aber wirklich erstrebenswert ist dieser Lebensstandard natürlich nicht. Wer mehr will, muss auch etwas leisten, und gerade Hochqualifizierte, die ein Studium absolviert haben, wie zum Beispiel Ingenieure, werden doch in Deutschland bis auf seltene Ausnahmen gut bis sehr gut bezahlt. Daher verstehe ich deine Einstellung nicht, Leistung wird nämlich nach meiner Erfahrung sehr wohl honoriert, auch finanziell.
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