Hi, ich möchte ein Netzwerk aufbauen im dem sich Rechner mit unterschiedlichen Betriebsystemen befinden. Alle haben einen Netzwerkansvhluss und können auch ins Internet. So weit, so gut. Die Rechner sollen untereinander Daten austauschen koennen. Wie sollte ich vorgehen?
Netzwerkschüler schrieb: > Hi, ich möchte ein Netzwerk aufbauen im dem sich Rechner mit > unterschiedlichen Betriebsystemen befinden. Alle haben einen > Netzwerkansvhluss und können auch ins Internet. So weit, so gut. > > Die Rechner sollen untereinander Daten austauschen koennen. Wie sollte > ich vorgehen? Mit diesen Angaben kann man nur rudimentär antworten :-) Netzwerkkabel, Switch und Router
Netzwerkschüler schrieb: > Wie sollte ich vorgehen? Der konkreten Frage entsprechend die allgemeinkonkrete Antwort: Grundlagen lernen? http://www.netzmafia.de/skripten/netze/index.html
Als erstes brauchst du auf allen Rechnern einen X.500-Directory Service. Damit kannst du dann deine Rechner und ihre Benutzer schonmal adressieren. Dann musst du die "Association Control Service Element" fuer dein Netzwerk definieren. Ueber einen SAP "Service Access Point" koennen die Rechner dann entweder ueber in X.213 definiert auf CONS "Connection Oriented Network Service" zugreifen. Oder du benutzt das einfachere CLNS "Connectionless-mode Network Service" nach ISO Transport Protocol Class 4. Fuer Emails gibt es vorzuegliche X.400 Protokoll. Viel Erfolg!
Netzwerkschüler schrieb: > Die Rechner sollen untereinander Daten austauschen koennen. Wie sollte > ich vorgehen? Du bekommst raus, welches OS auf diesen Rechnern läuft, welche Möglichkeiten dieses zum Bereitstellen und Nutzen von Daten bietet. Wenn es unterschiedliche Möglichkeiten sind, benutzt du irgendwas aus der Schnittmenge... OMG...
c-hater schrieb: > Netzwerkschüler schrieb: > >> Die Rechner sollen untereinander Daten austauschen koennen. Wie sollte >> ich vorgehen? > > Du bekommst raus, welches OS auf diesen Rechnern läuft, welche > Möglichkeiten dieses zum Bereitstellen und Nutzen von Daten bietet. Wenn > es unterschiedliche Möglichkeiten sind, benutzt du irgendwas aus der > Schnittmenge... Und falls es keine Schnittmenge gibt nach Software schauen, welche diese Schnittmenge erzeugt.
An der Anzahl Sinnvoller bzw. hilfreicher Antworten solltest du mittlerweile selber darauf gekommen sein. Mit den Angaben aus deinem Anfangs Beitrag kann dir keiner helfen. Beschreibe doch mal was schon vorhanden ist außer den Rechnern. Welches Betriebssystem (auch Version) ist im Einsatz, ... Dann werden wohl auch die Antworten hilfreicher.
Ich will mich von diesen Mikrosoft Netzwerken und den Freigaben lösen uns strebe eine universelle Loesung an.
Netzwerkschueler schrieb: > Ich will mich von diesen Mikrosoft Netzwerken und den Freigaben > lösen uns strebe eine universelle Loesung an. Dann wäre fur dich "Stecker ziehen" am besten!
Netzwerkschueler schrieb: > Ich will mich von diesen Mikrosoft Netzwerken und den Freigaben lösen Alles klar: Troll. > uns strebe eine universelle Loesung an. Wie wäre es mit FTP? Oder WebDAV? Geht. Alle üblichen OS unterstützen das (mehr oder weniger). Aber nix davon fuktioniert auch nur annähernd so gut wie SMB und bietet auch nur annähernd den Umfang an Features dieses Protokolls. Naja, NFS2 schon, ist aber auf unixoide beschränkt und von den mit weitem Abstand wichtigsten dieser Art nichtmal unterstützt (Android und IOS). Naja, die unterstützen ja auch kein SMB. DU SOLLST DEINE DATEN ÜBER GOOGLE/APPLE AUSTAUSCHEN! Sonst könnten ja der notleidenden Werbewirtschaft wichtige Informationen entgehen...
oszi40 schrieb: > Netzwerkschüler schrieb: >> Wie sollte ich vorgehen? > > Der konkreten Frage entsprechend die allgemeinkonkrete Antwort: > Grundlagen lernen? http://www.netzmafia.de/skripten/netze/index.html Oh, der Link ist gut.?
c-hater schrieb: > Naja, NFS2 > schon, ist aber auf unixoide beschränkt Gibt es die SFU (Services for Unix) von Microsoft für Windows nicht mehr?
2021 werden die OSI-Protokolle verbindlich in der EU eingeführt und umgesetzt. Widerstand ist zwecklos.
> Gibt es die SFU (Services for Unix) von Microsoft für Windows nicht > mehr? Die braucht keiner mehr. Das ist in den Enterpriseversionen alles schon drin.
Sind die Rechner im selben Netzwerk oder nur über's Internet miteinander verbunden? Welche Daten sollen ausgetauscht werden? Falls Filesharing über's Internet: irgendein Cloud-Dienst (Dropbox, OneDrive etc.).
Bill G. schrieb: > Sind die Rechner im selben Netzwerk oder nur über's Internet > miteinander > verbunden? Welche Daten sollen ausgetauscht werden? > > Falls Filesharing über's Internet: irgendein Cloud-Dienst (Dropbox, > OneDrive etc.). Die sind alle im selben Netzwerk Segment. Filesharing über das Internet kommt nicht infrage.
Netzwerkschüler schrieb: > Die sind alle im selben Netzwerk Segment Dann wirst du feststellen, dass ein Zugriff von jedem Rechner auf jeden anderen so ab 5..10 Rechnern im Chaos endet. Bei 10 Rechnern gibt es 900 Wege die die Daten nehmen können, wer soll das verwalten? Alle Festplatten für jeden freigeben ist sicherheitstechnisch nicht gerade optimal. Ordnung bringt man rein mit einem Server, auf den die anderen zugreifen, das kann auch die Cloud sein, man hat ja nichts zu verbergen und ausserdem eine absolut sichere Internetverbindung. Auch wenn das Kopieren einer Datei dann 2 Operationen erfordert. Dass jeder eine Datei auf jede andere Festplatte kopieren kann ist auch nicht praxisgerecht. 10 CAD-Benutzer die jeder eine Bauteil-Library auf ihrer persönlichen Festplatte haben sind einfach nur absurd. Als User wäre ich auch nicht begeistert, wenn 9 andere auf meiner Festplatte beliebig rumorgeln könnten. Georg
> Als User wäre ich auch nicht begeistert, wenn 9 andere auf meiner > Festplatte beliebig rumorgeln könnten. Der bemerkt ein: net use * \\blablarechner\C$ "password" /user:Administrator sowieso nicht. Bei SSDs erst recht nicht :-).
georg schrieb: > Bei 10 Rechnern gibt es 900 > Wege die die Daten nehmen können, wer soll das verwalten? Hä? Wie kommst du auf 900 Wege? Die können doch auch alle an einem Switch angeschlossen sein. > Ordnung bringt man rein mit einem Server, auf den die anderen zugreifen, > das kann auch die Cloud sein, man hat ja nichts zu verbergen und > ausserdem eine absolut sichere Internetverbindung. Sollte das Ironie sein? Abgesehen davon, das der Upload von üblichen Internetanschlüssen im Vergleich zu LAN schnarchlangsam ist. > 10 CAD-Benutzer die jeder eine Bauteil-Library auf > ihrer persönlichen Festplatte haben sind einfach nur absurd. > > Als User wäre ich auch nicht begeistert, wenn 9 andere auf meiner > Festplatte beliebig rumorgeln könnten. Das klingt schon begründeter.
Reinhard S. schrieb: > Hä? Wie kommst du auf 900 Wege? Die können doch auch alle an einem > Switch angeschlossen sein. Nein es geht um die Verwaltung und die unten angesprochene Speicherverwaltung. Also ich finde auch das ab 5 Teilnehmern ein Domän-Controller absolut Pflicht ist.
Rene K. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Hä? Wie kommst du auf 900 Wege? Die können doch auch alle an einem >> Switch angeschlossen sein. > > Nein es geht um die Verwaltung und die unten angesprochene > Speicherverwaltung. Also ich finde auch das ab 5 Teilnehmern ein > Domän-Controller absolut Pflicht ist. Verwaltung des Speicherplatzes/zentraler Server dafür ok, ergibt oft Sinn. Aber was hat ein Domänen-Controller damit zu tun?
Bin etwas enttäuscht. So wenige gute Tipps. Wäre etwa ein NAS die Lösung für mich?
Netzwerkschüler schrieb: > So wenige gute Tipps. Konkrete Tipps in Einzelfragen sind eine Sache. Etwas abschreckend wirkt aber der Eindruck, jemandem alles erst beibringen zu müssen, einschliesslich einer Erarbeitung einer vollständigen Fragestellung. > Wäre etwa ein NAS die Lösung für mich? Vermutlich ja.
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A. K. schrieb: > Etwas abschreckend wirkt > aber der Eindruck, jemandem alles erst beibringen zu müssen, Naja, bei so einem Thread erwartet ein TE eher Stichworte, mit denen er dann die konkrete Umsetzung zusammensuchen kann. > einschliesslich einer Erarbeitung einer vollständigen Fragestellung. Ich hab das so verstanden, dass er ne Festplatte ins Netzwerk haengen will, auf die alle zugreifen koennen.
Falsch. Es geht mir darum Daten schnell auszutauschen zwischen diversen Partnern im selben Netzwerk. Da kamen sofort skeptische Meinungen auf, wie dann ja jeder auf meiner Platte rumrödeln... Stimmt zwar, es ist strenge Disziplin nötig! Es darf dann nur auf Anforderung auf den Rechner zugegriffen werden. Sonst Abmahnung.
Maxe schrieb: > Ich hab das so verstanden, dass er ne Festplatte ins Netzwerk haengen > will, auf die alle zugreifen koennen. Jo, aber er hätte beispielsweise die "unterschiedlichen Betriebssysteme" aufzählen können.
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c-hater schrieb: > wichtigsten dieser Art nichtmal unterstützt (Android und IOS). Naja, die > unterstützen ja auch kein SMB. iOS13 unterstützt SMB.
Niemals schrieb: > Stimmt zwar, es ist strenge Disziplin nötig! Es darf dann nur auf > Anforderung auf den Rechner zugegriffen werden. Sonst Abmahnung. Mit Abmahnungen um sich zu werfen ist kein Ersatz für eine vernünftige technische Lösung - das sagt höchstens etwas über die geistige Verfassung des Vorschlägers aus. Netzwerkschüler schrieb: > So wenige gute Tipps. Das ist eine Frechheit. Georg
Niemals schrieb: > Es darf dann nur auf Anforderung auf den Rechner zugegriffen werden. > Sonst Abmahnung. Na viel Spaß damit. Das ist nicht praxistauglich! Was ist mit Fällen wie - der Kollege hat mir doch letzte Woche xyz in sein Laufwerk gelegt, da brauche ich noch mal was von... Oh Mist, der ist heute nicht da und sein Rechner aus! Stell da zentral irgend eine NAS Lösung hin, mit Laufwerken für jeden Benutzer und einem öffentlichen Bereich zum Datenaustausch.
Reinhard S. schrieb: > Verwaltung des Speicherplatzes/zentraler Server dafür ok, ergibt oft > Sinn. Aber was hat ein Domänen-Controller damit zu tun? Deswegen... Andre schrieb: > Stell da zentral irgend eine NAS Lösung hin, mit Laufwerken für jeden > Benutzer und einem öffentlichen Bereich zum Datenaustausch. Eine ordentlich verwaltete Domäne/AD ist genau für sowas gemacht.
Rene K. schrieb: > Andre schrieb: >> Stell da zentral irgend eine NAS Lösung hin, mit Laufwerken für jeden >> Benutzer und einem öffentlichen Bereich zum Datenaustausch. > > Eine ordentlich verwaltete Domäne/AD ist genau für sowas gemacht. Und kann auch auf der NAS eingerichtet werden.
Rene K. schrieb: > Eine ordentlich verwaltete Domäne/AD ist genau für sowas gemacht Ich habe gerade nach etwa 25 Jahren meine Domäne stillgelegt, weil ich von den unzuverlässigen und kryptischen Windows-Domänenkontrollern die Schnauze voll habe. Mein PCs haben Zugriff auf den Router und auf einen Linux-Server mit den Daten (sowas wie ein NAS). Dafür braucht man keine Domäne mit spontan auftauchenden unverständlichen Fehlermeldungen wie über Nacht verlorengegangene Vertrauensstellung usw. oder der Ungültigerklärung von Backups, weil sie zu alt sind. Georg
georg schrieb: > Dafür braucht man keine Domäne mit spontan auftauchenden > unverständlichen Fehlermeldungen wie über Nacht verlorengegangene > Vertrauensstellung usw. oder der Ungültigerklärung von Backups, weil sie > zu alt sind. Dann, sorry, ist das ein reiner Bedienungsfehler. Man muss ja eine Domäne und deren Richtlinien nicht so restriktiv einrichten wie das Zugangstor von Fort Knox... Man kann dies ja auch ein wenig legere angehen. A. K. schrieb: > Und kann auch auf der NAS eingerichtet werden. Joar, natürlich... Sagt ja keiner das man sich dafür nen 42HE Rack hinstellen muss.
Habe wal etwas weg. NAS gegugelt, kann man nicht einen normalen PC dafür verwenden? NAS gibt's ja von der Stange... Bin irritiert.
Netzwerkschüler schrieb: > Habe wal etwas weg. NAS gegugelt, kann man nicht einen normalen PC dafür > verwenden? Ein PC mit FreeNAS drauf ist auch ein NAS. Nur eben auf PC-Basis, bei dem du anders als beispielsweise bei QNAP die Hardware selber stellst. Fertige NAS sind (oder sollten es sein) auf eher einfache Bedienbarkeit optimiert. Je mehr du selbst machen willst, desto komplizierter wird es.
A. K. schrieb: > Fertige NAS sind (oder sollten es sein) auf eher einfache Bedienbarkeit Ein NAS+Backup sind eine schöne Sache, wenn sich auch einer darum KÜMMERT. Sonst ist es wie mit den schmutzigen Tassen, die ewig herumstehen, weil keiner sich verantwortlich fühlt!
Netzwerkschüler schrieb: > Hi, ich möchte ein Netzwerk aufbauen im dem sich Rechner mit > unterschiedlichen Betriebsystemen befinden. Alle haben einen > Netzwerkansvhluss und können auch ins Internet. So weit, so gut. Gut. Dann weisst Du je eh bescheid über das OSI-Modell https://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell Shell-scripting, C/C++, Python, Java oder ähnliches sind Voraussetzung. Mit Hilfe von Literatur z.B. ptgmedia.pearsoncmg.com/images/9780134000022/samplepages/9780134000022.p df oder anderem ähnlichen mehr, wirst du es schaffen, die richtige für Dich adäquate Netzwerkarchitektur zu designen. Wenn Dein Netz nicht all zu gross ist, macht ein Perimeter-Netzwerk und zusätzliche DMZ(s) eventuell noch kaskadierte Firewalls Sinn. Wie schon viele Vorredner hier bemerkt haben, es hängt ganz von Deinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen an Dein Netzwerk ab, was Du wählst, wie Du es designst. Doch primär solltest Du überlegen, wie Du Dein Netzwerk effizient und sicher überwachen, monitoren und managen kannst. (Logserver, aktives Monitoring sprich Einsatz von SNMP mittels Observer-Pattern etc. > Die Rechner sollen untereinander Daten austauschen koennen. Wie sollte > ich vorgehen? Divide et impera (Teile und herrsche!) Dein Projekt in Teilprojekte runterbrechen (z.B. einfache NFTables Firewall mal aufsetzen, in-Service-bringen, monitoren. Dann das nächste Stück aufsetzen, einbinden, testen, monitoren. Nichts übereilen. Lesen, Studieren, Recherchieren, ausprobieren. Lösung finden, testen, aufbauen, testen, Schritt für Schritt roll-out. Wieder und wieder Testen. Mit lieben Grüßen Pal
Ich habe IPv4 vorausgesetzt. Könnte ja auch IPnG sein. Natürlich muss von Deiner Seite her kommen, welches Protokoll Du am Layer 3 fahren willst. Du kannst natürlich jedes andere Layer 3-Protokoll deiner Wahl auc verwenden, das immer Du möchtest. Ja innerhalb des Netzwerkes kannst Du natürlich auch auf Layer-2 fahren oder 2,5 (mpls etc) oder oder oder. It's up 2 u. Gruß Pal
Netzwerkschüler schrieb: > Müssen zum Dateiaustausch alle PCs das selbe Filesystem benutzen? Nein, wird aber dadurch einfacher. Also falls du das Netzwerkprotokoll meinst, nicht das Filesystem auf NAS/Server. Mischzugriffe SMB/NFS/... sind u.U. möglich, haben aber Nebeneffekte.
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Netzwerkschüler schrieb: > Wie sollte > ich vorgehen? Schau Dir zumindest jene RFCs der Protokolle an, die Du benutzen möchtest. https://ietf.org/standards/rfcs/ Wenn Du nämlich nicht Herr Deines eigenen Netzwerkes bist, ist das ganz schnell jemand anderer. Verstehst Du? Du bewegst Dich auf sehr dünnem Eis, wenn Du dazu nicht in der Lage bist (sein willst) Gruß Pal
A. K. schrieb: > Mischzugriffe SMB/NFS/... > sind u.U. möglich, haben aber Nebeneffekte. Ja, ich stelle gerade einen Backup-Server um, weil rsync von ext4 auf NTFS seltsame Ergebnisse hat, zum Restore müsste man die Unix-Rechte neu setzen, die werden auf NTFS nicht korrekt abgebildet. Ist eigentlich auch kein Wunder. Was solls, damit ist der letzte Windows-Server jetzt auch gestorben. Meine Trauer hält sich in Grenzen. Georg
Esmeralda P. schrieb: > Das war jetzt die Antwort auf welche Frage? Ist Merkel tatsächlich der Halbruder ihrer Schwester Putin?
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