Guten Tag! Momentan bin ich wieder mal dabei und lauge Aluminium an.Ich verwende dazu ca.55 Gramm Rohrreiniger Pulver(Natriumhydroxit)im wesentlichen...auf ein viertel Liter Wasser bei 50 Grad. Meine Kleinteile baden darin etwa 15 Minuten. Klar , dass ich dabei die nötigen Maßnahmen für meine Sicherheit dabei treffe. In dieser Zeit werden etwa 0,05mm Material abgetragen. Gewinde und Passungen müssen dabei geschützt werden, sonst fängt es danach zu wackeln an ;-) Zur Frage: Es ist ja davon auszugehen, dass sich die Lösung verbraucht wie zb, Natriumpersulfat beim ätzen von Platinen. Weiß jemand zufällig wie viel Alu so ein Ansatz aufnehmen kann? Ich arbeite ungern mit verbrauchter Brühe. Danke schon mal!
Visitor schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumaluminate Danke , das war sehr informativ. Zu erwähnen wäre noch ,dass der Abtrag bei einem frischen Ansatz deutlich größer ist.Hier sollte man schon nach 5 Minuten Kontrolle machen ob das Ziel ein saubere Oberfläche zu bekommen erreicht ist. Das Teil nachmessen ist unbedingt für ein Beurteilung des Bades Notwendig. Für Nachahmer: Sicherheit ist Wichtig! Die Brühe ist ätzend.Schutzbrille , Gummihandschuhe und gut belüfteter Raum ist wichtig. Dämpfe nicht einatmen. Macht man am besten im Freien,oder so wie ich auf dem Dachboden. MfG
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