Hi, folgende aktuelle Konstellation: Eine FritzBox 7390 stellt als zentraler Netzwerkmittelpunkt Internet, DHCP, W-LAN usw. usf. zur Verfügung, was halt eine FritzBox so macht. Alle daran hängenden Geräte haben eine IP aus dem Standard-FritzBox-Adressraum 192.168.178, u.A. auch zwei weitere FritzBoxen 7390 mit fest eingestellen IP-Adressen die nur als AccessPoints/Switchs für die beiden anderen Stockwerke dienen. Nun wird in das Haus das eine oder andere SmartHome Zeug einziehen, angebunden per W-LAN (z.B. Shellys,...), oder auch LAN (z.B. Heizung, RasPi-Clon mit FHEM od. so,...). Diese Geräte würde ich nun gerne zumindest logisch von den "normalen" Geräten trennen. Dazu würde ich denen gerne IP-Adressen aus einem anderen Bereich zuweisen, z.B. 192.168.180.x (.179 wäre ja für das - ungenutzte - FritzBox-Gastnetz reserviert). Das ganze Geraffel muss natürlich untereinander quatschen können und auch ich will von meinen Rechnern im x.178er Netz auf die Geräte zugreifen können. Klar ist mir, dass ich den Geräten die IP-Adresse fest vergeben muss. Aber was muss ich in der FritzBox einstellen, dass es funktioniert? Reicht es da, die Subnetzmaske von 255.255.255.0 auf 255.255.0.0 zu ändern? Muss ich anschließend alle Geräte neu starten damit sie vom DHCP-Server auch die neue Subnetzmaske mitgeteilt bekommen? Gibt es evtl. sogar eine Möglichkeit, dann diesem ganzen x.180er Netz den Internetzugriff zu blockieren? Dann würde ich den RasPi-Clon in das andere Netz setzen. Ansonsten wird halt jedes Gerät einzeln in der FritzBox geblockt, geht ja auch... VG da_user
Ich glaube du bist dir selbst noch nicht einig, ob du nun ein getrenntes Netz willst, oder nicht.
Du kannst zwar zB 192.168.0.0/22 als Range nehmen, jedoch unterstützt die FritzBox mit normaler Firmware nur 1nen DHCP Bereich (zB 192.168.0.1 - 192.168.0.254). Dh deine Endgeräte brauchen wenn jeweils einen statischen Lease oder bekommen "irgendwas" aus dem Bereich - alles nicht das was du eigtl möchtest. Was du suchst wäre eine richtige Firewall/Router Lösung zB auf Basis von OPNSense (APU4 eignet sich sehr gut als Platform) - dort kannst du beliebug viele - vollständig getrennte - Netze anlegen und diese mit Firewall Regeln isolieren etc. Allerdings ist das technisch sehr weit von einer FritzBox entfernt...
Du kannst eine der anderen Fritzboxen das 180-er Netz verwalten lassen, und eine Raspi (mit 2. Ethernetadapter an USB) oder was vergleichbares als Router dazwischenschalten, oder den auch gleich das zweite Netz verwalten lassen. Die Fritzboxen selber können das Routing nicht so richtig. Oliver
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Was Du willst geht über das hinaus was so eine Fritzbox kann. Du willst eine kleine Firewall. Kannst Du entweder mit Raspi, OpenWRT oder ähnlichem selber aufbauen oder kaufen. Wenn Du kaufen willst: da war erst neulich ein Thread hier im Markt in dem einer gebrauchte Zyxel Zywalls verkauft hat. Die wären dafür geeignet. Edit: komisch, scheint gelöscht worden zu sein, das hier wäre der Link gewesen: https://www.mikrocontroller.net/topic/487209
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OpenWrt kann das sehr gut, das kann VLANs aufspannen. Ich habe das mit einem alten TP-Link WDR3600 und einem WDR 4300. Neuere TP-Links sind auch sehr gut dafür geeignet, die bekommt man besser.
Matthias S. schrieb: > Aber was muss ich in der FritzBox einstellen, dass es funktioniert? Das geht schlicht nicht. Jedenfalls nicht, solange die Anforderung besteht, dass die Geräte aus dem 192.168.180.0/24-Netz nicht nur untereinander kommunizieren können sollen. > Gibt es evtl. sogar eine Möglichkeit, dann diesem ganzen x.180er Netz > den Internetzugriff zu blockieren? Das ist einfach, weil von vornherein so. Liegt daran, dass die FB keine Adresse in diesem Netz hat. D.h.: Sie kann für Geräte in diesem Netz kein default gateway sein. Also können alle Geräte aus diesem Netz nur untereinander labern, aber nicht mit den Geräten im 192.168.178.0/24-Netz und auch nicht mit dem Internet. > Dann würde ich den RasPi-Clon in das andere Netz setzen. Um solche Kommunikation zu erlauben, benötigst du zusätzlich einen Router. Das kann natürlich auch ein Raspi sein. Der muss aber in BEIDEN Netzen zu Hause sein. Das kann er sein, selbst wenn er nur über ein Netzwerk-Interface verfügt. Das muss dann halt einfach nur zwei Adressen haben, eine im 192.168.178.0/24 Netz und eine im 192.168.180.0/24 Netz. Für alle Geräte im 192.168.180.0/24-Netz ist dann die die Raspi-Adresse in diesem Netz als default gateway zu setzen. Für den Raspi ist wiederum die Adresse der FB im 192.168.178.0/24-Netz als default gateway zu setzen (und natürlich das IP-Forwarding zu erlauben). Für die umgekehrte Richtung benötigt die FB dann noch eine statische Route auf das Netz 192.168.180.0/24 mit der Adresse des Raspi in diesem Netz als Gateway. Damit ist dann alles offen für das 192.168.180.0/24 Netz. Wenn das nicht erwünscht ist: Filtern kannst du entweder auf dem Raspi oder auf der FB. Scheißegal. Man kann aber auch dem Raspi kein default gateway geben, sondern nur eine Route in's 192.168.178.0/24-Netz. Dann können die Geräte aus dem 192.168.180.0/24-Netz nur untereinander und mit dem 192.168.178.0/24-Netz komunizieren, aber nicht in's Internet. Ist doch alles ganz einfach, man muss nur das Prinzip des IP-Forwarding verstanden haben...
c-hater schrieb: > Für die umgekehrte Richtung benötigt die FB dann noch eine statische > Route auf das Netz 192.168.180.0/24 mit der Adresse des Raspi in diesem > Netz als Gateway. Verdammt, falsch ausgedrückt. "diesem" bitte ersetzen durch "ihrem". Es muß also die Raspi-Adresse im 192.168.178.0/24-Netz als Gateway für die Route auf der FB angegeben werden.
Stop Stop Stop.... Kennt ihr dieses Bild: https://www.programmwechsel.de/lustig/management/schaukel-baum.html So fühle ich mich gerade ;-) Gerd E. schrieb: > Du willst eine kleine Firewall. Nein, will ich nicht. Das ist ja, wie bemerkt, mit meiner Hardware nicht zu realisieren und viel zu aufwendig. Das "zweite Netz" muss auch nicht getrennt vom ersten sein, mir gehts es nur darum, dass diese Geräte eine andere IP-Adresse erhalten. So wie es z.B. bei KNX-Gruppenadressen üblich ist: "Raum/Gewerk/Funktion oder Gewerk/Raum/Funktion" => 192.168."Gewerk".Gerät Sprich: ICH gebe dem einem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 (der DHCP kann/macht das ja nicht, muss er auch nicht) und alles verhält sich so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42. Es soll nur eine logische Aufteilung für mich selbst sein, damit ich selbst (hoffentlich) den Überblick besser behalte. Wenn später natürlich evtl. mal eine V-LAN fähige Infrastruktur *) dazukommt, schadet diese Aufteilung im Vorfeld sicherlich auch nicht. *) diese Ubiquiti-Geräte sollen ja richtig nett sein, schlagen aber auch ordentlich in der Haushaltskasse zu Buche...
Matthias S. schrieb: > ICH gebe dem einem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 (der > DHCP kann/macht das ja nicht, muss er auch nicht) und alles verhält sich > so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42. Hä? Das geht nicht. Dann vergib eben für Smarthome Adressen ab .150 oder was auch immer, dann weißt du es auch.
Matthias S. schrieb: > Wenn später natürlich evtl. mal eine V-LAN fähige Infrastruktur Aufgrund Deiner bisherigen Fragestellungen sehe ich beim Thema VLAN eher schwarz
Das Problem mit der Netztrennung hatte ich auch, allerdings sollte eine Kommunikation zwischen den Netzen, bis auf bestimmte Ausnahme, nicht möglich sein. Wir haben einen VLAN-fähigen Switch genommen, und dort Portgruppen mit VLAN-Defaultzuweisungen erstellt. Damit kann man dann regeln, wer mit wem sprechen darf, auch wenn die Fritzbox und die Endgeräte kein VLAN können. Lediglich gemeinsam genutzte WLAN Access Points müssen VLAN tauglich sein, es müssen mehrere SSID gemacht werden, die entsprechend den VLANs zugewiesen werden. Nun ist es so geregelt, dass alle Geräte den Uplink Port, an dem die Internet-Fritzbox hängt erreichen können. Untereinander kann aber VLAN-Übergreifend nicht kommuniziert werden, nur im gleichen VLAN klappt das. Wobei es noch ein weiteres VLAN gibt, was ich extra für "Querverbindungen" eingerichtet habe. Die Trennung funktioniert sogar, obwohl die IP Adressen alle vom Fritzbox DHCP kommen und im selben Subnetz sind.
Ich hatte ein ähnlich gelagertes Problem. Das erste WLAN Netz war schon vorhanden (vom Internet Router/DSLa). Nun wollte ich meinen Mediaserver und die Clients in ein anderes WLAN Netz legen (5 GHz Technik) und dennoch sollten die Clients und der Server bei Bedarf ins Internet kommen. Ich habe dann eine TP Link AC1350 besorgt und auf dem erst einmal OpenWRT installiert. Mit OpenWRT kann man mit dem Ding dann schon etwas anfangen. Der AC1350 bedient nun die Mediamaschinerie via 5GHz WLAN und DHCP mit dem Netz 192.168.2.0/24 und ist via LAN Kabel (die beiden Router stehen faktisch nebeneinander) an Internet-Router angebunden. Dieser agiert im Netz 192.168.1.0/24, auch mit DHCP. Er kennt die Route zum AC1350 und im AC1350 zeigt die Default-Route zum 192.168.1.10 (internet router). Funzt super! Router mit OpenWRT zu betreiben kann ich nur empfehlen, denn man kann genau das konfigurieren was benötigt. Ja, es
Hatte ausversehen gesendet. Was ich noch schreiben wollte: Ja es gibt bessere Router als den AC1350, aber für das Geld (20€ Neu!) macht er seine Sache super. Und ordentlich Power auf 5 GHz hat er auch :-)
Matthias S. schrieb: > ICH gebe dem einem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 (der > DHCP kann/macht das ja nicht, muss er auch nicht) und alles verhält sich > so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42. Jetzt wird es bizarr. 192.168.180.x als 192.168.178.x ansprechen zu können bedeutet statisches NAT für jedes x. Was soll das? Erst bestehst du darauf, dass aus "ordnungspolitischen" Gründen alle SmartHome-Geräte in 192.168.180.0/24 liegen, dann sollen sie aber so behandelt werden, als ob sie da nicht liegen? Ich meine, man kann sich auch selbst ins Knie schießen. Also, zuerst einmal würde ich die Sache mit einem weiteren Subnet lassen. Das scheint dich nämlich mental völlig zu überfordern. Du hast zwar mit drei FBs und einem PI mehr als genug Routing-Möglichkeiten, aber wir lassen das jetzt mal, ok? Statt dessen: a) FB umkonfigurieren um aus den mülligen 192.168.178.0/24 (Voreinstellung) und 192.168.179.0/24 (Gastnetz) Bereichen der FB raus zu kommen. Dabei von einem /24 auf ein /23 gehen, so dass das dritte Oktett in der IP-Adresse auch variieren kann. Dazu bietet sich ein 192.168.8.0/23 an. Also 192.168.8.0 mit Netmask 255.255.254.0. Das Ergebnis ist ein EINZIGES Subnet von 192.168.8.1 bis 192.168.9.254. Netzwerk 192.168.8.0 ist bewusst gewählt, damit man mit einem möglichst kleinen Subnet (/23) hin kommt. Wollte man 192.168.178.0 und 192.168.180.0 in einem Subnet haben müsste man ein 192.168.176.0/21 nehmen (2046 IP-Adressen und das Problem, dass die mit dem nicht umkonfigurierbare Gastnetz überlappen). b) DHCP umkonfigurieren Konfiguriere den DHCP-Adressbereich in der FB auf beispielsweise 192.168.8.20 bis 192.168.8.200 und konfiguriere alle Smart-Home Adressen ab 192.168.9.0 von Hand. Da hast du deine logische Aufteilung, aber alles in EINEM Subnet. Dazu aber eine Bemerkung: Warum soll kein einziges Smart-Home-Gerät seine IP-Adresse über DHCP bekommen? Hast du zu viel Zeit manuell IP-Adressen zu verwalten? Klar, das kannst du machen. Aber weißt du was? IP-Adressen sind für Computer, Namen sind für Menschen. > Es soll nur eine logische Aufteilung für mich selbst sein, damit ich > selbst (hoffentlich) den Überblick besser behalte. Die vorgeschlagene Konfiguration erfüllt, soweit ich das sehe, alle deine Anforderungen mit Ausnahme der folgenden: 1) Der Adressbereich ist grundsätzlich ein anderer 2) Ein einziges Subnet, nicht zwei oder mehr 2) Es gibt kein NATing zwischen 192.168.180.x und 192.168.178.x (oder 192.168.8.x und 192.168.9.x). Schon deshalb nicht, weil es keine zwei Subnets gibt. > Wenn später natürlich evtl. mal eine V-LAN fähige Infrastruktur *) > dazukommt, schadet diese Aufteilung im Vorfeld sicherlich auch nicht. VLAN ist Layer 2, IP ist Layer 3. Das eine ist kein Ersatz für das andere.
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Kann so eine Fritzbox keine Aliasadressen auf ihren Interfacen? Wenn nicht, ist so eine Fritzbox ein ziemlicher Muell. Ansonsten einfach 192.168.180.1/24 als Alias eintragen. Schon haben alle Geraete aus diesem Subnetz ein Gateway... U.U. muss man noch ein Forwarding zwischen den Netzen 192.168.178.0/24 und 192.168.180.0/24 einrichten.
Hannes J. schrieb: > Jetzt wird es bizarr. 192.168.180.x als 192.168.178.x ansprechen zu > können bedeutet statisches NAT für jedes x. Ja, dein Gedankengang ist in der Tat ziemlich bizarr. Warum sollte ich einem Geräte aus "ordnungspolitischen Gründen" die IP-Adresse 192.168.180.42 verpassen und es dann mit riesen Aufwand dazu bekommen, dass es sich wieder mit einer IP-Adresse aus dem Adressbereich ansprechen lässt, den ich von diesen Geräten frei halten möchte? Natürlich soll sich das Gerät mit der IP 192.168.180.42 ansprechen lassen, und nicht mit 192.168.178.x, soll aber natürlich trotzdem funktionieren. Leute, nicht jedes Wort auf die Goldschale legen, gerne mitdenken, aber nicht zu kompliziert werden. Und wenn ich das mit den Subnetzmasken richtig verstanden habe, sind die genau dazu da. Darum meine Eingangsfrage: Matthias S. schrieb: > Reicht es da, die Subnetzmaske von 255.255.255.0 auf 255.255.0.0 zu > ändern? Muss ich anschließend alle Geräte neu starten damit sie vom > DHCP-Server auch die neue Subnetzmaske mitgeteilt bekommen? Hannes J. schrieb: > Dazu aber eine Bemerkung: Warum soll kein einziges Smart-Home-Gerät > seine IP-Adresse über DHCP bekommen? Hast du zu viel Zeit manuell > IP-Adressen zu verwalten? Klar, das kannst du machen. Die SmartHome-Geräte müssen sowieso konfiguriert werden. Da ist so eine einmalige IP-Adresse auch kein Aufwand. Ist ja auch nicht so, als würde jeden Tag ein anderer Kumpel vorbeikommen und fragen, ob er für seinen mitgebrachten SmartHome-Lichtschalter mal schnell eben Netzwerkzugang haben könnte...
Evtl. eine weitere Idee, aber wohl nicht mit der Weboberfläche umsetzbar, evtl. brauchts auch Freetz dazu (kennt das wer?): Den Gastzugang missbrauchen, respektive umkonfigurieren: Zugang nur noch nach intern (192.168.178.x + 192.168.179.x) aber nicht mehr ins Internet.
Matthias S. schrieb: > Evtl. eine weitere Idee, aber wohl nicht mit der Weboberfläche > umsetzbar, evtl. brauchts auch Freetz dazu (kennt das wer?): Die letzte Version ist von 2012 auf deren Github-Website.
Matthias S. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Jetzt wird es bizarr. 192.168.180.x als 192.168.178.x ansprechen zu >> können bedeutet statisches NAT für jedes x. > > Ja, dein Gedankengang ist in der Tat ziemlich bizarr. Jetzt komm nicht mit Ausreden statt dich für deinen Fehler zu entschuldigen. >>> Sprich: >>> ICH gebe dem einem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 (der >>> DHCP kann/macht das ja nicht, muss er auch nicht) und alles verhält >>> sich >>> so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42. Wenn man deinen Worten hier nicht glauben kann, dann bist du nur ein Clown der hier rumtrollen möchte. > Warum sollte ich > einem Geräte aus "ordnungspolitischen Gründen" die IP-Adresse > 192.168.180.42 verpassen und es dann mit riesen Aufwand dazu bekommen, > dass es sich wieder mit einer IP-Adresse aus dem Adressbereich > ansprechen lässt, den ich von diesen Geräten frei halten möchte? Weil du genau das geschrieben hast. Wie soll man dir helfen, wenn dein Wort nicht gilt? > Natürlich soll sich das Gerät mit der IP 192.168.180.42 ansprechen > lassen, und nicht mit 192.168.178.x, soll aber natürlich trotzdem > funktionieren. Möchtest du noch andere Aussagen ändern? Nebenbei, was soll "soll aber natürlich trotzdem funktionieren" bedeuten? Was soll da wie funktionieren? Denk bitte mal nach bevor du einen Satz zusammenbastelst. > Leute, nicht jedes Wort auf die Goldschale legen, gerne mitdenken, aber > nicht zu kompliziert werden. Ja, ja ... > Und wenn ich das mit den Subnetzmasken richtig verstanden habe, sind die > genau dazu da. Darum meine Eingangsfrage: Du brauchst deine Frage nicht zu wiederholen. Ich habe dir ein richtiges Subnet und Maske ausgerechnet. Was schreibst du eben? "gerne mitdenken". Ja, mach mal. Hast du was an den zwei übrig gebliebenen Punkten auszusetzen? >> 1) Der Adressbereich ist grundsätzlich ein anderer >> >> 2) Ein einziges Subnet, nicht zwei oder mehr Wenn nein, dann hast du deine Lösung. Wenn dich dass nicht interessiert und du weiter trollen willst, ohne mich.
Hannes J. schrieb: > Jetzt komm nicht mit Ausreden statt dich für deinen Fehler zu > entschuldigen. > >>>> Sprich: >>>> ICH gebe dem einem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 (der >>>> DHCP kann/macht das ja nicht, muss er auch nicht) und alles verhält >>>> sich >>>> so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42. > > Wenn man deinen Worten hier nicht glauben kann, dann bist du nur ein > Clown der hier rumtrollen möchte. Ja von mir aus. War u.U. etwas missverständlich geschrieben, könnte aber auch daran liegen, dass ich eben kein Netzwerkexperte bin. Wenn ichs wäre, müsste ich hier wohl auch nicht nachfragen. Haben aber Foren so an sich... Wenn ich jetzt schreibe: "Ich will dem SmartHome-Gerät die IP-Adresse 192.168.180.42 zuteilen, und alles verhält sich so, als hätte es die IP-Adresse 192.168.178.42, außer dass ich das Gerät unter der IP-Adresse 192.168.180.42 erreiche." habe ich sehr wahrscheinlich mit meinem Wissen wieder irgendeinen Dienst oder irgendeine Kleinigkeit übersehen. Hannes J. schrieb: > Nebenbei, was soll "soll aber natürlich trotzdem funktionieren" > bedeuten? Was soll da wie funktionieren? Denk bitte mal nach bevor du > einen Satz zusammenbastelst. "soll natürlich trotzdem funktionieren" ist genauso beabsichtigt. Ich denke jemand der sich auskennt, wird bestimmt wissen, was ich als Laie unter "soll funktionieren" von einem Heimnetzwerk mit div. Rechnern, Smartphones und SmartHome-Gerät wie einem Shelly erwarte, ohne dass ich hier jetzt div. Dienste/Ports/.... aufzähle mit dem Risiko irgendeinen zu vergessen oder zu übersehen. Hannes J. schrieb: > Du brauchst deine Frage nicht zu wiederholen. Ich habe dir ein richtiges > Subnet und Maske ausgerechnet Nein, hast du nicht. Du hast ein Subnet genommen, welches ich nicht haben will und für dieses die Maske ausgerechnet. Danke natürlich dafür, aber ich will mit meinen bisherigen Geräten in genau dem Adressbereich bleiben, in dem sie jetzt sind, ganz nach dem Motto: never Change a running System, resp: ich weiß nicht, wo evtl. die eine oder andere IP-Adresse fest eingetragen sind, und welche Querschläger ich mir einhandel, wenn ich dem einen oder anderem Gerät jetzt eine neue IP-Adresse verpasse. Komischerweise hast du hier mitgedacht und versucht das zu erkennen, was ich machen will. Ich versuche das ganze nochmal anders zu formulieren, bitte aber dich nochmals darum, zu beachten, dass ich kein Experte bin, entsprechend Formulierungs- oder Detailfehler drinnen sein könnten. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass du und viele andere wissend genug sind, diese zu erkennen, zu erkennen, was ich wirklich will und mir diese nachsehen können: Vom Prinzip möchte ich den möglichen Adressbereich der IP-Adressen in meinem Heimnetzwerk von 192.168.178.0 bis 192.168.178.254 auf 192.168.0.0 bis 192.168.255.254*) erweitern. Alle Geräte sollen genauso wie vorher miteinander kommunizieren können, halt innerhalb des neuen Adressbereiches. Muss ich jetzt noch erwähnen, dass ich ein Gerät mit der IP-Adresse xzy wirklich unter xzy erreichen will und nicht unter 192.168.178.irgendwas? Ausgenommen natürlich Geräte bei denen für XYZ eine Adresse aus dem Bereich 192.168.178.x zutrifft? *) x.255 klappt ja nicht, weil das der Broadcast ist. Trifft das auf 192.168.255.x auch zu? Dann müsste das natürlich korrekterweise 192.168.254.254 heißen.
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Matthias S. schrieb: > Vom Prinzip möchte ich den möglichen Adressbereich der IP-Adressen in > meinem Heimnetzwerk von 192.168.178.0 bis 192.168.178.254 auf > 192.168.0.0 bis 192.168.255.254*) erweitern. Alle Geräte sollen genauso > wie vorher miteinander kommunizieren können, halt innerhalb des neuen > Adressbereiches. a) Warum b) Warum c) Warum Aber egal. Was du willt, ist ein (Klasse B-) Netz im Adressbereich 192.168.xx.xx - mit Netzwerkmaske 255.255.0.0. Prinzipiell geht das, allerdings ist der 192.168.nn.xx - Adressbereich per Defintion/Vereinbarung/allgemeinem Verständnis/aus Gewohnheit ein (Klasse C-) Netz mit Maske 255.255.255.0. Ob da irgendwelche deiner Geräte nicht mitspielen, wenn du die Netzwerkmaske änderst, musst du halt ausprobieren. Oliver
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