Warnung: Ausführlicher, langer Bericht;-) Zur Zeit schlage ich mich mit einem alten Reparatur Problem herum. Ich besitze ein hochgenaues portables digitales C-Messgerät aus den Mitte der 70er Jahre. Das Modell ist ein ECD100. Das Gerät mißt in 10 automatisch gewählten Bereichen von 0.1pF(!) bis 200mF. Genauigkeit ist in den unteren Bereichen 0.1%. Im untersten Bereich lässt sich die Anschluß Draht Kapazität nullen. Handbuch mit Schaltung ist vorhanden. Das Gerät funktionierte bis vor mehr als zehn Jahren einwandfrei um dann graduell alle Segmente des 3-1/2 Digit Hamlin Model 6301 LCD dunkel zu steuern. Beim Einschalten mit dem Momentan Mess-Taster zeigt momentan normale Segmente an um dann nach <1s alle Segmente zu zeigen. Wie man sich denken kann ist eine richtige Ablesung nur noch schwer bis unmöglich. Über Weihnachten wollte ich mich richtig in die Fehlersuche hineinzukniehen um zu sehen ob eine praktisch mögliche Reparatur noch machbar wäre. Früher war mir dieses Messgerät ein unentbehrlicher Begleiter im Labor. Kurz und gut zur Sache. Nach eingehender Fehlersuche mit dem Oszi konnte ich einen Treiberfehler mit Sicherheit ausschließen. Die Rechteckspannung und Phasenlage zur BP war einwandfrei getaktet. Der Digitalteil besteht aus fast 30 CD4000er die mit 14V betrieben werden. Ein interner Booster Converter erzeugt von den 4 AA Zellen (6V) die 13-14V. Das LCD muß offensichtlich ein Hochvolt LCD sein. Datenblatt war für mich bis jetzt noch keins auffindbar. Da die Verdunklung der Segmente immer um 1s dauerte und graduell anfing, vermutete ich eine Spannungsursache. Kurz und gut, ich versorgte die Schaltung mit einem LNG und drehte die Spannung langsam auf. Ab 3V fing das LCD an normal anzuzeigen. Sobald die Spannung 5V überstieg verdunkelten sich langsam alle Segmente und Symbole. Aha, dachte ich. So läuft also der Hase. Da ich kein Datenblatt zum LCD bis jetzt finden konnte, muß ich annehmen, daß das LCD ursprünglich für 15V+ ausgelegt war und über die Jahrzehnte durch graduell veringernde Betriebsspannung vor sich hinalterte. Was tun? Vor zwei Jahren kaufte ich so ein zweites ECD 100 in der Bucht für günstiges Geld in der Hoffnung, daß es noch funktionierte. Nach Ankunft stellte sich heraus, daß es denselben Fehler wie meines hatte. Das LCD Problem scheint verbreitet zu sein. Austausch des Displays mit einen handelsüblichen 7-Segment war also angesagt. Aber 15V LCDs scheint es nicht zu geben. 10V in speziellen Fällen. Umbau also auf 5V? Der Gedanke nistete sich ein und ich überlegte mir wie umständlich das wäre. Das LCD wird durch 3 CD4056 und CD4054 angesteuert. Den BP Takt stellt ein CD4047 her. Die Zähler waren vom CD4518 Doppel BCD Typ. Da die Schaltung auf zwei LP aufgeteilt war, schien ein Umbau praktisch möglich zu sein. Vor ein paar Tagen fing ich mit einem experimentalen Umbau an. Der Zähler und Anzeigeteil wurde von der 14V Versorgung getrennt. Ein 78L05 stellt 5V bereit Alle Eingänge werden via 47K dem 5V Teil zugeführt. Vier Auto Bereich Ausgänge mußten auf 14V angehoben werden. Wegen der high noise immunity ging es nicht mit verschiebung der Pegel. Da erinnerte ich mich an die NXP Schaltung mit MOSFETS um I2C Spannungs Buswandler zu verwirklichen. Ich hatte auch ein paar der kleinen LP mit 4 Kanälen. Wurde eingebaut und mit großer Befriedigung sag ich, daß nach dieser Modifizierung das LCD in alter Pracht wieder funktionierte und ordentlich die richtigen C-Werte anzeigte. Ich mußte mir nun einen 74HC4518 bestellen weil im untersten Bereich die maximale Taktfrequenzgrenze für den CD4518 bei 5MHz und 5V ungenügend ist. Ich baute schon vorsorglich einen IC Sockel ein. Uff. Das war ein schwieriger Zahn zum ziehen. Ich hätte nie geglaubt, mich mit solchen Problemen herumschlagen zu müssen. Aber mir war es den Einsatz wert. Das Messgerät funktioniert nun wieder so wie früher und ist eine Freude beim Gebrauch. Ein Vergleich mit einem modernen HP LCR Messgerät ergab noch gute Übereinstimmung. Die Abweichungen vom Sollwert sind unter 0.5%. Wenn man bedenkt, daß es 45 Jahre alt ist und nie abgeglichen wurde, ist das alleine etwas beeindruckend.
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Willst du damit sygen, das ursprünglich mit 15V Rechteckwechselspannung gut funktionierende LCD ist im Laufe der Zeit so gealtert dass es heute schon bei 4V (3-5) funktioniert, darüber hinaus aber nicht mehr ? Klingt werkwürdig. Ob nicht eher die Umladezeit der Backplane nicht mehr passt, weil irgendwas (Zebragummi, ITO, Kugel die den Übergang von Kontaktierung zur anderen Glasscheibe ermöglicht) so hochohmig (1MOhm++) geworden ist, dass eine deutliche RC Verzögerung ensteht ?
MaWin schrieb: > Willst du damit sygen, das ursprünglich mit 15V > Rechteckwechselspannung > gut funktionierende LCD ist im Laufe der Zeit so gealtert dass es heute > schon bei 4V (3-5) funktioniert, darüber hinaus aber nicht mehr ? > > Klingt werkwürdig. Ob nicht eher die Umladezeit der Backplane nicht mehr > passt, weil irgendwas (Zebragummi, ITO, Kugel die den Übergang von > Kontaktierung zur anderen Glasscheibe ermöglicht) so hochohmig (1MOhm++) > geworden ist, dass eine deutliche RC Verzögerung ensteht ? Schwer zu sagen. Mit dem Oszi sehen die Ansteuer Rechteckspannungen einwandfrei aus. Bei abgeschaltetem Segment sind die Segment und BP Signale übereinander einwandfrei gleichartig in Phase und Spannung. Es besteht keine DC Unsymmetrie. Ich kann mir nur als einzige Hypothese erklären, daß es eine Alterserscheinung ist. Das zweite Gerät aus der Bucht hatte dasselbe Fehlersymptom. Wenn ich das zweite LCD ins umgebaute hineinstecke, funktioniert diese Anzeige bei 5V auch einwandfrei. Umgekehrt funktioniert das erste LCD nicht im zweiten Gerät welches sich noch im Originalzustand befindet. Das interessante ist, daß das "Ghosting" langsam über 1s auftritt. Angesteuerte Segmente reagieren wie man es gewöhnt ist. Beim Anlegen von mehr als 5V sieht man die angesteuerten Segmente sofort um dann über einen Zeitraum von 1s alle unbenutzen Segment, DP und Symbole sichtbar zu machen. Der Kontrast ist allerdings geringer. Aber trotzdem so schlimm, daß man die Zahlen nicht mehr ablesen kann und mehrere Dezimalpunkte hat. Der LCD Halter ist ein Spezialsockel mit vergoldeten Fingern die mit den metallischen Verbindungsleitern Kontakt machen. Das LCD ist ein SIL Typ vom Aufbau her und deshalb etwas länger wie man es sonst gewöhnt ist.
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Update: habe heute den bestellten HC4518 bekommen. Nun funktionieren auch die drei 5MHz getakteten Bereiche wieder. Der Meßtakt wird von der Bereichsautomatik in 10 Stufen von 500Hz bis 5Mhz umgeschaltet. Es ist schön wieder ein ordentlich funktionierendes C-Meter zu haben. Jetzt ist nur noch die endgültige Calibrierung fällig. Da ich Zugang zu einem HP 4263A habe, kann ich mir auch die nötigen drei Vergleichs Cs beschaffen. So wie es ist, wird ein bekannter 0.101nF mit 4nF Unterschied angezeigt. Calibrierung ist also angesagt. Ein beliebiger 27pF Kerko mit 27.4pF. Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: https://www.ebay.com/itm/Auto-LCR-Digital-Electric-Bridge-Resistance-Capacitance-Inductance-ESR-Meter-NE/181367471371?hash=item2a3a57fd0b:g:jhoAAOSwcB5ZEpdq Ohne Kauf weiß man natürlich nicht ob es einer näheren Prüfung standhält. Aber immerhin...
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Gerhard O. schrieb: > Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: > > Ebay-Artikel Nr. 181367471371 > > Ohne Kauf weiß man natürlich nicht ob es einer näheren Prüfung > standhält. Aber immerhin... Danke Gerhard, Und hier das (vermutlich baugleiche) mit Standort innerhalb Deutschland: Ebay-Artikel Nr. 283335210397
Andrew T. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: >> >> Ebay-Artikel Nr. 181367471371 >> >> Ohne Kauf weiß man natürlich nicht ob es einer näheren Prüfung >> standhält. Aber immerhin... > > Danke Gerhard, > > Und hier das (vermutlich baugleiche) mit Standort innerhalb Deutschland: > > Ebay-Artikel Nr. 283335210397 Wäre interessant zu wissen ob das LCR MG etwas taugt. Wenn hier jemand im Forum so ein Gerät besitzt bitte ich um einen Erfahrungsbericht.
Gerhard O. schrieb: > Warnung: Ausführlicher, langer Bericht;-) Ja, danke, war ne Freude zu lesen. Es ist doch immer wieder schön, wenn man nützliche Geräte selbst nach Jahrzehnten wieder in Gang kriegt. Ich hätte da zum Thema RLC-Meßgeräte auch ne interessante Stelle, nur zum gefälligen Lesen - sofern man sich dafür interessiert und russisch kann: https://www.priborelektro.ru/product/catalog/izmeriteli-immitansa-rlc-12/514.html Das Gerät "Е7-8 Измеритель RLC" ist ne vektorielle Autorange RLC-Meßbrücke, 4 stellig, .... und elendiglich schwer, da intern mit geschalteten Transformatoren arbeitend. Aber robust und genau. Ich schätze mal, daß diese Geräte so aus den späten 70er Jahren stammen, also jetzt 40 Jahre oder mehr alt sind. W.S.
Gerhard O. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Gerhard O. schrieb: >>> Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: >>> >>> Ebay-Artikel Nr. 181367471371 >>> >>> Ohne Kauf weiß man natürlich nicht ob es einer näheren Prüfung >>> standhält. Aber immerhin... >> >> Danke Gerhard, >> >> Und hier das (vermutlich baugleiche) mit Standort innerhalb Deutschland: >> >> Ebay-Artikel Nr. 283335210397 > > Wäre interessant zu wissen ob das LCR MG etwas taugt. Wenn hier jemand > im Forum so ein Gerät besitzt bitte ich um einen Erfahrungsbericht. review auf youtube: https://youtu.be/NgSRAg9lLYg Kutte
Kutte R. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Andrew T. schrieb: >>> Gerhard O. schrieb: >>>> Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: >>>> >>>> Ebay-Artikel Nr. 181367471371 >>>> >>>> Ohne Kauf weiß man natürlich nicht ob es einer näheren Prüfung >>>> standhält. Aber immerhin... >>> >>> Danke Gerhard, >>> >>> Und hier das (vermutlich baugleiche) mit Standort innerhalb Deutschland: >>> >>> Ebay-Artikel Nr. 283335210397 >> >> Wäre interessant zu wissen ob das LCR MG etwas taugt. Wenn hier jemand >> im Forum so ein Gerät besitzt bitte ich um einen Erfahrungsbericht. > > review auf youtube: > Youtube-Video "How to use the XJW01 LCR Meter" > Kutte Danke für den Link. Schade, daß er sich hauptsächlich auf die Bedienung des Geräts konzentrierte. Ich wäre eigentlich mehr an einer Erkundung der Meßmöglichkeiten und Stärken und Schwächen von Komponentenmessungen interessiert. Speziell Induktivitäten können da recht herausfordernd sein. Verlockend ist das LCR Meter schon. Wenn es tatsächlich brauchbar funktionieren sollte, wäre das handliche Gerät ein nützliches Meßgerät im Heimlabor. Anstatt der Meßstrippen könnte man noch einen Aufsetzadapter konstruieren der dann kurze Verbindungen zum Meßgerät ermöglicht. Beim HP4236A wird das mitgeliefert. Wenn als jemand schon kritische Messungen damit gemacht hat, dann bitte ich über einen Bericht.
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W.S. schrieb: > sofern man sich dafür interessiert und russisch > kann: > > https://www.priborelektro.ru/product/catalog/izmeriteli-immitansa-rlc-12/514.html Ich habe mir mal spaßeshalber den Text per https://www.deepl.com/translator übersetzen lassen – da kommt einwandfreies Deutsch dabei heraus…
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Gerhard O. schrieb: > Ich wäre eigentlich mehr an einer Erkundung > der Meßmöglichkeiten und Stärken und Schwächen von Komponentenmessungen > interessiert. Ich hab da mal was bei eevblog ausgegraben, vielleicht hilft's dir. Im Prinzip sieht das so aus, daß die zu messende Impedanz mit einer aus einem DDS stammenden Wechselspannung über einen Vorwiderstand angesteuert wird. Hab die Schaltung jetzt nicht weiter überflogen, der Rest dürfte dann Rechnerei sein. Das ist im Grunde zwar recht nett gedacht, impliziert aber einen Riesensack an Justagen und kalibrierungen in allen Richtungen (Amplituden, Phasen und mehr). Ich kenne sowas (allerdings in vollautomatisierter Form) von den RLC-Meßgeräten von Hioki. Was mir bei sowas fehlt, ist eine DC Beaufschlagung. Bei der oben genannten E7-8 ging das: man konnte bei Kapazitäten den Prüfling mit zusätzlicher Gleichspannung bis so etwa 30 Volt und Induktivitäten bis einige Dutzend mA beaufschlagen. Damit lassen sich dann Kapazitätsdioden ausmessen und etwaige Sättigungseffekte bei Spulen in gewissem Umfang herausfinden. So etwas ist bei dem chinesischen Gerät vermutlich nicht drin. W.S.
Gerhard O. schrieb: > Ich kann mir nur als einzige Hypothese erklären, daß es eine > Alterserscheinung ist. > Beim Anlegen von > mehr als 5V sieht man die angesteuerten Segmente sofort um dann über > einen Zeitraum von 1s alle unbenutzen Segment, DP und Symbole sichtbar > zu machen. Der Kontrast ist allerdings geringer. Das klingt für mich, als ob bei dem defekten Display die Verbindung zwischen Displayanschluss (Pin auf Glasplatte) und Backplane (Übergang zur anderen Glasplatte, durch kleine Zinnkugel im Expoxykleberand) defekt ist. Eventuell mit etwas Druck von aussen auf den Berich in dem diese Zinnkugel liegt wiederherstellbar, aber wohl nur so lange bis man den Druck wieder weg nimmt. Wäscheklammer :-) Gerhard O. schrieb: > Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: Wichtiger 100kHz Beeich fehlt, 10000uF reichen gerade für die Elkos nicht, deren Neukauf teuer wäre. 200uOhm Messbereich ? Interessant. Damit meinen die wohl die Auflösung.
MaWin schrieb: > Wichtiger 100kHz Beeich fehlt, Naja... hab mir grad mal die chinenglische Überstzung der Beschreibung angeschaut. Es ist eine Kalibrier-Orgie, die da abgehen muß, bevor das Teil überhaupt verwendbar ist. Abgesehen davon: Ich hatte vor geraumer Zeit schon mal einen Versuch gewagt, ein RLC-Meter auf Basis des AD5933 zu bauen. Ist sinnlos, da das Signal aus dem DDS für Kapazitätsmessungen schlichtweg ungeeignet ist. Man müßte es dramatisch tiefpaßfiltern und dann aus dem daraus gewonnenen reineren Sinus die Phaenlage für den Real- und Imaginär- Anteil gewinnen. Aber das macht mehr Umstände als einen popligen Wienbrückengenerator zu bauen. Aus dieser Erfahrung heraus verstehe ich durchaus die umfänglichen Justage-Notwendigkeiten bei obigem China-Gerät. Mir wäre da zu eihaft, um es zu kaufen. W.S.
MaWin schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ich kann mir nur als einzige Hypothese erklären, daß es eine >> Alterserscheinung ist. >> Beim Anlegen von >> mehr als 5V sieht man die angesteuerten Segmente sofort um dann über >> einen Zeitraum von 1s alle unbenutzen Segment, DP und Symbole sichtbar >> zu machen. Der Kontrast ist allerdings geringer. > > Das klingt für mich, als ob bei dem defekten Display die Verbindung > zwischen Displayanschluss (Pin auf Glasplatte) und Backplane (Übergang > zur anderen Glasplatte, durch kleine Zinnkugel im Expoxykleberand) > defekt ist. Daran dachte ich auch schon. Aber es ist nichts offensichtliches bemerkbar. Die Verklebung scheint konsistent zu sein. Sogar bei 5V bemerkt an ganz leichtes "Geistern". Bei gewissen Segmentkombinationen, speziell bei "8", sieht man auf benachbarten Segmenten im übrigen Displaygebiet noch ganz leichtes sympathetisches verdunkeln. Ich werde also langfristig das LCD mit einem modernen Typ zu ersetzen versuchen weil ich vermute, dieser Zustand wird sich mit der Zeit höchstwahrscheinlich noch graduell verschlechtern. > > Eventuell mit etwas Druck von aussen auf den Berich in dem diese > Zinnkugel liegt wiederherstellbar, aber wohl nur so lange bis man den > Druck wieder weg nimmt. Wäscheklammer :-) Druckempfindlichkeit kann man eigentlich nicht fesstellen. Beim leichten Draufdrücken sieht man nur die übliche ungeordnete Schwärzung. Aber alle LCDs machen das. > > Gerhard O. schrieb: >> Hier ist übrigens ein möglicherweise interessantes Meßgerät: > > Wichtiger 100kHz Beeich fehlt, 10000uF reichen gerade für die Elkos > nicht, deren Neukauf teuer wäre. > 200uOhm Messbereich ? Interessant. Damit meinen die wohl die Auflösung.
Im Anhang zwei Bilder von "In Action" Im zweiten Bild steckte ich noch einen Grayhill Adapter an. Dieser Adapter ist bei größeren bedrahteten Meßobjekten sehr nützlich.
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