Moin, mir ist in den Sinn gekommen meinen Eingangsbereich zu beleuchten. Das wäre zur Strasse hin 5 Meter Zaun, 1 Meter Eingang, 5 Meter Zaun. Vom Eingang führen ebenfalls 5 Meter bis zur Haustür. Meine Idee wäre jeweils die 5 Meter eng gestaffelt mit kleinen Leuchten zu versehen. Diese sollen dann so angesteuert werden das es immer nur punktuell leuchtet wo jemand ist. Praktisch ein Folgelicht. Person kommt in den Bereich meines Zauns, 1.Leuchte geht an, Person geht weiter, 2.Leuchte geht an, 1. geht aus Vergleichbar mit einer Welle. Wie lässt sich so etwas realisieren?
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Ist das wirklich sinnvoll? Hat eine Beleuchtung nicht auch den Sinn dass man sieht, was "da hinten" ist? Also dass man das Ziel schon von Anfang an sieht?
Dirk L. schrieb: > Praktisch ein Folgelicht. Warum leuchtet eigentlich ein Fahrradscheinwerfer nach vorn und nicht nach unten? > Wie lässt sich so etwas realisieren? Z.B. mit jeweils einem Radarsensor pro Lampe. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass das eine unheimliche Bastlerei wird. Oder je nach räumlicher Anordnung mit nur einem Radarabstandssensor, der den Abstand zu der Person misst und über diese Information die entsprechende Lampe einschalten lässt. Blöde ist es dann aber, wenn zwei Personen um 3m versetzt auf dem Weg gehen: einer davon wird im Dunkeln gehen. > eng gestaffelt mit kleinen Leuchten zu versehen. Wird nicht billig... ;-) > Das wäre zur Strasse hin 5 Meter Zaun, 1 Meter Eingang, 5 Meter Zaun. > Vom Eingang führen ebenfalls 5 Meter bis zur Haustür. Textuelle Schaltpläne sich kompliziert zu lesen. Textuelle Lagepläne taugen m.E. nicht arg viel mehr. Nach dieser Beschreibung könnte ich auf Anhieb locker 20 gültige Eingangs-Weg-Straßen-Kombinationen zeichnen. Und wenn ich dann noch redundante Informationen zulasse, werden es noch mehr... ;-)
Dirk L. schrieb: > 5 Meter bis zur Haustür Deine gewünschte Spielerei ist für außen bei jedem Wetter kaum geeignet, da sie bei Regen, 20cm Schnee und Schmutz nach wenigen Tagen versagen wird. Nimm notfalls einen Lichtschlauch für AUßEN und experimentiere mit einen geeigneten, einstellbaren IR-Sensor nahe der Haustür.
Lothar M. schrieb: > > Textuelle Schaltpläne sich kompliziert zu lesen. Textuelle /Lagepläne/ > taugen m.E. nicht arg viel mehr. Nach dieser Beschreibung könnte ich auf > Anhieb locker 20 gültige Eingangs-Weg-Straßen-Kombinationen zeichnen. > Und wenn ich dann noch redundante Informationen zulasse, werden es noch > mehr... ;-) Hier ist ist ein Foto vom Lageplan
Dirk L. schrieb: > Lothar M. schrieb: > > Textuelle Schaltpläne sich kompliziert zu lesen. Textuelle Lagepläne > taugen m.E. nicht arg viel mehr. Nach dieser Beschreibung könnte ich auf > Anhieb locker 20 gültige Eingangs-Weg-Straßen-Kombinationen zeichnen. > Und wenn ich dann noch redundante Informationen zulasse, werden es noch > mehr... ;-) > > Hier ist ist ein Foto vom Lageplan In einer schlechten Gegend wohnst du!
Wie soll das funktionieren, wenn 2 oder mehrere Personen, vielleicht noch sich entgegenkommend, dort laufen? Blackbird
Vielleicht als Alternative den Start- und Endpunkt dauerhaft aufleuchten lassen und rechts ein sich wiederholende Lauflicht zur Straße und links ein ebensolches zum Haus installieren? Blackbird
Wenn du es realisiert, dann implementiere auch gleich die Möglichkeit, dass alle Lampen über einen einzelnen Bewegungsmelder aktiviert werden. Nach ein paar Wochen wird das deine Standardauswahl sein und auf Folgelicht schaltest du nur noch um, wenn Besuch kommt um damit anzugeben.
Dirk L. schrieb: > Wie lässt sich so etwas realisieren Jede Leuchte bekommt einen Bewegungsmelder. Der erkennt dich schon, wenn du noch bei der nächsten Lampe bist. Achte drauf, dass die Lampen von einem höheren Punkt (Stab, Sockel, Mast) nur nach unten auf den Gehweg strahlen und nicht nach oben ins Auge des Fussgängers, sonst blendet es mehr als dass es beleuchtet. Eigentlich reicht 1 lux (helle Mondnacht) denn ist es heller, reicht das Umgebungslicht alleine schon aus. Leider blendet in unserer lichtverseuchten Welt mehr als dass es beleuchtet. Der Stromverbrauch von sagen wir 21 Bewegungsmeldern ist höher als von dauerleuchtenden 21 1 lux (nicht 1 Watt, sondern viel weniger, so 0.05 Watt) LEDs. Der eigentliche PIR Sensor lässt soch aber sehr stromsparend (fast 0) betreiben, es lirbt an den Fertigmodulen für 230V. Es kann also lohmen, die Sensoren selbst zu bauen, zentral versorgt mit 3.3/5 oder 12V. Verdrahtung im Aussenbereich gammelt eigentlich immer weg. Nimm dicke Kabel wie für 230V.
Hallo deine Idee bzw. dein Wunsch ist nicht so außergewöhnlich. Die Tatsache das es kaum Lösungen gibt und wenn doch, das diese erstaunlich aufwendig und wenn kommerziell gefertigt abschreckend teuer sind dürfte zeigen das das alles andere als einfach und auch nicht billig werden wird. Denn genau die Wettereinflüsse, Dreck, das der Mensch nun mal nicht Standardisiert ist, das es Tiere gibt die sich auch in Umgebung eines Haus sehr wohl fühlen, manchmal leider auch die Notwendigkeit von Vandalismusfestigkeit, das der ganze Kram so wohl bei Pflegearbeit wie Rasen mähen als auch optisch nicht (möglichst wenig) stören soll, macht die Sache doch sehr aufwendig und zur echten Herausforderung. Wobei ich aber sehr gut verstehen kann das dir eine gangbare Lösung gefallen würde - oft soll das Haus, die direkte Umgebung eben bewusst nicht breit ausgeleuchtet werden, dafür gibt es mehrere gute Gründe. Karli
nur mal so als Idee: Die "gesamte Strecke" des Gehweges (5+1+5+5 = 16 Meter?) kann ja bei Erkennung von Bewegung erst mal komplett "gedimmt" ausgeleuchtet werden. Somit hat der Besucher dann einen Lichtstreifen ähnlich wie in einem Flugzeug vor sich, und "erkennt" dadurch den Weg den er zu gehen hat. Und zur "Bewegungsverfolgung" werden dann halt einzelne Segmente in der Lichtstärke angehoben (direkt auf 100%, oder sogar auf/abdimmend in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit) bei 16 Meter 16 Bewegungsmelder und eine Segmentlänge von 1 Meter wären vermutlich ausreichend. Ist sicherlich eine interessante optische Spielerei. Wenn es bunte Lämpchen sind, kann man noch witzige Farbeffekte einbauen.
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Hallo "nur" diese Effekte halt der einfach Teil der Aufgabe sind - die Herausforderung ist und bleibt halt die ->zuverlässige<- Bewegungs- bzw. Positionserkennung und zwar nur der sich bewegenden Person, nicht aber eines Vogels, einer Katze oder so was. Der Kram muss bei -5°C und Nieselregen, im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung also wenn sich der Sensor auch mal auf 50° erwärmt hat funktionieren (dann natürlich nicht einschalten, aber wenn es wieder dunkel wird weiterhin zuverlässig funktionieren). Auch sollen die Ein- und Ausschaltpunkte nicht großartig variieren und es egal sein ob das 2 Jährige Kleinkind (etwas übertrieben das ist hoffentlich in der Dunkelheit nicht alleine unterwegs) oder die 12 Mann Gruppe des örtlichen Ringerdvereins unterwegs ist. Wobei mir auch gleich in den Sinn kommt: Gruppen (gerade Familie) laufen oft nicht auf einen Knubbel zusammen sondern oft recht aufgelockert alleine oder in Pärchenkonfiguration - das sollte für einen schönen Effekt und eine zuverlässige Funktion bedacht werden - es sind also durchaus (wenn es richtig interessant werden soll) mehrere "Lauflichter" auf einmal notwendig, oder halt alles einfach "voll" ein - was aber der ganze Sache viel nehmen würde. Auch wenn ich jetzt als Bedenkenträger und Spielverderber dastehe: Das sind alles so Punkte die Beachtet werden sollten - außer du bist dir 100% sicher das es nie zu solchen Situationen kommt, oder lebst mit unschönen Effekten die halt (zu) spät auffallen. Karli
Etwas offtopic, aber passt gerade hierhin (keine Kritik am TO-Artikel) Dieser Beleuchtungsirrsinn treibt mich allmählich an den Rand des Wahnsinns, besonders jetzt vor Weihnachten. Wenn man Abends durch unsere Straße geht, fühlt man sich wie auf einem Jahrmarkt, überall blitzt und blinkt und leuchtet und schimmert es. Da gibt es Nikoläuse, Rentiere, Schlitten Weihnachtsäume, Marias, Jesuses und Esel und Ställe, die nur aus blinkenden LEDs zu bestehen scheinen. Ein Nachbar hat eine ganze Krippenszene mit LED-Ketten nachgebaut, (dürften so um die 2000 LEDS sein), die immerhin nachts um 1 Uhr (!) mit einer Zeitschaltuhr abgeschaltet werden. Ein anderer Nachbar hat sich bereits beschwert, weil es dadurch in seinem Schlafzimmer taghell ist, und er sich zu recht weigert, wegen dieses Infernos bei geschlossenem Rollläden zu schlafen. Weil LEDs ja so schön billig sind und praktisch keinen Strom verbrauchen, bietet es sich an, quasi unbegrenzt viele davon aufzustellen. Mit dem funzeligen Weihnachtsstern, den meine Frau ins Fenster gehängt hat, sind wir sicher das Gespött der ganzen Straße. So etwas wie natürliche Dunkelheit gibt es bei uns nicht mehr. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Vor einigen Wochen wurden die alten Natriumdampflampen bei uns durch LEDs ersetzt. Mich hatte schon das Grauen gepackt, wenn sich sehe, welche Flutlichtanlagen anderswo aufgestellt werden. Aber siehe da: Die neuen Lampen sind wesentlich angenehmer, blenden weniger und die Lichtfarbe ist natürlicher. Und das beste ist: Die gesamten Straßenlaternen werden ab ca. 21 Uhr heruntergedimmt, dann ist es nochmal deutlich dämmriger (d.h., im Moment nicht, dank Santa&Co). Aber das das ist doch mal eine wirklich gute Sache. Ist in unserer Gemeinde jetzt nicht gerade der Regelfall, aber da hat mal jemand mitgedacht.
Wegstaben V. schrieb: > 16 Bewegungsmelder Im Ernst: ich bin froh, wenn ein einzelner unter allen hier üblichen Umweltbedingungen halbwegs brauchbar funktionert. Denn nichts sieht blöder aus, als wenn irgendwelche Semgente dieses "Lauflichts" anders (schneller oder langsamer oder gar nicht) reagieren als die anderen. Das ist dann wie "Wollen wollte er es schon aber können konnte er es nicht!" Und letztlich wird das dann im Grunde nur eine Festbeleuchtung für Katzen sein... Vancouver schrieb: > Und das beste ist: Die gesamten Straßenlaternen werden ab ca. 21 Uhr > heruntergedimmt Und dann gibt es diese Lampen auch wieder mit Bewegungssensor, der bei Belegung die Lampe heller macht oder erst einschaltet: https://www.youtube.com/watch?v=L285phS2OTk
Lothar M. schrieb: > Und dann gibt es diese Lampen auch wieder mit Bewegungssensor, der bei > Belegung die Lampe heller macht oder erst einschaltet: Sind die irgendwo tatsächlich im Einsatz? Selbst die gedimmten Lampen habe ich noch nirgendwo gesehen, außer bei uns. Daher war ich auch so erstaunt darüber.
Zur weiteren Info Ich wohne hier auf dem Dorf, Nachts ist es hier stockdunkel. Die paar Funzeln die als Strassenlaterne bezeichnet werden bringen auch keine große Erleuchtung und werden auch zeitig abgeschaltet. Der Verkehr hier in meiner Strasse beläuft sich auf 5 Fahrzeuge am Tag und 3 Fußgänger. Die Wahrscheinlichkeit das sich eine Horde hierher verirrt ist eher gering. An einer anderen Hausseite beleuchte ich bereits mit meiner LED Hoflampe einen großen Bereich. An der Haustürseite möchte ich jetzt nicht auch noch Dauerlicht installieren, sondern halt eine kleine Spielerei
Lothar M. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> 16 Bewegungsmelder > Im Ernst: ich bin froh, wenn ein einzelner unter allen hier üblichen > Umweltbedingungen halbwegs brauchbar funktionert. ... Anstelle der 16 Bewegungsmelder könnten es auch 2 Bewegungsmelder und 14 (oder mehr) (Reflexions-) Lichtschranken in ca. 40 cm Höhe sein, welche durchschritten werden müssen. Vielleicht sind diese ja weniger penibel einzustellen als PIR- oder Radar-Bewegungsmelder. Wobei ich Radar-Bewegungsmelder "gefühlt" für robuster halte als PIR-Melder. Ich habe aber keine Vergleichswerte.
Oder einfach modern in Software lösen: Kamera am Haus, mit KI Personen erkennen, anhand der Größe Position auf dem Weg bestimmen. Dann die jeweilige Lampe anmachen. Klar, Stromverbrauch und Dauerfilmen - geht aber vielleicht schon mit einem ESP32 und Kamera, Gesichtserkennung kann er ja scheinbar auch...
Till B. schrieb: > Oder einfach modern in Software lösen: Kamera am Haus, mit KI Personen > erkennen, anhand der Größe Position auf dem Weg bestimmen. Dann die > jeweilige Lampe anmachen. Klar, Stromverbrauch und Dauerfilmen - geht > aber vielleicht schon mit einem ESP32 und Kamera, Gesichtserkennung kann > er ja scheinbar auch... Die Idee ist gut! Und wenn das richtige Gesicht erkannt wird, dann wird passend zur Stufe alles dunkel geschaltet...
Wegstaben V. schrieb: > Wobei ich Radar-Bewegungsmelder "gefühlt" für robuster halte als > PIR-Melder. Ich habe aber keine Vergleichswerte. Sind nicht wirklich robuster. Ich habe einen davon im Carport. Der läuft einwandfrei. Der andere aber (außen am Carport) macht bei jedem kräftigen Regen eine Lightshow.
> Radar-Bewegungsmelder
Bei Bewegungsmeldern frage ich mich immer, ob nicht der Eigenverbrauch
höher ist, als der des Lichtleins was geschaltet werden soll.
Ich hatte den gleichen Floh im Ohr, also einfach am Weg mehrere einzeln angesteuerte Leuchten angebracht und das ganze über die eh schon vorhandene Überwachungskamera gelöst. Da sowieso ein Server für die Hausautomation am laufen ist, läuft dort via OpenCV eine Bildanalyse ab, bzw. lief. Das ganze ist anfänglich ganz lustig, nervt aber irgendwann nur noch. Spätestens bei mehreren Personen wirds komisch. "Begegnungsverkehr" macht das ganze dann komplett sinnlos (Auto ausladen nach der Heimkehr vom Urlaub.) Letztlich ne lustige Spielerei, die aber irgendwie total sinnfrei ist. Stefan L. schrieb: > Ist das wirklich sinnvoll? Hat eine Beleuchtung nicht auch den Sinn dass > man sieht, was "da hinten" ist? Also dass man das Ziel schon von Anfang > an sieht? +1 Bewegungsmelder und einfach den Weg erleuchten. Läuft hier jetzt über die integrierte Bewegungserkennung der Kamera, welche ein Event am Server auslöst, welcher die Beleuchtung schaltet.
Lothar M. schrieb: > Dirk L. schrieb: >> Praktisch ein Folgelicht. > Warum leuchtet eigentlich ein Fahrradscheinwerfer nach vorn und nicht > nach unten? Das frage ich mich auch immer, wenn mir die Fahrradfahrer mit den 1 klux Monsterlampen entgegen kommen, die mir in's Gesicht leuchten sodass man quasi stehen bleiben muss bis sie vorbeigefahren sind weil man absolut nichts mehr sieht ;) Im Ernst: eine Fahrradlampe sollte natürlich nach unten, auf den Weg leuchten, in wenigen paar Metern Abstand. Nicht dirket nach vorne in den Gegenverkehr. Ist ja bei den Autos auch so.
Zur gehwegbeleuchtung, ich habe bei meinen Nachbarn in der Terrasse 8mm RGB LEDs alle 50cm in einen Stein eingelassen.. kommt halt drauf an ob es Eigentum ist. Dazu noch einen China Wifi Led Controller mit Custom Effects, Alexa etc. für 10€. Zu den Fahrradfahrern.. habe auch so ein starkes Frontlicht, wenn mich jemand blendet klappe ich es hoch bis der es merkt.
Lothar M. schrieb: > Warum leuchtet eigentlich ein Fahrradscheinwerfer nach vorn und nicht > nach unten? jep, mein neues leuchtet auch nach unten, und das ist extrem angenehm..die billigen tun das nivht..sehr nervig https://www.bumm.de/de/produkte/dynamo-scheinwerfer/produkt/164rtsndi-01-schwarz-164rtsndi-silber%20.html
Totomitharry schrieb: > Dazu noch einen China Wifi Led Controller mit Custom > Effects, Alexa etc. für 10€. und wie gehts dass dann? Alexa, LED1 einschalten Alexa, LED1 ausschalten und LED2 einschalten Alexa, LED2 ausschalten und LED3 einschalten . . . Alexa, LED33 ausschalten Das klingt ja spannend...
Dirk L. schrieb: > Zur weiteren Info > Ich wohne hier auf dem Dorf, Nachts ist es hier stockdunkel. Die paar > Funzeln die als Strassenlaterne bezeichnet werden bringen auch keine > große Erleuchtung und werden auch zeitig abgeschaltet. > Der Verkehr hier in meiner Strasse beläuft sich auf 5 Fahrzeuge am Tag > und 3 Fußgänger. > Die Wahrscheinlichkeit das sich eine Horde hierher verirrt ist eher > gering. Ideale Bedingungen für Astronomie! Die Wahrscheinlichkeit, dass bei dir im Ort oder in dessen Nähe Wissenschaft betrieben wird, ist somit recht hoch. > An einer anderen Hausseite beleuchte ich bereits mit meiner LED Hoflampe > einen großen Bereich. > An der Haustürseite möchte ich jetzt nicht auch noch Dauerlicht > installieren, sondern halt eine kleine Spielerei Um damit zum Feind der Wissenschaft zu werden? Merke: Freunde der Wissenschaft achten bei der Außenbeleuchtung darauf, dass der Lichtkegel grundsätzlich nur nach unten scheint und gerade so hell ist, dass man sicher über den Weg gehen kann ohne zu stürzen. Die Beleuchtung also lediglich funktional ist und ansonsten nicht die Wissenschaft stört. Feinde der Wissenschaft stellen die Außenbeleuchtung so auf, dass der Lichtkegel nach oben zeigt. Die Verachter der Wissenschaft stellen ihr Haus sogar in Flutlicht, das von unten die Hauswand beleuchtet. Für weitere Informationen verweise ich auf folgende Seite: http://www.lichtverschmutzung.de/
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