Moin, Leider finde ich in für meine Situation keine brauchbare Antwort: Bei mir liegt eine Steuerleitung NYM J 5x1,5 zwischen einer Unterverteilung und einer Abzweigdose. Die Abzweigdose (1,5qmm) und die UV (6qmm) sind jeweils über unterschiedliche Wege und Querschnitte mit dem Hauptverteiler/der PAS verbunden. Wie sollte der PE der Steuerleitung korrekt angeschlossen werden? NUR von Seiten der Abzweigdose woher auch L und N kommen(angesteuert mit 1,5)? NUR von Seiten der UV, die mit einem höheren Querschnitt versorgt wird BEIDSEITIG? Besonderheit: In der UV sitzt ein Überstromableiter. Käme es zu einer Überspannung ständen bei beidseitigem Anschluss zwei verschiedene Querschnitte und Wege zur PAS zur Verfügung. Danke Norman
Du hast noch die Variante "gar nicht" vergessen. Oliver
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Oliver S. schrieb: > Du hast noch die Variante "gar nicht" vergessen. > > Oliver Warum sollte ich das tun? FI/LS würden dann in manchen Situationen nicht oder nur spät greifen... Wenn ich schon einen Schutzleiter habe, warum sollte ich ihn nicht verwenden?
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Beidseitig auflegen, je mehr zum Netz vermascht desto besser
A-Freak schrieb: > Beidseitig auflegen, je mehr zum Netz vermascht desto besser Totaler Quatsch, da fliegt nämlich garantiert der Fi in der Hauptverteilung weil an dem vorbei ein Diff.-Strom dann fließt, Ihr habt hier von der Thematik Null Plan, weil ganatier noch nie im Real Life erlebt! Norman L. schrieb: > Die Abzweigdose (1,5qmm) und die > UV (6qmm) sind jeweils über unterschiedliche Wege und Querschnitte mit > dem Hauptverteiler/der PAS verbunden. Wem willst du das bitte so verkaufen (erklären)? Die UV bringt der Abzweigdose den PE wie alle anderen Leiter und sonst nirgends woanders her! Wer hat denn den Murks installiert oder was hast du da gesehen?
Möge doch der TO einen Schaltplan von dieser Installation vorlegen... Dann kann man trefflich darüber diskutieren.
Wenn ein Grün/Gelber Leiter vorhanden, muss dieser an PE angeschlossen sein. Gar nicht anschließen kommt gar nicht in Frage. Maschen sind grundsätzlich zu vermeiden (wg. Einkopplung z.B. bei Blitzeinschlag in der Nähe). Zudem kann Strom drüber fließen, der dort nicht hingehört. PE sollte Sternförmig wie die aktiver Leiter verlegt sein. => einseitig auf der Seite anschließen, wo eingespeist wird. Auf der anderen Seite so kurz wie möglich abschneiden.
Qwertz schrieb: > Möge doch der TO einen Schaltplan von dieser Installation vorlegen... Wozu? Ist doch absolut verständlich. Von einer Abzweigdose (z.B. Heizungsreglung, Rolladenschalter,..?) geht eine Leitung in eine Unterverteilung (um z.B. eine Pumpe oder ähnliches zu Steuern). Ist zwar unschön dort einen Fremdstromkreis einzuführen, kommt aber z.B. bei 230V Raumtemperaturreglern, Heizungs-/Pumpen-/Rolladen/etc-Steuerungen durchaus vor. A-Freak schrieb: > Beidseitig auflegen, je mehr zum Netz vermascht desto besser Das ist nicht grundsätzlich gut. Maschen sind empfindlicher für induktive kopplungen (siehe Blitz-/Überspannungsschutz) und es kann zu ausgleichsströmen bei unterschiedlichem Potential kommen. Niemand schrieb: > Totaler Quatsch, da fliegt nämlich garantiert der Fi in der > Hauptverteilung So ein Unsinn. Den FI interessiert das Überhaupt nicht. Es geht hier um den Schutzleiter. Der FI überwacht/vergleicht L und N.
Ich frag mich ja, was eine NYM-J Steuerleitung ist. Für mich ist eine Steuerleitung ein LIYCY oder ein Y(St)Y, Ölflex, FlexJZ oder wie sie alle heissen. Aber ein NYM ... Is keine Steuerleitung ...
timo schrieb: > So ein Unsinn. Den FI interessiert das Überhaupt nicht. Es geht hier um > den Schutzleiter. Der FI überwacht/vergleicht L und N. Ach ne, was du nicht sagst, und worüber fließen denn nun Fehlerströme weg? Doch ja wohl über den PE oder über einen anderen Weg, der gängigste ist aber der PE, so z.B. bei den ganzen Schalt-Netzteilen und Entstörschutzfiltern in sehr vielen Geräten. Zieht man sich da einen PE aus einer anderen UV, der dazu vllt. noch ein anderes Potential hat, was passiert dann? Vllt. hat auch der eigentl. bei solch komischen Konstruktionen gar keine Verbindung, wenn ich solche Fragen höre muß ich an alles Mögliche denken! Oder einen N aus einer anderen UV, der N ist ja überall der Gleiche ohne Risiko, da freut sich der FI und löst auch ohne ersichtlichen Grund ruck zuck aus. Es reichen schon Spannungs-Differenzen ohne richtige Ströme zur Auslösung. LED-Lampen sind ja das beste Bsp. was im ausgeschalteten Zustand für kapazitive Ströme möglich sind.
Niemand schrieb: > und worüber fließen denn nun Fehlerströme > weg? > Doch ja wohl über den PE oder über einen anderen Weg, Der 'andere Weg' ist ggf über Deinen Körper. Der PE ist 'nur' dafür da, berührbare leitende Teile auf das gleiche Potential zu bringen wie Deinen Körper, damit eben KEIN Strom über Dich fliesst. Der FI löst bei Stromdifferenz zwischen N und L aus und scherrt sich nicht um den PE.
Blödsinn, den kannst du erkennen da sowohl PE und N miteinander verbunden sind. Vagabundierende Stroeme fließen eben nicht wie geplant.
Qwertz schrieb: > Das nennt sich "Hoehere Elektrotechnik". Nana, so hoch ist das nicht mit den drei Strippen. Einfach nochmal nachdenken, Googeln wenn das mit dem Denken nicht so klappt und vielleicht ein wenig kleinere Brötchen backen. Qwertz schrieb: > Vagabundierende Stroeme fließen eben nicht wie geplant. So viele Möglichkeiten haben die auch nicht bei 50Hz. Zurück über N, zurück über PE nach N oder zurück über Finger, Herz, Füsse nach PE und damit an N. Und alles in Kombination. Der FI muss nur den Strom in L mit dem Strom in N vergleichen. Da N und PE VOR dem FI zusammen sind, spielt dafür so überhaupt keine Rolle.
Nur in der Theorie! Hab schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen!
Nur wenn alles sauber verdrahtet ist stimmt das mit dem FI.
M. K. schrieb: > Der 'andere Weg' ist ggf über Deinen Körper. > Der PE ist 'nur' dafür da, berührbare leitende Teile auf das gleiche > Potential zu bringen wie Deinen Körper, damit eben KEIN Strom über Dich > fliesst. Deine Gänse-Füßchen-Taktik verrät dich als Dampf-Plauderer oder Zuckerbäcker, du hast doch von der Realität 0 Ahnung Bestes Bsp. >> Der PE ist 'nur' dafür da, berührbare leitende Teile auf das gleiche >> Potential zu bringen ... Der PE ist der Schutzleiter und wird selbst in jedes Gerät mit diesem Anschluß eingeführt, was dann dort drin damit passiert siehst du gar nicht! M. K. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Das nennt sich "Hoehere Elektrotechnik". > > Nana, so hoch ist das nicht mit den drei Strippen. Klare Erkenntnis dass du davon Nichts verstehst! Deine 3 Strippen > Einfach nochmal nachdenken, Googeln wenn das mit dem Denken nicht so > klappt und vielleicht ein wenig kleinere Brötchen backen. Schau mal in den Spiegel ! > Qwertz schrieb: >> Vagabundierende Stroeme fließen eben nicht wie geplant. > So viele Möglichkeiten haben die auch nicht bei 50Hz. > Zurück über N, zurück über PE nach N oder zurück über Finger, Herz, > Füsse nach PE und damit an N. Und alles in Kombination. Ach du Ahnungslooser, TV-Geräte mit einem Koax-Anschluss kennst wohl gar nicht, oder IT-Technik mit geschirmten Netzwerk-kabel .. komm leg dich hin und träum woanders weiter > Der FI muss nur den Strom in L mit dem Strom in N vergleichen. > Da N und PE VOR dem FI zusammen sind, spielt dafür so überhaupt keine > Rolle. Dein elektrischer Horizont ist zu begrenzt, also zwecklos mit dir ernsthaft zu diskutieren!
Niemand schrieb: > Dein elektrischer Horizont ist zu begrenzt, also zwecklos mit dir > ernsthaft zu diskutieren! Hättest Du substantiell irgendetwas mitzuteilen, könntest Du das auf fachlich und menschlich korrekte Art tun. Da Du aber anscheinend überhaupt nicht die leiseste Vorstellung von dem hast was Du das faselst, bleibt Dir nur stumpfe beleidigung und das zickige Verhalten einer pupertierenden 14 Jährigen. Ist Dir überhaupt das Grundprinzip klar, warum der PE eingeführt wurde, wo er doch zur Funktion nicht nötig ist und in welchen Fällen die Verwendung vorgeschrieben ist und wann man den getrost ignorieren kann? hast Du die leiseste Vorstellung davon wie viele Geräte ohne PE Anschluss bei Dir in der Wohnung betrieben werden und warum der FI Dich trotzdem schützt? Warum hat ein Fön keinen PE Anschluss und warum löst der FI trotzdem aus, wenn Du den ins Badewasser wirfst? Hast Du auch nur ansatzweise den FI verstanden und wie und warum der Eingesetzt wird? Blök mal noch ein wenig rum, mein kleines Schäfchen.
M. K. schrieb: > Hättest Du substantiell irgendetwas mitzuteilen, könntest Du das auf > fachlich und menschlich korrekte Art tun. M. K. schrieb: > Nana, so hoch ist das nicht mit den drei Strippen. M. K. schrieb: > Da Du aber anscheinend überhaupt nicht die leiseste Vorstellung von dem > hast was Du das faselst, bleibt Dir nur stumpfe beleidigung und das > zickige Verhalten einer pupertierenden 14 Jährigen. M. K. schrieb: > Einfach nochmal nachdenken, Googeln wenn das mit dem Denken nicht so > klappt und vielleicht ein wenig kleinere Brötchen backen. Fass dich an die eigene Nase, hier oben drüber nur durch Zitate aus Textauszügen ist ganz klar dein Gebashe zu erkennen. M. K. schrieb: > Ist Dir überhaupt das Grundprinzip klar, warum der PE eingeführt wurde, > wo er doch zur Funktion nicht nötig ist und in welchen Fällen die > Verwendung vorgeschrieben ist und wann man den getrost ignorieren kann? In welchem Versorgungs-Netz bitte? In Rußland hinterm Ural vllt., in Europa oder hier in DE eher bis überhaupt nicht! > hast Du die leiseste Vorstellung davon wie viele Geräte ohne PE > Anschluss bei Dir in der Wohnung betrieben werden und warum der FI Dich > trotzdem schützt? Was bist du nur für ein ahnungsloser Schauspieler, das mit den Geräten jetzt nach mir bringen weil dir die Argumente ausgehen! M. K. schrieb: > Warum hat ein Fön keinen PE Anschluss und warum löst der FI trotzdem > aus, wenn Du den ins Badewasser wirfst? Nach deiner Erklärung da oben, wo ja angeblich kein Zwang für den PE auf der Netzseite bestünde, funktioniert das aber leider nicht. Wenn die Badewanne nicht geerdet ist löst max. die Si aus wegen Kurzschluß, und selbst das würde wohl bei normalem Wasser nicht passieren. Komm geh und erzähl deine Schauergeschichten Jemandem der keine Ahnung davon hat. Heute werden Wasserleitungen in Kunststoff oder potentailfrei verlegt, die Badewannen werden nicht mehr zwingend in den PE einbezogen. So und nun erkläre mal wie dann der FI damit auslösen soll, wo der Fehler-Strom dann angeblich wegfließt, am Summenstromwandler des FI vorbei! M. K. schrieb: > Hast Du auch nur ansatzweise den FI verstanden und wie und warum der > Eingesetzt wird? > > Blök mal noch ein wenig rum, mein kleines Schäfchen. Du Schreibtischtäter an der Tastatur ohne Fachverstand zur Materie, komm troll dich, deine paar Binsenweisheiten kannst einem 2-Klässler erzählen.
Niemand schrieb: > hier in DE eher bis überhaupt nicht! Ach Purzel... Schutzisolierte Geräte haben keinen PE Anschluss. Millionenfach in DE im Betrieb. PE brauch man nur, wenn keine Schutzisolierung vorliegt UND berührbare leitfähige Teile am Gerät sind. Sonst kann man den getrost ignorieren. Betrieb am Trenntrafo, der den PE Bezug komplett aufhebt, auch zulässig in DE. Hab keine Lust mehr auf Daueraufgeregte HB Männchen und mache hier Schluss.
Oh, eine solche Diskussion wollte ich nicht auslösen. Ich habe eine KNX Anlage im Haus nachgerüstet. Die KNX Sensoren/Aktoren sind in verschiedenen UVs. Zur Erklärung: Die Garagenbeleuchtung wird aus der Hauptverteilung mit Strom versorgt. Das Garagenlicht wird durch einen 230V-Bewegungsmelder gesteuert. Die Verdrahtung dafür ist in der genannten Abzweigdose In der UV (mit eigenem FI)) in der Garage sitzt ein KNX Aktor. (Potentialfreies Relais) Der KNX Aktor ist parallel zum Bewegungsmelder geschaltet um das Licht auch darüber zu schalten. Von der Verteilerdose zur UV liegt ein NYM-J 5x1,5 (fälschlich als Steuerleitung bezeichnet - sorry). Schwarz/grau sind dafür am KNX Aktor und am BWM parallel angeschlossen Der KNX Aktor hat keine elektrische Verbindung zur Verdrahtung der UV - es wird hier lediglich das Gehäuse mit entsprechenden Abständen mitgenutzt. Mir hat sich lediglich die Frage gestellt, ob ich den PE auf Seiten der Garagenlichtstromversorgung (1,5qmm Zuleitung) oder auf Seiten der UV (6qmm Zuleitung) anschließen soll. Ich habe mittlerweile den PE einseitig auf Seiten der Beleuchtung angeschlossen, damit es übersichtlich bleibt und nicht mehrere unterschiedlich dicke Leitungen/Wege zur Hauptverteilung bestehen DANKE
Dat kuemmt davon, unpräzise Fragen resultieren in unpräzisen Antworten.
M. K. schrieb: > PE brauch man nur, wenn keine Schutzisolierung vorliegt UND berührbare > leitfähige Teile am Gerät sind. > Sonst kann man den getrost ignorieren. U.a. Telefonanlagen im Plastikgehäuse ala Elmeg ICT 46 88 880 oder AASTRA OC 130 haben einen PE und FE Anschluss auf dem Anschlussfeld, den kann man da natürlich getrost versauern lassen, du Spezialist. Gibt es nur der Schönheit wegen? Das ist nur ein Bsp. das beweist dass du keinen Plan hast. SPS Steuerungen in der HVT oder UV , USV´n im Plastik-Gehäuse das gleiche Schema F .... Weiße oder brauen Ware Verkäufer !?
Qwertz schrieb: > Das nennt sich "Hoehere Elektrotechnik". ...aber nur, wenn die Installation im 1. Stock oder darüber liegt.
von Norman L. (nobbi75) 25.01.2020 16:15 Und da soll Jemand aus der Entfernung durchblicken? So viel Spielraum noch wie was wo aufgeschalten oder wohin verbunden ist, du bist aber wohl kein E-Techniker? Wer hat das eigentlich mal so installiert, da sind doch sämtl. Grundsätze der Hausinstallation ausgehebelt wurden? Wofür ist eigentlich die UV in der Garage, als Gehäuse für den ganzen sonstigen E-Kram, nur nicht für das Licht und das KNX? Ein Foto oder Skizze wäre wohl nun mal hilfreich oder angebracht. Wenn da zwei Netze parallel betrieben werden, das hatte ich auch schon in unserer Garage, die hat ein "Eli" verbrochen, da löst auch ab und zu mal der FI aus ohne wirkl. erkennbaren Grund dafür. Weil da aus der HV ein Kabel kommt, aus der vorgelageten UV das nächste, und die N´s dabei empfindliche Differenzen aufweisen. Der Strom suchst sich immer den Weg mit dem geringsten R, und dann vor bei am zugehörigen FI, und zack löst der dann aus. Es müssen nicht mal echte Fehlerströme sein, Differenzströme zwischen dem FI und der vorgelagerten UV reichen völlig aus, mit so 20 mA geht das schon los. Das alles ohne Bezug zum PE, da hat der noch gar keine echte Aufgabe.
Nein, ich bin kein E-Techniker/Elektriker, daher habe ich mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Ich weiss normalerweise was ich mache, aber diese Konstellation hatte ich so noch nicht, daher meine Frage und bevor ich den PE auf der falschen Seite abkneife.... Aufgrund der Nachfrage: Die kleine Unterverteilung in der Garage ist für den Werkstattraum und die Beleuchtung dort. Hieraus soll lediglich über ein Koppelrelais das Licht im Nebenraum zusätzlich zum ungünstig platzierten Bewegungsgmelder geschaltet werden können . Darin sehe ich kein großes Problem, da beide Stromkreise völlig elektrisch und räumlich getrennt voneinander sind. Leider kommen nach Fertigstellung eines Hause Wünsche auf, die im Nachgang mit der bestehenden Verkabelung nicht ohne weiteres mehr zu realisieren sind. BTW: bei mir hat noch nie ein FI unbeabsichtigt in den letzten neun Jahren seit Hausbau ausgelöst. Ich habe die Frage für mich jetzt geklärt. Danke und schönes Wochenende!
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