Hallo von meinem INet Modem mit Giganet Ports geht ein Netzwerk Kabel in die obere Etage, dort war bislang nur ein PC angeschlosse. Nun sollte aber auch noch ein TV per Netzwerkkabel angeschlossen werden. Benätige ich hier also einen Gigabit Switch? Die Teile sind mitunter relativ teuer und kosten fast mehr als mein Modem...
https://www.alternate.de/D-Link/DGS-105-Switch/html/product/1095776?event=search 18 Euro. Klingt loesbar.
Robert Dala schrieb: > Benätige ich hier also einen Gigabit Switch? Die Teile sind mitunter > relativ teuer und kosten fast mehr als mein Modem... Sind 25€ teuer?
oder der hier, sehr sparsam im Energieverbrauch NETGEAR GS308 Switch - 8 Anschlüsse - unmanaged - GS308
Robert Dala schrieb: > Benätige ich hier also einen Gigabit Switch? Es funktioniert auch mit einem günstigeren 100Mbps Switch, wenn Dir die Bandbreite ausreicht. Aber es macht bei dem kleinen Preisunterschied zu einem Gigabit Switch nur wenig Sinn.
> mit einem günstigeren 100Mbps Switch ... > Gigabit Switch nur wenig Sinn. Ausserdem spart das Energie! Bei billigen Gigabitswitchen kommt zum Preis noch der Energiebedarf der deutlich höher ist, und auf das Jahr gerechnet genuso teuer wie der Switch selber wird.
Kauft keine 100M Switches mehr. Es funktioniert zwar, aber es ist absehbar, daß 100M bald auch für den Otto-Normal-Anwender nicht mehr ausreichend sind. Wenn man nur mal bedenkt wie lange es dauert, 1TB an Daten über ein 100M-Netz zu schieben...
Halt, Stopp! Modem oder Router? Wenns ein Modem ist, kann das u.U. funktionieren, muss aber nicht.
Nachgefragt schrieb: > Halt, Stopp! > Modem oder Router? Wenns ein Modem ist, kann das u.U. funktionieren, stimmt, aber die meisten Modem haben den Router integriert (mehr als ein Port raus!), wenn nicht braucht man zusätzlich einen Router, dummerweise sind die meisten mit wlan, wer kein Wlan braucht muss länger suchen.
Joachim B. schrieb: > wer kein Wlan braucht muss länger suchen. https://www.amazon.de/router-ohne-wlan/s?k=router+ohne+wlan Und ansonsten schaltet man das WLAN einfach ab?
Ben B. schrieb: > Kauft keine 100M Switches mehr. Es funktioniert zwar, aber es ist > absehbar, daß 100M bald auch für den Otto-Normal-Anwender nicht mehr > ausreichend sind. > > Wenn man nur mal bedenkt wie lange es dauert, 1TB an Daten über ein > 100M-Netz zu schieben... Wenn man bedenkt, wie selten man 1TB an Daten übers Netz schieben muss... ... ist es reichlich Wurst, ob man 100 MBit oder Gigabit kauft. Die, die sowas regelmäßig brauchen sind eh Power-User, denen sich die Frage gar nicht stellt. Zum Vergleich: Netflix in UHD braucht 25 Mbit. HD einstellig.
Manuel X. schrieb: > Und ansonsten schaltet man das WLAN einfach ab? ja, aber man kann es vergessen unbeabsichtig gegen den Schalter kommen und an einigen Stellen die "Netzwerkpolizei" auf den Plan rufen :) Alles schon passiert :)
> Wenn man nur mal bedenkt wie lange es dauert, 1TB an Daten
Wer sowas häufig macht und braucht, hat 10, 40 oder 100GigE dafür.
Aber eher kein 1 GigE.
Aber für ein bisschen Streamen und Internet reicht ein 100 Mbit allemal.
Tilo R. schrieb: >> Wenn man nur mal bedenkt wie lange es dauert, 1TB an Daten über ein >> 100M-Netz zu schieben... > > Wenn man bedenkt, wie selten man 1TB an Daten übers Netz schieben > muss... Hängt stark von der persönlichen Nutzung ab. Zum Verteilen eines Internet-Zugangs reichen 100MBit locker, wenn man auch im LAN Daten schieben möchte, ist das hingegen zu knapp. Ein Anwendungsbeispiel: Backups auf ein NAS oder mit zwei PCs über Kreuz... Spongebob schrieb: > Wer sowas häufig macht und braucht, hat 10, 40 oder 100GigE dafür. > Aber eher kein 1 GigE. Privat?? Da dürften 10G und höher doch noch die Ausnahme sein - 1G gibt's hingegen überall.
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> Da dürften 10G und höher doch noch die Ausnahme sein
2x 10G sind seit geraumer Zeit bei Serverboards selbstverständlich.
Und die erste Generation Switche die auf 2 oder mehr Ports 10G können,
finden sich mittlerweile im Schrott.
Spongebob schrieb: > Und die erste Generation Switche die auf 2 oder mehr Ports 10G können, > finden sich mittlerweile im Schrott. Warum man sie da wohl findet. Die 10G bringen aber nix wenn a) die Verkabelung mist ist und b) das empfangende Endgerät nicht mit Schreiben der Daten hinterherkommt. Und das dürfte für viele Geräte gelten. Entweder weil ein gescheites NAS zu teuer war oder im gescheiten NAS LowCost Platten stecken. Joachim B. schrieb: > Manuel X. schrieb: >> Und ansonsten schaltet man das WLAN einfach ab? > > ja, aber man kann es vergessen unbeabsichtig gegen den Schalter kommen > und an einigen Stellen die "Netzwerkpolizei" auf den Plan rufen :) > Alles schon passiert :) Jetzt wollte ich schreiben "Antennen abschrauben" aber nichtmal das geht bei den meisten heute ja noch. =)
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Spongebob schrieb: >> Da dürften 10G und höher doch noch die Ausnahme sein > > 2x 10G sind seit geraumer Zeit bei Serverboards selbstverständlich. Aber wer hat privat schon Serverboards?
> Aber wer hat privat schon Serverboards?
Solange der Aufwand sich auf das (genehmigte) Wegtragen und
Einladen beschränkt, wüsste ich nicht was dagegen spricht.
Ein gut schallisolierter/gedämmter Raum sollte aber zur
Verfügung stehen.
Der Einsatz muss natürlich auch irgendwo sinnvoll sein.
Also z.B. Virtualisierung oder das digitale Video/Tonstudio...
Für den Wetterbericht reicht ein lüfterloses Notebook.
Spongebob schrieb: > Und die erste Generation Switche die auf 2 oder mehr Ports 10G können, > finden sich mittlerweile im Schrott. 10Gb Switches in nicht mehr frischer aber m.W. heute noch verkaufter Technik können ziemlich auf die Stromrechnung gehen. Beispielsweise 750W (typ) für einen 24-Port Switch.
Spongebob schrieb: > 2x 10G sind seit geraumer Zeit bei Serverboards selbstverständlich. Aber häufig als Mezzanine Card in verschiedenen Varianten.
Es muss ja nicht immer gleich 10Gbit sein. Ich schiebe mehrmals täglich große Mengen übers Netz (Repo Checkout). Mein Server und meine Workstation sind mit Nic-Teaming über den Switch verbunden. Funktioniert tadellos... Der Server mit vier Nics und mein Rechner mit zwei mal 1Gbit. Zu schätzen habe ich auch die SAS Platten im Server gelernt, vier Datenkanäle gegenüber einen bei Sata... Da kommt selbst die flinkste SSD nimmer mit.
Wobei das übliche NIC Teaming die Bandbreite zwischen zwei Enden einer Verbindung nicht erhöht. Lediglich weitere Clients profitieren davon.
A. K. schrieb: > Wobei das übliche NIC Teaming die Bandbreite zwischen zwei Enden > einer Verbindung nicht erhöht. Lediglich weitere Clients profitieren > davon. Nic-Teaming im Roundrobbing Mode meinst du. Im Loadbalance Mode erhöht er aber tatsächlich den Durchsatz auf die volle Bandbreite. Wobei ich ja eher selten große Dateien schiebe, sondern eher sehr sehr viele Kleine.
Rene K. schrieb: > Nic-Teaming im Roundrobbing Mode meinst du. Eigentlich nicht. Am wenigsten Probleme macht ein deshalb recht beliebtes packet routing abhängig von Parametern wie den IP-Adressen, und die sind bei einer einzelnen Verbindung immer gleich. Erst wenn dabei etwas anderes rauskommt, etwa durch einen weiteren Client, kann in dieser Variante ein anderes Interface ins Spiel kommen. Bei vielen den Server nutzenden Clients führt das aufgrund der statistischen Verteilung vieler Verbindungen ebenfalls zu einer effektiven Lastverteilung.
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Johnny B. schrieb: > Rene K. schrieb: > Roundrobbing > > ???? > > Du meinst wohl Round-robin Ja... Doofes Wörterbuch auf dem Handy! ??
Es lässt tief blicken, wenn sich dieses Wort im persönlichen Wörterbuch der Handy-Tastatur befindet. ;-)
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Matthias L. schrieb: > Zum Verteilen eines Internet-Zugangs reichen 100MBit Im Koax-Kabel liegen die Anschlussraten oft über 100 Mbit. Je nach Anbieter, Lokation und Uhrzeit tun sie das auch in der Praxis.
A. K. schrieb: > Im Koax-Kabel liegen die Anschlussraten oft über 100 Mbit. Je nach > Anbieter, Lokation und Uhrzeit tun sie das auch in der Praxis. Jepp, Zweitwohnsitz nähe Bad Mergentheim - ländliche Gegend. Inet über Kabel mit 400Mbit angebunden. Und im Schnitt bekomme ich 250Mbit raus. Also wer heute noch jemanden ein Netzwerk mit 100Mbit zum Erwerb empfiehlt gehört einfach nur noch geschlagen. Die Nics bekommt man hinterher geworfen für nichtmal nen Zehner die Switche liegen im gleichen Preisrahmen - da fängt man doch nicht wie vor 20 Jahren an. Selbst WLAN im 5Ghz Netz mit einer Kanalbreite von 40Mhz schafft 600Mbit. A. K. schrieb: > Es lässt tief blicken, wenn sich dieses Wort im persönlichen > Wörterbuch der Handy-Tastatur befindet. ;-) Psst... ??
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Tilo R. schrieb: > Zum Vergleich: Netflix in UHD braucht 25 Mbit. HD einstellig. Tja, wenn man sich mit dem Pixelmatsch zufrieden geben will. (Wobei das bei UHD im normalen Wohnzimmer wohl eher nicht auffällt) ARD über Satellit (DVB-S2) macht schon ca. 18 MBit/s bei gerade mal 720p Auflösung. Filme von Ultra Blu Ray mindestend ~50, meist aber eher 80 und theoretisch sogar bis zu 120 MBit/s. Bei Netflix sind die ganzen Details wegkomprimiert. Statt UHD wäre es besser sie würden HD mit anständiger Datenrate senden, da käme am Ende mehr beim Betrachter raus. Ist halt der gleiche Mist wie beim DVB-T2. Bandbreite kostet aber Geld, und da spart es sich am leichtesten.
Andreas M. schrieb: > ARD über Satellit (DVB-S2) macht schon ca. 18 MBit/s bei gerade mal 720p > Auflösung. Filme von Ultra Blu Ray mindestend ~50, meist aber eher 80 > und theoretisch sogar bis zu 120 MBit/s. Du unterschlägst hier den extrem veralteten Codec den die ARD nutzt. Netflix nutzt x.265 und besser, die transkodieren das ein einziges Mal und haben es dann passend im Cache, sparen sich dabei mehrere Tausend TB and Traffic. Netflix muss zudem wirtschaftlich arbeiten (was man an den Codecs auch sieht), bei der ARD spielt Geld keine Rolle, da überbieten sich die einzelnen Sender der ÖR teils mit Angeboten. Einfach nur absurd. Netflix würde den 720p Stream der ARD mit weniger als 1MBit/s ausliefern. Und du würdest keinen Unterschied feststellen können.
A. K. schrieb: > Im Koax-Kabel liegen die Anschlussraten oft über 100 Mbit. Je nach > Anbieter, Lokation und Uhrzeit tun sie das auch in der Praxis. Ja, klar. Zum Couchsurfen ist mehr als 100 MBit aber trotzdem Overkill - und selbst bei mehreren HD-Videostreams parallel kommt man mit 100 MBit ziemlich weit. Wer regelmäßig Linux-Distributionen von Uni-Servern zieht oder derlei bandbreitenintensive Downloads betreibt, der fragt hier sicher nicht, ober denn wirklich einen Gigabit-Switch braucht...
> Netflix würde den 720p Stream der ARD mit weniger als 1MBit/s > ausliefern. Und du würdest keinen Unterschied feststellen können. Bullshit. So gut ist Dein 265 Wundercodec nun wieder auch nicht.
Matthias L. schrieb: > der fragt hier sicher nicht, > ober denn wirklich einen Gigabit-Switch braucht... Hier hat ja auch niemand danach gefragt. ;-)
Matthias L. schrieb: > Wer regelmäßig Linux-Distributionen von Uni-Servern zieht oder derlei > bandbreitenintensive Downloads betreibt... ...wird schnell feststellen, dass es wenige Anbieter gibt, die entsprechende Datenraten zu Endkunden-Anschlüssen wirklich aufrecht erhalten können oder wollen. Ich kann mit Linux-Downloads vom DFN nichtmal meine veralteten 16MBit-DSL auslasten, aber Extrembeispiel war letztens ein DTAG-Kunde, der Daten von github (hostet by AWS) mit 5kB/s herunterladen durfte. Bei der Arbeit - wo ich selbst über das DFN angebunden bin - bekomme ich diese Datei ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/slackware/slackware-iso/slackware64-14.2-iso /slackware64-14.2-install-dvd.iso in eineinhalb Minuten, mit 28-30MB/s. MfG, Arno
Bei Downloads von Youtube Videos konnte ich die Leistung meist recht gut auslasten, oft am Anschlag der 120er.
A. K. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> der fragt hier sicher nicht, >> ober denn wirklich einen Gigabit-Switch braucht... > > Hier hat ja auch niemand danach gefragt. ;-) Jetzt hast du mich erfolgreich verwirrt... Robert Dala schrieb: > Benätige ich hier also einen Gigabit Switch? Die Teile sind mitunter > relativ teuer und kosten fast mehr als mein Modem... ???
Auch bei Downloads von Karten im Phone/Tablet sind hohe Raten nicht selten.
Ah. Koffeinmangelbedingter Humorausfall meinerseits... ;-) Ich würde ja auch keine 100MBit-mehr empfehlen, der Preisunterschied zu GBit ist bei Konsumerware IMHO nicht mehr schmerzhaft. Aber notfalls...
Matthias L. schrieb: > Ich würde ja auch keine 100MBit-mehr empfehlen, der Preisunterschied zu > GBit ist bei Konsumerware IMHO nicht mehr schmerzhaft. Aber notfalls... Bei 2x100Mb über eine gesplittete Leitung ergäbe es Sinn, wenn Netztrennung gefordert ist.
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Robert Dala schrieb: > Benätige ich hier also einen Gigabit Switch? Die Teile sind mitunter > relativ teuer und kosten fast mehr als mein Modem... Nein, zur Befriedigung der Grundbeduerfnisse tut es ein 100er auch.
Arno schrieb: > wird schnell feststellen, dass es wenige Anbieter gibt, die > entsprechende Datenraten zu Endkunden-Anschlüssen wirklich aufrecht > erhalten können Dann kann ich mich ja glücklich schätzen; ich kann mit dem Notebook sogar über WLAN ca. 300Mbit/s über das vom Kabelnetzbetreiber bereitgestellten Modem vom Internet ziehen.
> ca. 300Mbit/s
Das alleine sagt noch nicht alles ueber die Qualitaet der Verbindung.
In manchen Situationen koennte ein 100 Mbps Anschluss mit geringer
Latenz zum Internetcore (z.B. DECIX) wesentlich schneller sein.
Siehe Grundlagen TCP.
Miss Ratgeber schrieb: >> ca. 300Mbit/s > > Das alleine sagt noch nicht alles ueber die Qualitaet der Verbindung. > In manchen Situationen koennte ein 100 Mbps Anschluss mit geringer > Latenz zum Internetcore (z.B. DECIX) wesentlich schneller sein. > > Siehe Grundlagen TCP. Das versteht sich von selber. Wenn die Qualität sehr wichtig ist, dann geht man, sofern möglich, eh nicht über WLAN. Aber es ist halt trotzdem doof, wenn man vom Anbieter z.B. 500Mbit/s bekommt, aber wegen veralteter Infrastruktur davon dann nur 100Mbit/s nutzen kann. Bei mir war das so; der Anbieter hat über die Jahre bei gleichem Abopreis die Brandbreite laufend erhöht von ursprünglich 10Mbit/s bis heute 500Mbit/s. Ich konnte es aber lange gar nicht nutzen, da alle meine Switches und WLAN Router nur 100Mbit/s unterstützten. Habe jetzt jedoch mal alles was direkt am Modem hängt mit Geräten ersetzt, welche 1Gbit/s können und ich bereue es nicht. Ein weiterer Punkt ist noch der Energieverbrauch; die alten Geräte hatten alle noch so ein "klassisches" Netzteil mit grossem Trafo dabei, welche sinnlos vor sich hin heizten. Die neuen Schaltnetzteile sind wesentlich Energieeffizienter.
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Johnny B. schrieb: > Arno schrieb: >> wird schnell feststellen, dass es wenige Anbieter gibt, die >> entsprechende Datenraten zu Endkunden-Anschlüssen wirklich aufrecht >> erhalten können > > Dann kann ich mich ja glücklich schätzen; ich kann mit dem Notebook > sogar über WLAN ca. 300Mbit/s über das vom Kabelnetzbetreiber > bereitgestellten Modem vom Internet ziehen. Nicht (nur) Internet-Anbieter, sondern vor allem Dienste-Anbieter. Youtube ist da positiv hervorzuheben (soweit ich das mit 16MBit-DSL beurteilen kann), auch die ÖR-Mediatheken lasten meine Leitung durchaus aus. Das DFN, von dem in Deutschland wohl die meisten Linux-Downloads kommen, die oben angesprochen waren, dagegen nicht. Und dass die DTAG und Amazon sich nicht einig sind, wer den Leitungsausbau für vernünftiges Peering zahlen soll, ist ja nichts Neues. MfG, Arno
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