Hallo, der Betreff sagt schon fast alles: Ich habe einen Computer mit Win 7 drauf und 128GB SSD. Das ist erfahrungsgemäß ein wenig knapp für Win 10, aber was ich auch noch habe ist eine 256GB SSD mit M-SATA Anschluss, die hat aber 4k Blöcke. Einfach so die Partition mit dd rüber spielen geht nicht, das hab ich schon ausprobiert. Gibt's da Möglichkeiten ein Image auf der Platte mit 4k Blöcken zum laufen zu bekommen? Oder hilft da nur neu from scratch Installieren? Vielen Dank.
asd schrieb: > Einfach so die Partition mit dd rüber spielen geht > nicht, das hab ich schon ausprobiert. Und dann die Reparaturoption von der CD gestartet ?
Probiere mal clonezilla. Das kommt auf jeden Fall mit unterschiedlichen PLattengrößen klar, wahrscheinlich auch mit unterschiedlichen Blockgrößen. fchk
asd schrieb: > der Betreff sagt schon fast alles: Ich habe einen Computer mit Win 7 > drauf und 128GB SSD. Das ist erfahrungsgemäß ein wenig knapp für Win 10, > aber was ich auch noch habe ist eine 256GB SSD mit M-SATA Anschluss, die > hat aber 4k Blöcke. Einfach so die Partition mit dd rüber spielen geht > nicht, das hab ich schon ausprobiert. Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Das sollte auf jeden Fall gehen, wäre allerdings wegen des Misalignments recht langsam im Betrieb. Dein Fehler war vermutlich: du hast nur die System-Partition ge-imaged, nicht die ganze Platte und auf diese Weise versucht, das Misalignment zu beheben. Richtig?! > Gibt's da Möglichkeiten ein Image auf der Platte mit 4k Blöcken zum > laufen zu bekommen? Ja, das geht. Aber man muss erstmal die Ausgangssituation analysieren. Insbesondere: auf wieviel Partititionen verteilt sich die Windows7-Installation? Eine oder zwei? Standard wären zwei (Boot und System getrennt). Dann müssen natürlich beide kopiert werden. Es gibt aber auch viele Installationen, bei denen es nur eine Partition gibt, Boot und System also zusammengefaßt ist. Dann muss man noch wissen, ob die Sachen im klassischen MBR-Schema organisiert ist oder im GPT-Schema. Erst, wenn man das alles weiss, ist die Festlegung einer Stategie zur Behebung des Misalignments möglich... Und: man braucht in jedem Fall ein bootfähiges Windows-Installationsmedium, um die Sache zu richten.
asd schrieb: > aber was ich auch noch habe ist eine 256GB SSD mit M-SATA Anschluss, die > hat aber 4k Blöcke. Bildet die tatsächlich die 4k Blöcke direkt auf das SATA ab? Meist gibts auf dem Interface auch dann 512er Blöcke, wenn die Disk intern mit 4k arbeitet. Misalignment der 4k Blöcke des Filesystems auf eine Zieldisk mit solchen Pseudo-512ern spielt für die Funktion keine Rolle. Das äussert sich höchstens in der Performance und ggf bei der write amplification der SSD.
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Misalignement ist es nicht (nur). Auch hat das Windows gar nicht erst angefangen zu booten. Ich hab dann per Knoppix CD gebootet und mit mit fdisk geschaut: Die Partitionen waren alle da, aber 8x so groß wie sie sollten. Also muss offensichtlich zumindest die Partitionstabelle auf 4k Blöcke umgerechnet werden. Ich hatte schon gegoogelt, die neue Platte kann nicht auf 512 Byte Blöcke umgestellt werden, zumindest hatte ich keine Treffer zu dem Thema. Clonezilla werde ich mal ausprobieren. Alternativ: Ist es möglich ein Download-Win-10 auf eine neue Platte zu installieren und einen Schlüssel vom vorinstallierten Win 7 zu nehmen? Keine Schachteln, Medien, oder Zertifikate vorhanden. Es sollte sich aber um eine offizielle Win-Installation handeln (Gebraucht-Notebook von einem der dafür bekannten Händler)
Bei diesem Zirkus wärs vielleicht eine Option, die seltsame Disk zu opfern, statt der Tage, die du reinsteckst. Was ist das eigentlich für eine SSD? Gibts in diesem Win7 ein Backup-Verfahren drin? Hab da keine Übung drin, aber ich meine, da gab es was. Aber vielleicht nicht in der Home Edition.
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asd schrieb: > Ich hab dann per Knoppix CD gebootet und mit mit > fdisk geschaut: Die Partitionen waren alle da, aber 8x so groß wie sie > sollten. Dann ist die native Sektorgröße des Interface wirklich 4k. Sehr ungewöhnlich, aber möglich. Aber letztlich nicht wirklich ein Hindernis. Kläre die von mir gestellten zwei grundsätzlichen Fragen und ich sage dir, wie's geht... Wenn du Linux zur Verfügung hast und obendrein benutzen kannst, wird's deutlich einfacher. Für den letzten Schritt brauchst du aber trotzdem ein bootfähiges Windows-Installationsmedium. Es sei denn, du kannst und willst die Sache per Hex-Editor richten. Ich würde das nicht empfehlen, weil sehr, sehr fehlerträchtig...
Hallo c-hater, ich behaupte folgendes: c-hater schrieb: > Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Das sollte auf jeden Fall gehen, Nein. Kopieren alleine geht natürlich nicht. > wäre allerdings wegen des Misalignments recht langsam im Betrieb. Es gibt vermutlich gar keine Misalignment-Probleme, weil spätestens Win7 die Partitionsgrenzen auf MByte-Vielfache legt und die sind ohne Rest ganzzahlig durch 8 (Sektoren) teilbar. Wenn diese Festplatte mit Windows XP formatiert wurde, gibt es allerdings schon Alignment-Probleme. Der Fehler liegt in der Partitionstabelle des Kopierziels, ob nun die alte MBR-artige Version oder die neue GPT-artige. Durch die Kopieraktion zeigen die Einträge der Partitionstabelle in's Nirvana, weil sich die Sektorgröße verachtfacht hat! Ob MBR oder GPT, Ort und Längenangaben der Partitionen sind sektorbezogen. Ändert sich die gezeigte (externe, nicht native) Sektorgröße des Datenträgers muss nach dem dummen Kopieren mit dd und Konsorten auch die Partitionstabelle angepasst werden. Sind die Partitionsadressen nicht durch 8 teilbar (=4096/512) müssen die Partitionen zusätzlich noch verschoben werden, da sie sonst nicht am Anfang eines Sektors mit 4096 Bytes liegen. Derselbe Zusammenhang gilt auch für die Längen. Die Längen müssen allerdings aufgerundet werden und dafür ist ein bisschen mehr Speicherplatz auf dem Zieldatenträger erforderlich. Beispiel: Eine Partition besteht auf dem Quelldatenträger aus 9 Sektoren à 512 Byte. Das sind 4608 Byte. Auf einem Datenträger mit Sektoren à 4096 Byte braucht diese Partition zwei Sektoren, die benötigen 8192 Byte. Liegt die Folgepartition direkt hinter den 4608 Byte (im GPT-Schema möglich) muss diese auch verschoben werden... Ich hatte die Situation mal mit einer Samsung S1 Mini, die kaputt ging. Die hatte native Sektoren mit 1024 Byte, was mir nicht bewusst war. Ich habe das dann gemerkt, als ich die auf eine Festplatte mit Sektoren à 512 Byte kopiert habe - da zeigte die Partitionstabelle natürlich in's Nirvana... Asd, "Blöcke" ist kein gut definierter Begriff! Es gibt eine native Sektorgröße, also die echte physikalische, dann gibt es eine emulierte Sektorgröße, also das, was die Festplatte über die Schnittstelle zeigt, bzw. suggeriert und dann gibt es noch auf Dateisystemebene die "Clustergröße". "Blöcke" ist ein bisschen verwirrend... Ich weiß nicht, ob es für dieses seltenes Problem eine Software gibt. Aber mit einem Hexeditor lässt sich die Partitionstabelle hinbiegen. Eventuell geht das mit Testdisk, da kann man im "Advanced"-Modus selber Partitionen anlegen, meine ich.
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A. K. schrieb: > asd schrieb: >> aber was ich auch noch habe ist eine 256GB SSD mit M-SATA Anschluss, die >> hat aber 4k Blöcke. > > Bildet die tatsächlich die 4k Blöcke direkt auf das SATA ab? Meist gibts > auf dem Interface auch dann 512er Blöcke, wenn die Disk intern mit 4k > arbeitet. Eine SSD arbeitet doch intern sowieso schon mit viel größeren Blöcken. Warum sollte die das zuerst auf 4k mappen, um es von dort dann weiter auf 512 Byte zu mappen?
Hallo Rolf M., Rolf M. schrieb: > Warum sollte die das zuerst auf 4k mappen, um es von dort dann weiter > auf 512 Byte zu mappen? wo steht das? Den Fall 4096 Byte (real) und 512 Byte (simuliert) gibt es bei HDDs: Native Sektorgröße 4096 Byte, nach außen an der Schnittstelle werden 512 Byte gezeigt. Wie es bei SSDs ist, weiß ich nicht, ein Zwischenschritt auf 4096 Byte ist sinnlos, wenn die interne Sektorgröße größer als 4096 Byte ist.
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Rolf M. schrieb: > Eine SSD arbeitet doch intern sowieso schon mit viel größeren Blöcken. Es gibt blocks und pages. Eine page kann 4k sein, oder auch grösser, ist aber viel kleiner als ein erase block. Ich war oben in der Namen nicht präzise.
asd schrieb: > Einfach so die Partition mit dd rüber spielen geht > nicht, das hab ich schon ausprobiert. Wie schon geschrieben wurde, versuche mal die ganze SSD zu clonen. Also dd if=/dev/sdX of=/dev/sdX das hat bei mir bisher immer funktioniert. Ich habe mit dd sogar mal die virtuelle Platte einer Vmware VM auf eine an diese VM durchgereichte USB Platte kopiert und diese dann in einen Laptop eingebaut. Windows hat davon wunderbar gestartet.
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Peter M. schrieb: > Hallo Rolf M., > > Rolf M. schrieb: >> Warum sollte die das zuerst auf 4k mappen, um es von dort dann weiter >> auf 512 Byte zu mappen? > > wo steht das? Was? > Wie es bei SSDs ist, weiß ich nicht, ein Zwischenschritt auf 4096 Byte > ist sinnlos, wenn die interne Sektorgröße größer als 4096 Byte ist. Das ist ja gerade das, was ich schreibe.
Gustl B. schrieb: > Windows hat davon wunderbar > gestartet. Ja, weil es keine Größenunterschiede bei den Sektoren gab. Rolf M. schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> Warum sollte die das zuerst auf 4k mappen, um es von dort dann weiter >>> auf 512 Byte zu mappen? >> >> wo steht das? > > Was? Ich wollte wissen, wo steht, das bei einer SSD auf 4k gemappt wird, weil das bei abweichenden internen Block/Page-Größen (kenne mich damit nicht aus!) sinnlos ist, wenn die SSD am Interface 512 Byte emuliert.
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Daumenregel: Pfoten weg von Disks mit einer anderen Sektorgrösse als 512 Bytes, bezogen auf das Interface. Egal was da auf welchen internen Medien vor- und zurück gemappt wird. Es sei denn, man weiss sehr genau, was man tut.
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Hallo A.K., A. K. schrieb: > Daumenregel: Pfoten weg von Disks mit einer anderen Sektorgrösse als 512 > Bytes, bezogen auf das Interface. Egal was da auf welchen internen > Medien vor- und zurück gemappt wird. Es sei denn, man weiss sehr genau, > was man tut. ja, genau! Die abweichende Sektorgröße war mir aber erst hinterher aufgefallen. Bisher waren bei mir die Samsung S1 Mini die einzigen Platten von mir, die eine von 512 Byte abweichende Sektorgröße an der Schnittstelle aufwiesen.
Peter M. schrieb: > Ich wollte wissen, wo steht, das bei einer SSD auf 4k gemappt wird, weil > das bei abweichenden internen Block/Page-Größen (kenne mich damit nicht > aus!) sinnlos ist, wenn die SSD am Interface 512 Byte emuliert. Na darum geht es doch in dem ganzen Thread. Der TE schreibt, dass er von einer SSD mit 512-Byte-Blöcken auf eine neue mit 4k-Blöcken kopieren will. Dann wurde folgendes darauf geantwortet: A. K. schrieb: > Bildet die tatsächlich die 4k Blöcke direkt auf das SATA ab? Meist gibts > auf dem Interface auch dann 512er Blöcke, wenn die Disk intern mit 4k > arbeitet. Da SSDs aber eigentlich eben meist mit größeren Blöcken arbeiten, würde das ein doppeltes Mapping, erst auf 4k, dann auf 512 Byte bedeuten, was ich - wie du - für unsinnig halten würde. Allerdings ist das Mapping bei SSDs nicth so ganz einfach, da sie nicht wie Festplatten funktionieren, aber auf dem Interface dann Festplatten emulieren. Im Gegensatz zu Festplatten können SSDs Daten nicht einfach überschreiben. Erst muss ein Block gelöscht werden, bevor er neu beschriebne werden kann. Die Größe, in der gelöscht werden kann, ist aber meist viel größer als die, in der geschrieben wird. So kann die Samsung 840 EVO in einer Größe von 8k schreiben, aber löschen muss sie immer 2 MB auf einmal. Also rein für das Schreiben könnte die SSD tatsächlich 4k haben, aber für das Löschen nicht.
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> Bisher waren bei mir die Samsung S1 Mini die einzigen Platten von mir, > die eine von 512 Byte abweichende Sektorgröße an der Schnittstelle > aufwiesen. Ein ARM-Uboot bootet von diesen Dingern auch nicht. Aber man kann sie problemlos spaeter mounten. Da stoeren die 4k-Sektoren dann ueberhaupt nicht.
> Bei diesem Zirkus wärs vielleicht eine Option, die seltsame Disk zu > opfern, statt der Tage, die du reinsteckst. Ich dachte 4k Sektoren sind heutzutage eher normal als exotisch? Deswegen hatte ich vermutet dass mein Problem eher ein weit verbreitetes ist. Ich hab vor kurzem Ersatz für eine defekte 2TB 3,5" Platte für ein älteres NAS gesucht bei der ich auf Nummer sicher gehen wollte (das NAS hat mit einer 3TB nicht funktioniert) und deswegen unbedingt eine Platte wollte die 512Byte Sektoren hat - bis auf ein paar Platten die speziell als "industrial" eingestuft waren gab es nur noch 4k Sektoren. Das NAS ist jetzt in Rente. BTW: Die m-SATA Disk die ich hier habe ist eine Kingston SUV500MS/240G https://www.kingston.com/en/ssd/uv500-solid-state-drive (Hab ohne viel Recherche einfach eine mSATA auf ebay gekauft...) Wegen verschwendeter Zeit: Wenn's mit Clonezilla nicht klappt, kommt das Teil in ein rum liegendes 2,5" USB Plattengehäuse, und ich hab den größten USB Stick der Welt...
asd schrieb: > Ich dachte 4k Sektoren sind heutzutage eher normal als exotisch? Bei grossen HDDs sind intern schon lange praktisch nur noch 4k Sektoren üblich. Was im SATA passiert ist eine andere Baustelle. 4k Sektoren im SATA spiel(t)en jenseits 2TB eine Rolle, weil eine 32-Bit Blocknummer im SATA und in der althergebrachten Partitionierung Grenzen setzt. Mit ausreichend frischem Betriebssystem und GPT Partitionierung ist das aber auch mit 512ern kein Problem.
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Hall asd, asd schrieb: > Ich dachte 4k Sektoren sind heutzutage eher normal als exotisch? > Deswegen hatte ich vermutet dass mein Problem eher ein weit verbreitetes > ist. 90% aller zur Zeit verkauften 3,5''-Festplatten verfügen über 4k-Sektoren. Davon wiederum 90% emulieren nach außen aber eine Sektorgröße von 512 Byte.
Peter M. schrieb: > 90% aller zur Zeit verkauften 3,5''-Festplatten verfügen über > 4k-Sektoren. > Davon wiederum 90% emulieren nach außen aber eine Sektorgröße von 512 > Byte. Warum eigentlich? 4k-Sekoten sollten doch heute ziemlich problemlos sein. Ich hab zwei Festplatten mit 4k-Sektoren, auch nach außen. Das einzige mal, dass ich damit ein Problem hatte, war, als eine davon an einem USB-Adapter hing, der blöderweise auf die Idee kam, die 4k-Sektoren über den USB als 512-Byte-Sektoren zu emulieren, wodurch die Platte, wenn sie am USB-Adapter partitioniert wurde, im Rechner nicht funktionierte und umgekehrt.
Rolf M. schrieb: > Peter M. schrieb: >> 90% aller zur Zeit verkauften 3,5''-Festplatten verfügen über >> 4k-Sektoren. >> Davon wiederum 90% emulieren nach außen aber eine Sektorgröße von 512 >> Byte. > > Warum eigentlich? 4k-Sekoten sollten doch heute ziemlich problemlos Kompatibilitätsprobleme mit Software, bei denen ein Sektor immer 512 Byte lang ist. Eigentlich schade, denn mit 4k-Sektoren kann man auch noch 16TB-Festplatten komplett partitionieren.
Rolf M. schrieb: >> Davon wiederum 90% emulieren nach außen aber eine Sektorgröße von 512 >> Byte. > > Warum eigentlich? Es gibt bei anderen Sektorgrössen deutlich mehr unangenehme Überraschungen.
Peter M. schrieb: > Eigentlich schade, denn mit 4k-Sektoren kann man auch noch > 16TB-Festplatten komplett partitionieren. Kannst du bei 512ern auch. Aber eben mit GPT statt MBR.
> Es gibt bei anderen Sektorgrössen deutlich mehr unangenehme > Überraschungen. Ich kann mich noch an SCSI-Platten mit 528 byte/sector erinnern... Probleme hatte man nur, wenn man keine solche Platte verbaut hat.
dummbeutel schrieb: > Ich kann mich noch an SCSI-Platten mit 528 byte/sector erinnern... Oder 520 Bytes. Beim Abbau eines grösseren Storage-System haben wir einige behalten und es gab einer längere Session an einem Adaptec, um sie zu 512 Bytes umzuformatieren.
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Beitrag #7066518 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Eigentlich schade, denn mit 4k-Sektoren kann man auch noch >> 16TB-Festplatten komplett partitionieren. > > Kannst du bei 512ern auch. Aber eben mit GPT statt MBR. Ja, richtig! Was ich sagen wollte: Eigentlich schade, denn mit 4k-Sektoren kann man auch noch 16TB-Festplatten mit dem MBR-Schema komplett partitionieren.
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