Hallöchen! Ich hab mal ne Frage, und zwar wollte ich eine Funkstrecke aufbauen mit zwei den Funkmodulen von Hoperf und habe allerdings eine Spg. von ca. 4,5 V. Ich habe die beiden jeweils an einem Makerfactory UNO betrieben, beschaltet wie im Datenblatt und in einem Tutorial beschrieben (MISO, MOSI und SCK an 11, 12, 13; CE und CSN an 7, 8): https://www.hoperf.com/data/upload/portal/20190307/RFM75%20Datasheet%20v2.0.pdf und https://howtomechatronics.com/tutorials/arduino/arduino-wireless-communication-nrf24l01-tutorial/ Die Spannung des 3,3V pins des Arduino ohne Last gemessen kommen auch ca. 3,2 V an. Wenn ich die Funke ohne extra Betriebsspannung laufen lasse aber an den VDD Pin der Funke messe, dann zeigt mir das Multimeter 1,25V an. Wenn ich dann die Betriebsspg. von 3,3V des Arduino zur Funke dazuschalte, wie in dem Tutorial und den Datasheet angegeben, dann laufen plötzlich ca. 4,5V. Kann es sein, dass die Spg. der Digitalen Ausgänge auf die Betriebsspg. dazu addiert werden? Weiß jemand, ob das Verhalten normal ist? Ich finde im Netz dazu leider nichts, ich hoffe jemand hier kann mir dazu was sagen. schöne Grüße Matze
Du redest viel wirres Zeugs. Matze schrieb: > Wenn ich dann die Betriebsspg. von 3,3V des Arduino zur Funke > dazuschalte, Was bedeuted "Betriebsspg dazuschalten"? Matze schrieb: > Wenn ich die Funke ohne extra Betriebsspannung laufen > lasse aber an den VDD Pin der Funke messe Was ist die Funke? Wie kann man die Betriebsspannung laufen lassen? Schon mal an einen Schaltplan gedacht der deine Verhältnisse und Aktionen klar darstellt? Fragen über Fragen. Aber vermutlich übersteigt dein Intelligenzquotient bei Weitem meine Möglichkeiten.
ZITAT: " ...wie im Datenblatt und in einem Tutorial beschrieben (MISO, MOSI und SCK an 11, 12, 13; CE und CSN an 7, 8): (DATENBLATT zur "FUNKE") https://www.hoperf.com/data/upload/portal/20190307/RFM75%20Datasheet%20v2.0.pdf und (SCHALTPLAN) https://howtomechatronics.com/tutorials/arduino/arduino-wireless-communication-nrf24l01-tutorial/ " Bevor du jemanden beleidigst solltest du dir wenigstens die Mühe machen und den Beitrag mal ordentlich durchlesen.
Warum verwendet deine Schaltung des ersten Links einen NRF24L01 und du laut Datenblatt einen RFM75? Sind die kompatibel?
Matze schrieb: > Bevor du jemanden beleidigst Wenn du meinst ich habe jemanden beleidigt dann liest erst mal genau was ich geschrieben habe. Denn wer lesen (und verstehen) kann ist klar im Vorteil. Matze schrieb: > solltest du dir wenigstens die Mühe machen Neee, sollte ich nicht. Ich bin nicht verpflichet das Chaos das der TO auftischt mir selbst mundgerecht aufzubereiten.
Matze schrieb: > https://howtomechatronics.com/tutorials/arduino/arduino-wireless-communication-nrf24l01-tutorial/ Was hat der hier eingesetzte NRF24L01 mit deinen RFM75 Funkmodulen von Hoperf zu tun? Du sprichst in Rätseln.
Nun die RFM sowie die NRF Module nutzen eine SPI Schnittstelle, von daher sollten sie schon funktionieren, zumindest bekomme ich mit dem Arduino etwas auf den Schirm. Allerdings finde ich bei google kaum was, ob die kompatibel zur RF24.h Bibliothek sind. Das Problem der erhöhten Spannung an dem VDD Pin hatte ich, davon abgesehen, aber auch schon mit den NRF Modulen in der selben Schaltung. Genauso aufgebaut, neu aus der Verpackung, ans pinout Bild und Datenblatt gehalten, Messgerät an VDD und Ground des Moduls ran, über 4V zeigte er an. Dann nen neuen Arduino Uno Klon und die Hope Module gekauft (MAKERFACTORY), genauso angeschlossen, Test sketch von der genannten Seite hochgeladen, Messgerät ran, wieder erhöhte Spg.
Du frickelst nicht zufällig mit einem 5V-Prozessor an einem 3,3V-Sender rum, und dann wunderst du dich, das die H-Signale durchtreten und den Sender versorgen? Mit Glück sind die Sender noch nicht abgefackelt... Los los, zurück auf Start, eine LED blinken lassen. Und dann nochmal dran, überlegen wie das mit den Angaben zu Spannungen an Versorgungspins ist... Innenschaltungen zu allen Pins gibt's normal in den Dablas, lesen, und versuchen zu verstehen.
Naja, der Arduino hat ja nicht umsonst nen 3,3V Ausgang, den ich benutze. Die Spg. ohne am 3,3V Pin liegen gemessen bei ca. 3,2V ohne das ich die Funke dazuschalte. Da können dann auch keine 5V rauskommen. Wie gesagt, wenn ich die Spg. des VCC Pins messe, ohne das die 3,3V dazu geschaltet werden, aber der Arduino trotzdem läuft (und damit Daten an die SPI Pins sendet), dann messe ich trotzdem ca. 1,25V, was ich schon etwas komisch finde. Und im Datenblatt finde ich dazu keine Angabe, wieso das so ist. Man soll halt mit 2 Kondis an dem VCC zu Ground Pins arbeiten, was ich ja mache. Ansonsten nix weiter. Und eine LED hab ich auch schon an allen digitalen Ausgängen des Arduinos blinken lassen, daran liegts nicht.
Helmut -. schrieb: > Warum verwendet deine Schaltung des ersten Links einen NRF24L01 und du > laut Datenblatt einen RFM75? Sind die kompatibel? Ein grober Vergleich der Datenblätter erweckt den Anschein daß.
OMG schrieb: > Du redest viel wirres Zeugs. Genau so empfinde ich den Text, man darf raten, was er da zusammengwurstelt hat. Matze schrieb: > Bevor du jemanden beleidigst ... Falls es Dir entgangen ist: Man darf Textteile markieren, dann 'Markierten Text zitieren' anklicken und erhält damit den Bezug zum beantworteten Beitrag. Jens M. schrieb: > Du frickelst nicht zufällig mit einem 5V-Prozessor an einem 3,3V-Sender > rum, und dann wunderst du dich, das die H-Signale durchtreten und den > Sender versorgen? Ziemlich sicher ja! Zu "Makerfactory UNO" findet G* Beschreibungen AT328 - 16 MHz - 5 V Ausgänge. Falls es Dir nicht geläufig ist: Die UNOs haben einen 3V3 LDO *) auf der Platine, der aber nur den entsprechenden Anschluß nach extern speist. *) Original LP2985-33, Nachbauten z.B. LM6206-3.3
Matze schrieb: > Naja, der Arduino hat ja nicht umsonst nen 3,3V Ausgang, den ich > benutze. Das ist ziemlich sicher nur der Ausgang des Spannungsreglers für den USB-Port. Matze schrieb: > Wie gesagt, wenn ich die Spg. des VCC Pins messe, ohne das die 3,3V dazu > geschaltet werden, aber der Arduino trotzdem läuft (und damit Daten an > die SPI Pins sendet), dann messe ich trotzdem ca. 1,25V, was ich schon > etwas komisch finde. Weil du ein PWM-Signal generierst, das über die Schutzdioden des Eingangs am Sender auf dessen Spannungsversorgung wirkt und diese "hochzieht". Matze schrieb: > Und eine LED hab ich auch schon an allen digitalen Ausgängen des > Arduinos blinken lassen, daran liegts nicht. Damit war gemeint, sich nochmal ganz mit den Grundlagen von Plus und Minus auseinanderzusetzen. Der Sender gehört ordentlich mit Spannung versorgt, inklusive der Abblockkondensatoren. Dazu müssen die Datenleitungen ordentlich abgeschlossen sein, und natürlich auch an beiden Seiten mit Logik gleicher Versorgungsspannung angesteuert werden. Das du die VCC des Senders hochdrücken kannst ist ein absolutes Alarmsignal, das dir solche grundlegensten Grundlagen nicht klar sind. Du powerst 5V H-Pegel in den Eingang des Chips, die inhärenten Schutzdioden machen ihren Job und leiten die Überspannung an die Versorgung ab. Das ist aber nicht dazu gedacht, den Sender zu versorgen (weil der Strom letztendlich auch noch aus dem Controller kommt), sondern darf wenn überhaupt nur sehr strombegrenzt verwendet werden, idealerweise sogar überhaupt nicht. Und wenn du den Sender nicht speist, kann das nicht vernünftig funktionieren. Drückst du die 3,3V am Sender und auch USB-Chip auf 5V hoch, geht bestenfalls nur dein Krempel kaputt, nicht auch noch der PC. Also: alles richtig verkabeln, und wenn da noch irgendwas richtig funktioniert, ist das reines Glück.
Nun ja, 80% der Fehler hier mit Funk und GSM Modulen lassen sich auf die Versorgung zurückführen. Seite 22 im Datenblatt beachten! Generell wird der Strombedarf solcher Module gerne unterschätzt, denn mit einem Multimeter lassen sich die extrem kurzen Pulse mit oftmals 1-2A nicht darstellen und bleiben unbemerkt. Außerdem: Ein normaler Arduino gibt an den Datenpins immer 5V aus, dh. du versorgst das Modul zwar mit 3.3V , prügelst deine Daten aber mit 5V hinein. Hier bräuchte es ein Board mit eingebauten Umschslter auf 3.3V oder besser du setzt dich mit Levelshiftern außeinander. Ich will nicht den Zeigefingertypen spielen, aber die leichte Verfügbarkeit und der geringe Preis solcher Module ist nicht nur ein Vorteil, an so etwas sollte man sich eigl. nur stürzen wenn man schon etwas Erfahrung hat, denn wie man sieht: So einfach ist das alles nicht beherschbar! LG
Allerdings frage ich mich dann aber, warum derjenige, der das Tutorial gemacht hat, keine Probleme damit hat und ich aber schon, obwohl ich mich 1-zu-1 daran gehalten habe (Siehe meinen ersten Post)? Gut, ich hatte die Funkmodule mithilfe der jeweiligen Pinout Diagramme und des Datenblatts (inklusive der Abblockkondis) an die Unos geschaltet. Bin aber trotzdem weiterhin dem Tutorial gefolgt. Arno K. schrieb: > Seite 22 im Datenblatt beachten! Stimmt, der max. Wert an den Datenpins ist VDD+0,7V bei einer VDD von max 3,6V. Wenn ich ne Spg. von 3,3V habe, dann sollte ich eigtl. ne Spg. von bspw. 3,3+0,5(?) = 3,8V an den Input Pins haben, habe ich aber nicht, da vom Arduino 5V ausgehen und das sind dann 1,2V zuviel, die dann über irgendwelche Schutzdioden ann VDD abgegeben werden...Oha. Bin ich auf dem richtigen Weg? Bei den NRF Modulen wurde mir mal gesagt, die Datenpins vertragen allerdings 5V...dann würde ich mich fragen, was für eine Überspannung da an die Betriebsspg. abgeleitet werden soll. Wie schon gesagt, dort hatte ich diesselben Probleme. Arno K. schrieb: > Ich will nicht den Zeigefingertypen spielen, aber die leichte > Verfügbarkeit und der geringe Preis solcher Module ist nicht nur ein > Vorteil, an so etwas sollte man sich eigl. nur stürzen wenn man schon > etwas Erfahrung hat, denn wie man sieht: > So einfach ist das alles nicht beherschbar! Ja kann schon sein, allerdings gibt es eine Menge Tutorials, nach denen man mit den Modulen eine einfache Funkstrecke ohne große Mühe aufbauen kann. Interessanterweise nutzt NIEMAND von denen irgendwelche Logik-Level Converter an den SPI Pins oder ähnliches Gedöns und es funktioniert. Ich baue es genauso auf und habe Probleme. Verschaltet habe ich mich nicht, Plus und Minus kann ich auch unterscheiden. Ja O.K., ich hätte das Datenblatt aufmerksamer lesen sollen (Danke an Arno). Allerdings, da diese Module den NRF Modulen ähneln, ging ich automatisch davon aus, dass diese 5V Spg. an den Datenpins vertragen. Zumindest habe ich eine Antwort gefunden, warum so ein Verhalten auftritt.
Matze schrieb: > NIEMAND von denen irgendwelche > Logik-Level Converter an den SPI Pins oder ähnliches Gedöns und es > funktioniert. Ich baue es genauso auf und habe Probleme. Tja, manche haben Glück oder eine nicht sofort offensichtliche Lösung. Besser ist es aber alles gleich ordentlich zu machen, das macht am meisten Freude. Hast du es inzwischen geschafft? Probiere es sonst evtl. mit einem anderen Modul, vlt. ist deines schon beschädigt. LG
Arno K. schrieb: > Hast du es inzwischen geschafft? > Probiere es sonst evtl. mit einem anderen Modul, vlt. ist deines schon > beschädigt. Ne, ich habe die Funkstrecke inzwischen mit den allseits bekannten 433Mhz Modulen aufgebaut bekommen, die sind mir etwas unempfindlicher als die anderen Dinger... Und naja beschädigt, habe inzwischen schon 4 NRF Module wahrscheinlich beschädigt, da machen die 2 das Öl nicht fetter... Ich werde mir das allerdings, wenn ich die Zeit habe, evt später nochmal anschauen. Hab auch noch eine interessante Information in einem Datenblatt für ein ähnliches Funkmodul auf der Herstellerseite gefunden: https://www.hoperf.com/modules/2.4g/RFM75.html Im Datenblatt "RF75PW user manual" steht auf Seite 2: "In some applications, MCU IO logic level is higher than RF75 voltage. For example, when RF75 voltage is 3.3V, and MCU IO logic level, pls connect 2kohm resistor with each of SCK, CE,CSN, MOSI pin." Auf Seite 3 sogar ein schönes Anschlussbild mit Kringel, wo die Widerstände hinkommen sollen. Warum zum Teufel kann man das nicht in das eigentlich Datenblatt schreiben (Meins ist ja RFM75-S)? Wäre super gewesen der Hinweis... Mann bräuchte also keine Logik-Converter und das werde ich nochmal ausprobieren.
Matze schrieb: > Auf Seite 3 sogar ein schönes Anschlussbild mit Kringel, wo die > Widerstände hinkommen sollen. Bastelpfusch. > Warum zum Teufel kann man das nicht in das eigentlich Datenblatt > schreiben (Meins ist ja RFM75-S)? Weil es nicht in Einklang mit einem sicheren Betrieb zu bringen ist. > Mann bräuchte also keine Logik-Converter > und das werde ich nochmal ausprobieren. Gerade für Einzelstücke ist das ja ein gewaltiger Aufwand, einen Pegelkonverter einzusetzen. Da werden ein paar cent gespart und stattdessen tagelang rumgenervt? Wenn ich 3,3 und 5 Volt gemischt einsetzen muß, kommt da ein TXS0108 zwischen, auf Chinaplatinchen haben die 43ct gekostet. Dieser Punkt ist nicht verhandelbar, offensichtlichen Hardwarepfusch habe ich nicht nötig.
Hallo, das hier "In some applications, MCU IO logic level is higher than RF75 voltage. For example, when RF75 voltage is 3.3V, and MCU IO logic level, pls connect 2kohm resistor with each of SCK, CE,CSN, MOSI pin." ist der entscheidende Hinweis, wenn man nicht bereits intuitiv die Gefahr erkannt und gebannt hat. Eigentlich klar, wenn man sich mit Digital-ICs bereits intensiver befasst hat. Die z.B. RFM75, RFM69, RFM12, RFM23 - Funkmodule und sicher etliche andere funktionieren mit Betriebsspannungen etwa um 3 Volt. Möchte man sie zusammen mit einem Mikrocontroller verwenden, der mit etwa 5 V läuft, sollte/muß man die Eingänge vor zu hohem Ableitstrom über die Schutzdioden nach +3V schützen, bzw verhindern, daß die 3V angehoben werden. Für ersteres verwende ich in meinen selbst gebauten Einzelstücken 1 kOhm- Widerstände an den SPI-Anschlüssen für Eingänge des Funkmoduls und 2,2 kOhm für Ausgänge des Funkmoduls. Für letzteres genügt eine LED, die die 3 Volt als "vorhanden und gut" anzeigt. OK, Batteriesparbetrieb mit Sleep kommt bei meinen Schaltungen in der Regel nicht vor. Bisher haben alle Funkmodule diese Umgebung überlebt. SPI läuft auch noch mit 2 MHz, wenn ich es schnell stelle. > Warum zum Teufel kann man das nicht in das eigentlich Datenblatt > schreiben (Meins ist ja RFM75-S)? Bei allen diesen Datenblättern entsteht bei mir wiederholt der Anschein, daß irgendein Asiate, der nun mal das Datenblatt abliefern muß, mit der Schaltung und dem Funkmodul keine praktische Erfahrung hat, den Umgag damit also nicht selbst erlebt hat, sondern daß er ledigleich am Schreibtisch der großen Elektronikfirma einen Schreibposten ausfüllt und in der Fremdsprache auch noch seine Weisheiten in die Welt bringen muß. Vielleicht hat er das Funkmodul zwischen Toilettengang und Mittagspausenjubelschrei mal von Weitem in echt zu sehen bekommen. Außerdem wird er nicht dafür bezahlt, trickreiche Schaltungen abzuliefern. Wenn in manchen Datenblättern von 5V-Kompatibilität geschrieben ist, stimmt dies nicht wirklich. mFG
Christian S. schrieb: > Bei allen diesen Datenblättern entsteht bei mir wiederholt der Anschein, > daß irgendein Asiate, der nun mal das Datenblatt abliefern muß, Naja, manche Grundlagen muss man ja nicht Tausendmal wiederholen, wenn ich 3.3V lese weiß ich was zu tun ist, dafür brauchts keine Schaltung im Datenblatt. Christian S. schrieb: > Außerdem wird er nicht dafür bezahlt, trickreiche Schaltungen > abzuliefern. Es gibt genug Datenblätter mit teilweise wirklich trickreichen Ideen. LG
Ich denke der Thread kann geschlossen werden, für mich wurde die Frage hinreichend beantwortet. Danke an alle, die objektiv und sachlich gute Informationen und weitere Denkanstöße gegeben haben. An alle Anderen kann ich nur vorschlagen, ihren Ton evt. zu überdenken, ist aber auch nicht mein Bier. Ja, es tut mir leid, dass ich noch keine 3 Mio Schaltungen erfolgreich aufgebaut, getestet und analysiert habe, da ich ja allem Anschein nach noch am Anfang stehe. Jeder von Euch stand irgendwann mal dort, es wäre gut, wenn man sich das hin und wieder ins Gedächtnis ruft. Ich finde, es kann nicht sein das mir das als Vorwurf ins Gesicht gebrettert wird. Aber naja, von oben tut es sich nunmal am schönsten tadeln! Ich weiß nun, falls ich wieder eine Noob-Frage habe, brauche ich mich an dieses Forum nicht mehr wenden. Übrigens noch nen frohes Neues. mfG
Matze schrieb: > Ich weiß nun, falls ich wieder eine Noob-Frage habe, > brauche ich mich an dieses Forum nicht mehr wenden. Bitte halte Dich daran, erzähle es allen Freunden und poste in Deinen Newsgroups, wie Anfängerkiddie-unfreundlich es hier zugeht.
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