Hi. Mein Versorger hat die Strompreise von 28 auf 31 cent/kWh erhöht zum 1.1. Sie schreiben man muss die Zählerstände nicht mitteilen, es wird geschätzt. Man kann aber eine freiwillige Zwischenablesung machen. Was wäre die bestegünstigere Alternative?
Wenn Du nicht gerade jetzt einen Monat in die Ferien gehst, lohnt sich ein Ablesen überhaupt nicht. Ausser Du willst bescheissen und einen viel höheren Stand für Ende Dezember vorweisen... Gruss Chregu
Ablesen ist sicherlich nicht schädlich. Man könnte aber auch die Anbieter vergleichen z.B. bei verivox und wechseln sofern ein brauchbarer und auch ERREICHBARER Anbieter dabei ist.
Ist Dein Verbrauch halbwegs gleichmäßig, so ist das Ganze gehopst wie gehüpft. Ist Dein Verbrauch in der kalten, dunklen und etwas fernsehträchtigeren Jahreszeit merklich höher, wie im Rest des Jahres, so könnte es sinnvoll sein jetzt abzulesen. Beim eventuellen Tricksen bitte beachten: Die sind nicht ganz blöd, und könnten kontrollieren kommen. Natürlich nur zu Deinem Besten;-)
Sebastian S. schrieb: > Ist Dein Verbrauch in der kalten, dunklen und etwas fernsehträchtigeren > Jahreszeit merklich höher, wie im Rest des Jahres, so könnte es sinnvoll > sein jetzt abzulesen. Das weiß der Anbieter auch. Von Dritten weiß ich, das die Schätzung ziemlich gut ist.
Dirk B. schrieb: > Das weiß der Anbieter auch. Kommt drauf an. Wenn z.B. mehr oder weniger Leute da wohnen, ändert sich auch der Verbrauch.
Sven schrieb: > Was wäre die bestegünstigere Alternative? Ablesen, rechnen: Hast du pro Monat in vergangenen Jahr mehr verbraucht, als der Jahresverbrauch, wirst du in beginnenden Jahr weniger verbrauchen, also Ablesewert mitteilen. Hast du weniger verbraucht: Ablesewert geheim behalten. Bei 31ct/kWH: Sowieso den Stromanbieter wechseln.
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Bearbeitet durch User
Wir haben in den letzten 3 monaten mehr verbraucht als dem Jahresverbrauch entsprechend. Allerdings ist unser Stromverbrauch generell steigend und bei der nächsten abrechnung ende September 20 müssten wir definitiv nachzahlen
31 cent / kWh ist incl Steuer. Der Verorger war nun einige Jahre einer der günstigeren, auch nicht bei verivox und co gelistet. Aber seit ca 2 jahren ziehen die preislich nach
Stimme Christian da zu. Sehe ich genau so und habe ähnliche Erfahrungen gemacht
Egal für was man sich entscheidet, aber wenn man etwas angibt einfach wahrheitsgemäß - irgendwann steht sonst einer vor der Tür und will ablesen oder den Zähler wechseln.
Michael B. schrieb: > Bei 31ct/kWH: Sowieso den Stromanbieter wechseln. Oder auch nicht, wenn die höhere Grundgebühr den Preisvorteil der kWh zunichte macht.
Sven schrieb: > Was wäre die bestegünstigere Alternative? Alle zwei Jahre den Wechselbonus kassieren. Wechselfaule Bestandskunden zahlen immer drauf, egal ob Strom, Gas oder Fon.
oszi40 schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Das weiß der Anbieter auch. > > Kommt drauf an. Wenn z.B. mehr oder weniger Leute da wohnen, ändert sich > auch der Verbrauch. Ja, seit sich die dicke Tilla den schlauen ET-Studentendin Mirko zum Kuscheln hält, ist der Haushaltsverbrauch im Vergleich zur Single-Schlampenwirtschaft davor deutlich gesunken. Mirko hat nicht nur auf stromsparende Gerätschaften (bspw. LED-Licht) umgestellt, er schaltet die Verbraucher auch aus, wenn sie nicht benötigt werden ...
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