Es geht um die Aussagen in der ersten Minute in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Pt8Vrmtv9Uk Das Video heißt: "Raspberry Pi mit Cloud synchronisieren". Einen Raspberry Pi habe ich hier und weiß, dass man ihn mit einem aufgespielten Raspian als einfachen Linux PC nutzen kann und habe das schon probiert. Das ist aber auch schon alles, was ich davon weiß. Da ich ohnehin 10 alte Notebooks mit Linux Mint rumstehen habe, die weniger kryptisch funktionieren als Raspian, macht das für mich bisher wenig Sinn. Ich bin auf dieses Video gestoßen, das scheinbar noch weitere Möglichkeiten des Raspian aufzeigt. Ich verstehe aber den Sinn dieser Möglichkeiten nicht und möchte sie gern kennenlernen. Dienste, wo man Dateien hochladen kann, nutze ich nicht. Ich nehme an, dass man das in diesem Beispiel als Clouddienste bezeichnet. Ich besitze auch keinen Scanner. Der Video-Autor spricht davon, dass ein Scanner nicht in jeden Clouddienst hochladen kann, was impliziert, dass es Scanner gibt, die in manche Clouddienste hochladen können. Von welchen Scannern spricht er? Meint er solche, auf die man ein Blatt auflegt, und die dann daraus ein elektronisches Dokument machen? Wenn ja, dann wusste ich bisher nicht, dass es solche Scanner gibt, die in die Cloud hochladen können. Oder meint er solche Scanner, die Strichcodes lesen können? Oder noch andere? Kann mir jemand ein konkretes Anwendungsbeispiel nennen, wo das sinnvoll ist, dass ein Scanner in einen Clouddienst hochladen kann. Denn ich verstehe den Sinn nicht. Wenn es eine sinnvolle Anwendung dafür gibt, verstehe ich auch nicht, warum manche Scanner das Hochladen nur in bestimmte Clouddienste zulassen? Welchen Sinn macht es, diese Auswahl zu beschränken? Dann spricht der Autor davon, dass er zeigen möchte, wie man Daten aus der Cloud automatisch auf den Raspberry Pi herunterlädt. Auch hier würde ich um Angabe von konkreten Beispielen bitten, wo dies sinnvoll ist.
Du scheinst geistig in den 90iger hängen geblieben zu sein. Vieleicht beschäftigst du dich erstmal damit, wozu man ein Cloud brauch, dann kommt vielleicht die Erleuchtung! Kleiner Tipp, ein NAS ist die Vorstufe einer Cloud.
Dummy0815 schrieb: > Der Video-Autor spricht davon, dass ein Scanner nicht in jeden > Clouddienst hochladen kann, was impliziert, dass es Scanner gibt, die in > manche Clouddienste hochladen können. Von welchen Scannern spricht er? > Meint er solche, auf die man ein Blatt auflegt, und die dann daraus ein > elektronisches Dokument machen? Wenn ja, dann wusste ich bisher nicht, > dass es solche Scanner gibt, die in die Cloud hochladen können. Jo. Ganz typische Scanner die dir ein Blatt Papier einscannen. Die modernen kommen jetzt eben mit allem möglichen Cloudkram weil man ja so hip und modern ist. > Kann mir jemand ein konkretes Anwendungsbeispiel nennen, wo das sinnvoll > ist, dass ein Scanner in einen Clouddienst hochladen kann. Denn ich > verstehe den Sinn nicht. Beispielsweise wenn du auf deine Scans von allen Geräten zugreifen willst. Auch ist das ganze praktisch, wenn du mehrere Seiten scannen willst, aber nicht immer zwischen PC <-> Scanner hin und her laufen willst. Denn der Pi kann einfach an ein bekanntes Ziel scannen. Scanner mit Dokumenteneinzug gibt es für sowas zwar auch, aber im üblichen Heimnutzersegment ist das qualitativ meist nichts. Weiterhin ist das ganze praktisch, wenn du alle Scans direkt weiterverarbeiten willst: z.B. via Texterkennung oder die Ausrichtung anpassen. Bei mir kommt jedes Dokument was ich irgendwann nochmal brauchen könnte (Rechnungen, Gehaltsabrechnungen, Behördenschreiben) auf nen Stapel den ich einmal wöchentlich durch den Scanner ziehe. Darauf läuft dann direkt ein Skript zur Bildverarbeitung, welches mir die Schreiben teils direkt wegsortieren kann (Gehaltsabrechnungen sind z.B. immer im selben Format). > Wenn es eine sinnvolle Anwendung dafür gibt, verstehe ich auch nicht, > warum manche Scanner das Hochladen nur in bestimmte Clouddienste > zulassen? Welchen Sinn macht es, diese Auswahl zu beschränken? Implementierungsaufwand ist hier ein Faktor. Ein einzelner Dienst ist schneller einzubinden als 5. Weiterhin gibt es auch gerne mal Deals zwischen Cloudanbieter und Scannerhersteller, wo dann etwas Geld dafür fließt, dass nur der Cloudanbieter unterstützt wird. > Dann spricht der Autor davon, dass er zeigen möchte, wie man Daten aus > der Cloud automatisch auf den Raspberry Pi herunterlädt. Auch hier würde > ich um Angabe von konkreten Beispielen bitten, wo dies sinnvoll ist. Zum Beispiel um eine lokale Kopie als Backup vorzuhalten. Ich hab z.B. bei meinen Eltern einen kleinen Pi Zero W stehen, der sich periodisch Backups herunterlädt. Damit hab ich auch bei einem Brand die wichtigsten Daten gesichert.
Ntldr -. schrieb: >> Dann spricht der Autor davon, dass er zeigen möchte, wie man Daten aus >> der Cloud automatisch auf den Raspberry Pi herunterlädt. Auch hier würde >> ich um Angabe von konkreten Beispielen bitten, wo dies sinnvoll ist. > > Zum Beispiel um eine lokale Kopie als Backup vorzuhalten. Ich hab z.B. > bei meinen Eltern einen kleinen Pi Zero W stehen, der sich periodisch > Backups herunterlädt. Damit hab ich auch bei einem Brand die wichtigsten > Daten gesichert. Du meinst Backups von der Cloud und meinst somit einen Brand in dem Rechenzentrum des Clouddienstes, vor dem Du Dich schützen willst? Ist das so richtig?
> Raspberry Pi mit Cloud synchronisieren
Das bedeutet, den RPiss an einer 12V Autobatterie so richtig abrauchen
zu lassen, damit möglichst viel magischer Rauch aufsteigt und sich
draußen mit den Wolken verbinden kann.
Dummy0815 schrieb: > Ntldr -. schrieb: >>> Dann spricht der Autor davon, dass er zeigen möchte, wie man Daten aus >>> der Cloud automatisch auf den Raspberry Pi herunterlädt. Auch hier würde >>> ich um Angabe von konkreten Beispielen bitten, wo dies sinnvoll ist. >> >> Zum Beispiel um eine lokale Kopie als Backup vorzuhalten. Ich hab z.B. >> bei meinen Eltern einen kleinen Pi Zero W stehen, der sich periodisch >> Backups herunterlädt. Damit hab ich auch bei einem Brand die wichtigsten >> Daten gesichert. > > Du meinst Backups von der Cloud und meinst somit einen Brand in dem > Rechenzentrum des Clouddienstes, vor dem Du Dich schützen willst? Ist > das so richtig? Jo. Nur ist in meinem Fall die "Cloud" ein Serverrack im Wohnzimmer, daher da auch die lokale Brandgefahr (Wohnung brennt aus -> PC und Backups weg). Aber auch bei einer externen Cloud gibt es immer das Problem: Was wenn der Anbieter die Daten verliert oder einfach Pleite geht? Kam schon oft genug vor. Ohne lokale Backups bist du dann aufgeschmissen.
Ntldr -. schrieb: > Aber auch bei einer externen Cloud gibt es immer das > Problem: Was wenn der Anbieter die Daten verliert oder einfach Pleite > geht? Kam schon oft genug vor. Ohne lokale Backups bist du dann > aufgeschmissen. Oder der Anbieter hat einfach keine Lust mehr auf das Geschäft: http://blog.fefe.de/?ts=a0dde3f6
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