Diese 1Euro Plaine die aus max. 50V min 0.X Volt macht bei max. 2A am Ausgang ist wirklich sehr interessant. Man kann sie auf 0,01V genau einstellen. Mir fallen folgende Einsatzmöglichkeiten ein: * Labornetzteilersatz, per Multimeter einstellen und Leds etc. testen. * Netzteil, einfach irgendein Netzteil mit zuviel Spannung auf die gewünschte Spannung bringen und somit weiterverwenden. * Alte Akkutechnologie gegen neue, also NiMh/Alkaline gegen Liion/18650. Einfach für 2AA 2,8V einstellen und eine 18650 dranhängen, fertig. * Als Dimmer für Leds, oder Geschwindigkeitsregelung von Dc Motoren / Lüftern. * Zum Laden von Liion Zellen, indem man das Teil auf 4,1V einstellt. Was könnte man damit noch alles machen? Ich hab einen kaputt gemacht als der Ausgangsstrom zu groß wurde. Da hats den LM weggebrutzelt. D.h. Man muss dafür sorgen, dass das Netzteil den Eingangsstrom begrenzt. Z.B. ein 0,7A Handylader oder 9V Blöcke wären eine sichere Stromquellen.
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Der G. schrieb: > Man kann sie auf 0,01V genau einstellen. Einstellen kannst du vieles. Interessanter ist, was mit der Ausgangsspannung passiert, wenn du nicht dran drehst, sondern mit einem Föhn drauf hälst.
Wolfgang schrieb: > sondern mit einem Föhn drauf hälst. Noch interessanter finde ich, was passiert wenn sich die Last schnell ändert. Wenn ich meinen uController und einen Motor versorge, den Motor anhalte und die Last dadurch schnell von 2A auf 10mA fällt, raucht dann der uController ab? Erfahrungsgemäß: Sehr gut möglich.
Hab an meinem "Labornetzteil" eine Sicherung reingebaut, Eingang, +Pol, 2A. Der Ausgangsstrom ist größer als der Eingangsstrom wenn ich das Teil kurzschließe, also wäre denke ich mal am Ausgang, +Pol besser gewesen. Aber man möchte ja die Schaltung vor Überstrom schützen, also würde man ja sinnvollerweise am Eingang sichern. Dann müsste man eben eine schwächere Sicherung am Eingang nehmen. Korrekt? 9V Batterien sind eine sehr gute Eingangsspannung, erstens kann man die leicht zusammenschalten und zweitens liefern die keinen zu großen Strom.
Der G. schrieb: > Ich hab einen kaputt gemacht als der Ausgangsstrom zu groß wurde. Da > hats den LM weggebrutzelt Super. Genau das braucht man für sein Labornetzteil, seine high power LED und seine LiIon Akkzs. Vielleicht sollte Geiz nicht das einzige Auswahlkriterium sein. Labornetzteile sollen neben der Spannungseinstellung auch ein einstellbares Stromlimit bieten, LEDs sollten nicht an harter Spannung, sondern mit einem geregelten Strom versorgt wrden, und LiIon wünschen es etwas genauer, als ein billiges Poti an Temperaturkoeffizient hat. Das Modul ist also für alles unbrauchbar ausser für's Der G. schrieb: > Netzteil
Der G. schrieb: > Mir fallen folgende Einsatzmöglichkeiten ein: Mir auch! https://www.dw.com/de/der-traumt%C3%A4nzer/a-18955490
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MaWin schrieb: > high power LED Beim Anmachen nicht reinschauen! Man muss Leds nicht mit Konstantstrom versorgen. Alle Vorschläge kann man ausprobieren und nachmessen, dann geht auch nichts schief. Man könnte auch noch einen Vorwiderstand schalten, aber nach meinen Versuchen nach nicht nötig. Das Teil ist nicht billig, es ist höchste Qualität.
Der G. schrieb: > Ich hab einen kaputt gemacht als der Ausgangsstrom zu groß wurde Auszug aus dem Datenblatt von Texas Instruments: "Thermal Shutdown and Current-Limit Protection" Der Regler den du hattest wurde in einer chinesischen Hinterhof-Werkstatt angefertigt.Ein Fake und Sicherheitsrisiko also.....
Ich hab das Teil an ein 41V 0,5A Netzteil angeschlossen und dann den Ausgang kurzgeschlossen. Ich denke da greifen die Mechanismen nicht mehr, im Datenblatt müsste auch drinstehen bis wie weit die Schaltung geschützt ist. Am LM messe ich jetzt im Vergleich zu einem neuen andere Widerstände. Auch ist irgend eine elektronisch verbrannt riechende schwarze Flüssigkeit herausgespritz, die hinterher wieder fest geworden ist. Müsste der ganz linke Anschluss vom LM gewesen sein. Sollte wohl so heiss geworden sein, dass die Sosse um den Anschluss herum herausgeschossen ist. Als Labornetzteil ist das Teil super, ich kann eine 6V Doppel Led schön andimmen, von leicht glimmend bis strahlend hell. Der Widerstand der verbaut ist ist auch super. Ein 0-10k kann man auf 1 Ohm genau einstellen!
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Der G. schrieb: > Als Labornetzteil ist das Teil super Wie kann ein Labornetzteil super sein,wenn es nicht kurzschlussfest ist? Ich hatte schon vor 20 Jahren LM317-Regler mit 36V(37V max zulaessig) versorgt und auf ihre "Unzerstoerbarkeit" hin getestet: Null problemo.Nur waren damals die Chinesen noch nicht soweit solch optisch perfekte Faelschungen hinzubekommen....
Mani W. schrieb: > Der G. schrieb: >> Mir fallen folgende Einsatzmöglichkeiten ein: > > Mir auch! Wem nicht? (Bis auf "0,01V/Labornetzteil", wurde schon kommentiert.) Der Mann ist also nicht nur stolz auf die Pervertierung des was auf sich haltenden Bastlerstandes, sondern ergötzt sich auch dankbar an nicht vorhandenen, nur vorgestellten, "eigenen Ideen zur Verwendung". Erscheint schon fast harmlos, verglichen mit vorherigen Ergüssen. Vor allem durch Präsentation von Fragen an andere zwecks "Ideen" (die wieder als eigene herhalten werden müssen irgendwann), was seinen Dickschädel weicher erscheinen lassen soll. Genau betrachtet hat sich nichts geändert, bis auf die fehlenden Bilder von Pappmache-Bauten. Der zeigt hier seinen Irrsinn, und kann sich darauf verlassen, daß Fachleute und die es gerne wären mehrheitlich nicht nette, aber in vielerlei Hinsicht potentiell hilfreiche, da fachlich seinen Mist korrigierende, Posts senden. So spart er sich auch zukünftig die Lektüre von Fachliteratur. Wenn er denn nun wenigstens langsam an Fachwissen (und dessen sauberer Umsetzung) "zulegen" würde, würde ich die Klappe wohl kjünftig dauerhaft halten - denn endlich wäre der Unsinn vorbei. Aber noch sieht es leider nicht danach aus. Mir tun die Rookies leid, die seinen Mist (er spielt ja den Wissensvermittler) lesen, und dummerweise für wichtig als auch richtig halten. Traurig.
MaWin schrieb: > LEDs sollten nicht an harter Spannung, sondern mit einem geregelten > Strom versorgt wrden, Für den Zweck bietet es sich an, den FB des Wandler als Stromquelle umzuverdrahten, allerdings i.A. dann nicht mehr einstellbar.
Der G. schrieb: > Diese 1Euro Plaine die aus max. 50V min 0.X Volt macht bei max. 2A am > Ausgang ist wirklich sehr interessant. Und was gab's sonst noch zu Weihnachten?
Mit Deinem Problem bin ich durchaus vertraut. Man kriegt was geschenkt und weiß nicht was man damit anfangen soll. Letztens stand ich im Kaufhaus am Regal vor einem Pinsel. Dieser Pinsel ist ein sehr interessanter Gegenstand. Wer fragt sich da nicht sofort was es für Anwendungsfelder für einen solch interessanten Gegenstand geben könnte?
Der G. schrieb: > * Alte Akkutechnologie gegen neue, also NiMh/Alkaline gegen Liion/18650. > Einfach für 2AA 2,8V einstellen und eine 18650 dranhängen, fertig. Dass so ein Akku durchaus ganz problemlos einen Strom von 20A aufwärts liefern kann, ist dir da aber schon im Hinterkopf? > 9V Blöcke wären eine sichere Stromquellen. Du weißt vermutlich gar nicht, wie richtig du angesichts des hohen Innenwiderstands dieser Primärzellen liegst. Denn Stromquellen haben einen möglichst hohen Innenwiderstand. Spannungsquellen einen möglichst niedrigen. Der G. schrieb: > Hab an meinem "Labornetzteil" eine Sicherung reingebaut Nette Zugentlastung am -Eingang... > eine Sicherung reingebaut, Eingang, +Pol, 2A. Eine 2A Sicherung ist übrigens so aufgebaut, dass sie bei 2A niemals(!) auslöst. Bei 3A löst z.B. eine träge Schmelzsicherung nach frühestens 1 Stunde aus, bei 4A kann es bis zu einer halben Stunde dauern. Bei 8A sind immerhin noch bis zu 3 Sekunden drin. Und bei 20A könnte es sein, dass die Sicherung noch 1/3 Sekunde bis zum Auslösen braucht. Siehe dazu den Screenshot aus dem Datenblatt der ESKA 522 Serie. Wofür oder wogegen hattest du die Sicherung jetzt nochmal eingebaut? Meinst du, die hilft da in irgendwie in irgendeiner Weise?
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Lothar M. schrieb: > Siehe dazu > den Screenshot aus dem Datenblatt der ESKA 522 Serie. Ist ja schon lustig, dass da bei Tmin bei 2.1*In 0s steht, bei 4*In steht bei Tmin aber mindestens 300ms...hat was :D
Lothar M. schrieb: > Wofür oder wogegen hattest du die Sicherung jetzt nochmal eingebaut? > Meinst du, die hilft da in irgendwie in irgendeiner Weise? Die verwendete Sicherung ist im Übrigen für 230V Netzspannung ausgelegt. Für Kleinspannungen und Gleichstrom ist das Verhalten dieser Sicherungen undefiniert. Da braucht man andere Sicherungen, die den Wert des 1 Euro Step/Down Wandlers eventuell übersteigen.
Der G. schrieb: > Man muss Leds nicht mit Konstantstrom versorgen. Alle Vorschläge kann > man ausprobieren und nachmessen, dann geht auch nichts schief. Man > könnte auch noch einen Vorwiderstand schalten, aber nach meinen > Versuchen nach nicht nötig. Wer so dramatisch auf einem ahnungslosen Bastlerstand ist, sollte sich seine Welt nicht dermassen schöntrinken. > Das Teil ist nicht billig, es ist höchste > Qualität. Daher ist auch der PowerTech Fake LM2596 drauf der kaputt geht, ja klar...
MaWin schrieb: > Das Modul ist also für alles unbrauchbar ausser für's Nicht aufregen. Der LM2596 als solcher ist ein durchaus brauchbares Bauteil. Ebenso sind diese chinesischen Minimal-Wandler-Baugruppen durchaus auch brauchbar, sofern man damit umgehen kann. Das betrifft insbesondere den dort üblichen Einstellregler für die Ausgangsspannung, den man zuvörderst erstmal mit einigen zusätzlichen Festwiderständen entschärfen muß. An sowas denken Chinesen offenbar nicht freiwillig. Aber als Labornetzteil ???? Ich verweise da für etwaige Interessenten an den vor einiger Zeit hier gehabten riesenlangen Thread zum Thema Labornetzteile. W.S.
Lothar M. schrieb: > einen Strom von 20A aufwärts liefern kann Ja, NiMh Akkus können auch 10A liefern, aber z.B. eine Kamera schließt ja nichts kurz, die braucht nur wenige mA und gibt sich damit zufrieden. Netzstrom kann ein paar tausend Ampere liefern und Hochstrom 18650 100A und mehr, d.h. aber nicht dass alles verkokelt was dran angeschlossen wird. Lothar M. schrieb: > Nette Zugentlastung Danke! Lothar M. schrieb: > Wofür oder wogegen hattest du die Sicherung jetzt nochmal eingebaut? Damit das Teil nicht kaputt gehen kann. Da ist die 2A Sicherung wohl nicht geeignet. 500mA könnten aber funktionieren. Würde ziemlich flott bei 1,3A abschalten. Schätze mal diese minimum Werte werden bei -50 Grad Umgebungstemperatur gemessen. Ich glaube schon dass das ein richtiger LM2596 ist, und falls der Poti in der Praxis Probleme machen sollte kann man das natürlich gegen einen festen Widerstand wechseln. Das Teil ist einfach irre praktisch, man kann eben blitzschnell die gewünschte Spannung einstellen, perfekt!
Kein Moderator schrieb: > Die verwendete Sicherung ist im Übrigen für 230V Netzspannung ausgelegt. > Für Kleinspannungen und Gleichstrom ist das Verhalten dieser Sicherungen > undefiniert. Das Schmelzverhalten der Sicherung hängt vom effektiven Strom ab. Ob sich der Draht durch AC oder DC aufheizt, ist für das Durchschmelzen sowas von egal.
Eine Sache hab ich vergessen. Der durchgebrannte Regler hat noch ein Blinksignal abgegeben, einmal kurz im Abstand von ca. 1-2 Sekunden. Der muss irgendwie festgestellt haben, dass was nicht stimmt. Und wie im Datenblatt hab ich einen Wirkungsgrad von 73% errechnet.
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Hallo der G., Der G. schrieb: > Und wie im Datenblatt hab ich einen Wirkungsgrad von 73% errechnet. aufgrund der speziellen Justierung Deiner Multimeter solltest Du noch einen Unsicherheitsbereich von +-50 Prozentpunkten in Betracht ziehen. Wo ist eigentlich das Alien? Deine Objekte sind alle so voller Schleim wie die Korridore auf dem Raumschiff in dem bekannten Kinofilm. Beeindruckend ist auch die innovative Spannungsregelung Deiner LEDs. Stell' Doch einfach mal eine LED auf maximale Helligkeit ein und berichte, was passiert!
Wolfgang schrieb: > Einstellen kannst du vieles. > Interessanter ist, was mit der Ausgangsspannung passiert, wenn du nicht > dran drehst, sondern mit einem Föhn drauf hälst. Oder wenn man einfach mal auf den Tisch klopft. Dahinter steckt ein simples Potentiometer mit ca. 1cm Schleifbahn. Der eingestellte Widerstandswert wird nicht lange exakt so bleiben.
Kein Moderator schrieb: > Für Kleinspannungen und Gleichstrom ist das Verhalten dieser Sicherungen > undefiniert. Da braucht man andere Sicherungen, die den Wert des 1 Euro > Step/Down Wandlers eventuell übersteigen. Ich bin mir aber sicher, dass die Dingern zigmillionenfach auch auf der Sekundärseite von Trafos und sogar im DC-Bereich eingesetzt werden und dort im Fehlerfall auch auslösen... Siehe z.B. auch das da: https://www.littelfuse.de/products/fuses/cartridge-fuses/5x20mm-fuses/477.aspx In deisem Datenblatt steht dann neben den 400VDC auch nur noch die "Max Voltage" in der Spezifikation. Das lässt vermuten, dass die Sicherung auch bei geringeren Spannungen als diesem Wert funktioniert. Angesichts der Tatsache, dass der Sicherungsdraht ja nur deshalb durchbrennt, weil die Leistung an ihm zu groß wird, ist natürlich irgendwo eine Untergrenze bei der Spannung. Stefan ⛄ F. schrieb: > Dahinter steckt ein simples Potentiometer mit ca. 1cm Schleifbahn. Der > eingestellte Widerstandswert wird nicht lange exakt so bleiben. Und wenn es evtl. noch ungünstig eingebaut ist, dann geht die Ausgangsspannung auf den "oberen Anschlag", wenn der Schleifer mal ein wenig schelchteren Kontakt hat...
Check doch mal die Schaltfrequenz deiner LM1596: http://k6jca.blogspot.com/2018/02/counterfeit-lm2596-regulator-boards.html Arno
Mein Multimeter mit 10kz Auflösung zeigt bei Pin 1+2 verbunden mit 3+4+5 0,5kHz an. Allerdings zeigt das selbe Messgerät bei Netzspannung 1,7kHz an. Ob man damit was anfangen kann weiss ich nicht. Hab kein Oszi. Multimeter: https://manuall.co.uk/tacklife-dm03-multimeter/
letallec schrieb: > Letztens stand ich im Kaufhaus am Regal vor einem Pinsel. Dieser Pinsel > ist ein sehr interessanter Gegenstand. Wer fragt sich da nicht sofort > was es für Anwendungsfelder für einen solch interessanten Gegenstand > geben könnte? Z.B. pinseln? Mit einem Stepdown könnte man möglicherweise steppen?
Der G. schrieb: > aber z.B. eine Kamera schließt ja nichts kurz, die braucht nur wenige mA > und gibt sich damit zufrieden Bitte was? Den Blitz zu laden zieht schnell mal etliche Ampere.
Leider ist das Teil überhaupt nicht kurzschlussfest, es wird zwar angegeben aber es stimmt nicht. Mit 3x 9V Blöcken kurzgeschlossen und schon funktioniert die Stromeinstellung nicht mehr. Der LM geht kaputt, man misst bei einem neuen in der Schaltung bei Pin 1 und 2 10 k und kaputt 0 Ohm. Auch die Widerstandswerte an den andren Pins ändern sich. Ich schätze mal das Teil schmiltzt innen, vielleicht fließt von der Stromquelle zuviel Strom in den LM wenn der Ausgang plötzlich völlig leer ist. Das schränkt die Brauchbarkeit natürlich ein, einmal kurzgeschlossen, kaputt. Allerdings scheint ihm ein Kurzschluss an einer 9V Batterie nichts auszumachen. Vielleicht kann man das Teil schützen indem man eine 0,2A Sicherung an den Ausgang hängt. Ausserdem ist der Poti erschütterungsempfindlich, da schwankt dann die Ausgangsspannung schon mal um die 1V, da reicht es wenn man dagegen klopft. Also den müsste man wenns drauf ankommt noch gegen was festes wechseln.
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Bei 25 Volt zieht das Teil bei hoher Spannungseinstellung 40mA und bei niedriger 4mA. Dass der Kurzschluss so schlecht vertragen wird schließt die Verwendung als Labornetzteil eigentlich aus, es sei denn man sichert mit einer Sicherung ab, die auch klein und schnell genug ist.
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Man könnte den Buck mit einem Transistor vor Kurzschluss schützen. Einen 2n3055 mit Collector an +Eingang, Basis an +Ausgang, Emitter als neuer Ausgang. Ich nehme an man kann auch einen anderen Transistor verwenden, wenn man nicht gerade die 15A vom 2n3055 benötigt. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kx7mnWPeHLg Die Frage ist ob das Sinn macht, könnte man dann nicht einfach einen Poti statt dem Buck verwenden?
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Der G. schrieb: > Die Frage ist ob das Sinn macht, könnte man dann nicht einfach einen > Poti statt dem Buck verwenden? Natürlich macht das Sinn. Wozu die ganzen Transen wenn man die Ampères auch mit'm Poti runterskilen kann? https://de.rs-online.com/web/p/regelwiderstande/8276397/
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Der Buck regelt doch den Transistor, aber den könnte man auch mit nem Poti regeln.
Der G. schrieb: > Hab an meinem "Labornetzteil" eine Sicherung reingebaut, Eingang, +Pol, > 2A. Na ja, was die Wärmeabfuhr angeht ist das aber nicht gerade eine tolle Lösung ...
Peter M. schrieb: > Wozu die ganzen Transen Wozu? Die mußten doch entstehen, angesichts der verzweifelten Schreie der ganzen nur 1x getragenen/benutzten Kleider etc. in Kommode und Schrank. Es war nicht zu vermeiden. Frage nicht.
Bevor hier nur noch Scheiße von Trollen kommt das hier. Das thematisiert die Vorteile des Schaltreglers gegenüber den Linearreglern. https://www.youtube.com/watch?v=iZdcbpiuDsk
Man kann noch eine Stromregelung zufügen: https://www.youtube.com/watch?v=8uoo5pAeWZI Und als Testsetup wäre ein IRFZ44N mit Poti wohl am sinnvollsten. Spannung kann man schön genau einstellen und Strom kann der auch gut liefern, wird aber schnell heiss. Muss man also kühlen: https://www.youtube.com/watch?v=wi-3QJ-hUw4 (Minute 8:00)
Herrlich... Nein natürlich nicht! Man muss sich langsam schämen in diesen Forum aktiv zu sein. Empathie, echte Hilfe, Erklären, nettes Aufmerksam machen auf Fehler und Fallstricke...? Von den meisten: Nein. Sagt mal (von den vorbildlichen Ausnahmen, die aber die Normalität und die Mehrheit sein sollten, mal abgesehen): Seid ihr eigentlich mit vollständigen Wissen geboren worden, wart ihr nie Stolz auf Entdeckungen die nur für euch welche waren aber ansonsten eigentlich nicht neues? Schaut ihr nicht auf den Preis, habt ihr nicht schon mal nicht optimal passende begriffe gewählt? So ein verhalten bestätigt die, wohl doch nicht so falschen Vorstellungen vom sozial unverträglichen, ausschließlich in seinen "Fachgebiet" fähigen, Korinthenkackerartigen Nerd... Den Begriff Nerd als einen Art Ehrentitel zu werten, jemanden der sich mit schwierige Themen auseinandersetzt, etwas macht und sein Wissen auf netter(!) Art an andere "Nicht Nerds" weitergibt, eventuell versucht diese Außenstehende sogar ins Boot zu holen und eine Begeisterung zu erlangen, wird aufs "beste" kaputt gemacht. Pfui schämt euch ihr Realität gewordene Gollums des 21.Jahrhunderts... Ich nehme ganz stark an das die welche sich nicht angesprochen fühlen müssen das erkannt haben. An Der G. : Nein wir Elektronikbegeisterten, µC Enthusiasten, Selbermacher, Bastler und schwierige Dinge verstehen wollenden nur der Sache wegen sind nicht alle so wie "die Elite" hier. Zu Schade das es im deutschsprachigen E-Technik und µC Umfeld das Forum hier leider keine Konkurrenz hat. Jemand
Hallo Zunächst ist der LM2596 schon eine praktisches Bauteil, aber doch eher für Festspannungs-Anwendungen. Aber die Schaltspannungsregler sind halt doch nicht so profan wie mancher meint. Nicht umsonst sind da schon die Datenblätter meißt wesentlich umfangreicher als von einfachen Linearreglern. Auch sind die Schaltregler noch mehr von der Auslegung und Qualität der Bauteile um Sie herum abhängig. Für den LM2596 bedeutet das, Eingangs-Elko, Ausgangs-Elko, Spule (insbesondere den Sättigungstrom beachten), Schottki-Diode müssen nach Eingangsspannung, Ausgangsspannung und Strom ausgewählt werden. Wie, das steht im Datenblatt relativ ausführlich drin. Dann gibt es noch jede Menge Zusatzliteratur zum LM2596 http://www.ti.com/product/LM2596/technicaldocuments Ich würde Dir echt empfehlen, die und auch das Datenblatt mal durchzuarbeiten. Dann ist auch der LM2596 dein Freund ;-). Für die interne Strombegrenzung müssen die Eingangsquelle das auch mitmachen, und der LM2596 muß auch entsprechend gekühlt werden. Das Layout spielt da auch noch mit rein (nicht nur bei der Strombegrenzung), da ist vom Entflechter entsprechend Erfahrung nötig. Gruß Ulf
Alle China-Module mit LM2596, insbesondere in der HV-Variante, die ich bisher in der Hand gehalten habe, haben einen übelsten Restrippel und der Ausgangskondensator wird selbst bei moderater Last (ca. 300 mA) schon sehr warm.
https://www.youtube.com/watch?v=bK-yif8qqsc So einen habe ich getestet, eine 18650 Zelle lässt sich mit 0,7A super laden, es wird nichts warm. Ich schätze mal die Teile lassen sich im unteren Spannungsbereich so bis 9V am besten verwenden. Der LM ist ja nur dann sinnvoll wenn die Ausgangsspannung exakt gleich bleiben muss, auch wenn sich die Eingangsspannung ändert. Ansonsten lässt sich bis 20V (Gatespannung) mit dem IRFZ400 und einem 100k Poti ja super die Spannung einstellen, allerdings gehen "2V Gate Threshold Voltage" immer flöten. Beim Buck sind es nur 1V. Hab das selbe mal mit einem BD249C ausprobiert, da zeigt das Multimeter immer die gleiche Spannung an, aber man kann mit einem 100k Poti den Strom reduzieren, wenn man ganz auf 0 möchte bräuchte man einen größeren Poti. Effizienztest: 4,2V eingestellt an Buck an 5.14V Netzteil über 2N3055: Am Netzteil: 5,12V 0,582A An 5 Ohm: 2,84V 0,555A Temp: 5Ohm gut warm, 2N3055 warm, Buck kalt Kurzschlussfest! Wirkungsgrad 52% Spannung verändert sich bei sich ändernder Eingangsspannung. 4,1V eingestellt an Buck an 25V über 2N3055: 3x9V: 5V 0,63A An 5 Ohm: 3,3V 0,6A Kurzschlussfest! Wirkungsgrad 62% Spannung verändert sich bei sich ändernder Eingangsspannung. 4,2V eingestellt an Buck an 5.14V Netzteil: Am Netzteil: 5,12V 0,712A An 5 Ohm: 3,66 0,71A Temp: 5Ohm knallheiss, Buck leicht warm (Kondensatoren kalt) Nicht Kurzschlussfest ab 9V! Wirkungsgrad 71% Ausgangsspannung bleibt gleich bei sich ändernder Eingangsspannung. 25,1V irf44(max) 22,4V 8,64V irf44(max) 6.02V 3,3V(max) eingestellt irfz44 an 5.14V Netzteil: Am Netzteil: 5,12V 0,22A An 5 Ohm: 1,17V 0,22A Temp: 5Ohm kalt, irfz44 warm Nicht Kurzschlussfest! Wirkungsgrad 22% 22V(max) eingestellt irfz44 an 25V: 3x9V: 7,5V 0,6A An 5 Ohm: 3.3V 0,6A Kurzschlussfest! Wirkungsgrad 44% 1,5V eingestellt irfz44 an 25V: 3x9V: 23V 0,9A An 5 Ohm: 0.2V 0,05A Kurzschlussfest! Wirkungsgrad 0% Fazit: Die IRFZ44 Lösung ist sehr schlecht, es sei denn man will nur wenig mit der Spannung runter. Der Buck alleine ist schon super. Die Kombination mit dem 2N3055 ist aber auch nicht schlecht, erstens wird die Schaltung dann Kurzschlussfest, und zweitens kann man damit auch große Leistungen schalten. Der Wirkungsgrad bleibt aber erstaunlich hoch. Dabei wäre das ja praktisch eine Kombination aus Schalt und Linearregelung.
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Der G. schrieb: > Der LM ist ja nur dann sinnvoll wenn die Ausgangsspannung exakt gleich > bleiben muss, auch wenn sich die Eingangsspannung ändert. Von "exakt" im Sinne von "geeignet zur Ladung eines LI-Akkus" kann man beim LM2596 wohl kaum sprechen. :-)
Der G. schrieb: > Effizienztest Was ist das für eine abstruse Zusammenstellung ? Der G. schrieb: > Fazit Du hast von Elektronik, selbst grundlegender Elektronik, nicht die allergeringste Ahnung. Merkt man z.B. wie du zielgerichtet in die fachlich dümmsten YouTube Videos stolperst. Damit hier keiner auf dich reinfällt: nein, ein LM2596 ist NICHT geeignet um LiIon Akkus ohne Schutz PCB zu laden, ein 2N3055 ist KEIN Kurzschlussschutz sondern im Gegenteil in der gezeigten Schaltung bei Kurzschluss kaputt wenn das Netzteil genug Strom liefert, und ein IRFZ44 macht KEINEN Spannungsregler in der gezeigten Sourcefolgerschaltung.
Der G. schrieb: > Hier die Diagramme für den 2N3055 und den IRFZ44N. Soll dieses Posting zeigen, wie man einen Spannungsregler nicht baut?
Noch mehr Fische :D Jemand schrieb: > Man muss sich langsam schämen in diesen Forum aktiv zu sein. > Empathie, echte Hilfe, Erklären, nettes Aufmerksam machen auf Fehler und > Fallstricke...? > Von den meisten: Nein. Das hast du chön formuliert. Wirklich chön! Zum selber ankreuzen: [ ] Du willst mit gutem Beispiel vorangehen [ ] Du hast die anderen Threads des G-punktes gelesen [ ] Du willst trotzdem mit gutem Beispiel vorangehen [ ] Du und der G-punkt ist dieselbe Person > Zu Schade das es im deutschsprachigen E-Technik und µC Umfeld das Forum > hier leider keine Konkurrenz hat. Warum schade? Bist du der Meinung das dann lernresistente oder/und Trolle an anderer Stelle still sein würden? Wohl kaum -->Holzweg.
Ich hab mal den Buck und den 2N3055 zusammengebaut, mit einem 40V 0,5A Netzteil. Der 2N hat einen handtellergrossen Kühlkörper bekommen. An 5 Ohm liefert das Ganze folgende Werte: 1V 300mA 230V 70mA 2A 11,3v 230V 0,5A bei 2,15A schaltet das 40V Netzteil kurz ab und wieder an. Bei 2A dauerts nicht lange dann ist der Kühlkörper vom 2N knallheiss. Jetzt hab ich damit auf jeden Fall ein einstellbares kurzschlussicheres Labornetzteil. Und an einer 9V Batterie ist der LM Buck auch alleine kurzschlussfest, was auch sehr praktisch ist. SMD Leds kann man prima mit einer 9V Batterie und einem ca. 300 Ohm Widerstand prüfen. Ich hab mal eine Osram Birne auseinandergebaut und offen betrieben und an die Leds nen Kühlkörper. Die waren also immer schön kühl. Trotzdem sind nach 1-2 Jahren 2 von 7 SMD Leds durchgebrannt. Was also darauf hindeutet dass die Leds an sich nicht einwandfrei waren. Andererseits kann man 5mm Leds unter Wasser mit 300mA betreiben, dann steigen an der Kathode zwar Bläschen auf aber es brennt nicht sofort durch. Heisst also, es gibt Leds die brennen einfach so durch und durch kühlen Betrieb lässt sich die Lebensdauer verlängern.
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Der G. schrieb: > Jetzt hab > ich damit auf jeden Fall ein einstellbares kurzschlussicheres > Labornetzteil. Auf die Idee muß man erst man kommen: Mit einem Schaltregler einen Linear-"regler" bauen. Und diese obskure Konstruktion dann noch noch als Labornetzteil zu bezeichnen. "Kurzschlussfest" auch noch, weil die Quelle den Strom begrenzt. Geil! Abo! Popkorn hol!
Der G. schrieb: > Jetzt hab ich damit auf jeden Fall ein einstellbares kurzschlussicheres > Labornetzteil. Nein. Du hast grandiosen Pfusch. Bitte geh sterben damit dein Getrolle eun Ende findet. Labornetzteile haben eine einstellbare Strombegrenzung, deines nicht. Kurzschlusssicher ist deine Schalgung nicht, sondern das 40V/).5A Netzteil ist kurzschlusssicher und rettet deine Pfuschschaltung. Und einstellen kannst du schlechter als am Step Down Modul, weil dein folgender 2N3055 zu unterschiedlichem zusätzlichen Spannungsabfall so von 0.5V bis 1V führt je nach Hitzeentwicklung. Du hast von Elektronik so was von keiner Ahnung, dass es weh tut.
Ich bin super zufrieden mit meinem casual use Labornetzteil. Man kann genauso exakt einstellen wie am Buck alleine. Nur unter 1V kommt man nicht, vielleicht müsste dafür der Poti größer sein. Aber mit dem IRFZ44N kann man auch bis auf mV runterregeln (mehr und genauer hab ich nicht probiert), allerdings wäre da ein genauer Trim Poti von Vorteil (100k). Wenn man eine 18650 und nen Boost verwendet, hat man ein mobiles Labornetzteil.
Andreas B. schrieb: > Und diese obskure Konstruktion dann noch noch als > Labornetzteil zu bezeichnen. Man kann natürlich auch jedes Netzteil, welches in einem Labor rumliegt, als "Labornetzteil" bezeichnen. :-)
Eine Messung fehlt noch und zwar Buck an hoher und niedriger Spannung: 2x9v auf 4,2V an 5 Ohm: 4,07V .72A 17,8V .27A Wirkungsgrad 60% 5.14V Netzteilauf 4,2V an 5 Ohm : Am Netzteil: 5,12V 0,712A An 5 Ohm: 3,66 0,71A Wirkungsgrad 71% also ca. gleich, diese Schaltregler sind wirklich beeindruckend.
Der G. schrieb: > Wirkungsgrad 60% > diese Schaltregler sind wirklich beeindruckend. Um mich zufrieden zu stellen müsste man mindestens auf 80% kommen. Positiv beeindruckt wäre ich ab 90%.
Im Vergleich zum Linearregler sind die schon mal viel besser und wer weiß wie genau meine Messungen sind. Die sind wohl eher ein grober Vergleich. Hier das ist noch interessant: Messungen an der Buck-Transistorschaltung: bd259c 3,92V 5 Ohm: ,56A 3,25V ,62A 15,5V Wirkungsgrad 19% Out+ zu Basis: 5,3mA In+ zu Collector: ,52A Wenn an der Transistorschaltung was kaputt gehen kann, dann wenn der Transistor zu heiß wird oder die Basisspannung überschritten wird.
Man kann mit diesem Buck seinen Niedervoltlötkolben regeln! Lötkolben kann man auch basteln: https://www.youtube.com/watch?v=SCiImElWKFY man braucht nur Glühdraht aus einem alten Gerät.
Der G. schrieb: > Man kann mit diesem Buck seinen Niedervoltlötkolben regeln! Ach, und wo schliesst man da den Temperatursensor an?
Harald W. schrieb: > Der G. schrieb: > >> Man kann mit diesem Buck seinen Niedervoltlötkolben regeln! > > Ach, und wo schliesst man da den Temperatursensor an? Ach, regeln, steuern ist doch alles dasselbe.
Andreas B. schrieb: > Ach, regeln, steuern ist doch alles dasselbe. Kenn dich nicht, aber hoffe das war Ironie. Regeln befolgt man (nicht) Steuern zahlt man (oder nicht)
Timo N. schrieb: > Kenn dich nicht, aber hoffe das war Ironie. Du brauchst nur den TO zu kennen. Das reicht. ;-)
Andreas B. schrieb: > Ach, regeln, steuern ist doch alles dasselbe. Nein, und es ist auch nicht dasgleiche.
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