Liebe Spezialisten, ich bin nicht der Kontroller Freak. Ich möchte eine Gleichspannung von 0 bis 9 Volt über einen Zeitraum von ca. 30 bis 100 Sekunden linear ansteigen lassen. Geht das auch mit einer einfachen, analogen Schaltung? Google hat mir nicht geholfen, Sanftanlauf gibt es nur im Kontext von großen Lasten. Kann jemand eine analoge Schaltung skizzieren, beschreiben? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Verschoben durch Moderator
Sicher, im Prinzip musst du nur einen Kondensator mit einem konstanten Strom aufladen. "Konstantstromquelle" ist dein Suchwort dazu.
Analogercontroller schrieb: > Ich möchte eine Gleichspannung von 0 bis 9 Volt über einen Zeitraum von > ca. 30 bis 100 Sekunden linear ansteigen lassen. > > Geht das auch mit einer einfachen, analogen Schaltung? Ja, nennt sich "Spule". Eine der einfachsten denkbaren analogen Schaltungen. Blöd ist halt bloß, dass die Dinger ein wenig sperrig werden können, wenn die Zeitkonstante derart hoch ist... Das sollte man doch besser zu was digitalem wechseln... Trollalarm!!!
Suche "Sägezahn schaltung" -> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4gezahn-Generator Beim Dreieck kann man sich auch was abschauen: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/dreieckg.htm PS: Deine Subject-Zeile ist Scheisse gewählt.
Moin, Aber wie so oft gibts auch statt Schaltungen mit dicken Spulen, Schaltungen mit Widerstaenden, Kondensatoren und OpAmp(s) oder Transistor. Heisst dann Integrator oder Miller-Integrator. Gruss WK
Die einfachste Lösung wäre mit einem Kondensator, einem Widerstand und einem Operationsverstärker. Siehe unter Integrator.
Dergute W. schrieb: > Aber wie so oft gibts auch statt Schaltungen mit dicken Spulen, > Schaltungen mit Widerstaenden, Kondensatoren und OpAmp(s) oder > Transistor. Heisst dann Integrator oder Miller-Integrator. Ja, geht auch mit Röhren. Früher(tm), also nach der Erfindung der Verstärkerröhre würde man sowas benutzt haben, um nicht auf die Riesenspule angewiesen zu sein. Aber heute? Wozu? Mit welchem Vorteil gegenüber einer digitalen Lösung?
Mit welchem Vorteil gegenüber einer digitalen Lösung? Wer lesen kann.......
Analogercontroller schrieb: > Mit welchem Vorteil > gegenüber einer digitalen Lösung? > > > Wer lesen kann....... Stellt fest, dass es nirgendwo eine stichhaltige Begründung für den Wunsch nach einer analogen Lösung gab... Tipp: "Ich bin zu doof/faul" zählt leider nicht wirklich...
c-hater schrieb: > Tipp: "Ich bin zu doof/faul" zählt leider nicht wirklich... Ja, warum denn nicht? SCNR, WK
c-hater schrieb: > Stellt fest, dass es nirgendwo eine stichhaltige Begründung für den > Wunsch nach einer analogen Lösung gab... Ja und? Wenn ich eine Pizza Margherita bestelle muss ich auch nicht diskutieren, warum.
"Ich bin zu doof/faul" zählt leider nicht wirklich... Na zu faul um hier einfach nur Mist zu verzapfen und Deine Zeit zu vergeuden bist Du wohl nicht, anscheinen nichts besseres zu tun?! Zu doof sehr wohl, in jeder Beziehung. Halt Dich doch bitte hier raus und mach nen eigenen Thread für Doofmannsgehilfen und Karussellbremser auf. Mann, was ist das bloß für ein bissiger Köter?
Analogercontroller schrieb: > Mann, was ist das bloß für ein bissiger Köter? Er hat wohl mal wieder seine Pillen nicht genommen.
Z.B. Taktgeber (555) + Digipot (DS1804). https://www.mouser.de/ProductDetail/Maxim-Integrated/DS1804-010%2b?qs=sGAEpiMZZMuD%2F7PTYBwKqdKWq9wXgVB5GIXfQMgvhhU%3D
Google hilft doch wenn man richtig sucht... https://www.falstad.com/circuit/e-555saw.html Der gute alte 555. Das ist der c-hater Compiler noch nicht mal fertig, so schnell ist das gelötet? Am Ausgang hängt dann ein infernalisch lauter Piezoschreihals mit 100mA Bedarf. Damit sichere ich die Tiefkühltruhe gegen Abtauen und WAF ist gewahrt, da niemand vor Schreck sofort tot umfällt. Danke
c-hater schrieb: > "Ich bin zu doof/faul" zählt leider nicht wirklich... Aber "Ich bin der C-Hater, deswegen meide ich einfache, gut funktionierende Schaltungen mit Kondensatoren und bevorzuge stattdessen komplizierte, schlecht funktionierende Schaltungen mit riesigen Spulen" zählt, oder? ;-)
Analogercontroller schrieb: > Ich möchte eine Gleichspannung von 0 bis 9 Volt über einen Zeitraum von > ca. 30 bis 100 Sekunden linear ansteigen lassen. > > Geht das auch mit einer einfachen, analogen Schaltung? Ja, 100 Sekunden sind machbar. Was passiert dann ? Bleibt bei 9V, geht wieder auf 0V ? Geht erst wieder auf 0V wenn ein Schalter betätigt wird ? Langsames auf- und abdimmen für Dimmer mit 0-10V Steuereingang durch Nutzen der Offseteinstellung eines Integrators und Ausgangsspannungsbegrenzung des CA3140, für Aquarien Sonnenaufgänge und -untergänge:
1 | ca. +12V |
2 | | |
3 | +-------------|+\------------------+ |
4 | | +------| >--+--------------(-- 0-9V Dimm |
5 | +--1M--(---+--|-/---)--+ | |
6 | | | | | | | | |
7 | 1uF | +---(----+ +--10kPoti--+ |
8 | | ZD9V1 | | | | |
9 | | | | | /o | |
10 | +------+-------+-------(--o/ | |
11 | | | o | |
12 | GND | | | |
13 | +--10kPoti--+ |
c-hater schrieb: > Aber heute? Wozu? Mit welchem Vorteil > gegenüber einer digitalen Lösung? Die Frage habe ich mir auch oft gestellt. Es gibt aber Vorteile analoger Schaltungen, einerseits arbeiten die "gewissermaßen" in Echtzeit, anderseits ist so eine Schaltung reparierbar. Von einem Bekannten bekam ich ab und an Weidezaungeräte zur Reparatur. Meist werkelt drinnen ein 555er, der ist auch ohne Herstellerunterlagen und großem Aufwand ersetzbar. Wenn ich sowas bauen/entwickeln müsste wäre ich vermutlich auch der Versuchung erlegen und hätte einen Attiny13 genommen. Damit wären 3 Bauteile gespart, die Entwicklung wäre einfacher aber die Reparierbarkeit wäre nicht mehr gegeben.
Mike schrieb: > Die einfachste Lösung wäre mit einem Kondensator, > einem Widerstand und einem Operationsverstärker. > Siehe unter Integrator. Genau. Z.B.: R = 2.2MOhm C = 2.2µF Ue = -0.484V --> Ua steigt um 0.1V/s.
Ein Mikroschalter ( Türschalter ) schaltet die gesamte Mimik / Spannungsversorgung ein. Wird die Tür wieder geschlossen, ist alles ok und Spannung aus. Ansonsten ertönt ein immer lauter werdender Alarm, damit Frau auf die noch geöffnete Tür hingewiesen wird. Sonst taut die Kühltruhe ab, was bei uns locker 2-3 Mal im Jahr passiert. Meist war ich dann zu dusselig. Die ASCII Zeichnung ist kaum zu durchschauen?
Sorry, aber die Potianordnung verstehe ich wirklich nicht. Haste Papier, Bleistift und ne Kamera.?
Analogercontroller schrieb: > Der gute alte 555. ich dachte gerade an einen Unijunction oder Doppelbasis Transistor der oft als Sägezahngenerator eingesetzt wurde. Aber 9s, k.A. ist zu lange her und die Transistoren scheinen auch ausgestorben zu sein.
Die alte Gilde, die das noch ohne MC kann, scheint langsam auszusterben. Aber analog und linear, wie das der TO will wird schwierig. Ist ein Kondensator im Spiel, folgt das der e-Funktion. Also nicht linear. Aber ohne MC und trotzdem Digital geht es. Taktgenerator, Eprom, D/A-Wandler geht. Evtl. kann man auch eine 10-Fach LED Anzeige dazu mißbrauchen.
Analogercontroller schrieb: > Ein Mikroschalter ( Türschalter ) schaltet die gesamte Mimik / > Spannungsversorgung ein. > Wird die Tür wieder geschlossen, ist alles ok und Spannung aus. > > Ansonsten ertönt ein immer lauter werdender Alarm, damit Frau auf die > noch geöffnete Tür hingewiesen wird. > > Sonst taut die Kühltruhe ab, was bei uns locker 2-3 Mal im Jahr > passiert. > Meist war ich dann zu dusselig. > > Die ASCII Zeichnung ist kaum zu durchschauen? OK, das hat mit Deiner Ausgangsfrage dann wirklich gar nichts zu tun. Weder brauchst Du es linear (darum geht ein 555 auch, der wurde nämlich am Ende genau nicht linear sondern einfach gebaut und dadurch erfolgreich) noch brauchst Du es wirklich ansteigend, denn eigentlich willst Du ja ein Karrenzzeit (z.B. 20s) und dann ein Signal, gerne auch lauter werdend. Damit kannst Du eigentlich alles nehmen, was irgendie etwas zum leuchten bringt. Ein Monoflop, ein 555, ein Timer, .... Eigentlich reicht schon ein Lampe, die direkt mit dem Schalter gekoppelt ist. Wenn der Kühlschrank "zu" ist und die Lampe trotzdem leuchtet, wirst Du irgendwie stutzig. Wenn der Kühlschrank auf ist, wirst Du sie total ignorieren.
Analogercontroller schrieb: > Ich möchte eine Gleichspannung von 0 bis 9 Volt über einen Zeitraum von > ca. 30 bis 100 Sekunden linear ansteigen lassen. Mit Hilfe einer Strombegrenzung (aus 2 Transistoren und 2 Widerständen) füllst du einen Kondensator, das passiert recht linear. Die Spannung von Kondensator lässt du auf einen Spannungsfolger gehen, das kann ein OpAmp sein oder einfach ein NPN-Transistor (Basis an den Kondensator, Kollektor an +12V, Emitter an den Ausgangskondensator). Wenn du das Ganze einstellen möchtest, dann ersetzt du den Widerstand R2 der Strombegrenzung gegen einen Poti/Trimmer. Ein Beispiel ist im Anhang. Bei der Z-Diode musst du etwas probieren, der Spannungswert einer Zenerdiode ist für 5mA angegeben, aber hier fließt nur ein sehr kleiner Strom, daher die 8,2V Z-Diode und ein paar normale Dioden zu einstellen einer passenden Spannung.
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Ich würde da auch eher einen Integrator nehmen. Nachteil ist das du eine bipolare Versorgung brauchst. Wenn du keine bipolare Versorgung willst und kannst das Signal auf eine andere Referenz beziehen statt GND, könntest du auch die Schaltung im Anhang verwenden. Die 30 bis 100s könntest du ganz einfach linear in einem Poti einstellen das man beispielsweise von 300k bis 1M einstellen kann. Wenn du parallel zu dem Kondensator noch einen Schalter machst um ihn kurz zu schließen, kannst du die Rampe wieder auf den Anfangswert zurücksetzen.
Meine Güte... Da sind wirklich keinerlei Grundlagen mehr erkennbar. Das Aufladen eines Kondensators mit Konstantstrom fuehrt zu keiner "recht" linearen Spannung, sondern zu einer exakt linearen. Das sagt die DGL, die den Kondensator beschreibt. Was man hier mit einer Spule soll...Unklar. Fuer eine ausreichend genaue Stromquelle braucht es auch nicht 17 Operationsverstaerker, die auf moeglichst krass undurchsichtige Weise integrieren, sondern eine Referenzspannung und einen Transistor. Im Anhang ein Vorschlag. Beteiligt ist ein 24k Poti, das in der Simulation von 0Ohm bis 24kOhm in 2kOhm Schritten durchgehuepft wird und damit die Einstellbarkeit der 30..100s gewaehrleistet. Moechte man nennenswert Strom aus dem Ausgang ziehen, muss man diesen nochmal puffern. VG
Man könnte auch prima über einen Getriebemotor ein Poti drehen. Evtl Mit etwas Machanik drum rum, die das Poti per Feder zurückschnappen lässt, Nockenscheibe mit Schalter um den Motor wieder abzuschalten ... Oder per Murmelklackerbahn, bei der eine Kugel eine Schiene mit Poti dran kippt .... Oder eine Pumpe, die Wasser in ein Behältnis auf einem Wiegemechanismus pumpt ... ... Sanduhr deren Füllstand per Lichtschranke erfasst wird ...
AndreKolbe schrieb: > sondern zu einer exakt linearen... Ja ja, so einfach kann das mit nur einem Transistor funktionieren! Da der Transistor aufgrund der hohen Widerstände im Emitter auch einen hohen Eingangswiderstand an der Basis hat, kann man die Z-Diode sogar durch einen 2k2 Widerstand ersetzen. R1 muss dann aber von 2k2 auf etwa 22k vergrößert werden! Der so entstandene Spannungsteiler hält wegen der geringen Belastung von dem hochohmigen Eingangswiderstand des Transistors, seine Spannung relativ konstant. Voraussetzung ist natürlich eine stabile 12V Versorgungsspannung!
hier mal ein Link Beitrag "Saegezahngenerator mit drei Transistoren" das klappt also bei richtigem Aufbau!
Wie wärs denn damit? Der Strom ist weitgehend von V1 unabhängig. Gerhard
Analogercontroller schrieb: > Ein Mikroschalter ( Türschalter ) schaltet die gesamte Mimik / > Spannungsversorgung ein. > Wird die Tür wieder geschlossen, ist alles ok und Spannung aus. > > Ansonsten ertönt ein immer lauter werdender Alarm, damit Frau auf die > noch geöffnete Tür hingewiesen wird. > > Sonst taut die Kühltruhe ab, was bei uns locker 2-3 Mal im Jahr > passiert. > Meist war ich dann zu dusselig. Vielleicht wäre ein Türschliesser da besser geeignet: https://img.sopomarkt24.de/item/images/3033/full/03580-1.JPG Ansonsten brauchst Du m.E. keine "Gleichspannung von 0 bis 9 Volt über einen Zeitraum von ca. 30 bis 100 Sekunden linear ansteigen lassen", sondern einfach nur ein Zeitrelais. Das kann man fertig kaufen oder einfach mit einem 555 o.ä. selber bauen. Viele Schaltungen im INet wirst Du mit "Anzugsverzöge- rung" finden.
>>> Auch ohne Mikrokontroller möglich?
Heutiger Top 1 der blödsinnigsten Fragen.
Freitag ist morgen.
TROLL ALARM
Hallo, nachdem dier c-hater mundtot ist, gibt es hier echt richtig konstruktive Vorschläge und auch die Theorie kommt nicht zu kurz, siehe Kondemstator DGL. Meine Anforderungen mögen sich etwas merkwürdig anhören, sind aber bedingst durch das was ich schon habe. Eine Frau mit extrem hohem WAF, eine Türschalter (Microschalter) und einem vorhandenen Piezokreischer, unglaublich laut. Und der ist richtig gut geeignet, weil er auch noch 2 Etagen entfernt unüberhörbar ist. Wenn der direkt an der Kühltruhe losbrüllt, kann man sich vorstellen wie der WAF da gefordert ist, zumal die Dame das Hauses auch noch HNO Ärztin ist und die Apparatur ansonsten durch das Gesundheitsamt stillegen lässt ;-). Den Vorschlag vermöge einer Lampe auch nocht eine optische Warnung zu geben ist ne tolle Idee. Meine Recherche bezüglich des NE555 (ja, linear, weil durch eine KSQ mit nur einem Transistor veredelt), ist schon fast das Optimum bezüglich Funktionalität und Aufwand. Beitrag "Saegezahngenerator mit drei Transistoren" hatte ich auch schon bei Youtube gefunden. Wenn ích Zeit zund Muße finde, bau ich das auch mal nach, allemal sehr interessant. Der analoge Forenteil scheint mir hier sehr viel entspannter und unaufgeregter zu sein. Dazu mit gutem Hintergrundwissen versehen. Super, danke. Lasst uns weiter diskutieren ;-)
hm, du hast trozdem das Problem, dass dein Summer ziemlich schnell losschreit. Besser wäre es wirklich, wenn du nach einer Zeit das Ding gleich auf volle Lautstärke stellst. So nach 2mins gibts einen Alarm. Sonst geht das Ding ja schon los, kurz nachdem der Kühlschrank auf ist. Immer Nerven darf es ja auch nicht. Das treibt den WAF runter.
Erich schrieb: > Heutiger Top 1 der blödsinnigsten Fragen. Warum das denn? Der Gerd hat dazu eine passende Lösung gezeigt, die durchaus sinnvoll sein kann und erheblich schlichter ist, jede denkbare Lösung mit Mikrocontroller. Beitrag "Re: Auch ohne Mikrokontroller möglich?"
Erich schrieb: > Heutiger Top 1 der blödsinnigsten Fragen. > Freitag ist morgen. > > TROLL ALARM Voll daneben, die Frage war von gestern, nicht von heute.# Morgen ist Freitag. Leg dich wieder hin;-)
nicht"Gast" schrieb: > hm, > > du hast trozdem das Problem, dass dein Summer ziemlich schnell > losschreit. Nein das haben icht nicht, es passt super. Natürlich habe ich das ausprobiert Besser wäre es wirklich, wenn du nach einer Zeit das Ding > gleich auf volle Lautstärke stellst. > > So nach 2mins gibts einen Alarm. Sonst geht das Ding ja schon los, kurz > nachdem der Kühlschrank auf ist. Es geht nach ca. einer Minute langsam Bergauf. Da sollte jede Kühlschranktür schon geschlossen sein. Und natürlich kann ich das noch anpassen. Immer Nerven darf es ja auch nicht. Das > treibt den WAF runter.
Analogercontroller schrieb: > Eine Frau mit extrem hohem WAF, eine Türschalter (Microschalter) und > einem vorhandenen Piezokreischer, unglaublich laut. Hast du auch schon mal geprüft, ob eine linear ansteigende Spannung auch eine linear ansteigende Lautstärke zur Folge hat, bzw. zumindest das, was du dir vorstellst? Und, ist das wirklich wichtig? Wie verhält sich eigentlich dein Schallgeber, wenn man da die Versorgung so langsam hochdreht? Ich denke, linear ist hier nicht mal optimal, eher noch positiv logarithmisch, so wie sich jedes Audio-Lautstärkepoti verhält.
AndreKolbe schrieb: > Das Aufladen eines > Kondensators mit Konstantstrom fuehrt zu keiner "recht" linearen > Spannung, sondern zu einer exakt linearen. Das sagt die DGL In der Praxis habe ich hier aber keine ideale Stromquelle, daher ist der Strom bei meiner Anordnung auch etwas von der Spannung des Kondensators abhängig. Daher schrieb ich auch "recht linear" ... oder wohl eher ausreichend linear für seine Zwecke.
HildeK schrieb: > Hast du auch schon mal geprüft, ob eine linear ansteigende Spannung auch > eine linear ansteigende Lautstärke zur Folge hat, bzw. zumindest das, > was du dir vorstellst? Und, ist das wirklich wichtig? Ja habe ich. bei etwa 4,5 Volt fängt das Teil an zu blöcken. Bei 6 Volt ist dann schon Volldampf. Ich muss also schon noch etwas an der "Kurve biegen" ;-)
Sorry bei der Namensvergabe, ich bin auf mehreren Endgeräten unterwegs... Ich bin schon der Eröffner des Threads. Nix gegen Etikette!
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