Hallo Gemeinde, um mir das Basteln mit Akkus zu ersparen (8,4V für Fahrradbeleuchtung), kaufte ich mir eine Akkubox mit angeblicher Schutzschaltung. Die soll mit LiIo Akkus umgehen können die keine Schutzschaltung beinhalten. Auch der Ladezustand wird anhand 3 LEDs angezeigt, wahlweise können 2, 4 oder 6 18650er Akkus eingelegt werden. Also kaufte ich mir Panasonic Akkus, 18650er mit 3400mAh. Das Ladegerät (ein anderes Thema) zeigte mir in der Tat 3,4 AH im Schacht 1, 3,3 AH in den Schächten 2 und 4 und 3,2 AH im schacht 3 an. Scheinbar hat das Ladegerät ein Problem, denn egal welche Akkus ich einlege, stets wird im Schacht 1 die höchste Kapazität angezeigt und im 3. die geringste. Aber gut, ich testete gestern mit meiner Mytinysun Start 900. Vorab die Info, eigentlich zeigt mir die Lampe eine grüne LED an wenn der Akku voll ist, eine blaue wenn er halb geleert und rot wenn er nur noch 25 Prozent geladen ist. Eigentlich schaltet die Lampe bei rot auch in den Sparmodus, statt 100 Prozent leuchtet sie dann noch mit 25 Prozent. Die Lampe hat 10W, bei 8,4V sollte sie mit den Akkus also um ie 8 Stunden leuchten. Nach einer Stunde schaltete die LED zu blau, das verwirrte mich, aber gut. Nach 4 Stunden wurde die LED rot, allerdings leuchtet die LED immer noch mit 100 Prozent. Sonst taktet sie ja runter auf 25 wenn der Akku zur Neige geht. 7 Stunden hielt der Akku durch, dann zeigte mir selbiger (die Akkubox) beim Betätigen der Test-Funktion noch einen der drei LED-Füllindikatoren an, der blinkte allerdings. aber die LED brannte weiter. Aber: Bei 100 Prozent fing sie jetzt an zu flackern. Ich wieß nicht, warum die LED nicht herunter taktete auf 25 Prozent wie sonst. Und warum die Box mit angeblicher Schutzschaltung nicht abschaltete. Ich schaltete die Lampe aus und maß einen Akku, der hatte nur noch 2,8V Leerlaufspannung. Ist das nicht schon viel zu gering? Ich weiß nicht, wie lange das die Box den Akkus noch zugemutet hätte. Ich würde gern eine andere Box verwenden die auch funktioniert, nur woher weiß man so etwas vorher? Danke für eure Hinweise.. MfG Olaf
Dein Beitrag ist etwas wirr. Du schreibst etwas von Farbzuständen, Blinkcodes, Heruntertakten, Flackern etc. Außenstehende kennen deinen Aufbau nicht, daher ist das kaum deutbar.
Noch etwas: Schutzschaltungen für Li-Ion schützen im Allgemeinen vor gröbsten Missbrauch, um gefährliche Zustände zu vermeiden. Das hat meist nichts mit dem gewünschten Regelbetrieb zu tun. 2.8V kann schon sein, den genauen Abschaltpunkt der Schutzschaltung kann man mit einem regelbaren Netzteil bestimmen.
> kaufte ich mir eine Akkubox
Vermutlich ein Serienfehler. Den sich alle diese Geraete teilen.
Weil der Hersteller 20 ct fuer ein ordentliches BMS-IC
eingespart hat, weil es seinen Gewinn sonst unzumutbar
beeintraechtigt haette.
Wer hat diesen Murks den verbrochen?
OK schrieb: > Ist das nicht schon viel zu gering Nein. Bis 2.5V finden viele ok. OK schrieb: > 7 Stunden hielt der Akku durch, dann zeigte mir selbiger (die Akkubox) > beim Betätigen der Test-Funktion noch einen der drei LED-Füllindikatoren > an, der blinkte allerdings. aber die LED brannte weiter. Sieht doch gut aus. OK schrieb: > Aber: Bei 100 Prozent fing sie jetzt an zu flackern. Meinst du nicht 0% ? > Ich wieß nicht, > warum die LED nicht herunter taktete auf 25 Prozent wie sonst. Weil aus deiner Akkubox wohl immer 5V kommen und die Spannung an der Lampe nicht runter geht. So KANN die Lampe nicht wissen, wann der Akku zur Neige geht. Und der Akkh, wenn leer, schaltet ab, erholt sich und schaltet wieder ein, bricht unter den Belastung zusammen, schaltet ab, erholt sich, schaltet wieder ein, flackert eben.
Sorry, ganz kurz: Normalfall der Lampe mit Originalakku: 100 Prozent Akku bis 80 Prozent - LED der Lampe grün, 80 bis 25 Prozent Akkuladung - LED blau, 25 oder weniger Prozent Akkuladung - LED rot. Die Lampe selbst hat drei Modi: 100 Prozent, 25 Prozent (Helligkeit) und Blinken mit 100 Prozent. Die Akkubox ist hier: https://www.amazon.de/gp/product/B07M6Q3H1C/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1 Mit dieser Box und 6 X 18650er Akkus ohne PCB hält der Akku 7 Stunden, danach flackert die LED, immer bei 100 Prozent Leuchtkraft. Die Lampen-LED welchselt früh zu rot, schaltet dabei aber nicht auf 25 Prozent Leuchtkraft, sondern brennt und brennt.. Selbst als sie flackert taktet sie nicht herunter. Ich meinte tatsächlich bei 100Prozent (Leuchtkraft der LED) fing sie an zu flackern, als ich sie auf 25 Prozent Leuchtkraft schaltete, flackerts sie nicht mehr. Ich möchte halt nicht riskieren, dass die doch teuren Akkus den Geist aufgeben, weil die Box denen zu viel zumutet und nicht rechtzeitig abschaltet.
Für den Akku: Errechnete Wiederstand 0,11Ohm Nennspannung 3,6V Ladeschlussspannung 4,2V max. Entladestrom 2C 6,2A Entladeschlussspannung 2,5V Also ist erst 2,5v kritisch.. Hauptsache der LED schmerzt das nicht und die Akkus halten das durch. Ich könnte heute ja mal testen, wie lange die Box das den Akkus noch zumutet.
Wenn man nicht ewig warten möchte, kein Labornetzteil da hat, läßt sich die untere Abschaltungsgrenze von 2,5V mittels zwei seriell verschalteter NiMh-Akkus, die anstelle von einer Li angeschlossen wurden herausfinden, bzw. auch die Wiedereinschaltschwelle von 2,8V mit guten Eneloop-Akkus.
Hallo, also mir wird das zu heiß. Die Leerlaufspannung ist wohl höher als die unter Last, deshalb wird die Spannung schon unter 2,8V gewesen sein, als die Akkus die Lampe erleuchteten, oder? Der Verkäufer schrieb mir etwas, was ich komplett nicht verstehe: Meine Frage: Warum schaltet die Schutzschaltung nicht ab? Selbst bei 2,8V je 18650er noch nicht. Die Antwort Hinweis: Wenn die 8,4-V-Batteriebox zum ersten Mal an die Batterie angeschlossen wird, muss sie für 3-5 Sekunden an das 8,4-V-Ladegerät angeschlossen werden, um aktiviert zu werden. Die Batterie muss mit den Plus- und Minuspolen ausgerichtet werden, da sonst das Batteriegehäuse durchbrennt. Wenn der Innenwiderstand der Kapazität inkonsistent ist, erwärmt sich das Laden und Entladen und beschädigt den Akku. Es wird empfohlen, einen neuen Akku zu kaufen What? Kann das jemand bitte aufklären? Die Batteriebox pfietscht auch etwas, wenn der Akku so weit runter ist und die LED flackert. Ich habe die Box mal aufgeschraubt, sehe aber die Elektronik nicht, weil die Leiterplatte im letzten Schritt mit den Kontaktfedern verlötet wurde und man so erst die Dinger wieder ablöten müsste.
Vor der ersten Benutzung ist das Ladegerät mit richtiger Polung anzuschließen, wenn nicht wird der Akku beschädigt. Danach kaufen sie bei uns einen neuen Akku. Chinesisch ist doch so einfach...
OK schrieb: > Hallo, > also mir wird das zu heiß. Die Leerlaufspannung ist wohl höher als die > unter Last, deshalb wird die Spannung schon unter 2,8V gewesen sein, als > die Akkus die Lampe erleuchteten, oder? Ich habe kurz versucht, ein paar Daten zur Mytinysun zu googeln, ohne Erfolg. Was benötigt die am Eingang? Welche Spannungsbereiche akzeptiert die? Und was Woll das mit dem „berechneten Widerstand“ von 0.11Ohm? Wo benötigst du einen solchen Widerstand? Zwischen Lampe und Batteriepack wohl kaum, oder? > > Der Verkäufer schrieb mir etwas, was ich komplett nicht verstehe: > > Meine Frage: Warum schaltet die Schutzschaltung nicht ab? Selbst bei > 2,8V je 18650er noch nicht. > Die Antwort Hinweis: Wenn die 8,4-V-Batteriebox zum ersten Mal an die > Batterie angeschlossen wird, muss sie für 3-5 Sekunden an das > 8,4-V-Ladegerät angeschlossen werden, um aktiviert zu werden. Ein typisches Verhalten von Schutzschaltungen. Der Pack muss einmal von außen Spannung bekommen, damit die Richtung aus dem Akku raus wieder freigegeben wird. Bei Akku-Unterspannung wird abgeschaltet und erst nach Aufladung wieder freigegeben. > Batterie muss mit den Plus- und Minuspolen ausgerichtet werden, da sonst > das Batteriegehäuse durchbrennt. Wenn der Innenwiderstand der Kapazität > inkonsistent ist, erwärmt sich das Laden und Entladen und beschädigt den > Akku. Es wird empfohlen, einen neuen Akku zu kaufen Allgemeinhinweise. Die haben vorgefertigte FAQs und hauen die dann raus. > > What? Kann das jemand bitte aufklären? > > Die Batteriebox pfietscht auch etwas, wenn der Akku so weit runter ist > und die LED flackert. Ich habe die Box mal aufgeschraubt, sehe aber die > Elektronik nicht, weil die Leiterplatte im letzten Schritt mit den > Kontaktfedern verlötet wurde und man so erst die Dinger wieder ablöten > müsste. Die pfiept, da da mindestens ein Wandler für den USB Ausgang drin sein muss.
H. schrieb: > Die pfiept, da da mindestens ein Wandler für den USB Ausgang > drin sein muss. (Ein Schaltwandler ist wohl drin - und es kann auch gut sein, daß dieser im Normalbetrieb nicht hörbar ist, nur zur "Flackerzeit".) MaWin schrieb: >> Ich wieß nicht, >> warum die LED nicht herunter taktete auf 25 Prozent wie sonst. > > Weil aus deiner Akkubox wohl immer 5V kommen ...Deine Lampe aber scheinbar die variierende Akkuspannung "braucht" (rein vermutlich 2S = 2 Zellen seriell = ca. 6V bis 8,2V od. 8,4V?) um die von Dir beschriebene Funktion der "LED-Brenn-Sequenz zwecks Erkennung Ladezustand" durchzuführen. Verstanden? "Akkubox" ist wohl nicht einfach nur Box mit BMS bzw. Schutzschaltung bzw. Balancer was weiß ich (Du gabst ja nicht mal an, in welcher Verschaltung die 2, 4 oder 6 18650 Zellen in das Teil kommen/sollen --- einfach nur die Anzahl... meine Güte), sondern darin ist ein geregelter Schaltwandler (vermutlich Buck, 5V geregelt aus 2 seriellen Zellen - erneut nur eine Vermutung). > Und der Akkh, wenn leer, schaltet ab, erholt sich und > schaltet wieder ein, bricht unter den Belastung zusammen, schaltet ab, > erholt sich, schaltet wieder ein, flackert eben. Das geht so schnell, daß es Dir wie Flackern erscheint - ist aber in Wirklichkeit ein abwechselndes "OK, also ein" und "Mist, also aus". (Das ist/war Vermutung numero uno, weil von Dir ansonsten keine technisch relevanten bzw. verwertbaren Zahlen, Typbezeichnungen, Schaltschemata, Datasheets ... etc. pp. kam(en), echt gar nichts. Wenn Du weiterhin so sparsam bleibst mit jenen Infos, wird das hier noch lange dauern, bis eine gesicherte Lösung feststeht - oder es kommt gar nicht dazu. (Ja, ist schon vorgekommen. Selten, aber ja.) Außer natürlich, Du findest heiteres Raten ohne Fakten lustiger... In dem besonderen Fall solltest Du natürlich weiterhin schweigen.)
Hallo Leute, jetzt bin ich noch mehr verwirrt. Ich habe einfach die Akkus in das Akkufach gelegt (der Box) und die Lampe angeschlossen. Was soll ich vorher bewerkstelligen? Ich lade die Akkus doch nicht mit der Box, dafür ist sie doch auch gar nicht vorgesehen, oder doch? Zu meiner Lampe finde ich auch leider nicht mehr viel, einen Bericht hier noch: http://www.schymik.de/wordpress/neues-licht-im-winterwald/ Der Akku war von Openlight 8,4V, die LED soll 10 Watt haben. Hier ist noch ein Bild mit dabei: https://trailron.wordpress.com/tag/my-tiny-sun-start-900/ Zur Schutzschaltung: Die hat ja noch gar nicht ausgelöst.. Die LED flackerte bei Volllast etwas, eigentlich schaltest sie sich ja bei rotem Indikator der LED auf der Rückseite auf 25 Prozent Helligkeit herunter, sie blieb aber bei 100 Prozent Leuchtkraft. Ich schaltete dann die Lampe aus, maß einen Akku, der hatte noch 2,8V (aber eben ohne Last). Muss ich tatsächlich noch etwas an der Akkubox anstecken oder soll ich einfach riskieren, dass die Akkus bzw. die LED den Geist aufgeben?
OK schrieb: > jetzt bin ich noch mehr verwirrt Du bist mit der Technik überfordert. Das ist bei Fahrradfahrern oft so. Du bekommst nichtmal nachvollziehbare Beschreibungen hin. Es scheint so zu sein als ob deine Akkubox eine Batteriezustandsanzeige hat und als ob deine Lampe eine Batteriezustandsanzeige hat. Und nun wunderst du dich, warum die in der Lampe nicht mehr so arbeitet wie früher. Du kannst trotz des langen threads immer noch nicht sagen, ob du die Lampe an einen (5V) Festspannungsausgang angeschlossen hast, oder an die Akkuspannung (5V bis 8.4V) direkt. Du rechnest aus OK schrieb: > Die Lampe hat 10W, bei 8,4V sollte sie mit den Akkus also um ie 8 > Stunden leuchten Ob du dabei die Kapazität der Zellen die Effizienz des Wandlers, die Kapazitätsreduktion aufgrund der hohen Stromentnahme berücksichtigt hast, ist unklar. Fahrradfahrer sind halt meistens noch Kinder. Warte, bis du mehr von Technik verstehen gelernt hast und klarer ausdrücken kannst, was vor dir liegt.
Die Sprache des Technikers sind auch Stift und Papier für eine Skizze. In diesem Falle wäre das die Skizze, wie die Dinger verschaltet wurden. Dann wäre auch vieles für alle hier klarer. In das Forum bekommt man das mit einem hochgeladenen Smartphone-Foto.
Na gut, ich dachte, es wäre verständlich. Ich versuche es noch mal hiermit: Ich kaufte diese Akkubox https://www.amazon.de/gp/product/B07M6Q3H1C/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1 2, 4 oder 6 Akkus kann man darin einführen, Li-Ionen, 18650. Da ich vorher 8,4 Volt Akkus verwendet habe, nutze ich auch hier den 8,4V Rundstecker, der passt an meine Lampe. Perfekt.. Die Akkubox hat eine Ladezustandsanzeige, 3 LEDs, eine Taste, um diese zu aktivieren. Die Lampe, meine Mytinysun Start 900, lebt ebenfalls von 8,4V, hat 10W. Am Hintern hat sie einen Einschaltknopf mit einer LED, die auch den Ladezustand des Akkus anzeigen soll. Grün, blau und rot. Eigentlich taktet sie herunter, wenn der Akku nur noch 25 Prozent an Kapazität hat. Die Leuchtmodi sind 100 Prozent, 25 Prozent und 100 Prozent Stroboskop. Die Annahme, wie lange der Akku hält, war rein theoretisch, rechnerisch, ohne derartige Einflüsse. So, und nun steckt der Mensch hier, der mehrere Berufe erlernt hat (Dachdecker und Informatiker) einfach nur die beiden Stecker zusammen, nachdem er vorher die Akkus allesamt aufgeladen hat. Und nun möchte ich doch nur, dass die Lampe so lange leuchtet, bis die Akkus nicht mehr wollen. Ich möchte, dass die Lampe lange Licht spendet, die Akkus dabei aber nicht zerstört werden. Einfach laufen lassen ist nicht meine Devise, ich bin irritiert, wenn die LED flackert, das sollte sie nicht tun und die Box sollte eigentlich auch abschalten, wenn die Spannung zu weit in den Keller fällt. Ich befasse mich gern tiefgründig mit Themen, hier möchte ich nur einen simplen Akkuklotz an meine Lampe anschließen, hier will und muss ich nicht Elektrotechnik studieren müssen. Ich bin in vielen Bereichen Zuhause, mit Elektronik beschäftige ich mich aber nur wenn es sein muss, einen Elko tauschen um ein Netzteil mit neuem Leben zu versorgen gelingt mir gut. Hier verlasse ich mich aber gern auf das, was ich kaufte.. Nur scheinbar passt da etwas nicht und das kann eigentlich nicht am Verfasser der Nachricht liegen, oder?
..was die Box im Hintergrund so treibt, weiß ich natürlich nicht, das wird auch nirgendwo beschrieben. Es wird von einer Schutzschaltung gesprochen, mehr nicht. Was das Radfahren jetzt mit dem Kindsein zu tun hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wenn man 430km am Stück radelt oder 15 Mal den Stoneman Miriquidi bei teils beschissenen Bedingungen je an einem Tag fährt, an 24-Stunden-Rennen teilnimmt, dann bewegt man sich schon außerhalb eines spielerischen Traumlandes. ;)
OK schrieb: > kaufte ich mir Panasonic Akkus, 18650er mit 3400mAh. Das Ladegerät > (ein anderes Thema) zeigte mir in der Tat 3,4 AH im Schacht 1, 3,3 AH in > den Schächten 2 und 4 und 3,2 AH im schacht 3 an. > Die Lampe hat 10W, bei 8,4V sollte sie mit den Akkus also um ie 8 > Stunden leuchten. Das Rechnen mußt du noch üben. Deine Akkus haben im Mittel 3.7V. Mit 3.4Ah, 3.3Ah und 3.2Ah entspricht das einem Energiinhalt von 12.58Wh, 12.12Wh und 11.84Wh. Zusammen haben deine 4 Akkus dann 48.8Wh. Mit 10W Last halten sie also weniger als 5 Stunden. > Nach einer Stunde schaltete die LED zu blau, das > verwirrte mich, aber gut. Nach 4 Stunden wurde die LED rot Wenn das der Zustand "noch 25% Akku" ist, dann paßt das ja ganz gut. > allerdings leuchtet die LED immer noch mit 100 Prozent. > Sonst taktet sie ja runter auf 25 wenn der Akku zur Neige geht. Das hast du entweder falsch beobachtet oder deine vorige Angabe über das Verhalten der Lampe stimmt nicht. > 7 Stunden hielt der Akku durch Das würde passen, wenn die Lampe tatsächlich auf 25% runtergedimmt hat. Aus der einen Stunde Restlaufzeit wurden so immerhin 3. In Summe also nicht 5 Stunden, sondern 7.
Hallo Axel, es sind doch aber 6 Akkus in der Box. ;) Und bitte glaube mir, ich fahre die Lampe schon einige Jahre, bisher konnte ich sie mit roter Indikator-LED nicht mehr auf 100 Prozent Leuchtkraft bringen. Mit der Akkubox aber schon, da kann ich alle drei Leucht-Modi durchschalten, trotz rotem Indikator. Dabei flackert die LED (nach 7 Stunden mit 100 Prozent Leuchtkraft). Genau das irritiert mich doch, dass die Lampe nicht herunter taktet auf 25 Prozent Leuchtkraft und dass die Box nicht irgendwann mal den Saft abklemmt.
Was war denn der Aufbau von „früher“, was jetzt durch die Akkubox ersetzt wurde?
Fällt mir noch etwas ein, besorge Dir ein Multimeter und messe die Spannung, die aus dem Akkupack herauskommt - nach Start, 1h, 3h, 5h usw. Am besten unter Last, also irgendetwas bauen oder überlegen, dass du den Stecker zum Messen NICHT trennen musst.
Der originale Akkupack 8,4V (auch mit 18650er Zellen, 4 Stück aber) wird nun gegen den 6er-Pack ersetzt. Jetzt auch 8,4V und dubioser Elektronik. Okay, das werde ich messen, mir was einfallen lassen. Ohne Verbraucher zeigte mir das Multimeter nichts am neuen 6er Akkupack an.
Woher soll die Lampe denn auch wissen wie voll oder leer der Akku ist, wenn die Akkubox bis zum bitteren Ende 8.4V am Ausgang hat ? Entweder ist die Lampe 'dumm' und sagt nach X Stunden müssen Y Prozent Akku übrig sein oder keine Ahnung:)
Da von uns im Forum keiner das Teil zufällig auch hat und im Netz keine weiteren Daten oder Schaltbild dazu zu finden ist, wird das auch schwierig herauszubekommen. Den einen oder anderen Test könnten viele von uns machen, aber die Geräte sind nicht in unseren Händen. Bei Dir sind auch nicht die Geräte und Material dafür vorrätig. Vermutlich schaltet die Box erst bei Erreichen von 2.5V ab. Sozusagen ein "China-Standard" als unterste Grenze ist das. Vielleicht wurden auch noch relativ gute Li-Zellen eingekauft, die eine relativ flache Entladungskennlinie aufweisen. Und dann sucht und ratet man sich einen Wolf ab.
Ich bin jetzt am Testen, zumindest kann ich paar Stunden die Lampe leuchten lassen und muss den Test später fortsetzen. Leerlaufspannug 8,25V Start: 7,47V unter Last (1.53A bei 100 Prozent Leuchtkraft gemessen)
Wenn man nicht so lange warten will, begnüge man sich mit der minimalen Bestückung der Box an Li-Zellen.
Jup, sind jetzt 2 drin. 7,85V ohne Last 6.92V mit Das sinkt relativ schnell..
Wenn es flakert, kann auch daran liegen, dass die Lampe versucht den Innenwiderstand zu messen, allerdings der Wert unplausibel ist und das ganze mehrfach wiederholt. Was auch noch möglich ist mit zwei Akkus, dass die 2,5 ereicht werden und nach wegfall der Last die Spannung auf 2,7 wieder ansteigt und der Ausgang wieder freigegeben wird. Das führt dann auch wieder zu flackern.
Also.. Ich habe eben meine Akkus entlastet. Unter Spannung hatte die Box nur noch 4,8V. Die LED der Lampe war längst rot, jedoch leuchtete sie immer noch mit 100 Prozent. Noch kein Flackern. Bedenke man jetzt, dass der einzelne Akku jetzt noch 3,27 Volt Leerlaufspannug hat (bei 4,8V mit zwei Zellen unter Last) und beim letzten Versuch mit Flackern nur 2,8 Volt Leerlaufspannug, muss doch die doofe Box gar nicht abschalten wollen.
OK schrieb: > (bei 4,8V mit zwei Zellen unter Last) Da hätte die Box eigentlich abschalten sollen oder wenigsten Kurzunterbrechungen machen. Wurde denn die Box einmal für eine kurze an ein Ladegerät gehängt um die Akkus im inneren zu laden? Denn nach der Beschreibung wäre nur dann die Schutzelektronik im inneren erst wirklich am arbeiten. Es kann auch sein, dass der Unterspannungsschutz nur für den 5V-Ausgang funktioniert. Die Angaben zu der Box unter Produktmerkmale bei Amazon sind unter aller S..!
Zurzeit noch nicht, das werde ich aber nachholen. Ich lud bisher die Akkus separat.
OK schrieb: > Zurzeit noch nicht, das werde ich aber nachholen. Ich lud > bisher die Akkus separat. Kannst Du - sofern ich das richtig verstehe - weiterhin machen. Nur soll die Schutzelektronik angeblich diesen Vorgang als eine Art "Initialisierung" brauchen (@einlegen "frischer Ladung"). Dieter schrieb: > Die Angaben zu der Box unter Produktmerkmale bei Amazon > sind unter aller S..! Das kennt man doch - diese Beschreibungen scheinen (mindestens teils) absichtlich kaum, schwer, null... zu verstehen zu sein. Zumindest wird die interne Verschaltung aus den Bildern klar: --- 2S (2 Zellen seriell) mit --- 1P, 2P oder 3P (2x1, 2x2 oder 2x3 Zellen gesamt, P-arallelschaltung von 1, 2 oder 3 mal 2S also) Wenigstens deutet der Deckel diese Art der Verschaltung an: Scheinbar insgesamt sechs Federkontakte, von denen immer zwei verbunden, um jeweils + und - zweier Zellen zu kontaktieren. 8,4V [Spec. Ein/Aus] = Lade-End-Spannung 2er serieller Zellen. {Gibt schon einen anderen Ausgang, einen mit den von MaWin /mir zuerst als (evtl. ja einzigen) Wert vermuteten 5V @ 2Amax; benutzbar als Handylader (für manche Handies)/allg. 5V-Quelle.} Auszuschließen ist, daß ein 4-Switch-Buck-Boost-Converter aus der über die Entladung absinkenden Spannung von anfangs 8,4V, mit der Zeit immer weniger, dauerhaft (bis Abschaltung) geregelte, also feste 8,4V macht... "zu teuer", und: Wieso nicht 9V o. 12Vaus? Hier ist also wohl schlicht der Ausgang mit den Zellen verbunden - moment, eines ist wohl dazwischen: Ein Entladeschluß-Trenn-Mosfet. [Achtung: Man kombiniere, was schon und was eben nicht in besagter, echt wunderbarer und gut verständlicher, Artikel-Beschreibung steht (bzw. mit Glück bei "Kundenfragen und -antworten" auffindbar ist): {Zitat:} Frage: Warum schaltet die Schutzschaltung nicht ab? Selbst bei 2,8V je 18650er noch nicht. Antwort/Hinweis: Wenn die 8,4-V-Batteriebox zum ersten Mal an die Batterie angeschlossen wird, muss sie für 3-5 Sekunden an d. 8,4-V-Ladegerät angeschlossen werden, um aktiviert zu werden.] ... 8,4Vmax/Ladeschluß- Ladegerät bei_Dir_vorhanden ...? (vermutlich nach intensiver Suche dort erwerbbar, ha, ha...) Das Ladegerät, von dem Du oben sprachst, war das ein 1S Teil? Ganz im ernst - ich würde an Deiner Stelle zwar schon noch erst folgendes versuchen: "Lege Box an KSQ (Konstantstromquelle) mit max. 8,4V Spannungsbegrenzung und geringer Stromlieferfähigkeit" (Ein Labornetzteil - alternativ geregelte 8,4V Konstantspannung +Widerstand Bereich evtl. >>100Ohm? Vielleicht ja einfach nur 2 serielle, vollgeladene Zellen (+ der R)) --- Aber mich schon jetzt mit dem Gedanken anfreunden, die ja unbekannte Elektronik in der Box stillzulegen / zu ersetzen, oder zu analysieren und umzubauen. Das wenige, was diese offenbar macht, scheint nicht all zu komplexen Aufbau zu erfordern - auch, wenn Du bei dem Gedanken, das Ding zu öffnen und so weiter, evtl. ZITTERST --- das Forum ist zu jeder denkbaren Art geistiger Hilfe fähig. Zumindest möchte ich diesen Gedanken einfach mal anregen, weil ich fürchte, ansonsten wird die Box insgesamt zu Müll - ich will nicht der Gesamtheit der User vorgreifen bzw. einfach behaupten, sie würden das tun ... aber Dir mitteilen, daß ich das durchaus für möglich halte. Also, versuch' mal, ob dieses "Initialisieren" an "Ladeimitator" etwas bringt, und was genau - also inwieweit gewünschte Funktion gegeben ist - dann kann man weitersehen. Jedenfalls viel Erfolg, und lerne was daraus... P.S.: Einer der Vorredner sagte was von "Zellen nicht voll laden" - da hat er recht. Die Zellen, die testweise in die Box sollen, können auch nur halb voll sein (oder noch weniger) für die meisten Tests... erst, falls man die "Nichtfunktionen" später Stück für Stück aufrollen müßte (falls sie nur stück-weise verschwinden wollen), bräuchte man in der Box anfangs doch voll geladene.
Prof. Dr. Dr. med. dent. Nachbohrer schrieb: > KSQ (Konstantstromquelle) mit max. > 8,4V Spannungsbegrenzung und geringer Stromlieferfähigkeit "Stromlieferfähigkeit" ist falsch. Diese Bezeichnung gehört zur sog. (Konstant-) Spannungsquelle ... bei KSQs falsch. (Ansonsten ist der Begriff zum Glück selbsterklärend.) Was ich sagen wollte: Eine KSQ, die auch nur sehr geringen Konstantstrom liefern müßte. Ein richtiges (praktikables) Ladeteil mit entspr. Strom sollte da gar nicht nötig sein. (Ich bezweifle, daß dieser Wert irgendwie - durch eine Art vorbei-leiten an den 2S - gemessen würde.) Es würde ein "Pseudo-Lader" reichen, das meinte ich damit.
Hallo, daran dachte ich auch, dass ich vielleicht die Elektronik umbauen könnte, natürlich vermag ich das nicht selbst zu planen, aber löten ginge schon. Geht auch mein Ladegerät zum Initialisieren? https://modellbau-guru.eshop.t-online.de/epages/Store_Shop30842.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Shop30842/Products/082-6065&Locale=de_DE Danke für eure fachliche Hilfe, das macht echt Spaß. Mich wundert nur, dass ich scheinbar der Einzige bin, der "Probleme" mit dem Zeug hat. Andere verwenden es scheinbar.
OK schrieb: > Mich wundert nur, > dass ich scheinbar der Einzige bin, der "Probleme" mit dem Zeug hat. > Andere verwenden es scheinbar. Das ist halt eine Konstellation, die sich bei Dir so ergeben hat. Andere Leute sind vielleicht anderen Empfehlungen gefolgt und machen sich keinen Kopf. Aber bleibe mal so am Thema dran, das wird schon! Mit dem Freischalten ist meiner Meinung nach eindeutig, dass die Ladung der Akkus in der Box vorgesehen ist.
Guten Morgen, also, es brachte in der Tat nichts, ich schloss die Akkubox an das Netzteil an und lud die Akkus einige Minuten. Kurz darauf schloss ich wieder die Fahrradbeleuchtung an und maß die Spannung. Die rutschte wieder so weit in den Keller, dass irgend etwas in der Box mit pfietschen begann. Bei 4,7V unter Last brach ich ab, da flackerte die Lampe auch noch nicht. Mein Ladegerät von dem ich sprach fast lädt alles, es erkannte auch, dass es sich um einen 2S-Akku handelte. Also totaler Käse, dass man die Box erst "aktivieren" muss. Ich werde wohl die Kontaktfedern auslöten und dann mal ein Bild hier reinstellen, vielleicht kann man ja die Kiste so weit in den Griff bekommen, dass die Akkus keinen Schaden nehmen und ich mich auf die Box auch beim MTB-Rennen verlassen kann. Update: Ich habe das Verhalten eben mit einem Fertig-Akku 8,4V getestet, bei dem ist die Lampe auch nicht in den 25Prozent-Leuchtmodus gesprungen und der Akku ist auch ohne jegliche Intelligenz, das heißt, die Spannung sank und sank, bis die Lampe immer grober blinkte (war kurz nicht im Raum um den Akku eher zu trennen). Am liebsten wäre mir schon, dass in der neuen Akkubox die Intelligenz angepasst wird. Zur Not könnte man auch etwas dazwischen schalten was beispielsweise die Spannung misst und dann die Verbindung trennt.
a) Das Ladegerät von Dir ist ok dafür. b) Wenn Du es genau wissen möchtest, was die Box macht, dann stecke einmal je eine 1,5V Batterie als 2s Bestückung hinein. Irgendwas leitendes dazwischenklemmen so dass Kontakt hergestellt werden, da ja AA/AAA Batterien oder Akkus ja kleiner sind. Wer hat schon zufälligerweise eine Mignonfassung rumliegen, die in den 18650 Schacht passt und sich sogar die Lötkontakte berühren. Wenn Du dann 3V am Ausgang mißt und auch den Ausgang belasten kannst, dann ist nix mit einer Schutzabschaltung am 8.4V Anschluss. Dann hänge mal ein Ladegerät kurz dran (NiMH für 2s) und dann noch einmal testen. Wenn der 5V USB-Ausgang aber so etwas hat, dann kannst Du den anzapfen und direkt damit die Abschaltung steuern.
Guten Morgen und Frohes Neues! Also, der Test war mühselig, kurz konnte mein Messgerät eine Spannung messen, aber nur kurz mit den 1,5V Mignonzellen. Den Kontakt herzustellen war allerdings auch schwierig. Ich vermute, dass früher die Intelligenz in der Lampe funktionierte. Das heißt, wenn der Akku schwach wurde, taktete sie auf 25 Prozent Leuchtkraft herunter, was sie jetzt nicht mehr bewerkstelligt. Auch schaltete sie dann irgendwann ab, das funktioniert auch nicht mehr. Kurzum, es ist kompliziert. Ich möchte sicher nicht, dass auf einen Schlag die Lampe ausgeschaltet wird und ich dann inmitten einer Runde eventuell im Dunkeln dastehe. Der rote Indikator der Lampe kommt allerdings auch recht früh, sodass ich nicht gleich die Lampe ausschalten möchte, nur weil es rot angezeigt wird. Da sind noch Stunden im grünen Bereich möglich. Die kleinen 3 LEDs am Akkupack sind auch nicht gut zu erkennen, dass ich einen Hinweis hätte, wenn die letzte mit Blinken beginnt. Vielleicht lasse ich es einfach so und wechsle nach 6 Stunden die Akkus, mehr als 12 wird es ja zur Sommersonnenwende nicht dunkeln sein. ;) Oder wir basteln an der Elektronik herum, dass die Lampe im Idealfall paar Mal blinkt, wenn die Spannung kurz vorm kritischen Bereich ist. Dann kann ich die Runde noch zu Ende fahren und die Akkus tauschen.
Hatte denn der urspruengliche Akkupack eine Elektronik im Gehaeuse verbaut? Hat der Stecker zwei oder drei Pins? Je nach dem und wenn die Stecker erhaeltlich sind, koennte eine einfache Warnschaltung dazwischen eingeschleift werden.
Hallo Dieter, ja, der ursprüngliche Akku hat eine Sicherheitsschaltung. Die Verbindung hat nur zwei Pins, das ließe sich auch einfach nachbauen, viele Steckverbindungen sind so ausgeführt (Notebook-Ladebuchse etc.). Quasi hatte die Lampe früher eine Abschaltvorrichtung und der Akku extra noch, wobei die Lampe eher ihren Dienst quittierte. Ich könnte mir auch die teureren Akkus kaufen (18650er) mit Elektronik, allerdings habe ich nun schon 12 Akkus ohne, weil die Akkubox das ja angeblich kann, Zuhause liegen. In der Tat wäre zumindest ein Blinken einer LED sinnvoll, dass ich weiß, wann z. B. eine Spannung unterschritten ist und wann ich besser nach der Runde die Akkus tauschen sollte. Eine LED und bisschen Elektronik, hier bräuchte ich jedoch Hilfe.
Vielleicht nützt mir auch so ein Teil etwas: https://www.amazon.de/Virhuck-Fernsteuerungshubschrauber-Multicopter-Li-Ionbatterie-Monitor-Warnungs-niedrige-Summer-Warnungs-Anzeige/dp/B071ZYC327/ref=sxbs_sxwds-stvp?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&cv_ct_cx=2s+spannung+alarm&keywords=2s+spannung+alarm&pd_rd_i=B071ZYC327&pd_rd_r=307c147b-8c34-419d-a32d-e58230116298&pd_rd_w=tzYM5&pd_rd_wg=akGHc&pf_rd_p=6d84c7ba-ae72-4e53-b9a4-5df18ccb370e&pf_rd_r=A6R6B49M1DAYG8VRQXRT&psc=1&qid=1578034016&s=toys Allerdings muss hier scheinbar jede Zelle einzeln angeschlossen werden, was nicht so schön wäre..
Noch eine Idee: Wenn ich die Elektronik rauswerfe und gegen diese hier tausche? https://www.amazon.de/Lithium-Schutz-Board-Li-Ion-Balance-Funktion-Ladeger%C3%A4t-sch%C3%BCtzen/dp/B07JK92R36/ref=sr_1_8?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=8%2C4v+board&qid=1578056534&sr=8-8 Da müssten wir uns nur noch mal über die Verdrahtung unterhalten, dass alle 6, 4 oder nur 2 Akkus auch funktionieren und wie ich das Teil anlernen kann um die Grenzen einstellen zu können.
Die Akkus sind sicherlich nur parallel im Schacht verbunden. Somit ist das egal. Gibt es Bilder vom Innenleben der Box? Die Schutzschaltung kann aber auch einfach nur kaputt sein.
So, ich war mutig, ich steckte wieder zwei der Akkus in die Schächte und ließ eine, diesmal andere, Leuchte leuchten. Die Schutzschaltung der Akkubox schaltete bei 4,5V aus, das ist mir zu wenig. Die meisten Wächter sind aber leider je Zelle zu verdrahten, ich würde hier gern etwas dazwischen schalten, von mir aus gleich in ein Kabel einschrumpfen, was die Spannung unterbricht, so sie denn unter 5 Volt fällt, besser noch 5,5. Gibt es dazu Vorschläge? Dankeschön.
OK schrieb: > Die Schutzschaltung der > Akkubox schaltete bei 4,5V aus, das ist mir zu wenig. > Die meisten Wächter sind aber leider je Zelle zu verdrahten Das ist auch sinnvoll. Bei einem 2S Akkupack wird immer eine der zwei Zellen (oder Teil-Packs aus parallelgeschalteten Zellen) zuerst leer. Und das ist nur dann sicher zu erkennen, wenn man beide Teilspannungen separat überwacht. Die Überwachung der Summenspannung liefert nur dann halbwegs zuverlässige Ergebnisse, wenn man ausgesuchte Zellen möglichst gleicher Kapazität verwendet oder die Abschaltspannung eher hoch ansetzt. PS: OK schrieb: > ich würde hier gern etwas dazwischen schalten > was die Spannung unterbricht, so sie denn unter 5 Volt > fällt, besser noch 5,5. > Gibt es dazu Vorschläge? Das ist eine Standardschaltung. "Tiefentladeschutz" oder "Unterspannungsabschaltung" wären passende Suchworte. Bei den meisten Schaltungen kann man die Abschaltschwelle irgendwo einstellen. Sonst bring noch ein "Lipo" und "2S" in deiner Suchanfrage unter.
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Bearbeitet durch User
Puh, also muss ich die Leiterplatte demontieren, die Kontaktfedern auslöten und dann versuchen, die neue Elektronik unterzubringen? Am Ende müssen trotzdem die 8,4V rauskommen und meine Lampe speisen.
Da reicht sicher das Teil, oder? https://www.amazon.de/fitTek-Spannung-Checker-Schutz-Anzeiger/dp/B009LW48LK/ref=asc_df_B009LW48LK/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=309843798160&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=4790664060464211886&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004911&hvtargid=pla-561848290946&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=67367134051&hvpone=&hvptwo=&hvadid=309843798160&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=4790664060464211886&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004911&hvtargid=pla-561848290946 Ist nur die Frage, wie ich alle 6 Akkus "sichere", es können auch nur 4 sein oder gar nur 2. Lässt sich das alles kombinieren?
https://www.amazon.de/ask/questions/Tx26MIU7UIKCVE9/?questionId=Tx26MIU7UIKCVE9 Oder das Teil? Nur sehe ich hier nicht, ob man die Entladegrenze einstellen kann, wenngleich 2,3 bis 3V geschrieben steht.
Mache bitte Bilder von dem Teil, insbesondere wenn möglich was man von der Leiterplatte irgendwie sehen kann. Falls das mit dem Einstellen stimmen sollte, wärest Du nicht der erste der alles an Elektronik heraus rupft und dann doch noch etwas zum Einstellen drauf war.
Mal so am Rande, vielleicht solltest Du Dir als Werkzeug mal eine elektronische Last besorgen. So wie ich das einschätze wirst Du dich nicht zum letzten Mal mit Akkus, LEDs und Ladegeräten beschäftigen. Diese „electronic load“ einfach mal bei Ebay, Amazon oder Aliexpress suchen, die gibt es ab 10€ zu kaufen. Dein Akku wird über einen einstellbaren Strom entladen und es wird dabei Spannung und Kapazität gemessen. Teilweise kann man auch per PC oder Handy Kurven aufzeichnen. Mit einer elektronischen Last kommst du zu klareren Messergebnissen, da Du momentan ja eigentlich nur mit gefühlten Flacker- oder 25% Schwellen arbeitest. Vielleicht hilft es Dir auf Dauer, die idealen Kombinationen zu finden.
Ich habe erstmal Bilder zur Elektronik. Geht da was? Wenn ich eine Standardüberwachung installieren sollte (hab ein 2S Modul bestellt), müsste ich ja auch noch eine Ader von dem Gehäuse nach oben legen (Balancer). Gern hätte ich aber ne Info bevor der Akku leer ist.
22.08.2016 · REV. 1.9. FS8205-DS-19_EN. AUG 2016. Datasheet. FS8205. Dual N-Channel Enhancement Mode Power MOSFET. FORTUNE'. Properties. For Reference Only .. Bei den anderen Chips kann ich es nicht lesen.
Heißt das, ich kann hier selbst eingreifen? Soll ich weitere Bilder erstellen?
Sonst müsste ich die Platine nur noch zum Anlöten der Federklemmen nutzen und einen weiteren Draht zum Gehäuse verlegen bezüglich Balancer und alles neu verdrahten. Allerdings hätte ich dann keine 5V mehr und keine LEDs bezüglich Ladezustand, keine Warnung.
Lese bitte die Typenbezeichnung der anderen Bauteile ab mit mehr als drei Beinchen. Das geht am Original vor Dir immer besser als fuer uns auf den Bild. Manche Chips gehts mit Aendern eines Widerstandes, andere uebern shut down pin. Die Schaltung muss als unterster Schutz drin bleiben.
Da muesste das Gate ueber 1k gesteuert sein. Da koennte man parallel abdchalten mit behalten der Platine.
Ich berichte dann von den Bauteilen, ich kann mir momentan nur noch nicht vorstellen, wie ich die neue Elektronik parallel verschalten soll. Die Abgänge kann ich ja eigentlich nicht nutzen, da ich die Einzelspannungen benötige und nicht die 8,4V am Ausgang (zusätzliches Balancerkabel).
..und eigentlich muss ich ja für das neue Teil die drei Akkupaare verbinden, B+, B- und BM (Balancer). Wenn ich mit 2, 4 oder 6 Akkus die Box betreibe muss das ja jeweils funktionieren.
Oder ist es besser, für jedes Akkupaar einen eigenen Baustein zu verwenden und die danach zu verbinden? Weiß nur nicht, ob dann das Modul die anderen Akkus lädt, weil mitunter die Teile so konzipiert sind, dass sie gleichzeitig ge- und entladen werden können.
In der Box sind jeweils bis zu drei Akkus, je nach Bestückung parallel. Wenn die Chips bekannt sind, Datenblätter gefunden wurden, dann kann man erst sagen, ob da irgendetwas balanciert wird. Ansonsten ist es nur ein Mittenabgriff für die Spannungsmessung. Aktuell würde ich sagen eher ist das Ding ohne Balancer und das heißt, dass Du ab und zu die Akkus in ein balancierendes Ladegerät stecken mußt. Eigentlich wäre die beste Lösung eine Box zu finden, die diese Mankos nicht hat. Aber da kenne ich kein Produkt, und die anderen Mitstreiter hier im Forum leider auch nicht. Die zweitbeste Lösung wäre eine solche Box von Grund auf seblst zu bauen. Dazu müßte man ein am Rad gut zu befistigendes Gehäuse an einem 3D-Drucker herauslassen. Und diese mit einer ordentlichen funktionierenden Schaltung versehen. An die Vibrationen während des Fahrens und möglicher Nässe muss bei der Konstruktion auch gedacht werden. Ohne Erfahrung eine bessere und auch so kleine Schaltung in das Gehäuse einzubringen, ist ohne viel Bastelerfahrung nicht zu schaffen. Vermutlich haben sich daher die Meisten bereits hier ausgeklinkt.
Ja Dieter, das wäre genial, das drucken zu können. Eigentlich hat fast jeder Akkupack eine Elektronik verbaut die auch funktioniert, ich weiß nicht, warum man hier so pfuscht. Es gibt noch ein anderes Gehäuse, da schreibt man aber Pcb Akkus vor, also auch Murks. Vielleicht kann ich wenigstens das Gehäuse verwenden, 5V benötige ich nicht. In das Kabel hätte ich dann noch eine Spannungsanzeige implementatiert, als Warnung.
Die Akkus mit interner Schutzschaltung sin etwas laenger. Damit waere also auch nichts gewonnen.
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