[vorab an die Forenzicken und Halbwissende hier - bitte die Finger ganz stillhalten, Eure Trollkommentare sind hier ausdrücklich nicht erwünscht] Hallo, ich habe eine Frage an die TV-Großbildschirmspezialisten zum technischen Aufbau der Displayrahmungen. Gestern rief mich ein Bekannter an, hat einen Vertikalstrich im Bild. In TV-Foren wurde mir die Suche nach Temperaturfehler an Treibern empfohlen, schlimmstenfalls sei es aber das hier: "Vermutlich löst sich eines der Flachbandkabel das die Treiberboards mit den aufgedampften hauchdünne Leiterbahnen auf dem Glas verbindet. Kurzfristig lässt sich das manchmal mit Druck auf die beschädigte Stelle beheben" Falls ja - ich hab erfolgreich solche Anpressprobleme an LCD-Displays bei Messgeräten mit Schaumgummi behoben und einige Geräte habens noch Jahre getan. Denke an Band von der Rolle, was prinzipiell dieselbe Therapie in Maxi ist. Ich hab aber noch nie ein Riesen-TV-Display zerlegt und vermute, der Stahlrahmen muß runter. Wie groß ist dieser Aufwand bei einem Displaytausch oder sind die gar verkapselt und / oder verschweißt?
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Du bist unwissend und fragst hier oder die Halbwissenden die Du hier vorab beschimpfst?
Linienkiller schrieb: > Wie groß ist dieser Aufwand bei einem Displaytausch? Youtube wird Dir schnell eine Anleitung liefern. Wie immer? https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette
Linienkiller schrieb: > vorab an die Forenzicken und Halbwissende hier - > bitte die Finger ganz stillhalten Mit dieser Einleitung hast du keine kostenlose Hilfe verdient.
> [vorab an die Forenzicken und Halbwissende hier - bitte die > Finger ganz stillhalten, Eure Trollkommentare sind hier > ausdrücklich nicht erwünscht] Öhhh yo. Sag Deinem Kollegen er soll den TV 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehen. Dann ist es ein horizontaler Streifen und die sind einfacher zu reparieren. Nach der Reparatur kann man den TV dann ganz einfach zurückdrehen.
Linienkiller schrieb: > Ich hab aber noch nie ein Riesen-TV-Display zerlegt und vermute, der > Stahlrahmen muß runter. Die Displays, welche ich "in den Fingern" hatte, hatten eigentlich alle einen Stahlrahmen. Wie sonst willst du denn eine dünne Glasplatte mechanisch stabilisieren? Linienkiller schrieb: > oder sind die gar verkapselt und / oder verschweißt? das wäre produktionstechnisch ... fraglich. Wieso sollte ein empfindliches Bauteil wie ein Display verschweißt werden? Mal eben ein paar 100 Ampere durch den Rahmen schiessen, um eine Punktverschweißung durchzuführen? eher nicht. "Verkapselung" im Sinne von: "Mit irgendeiner Pampe zugeklebt" glaube ich auch eher nicht. Linienkiller schrieb: > Wie groß ist dieser Aufwand bei einem Displaytausch Generell: Je größer, desto schneller kann eine Glasplatte brechen. Ist halt einfach eine Frage der mechanischen Handhabung. geeigneter Platz und Untergrund am Arbeitstisch ist unbedingt notwendig, genau so wie eine vollkommen stabile LAge und ggf. Befestigung des Probanden Darüber hinaus musst du ja auch das Bastelobjekt vollständig in Betrieb haben, um mit deiner Rumdrückerei am Displayrand Veränderungen festzustellen ... und das ohne stabilsierenden Rahmen! Geh also vom schlimmsten aus (Glasbruch -> Schrott -> Ersatzteile ggf. verkaufen), und erhoffe das beste (Fehler beseitigt, Display wieder vollständig funktionsfähig). Die "Wahrheit" liegt irgendwo zwischen diesen beiden Punkten.
Linienkiller schrieb: > "Vermutlich löst sich eines der Flachbandkabel das die Treiberboards mit > den aufgedampften hauchdünne Leiterbahnen auf dem Glas verbindet. > Kurzfristig lässt sich das manchmal mit Druck auf die beschädigte Stelle > beheben" Es kann theoretisch auch direkt selbst "im" Display ein Schaden vorliegen: ich befummele derzeit grade ein 23 Zoll Monitor Medion MD20144. Verbaut ist ein Samsung-irgendwas Panel. Der Monitor hat im unteren Bereich (ca. 1 cm) mehrere horizontale permanent angesteuerte Linien, diese sind also "weiß". Wie man sieht, gehen die Flachbandkabel für die Zeilen- und Spaltentreiber alle "von oben" in das Panel hinein. Der eigentliche "Schaden" leigt aber am Display-Rand unten rechts (durch "Rumdrückerei" ermittelt): Am Übergang zwischen dem Basis-Glas und dem Deck-Glas des LCD scheint es zu Kontakt-Problemen zu kommen. Da lässt sich nix mehr mit "Schaumgummi drunter legen" reparieren. Gut, das ist bei (d)einem TV vermutlich etwas großzügiger dimensioniert, und da könnten durchaus Zeilen und Spalten an der langen und kurzen Seite "eingespeist" werden. Aber mit Sicherheit wird da kein Zebra-Gummi verwendet werden zur Kontaktierung. Die Folienleiter sind direkt ans Glas drangeklebt, und vermutlich auch auf Platinenseite. WICHTIGER HINWEIS: Ich vermute folgende Schadensursache bei diesem Monitor: Es wurde laut Vorbesitzer immer gerne und gründlich am Freitag abend "Büroputz" gemacht, und dabei auch die Bildschirme mit Glasspray eingenebelt, um die Patsche-Finger weg zu wischen. Da wird auch das eine und andere Male etwas von der Brühe seitlich in den Rahmen reingelaufen sein, und sich kriechenderweise bis zur Glas-Rückseite vorgearbeitet haben. Dabei hat es wohl einige der aufgedampften Leiterbahnen zersetzt. Die wohl zum Schutz aufgebrachte Silikon-Pampe war nämlich genau in dem Bereich brüchig, wo der Fehler auftritt. --> immer aufpassen mit "Bildschirm-Glasfläche reinigen", das da keine Suppe reinläuft in den Rahmen. Am besten immer nur ein feuchtes Tuch nehmen, ist jedenfalls besser als mit der Sprühflasche etwas einzunebeln.
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Linienkiller schrieb: > [vorab an die Forenzicken und Halbwissende hier - bitte die Finger ganz > stillhalten, Eure Trollkommentare sind hier ausdrücklich nicht > erwünscht] Vorab, bevor ich jetzt weiter lese... Dein Einstiegskommentar ist erbärmlich, was erwartest Du darauf??? Jemand wie Du, der eine Diskussion oder Fragestellungen in einem Team stellt, der ist von Anfang an schon unten durch! MFG
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Linienkiller schrieb: > Eure Trollkommentare sind hier ausdrücklich nicht > erwünscht] Trollthreads noch viel weniger. Linienkiller schrieb: > Gestern rief mich ein Bekannter an, hat einen Vertikalstrich im Bild. Weshalb ruft er Dich an wenn Du scheinbar keine Ahnung hast? Linienkiller schrieb: > vorab an die Forenzicken... Forenzicken...ist dass in der heutigen Zeit die richtige Formulierung? Linienkiller...ich kenne nur Tintenkiller;-) Entweder wird der Thread bald gelöscht, oder ich muss Popcorn kaufen.
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Jörg R. schrieb: > Entweder wird der Thread bald gelöscht, oder ich muss Popcorn kaufen. Der TO kann ruhig noch ein paar ausfassen wegen schlechtem Benehmen... Gut, dass ich noch Kekse habe...
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Vermutlich offtopic, damit keine Gäste posten können, wa? Ich jedenfalls habe nichts zum Thema beizutragen. Es regnet den ganzen Tag hier.,.
Du bist doch der "Linienkiller" Du musst den Strich einfach nur weg killern
In der Schule habe ich damals einen Killer benutzt, um Tinte zu entfernen. Darf man das heute so noch nennen oder sagen?
weisnich' is' vielleicht zu gewalttätig. wir ha'm damals jedenfalls noch "wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gesungen. Anfang der 80er...
Ben S. schrieb: > In der Schule habe ich damals einen Killer benutzt, um Tinte zu > entfernen. > Darf man das heute so noch nennen oder sagen? Nein! Man sagt heutzutage "Schreibfluid" statt "Tinte".
Momentmal. Wie kann der TO als Gast im offtopic schreiben? Das muss ein Mod hierher verschoben haben!
Curby23523 N. schrieb: > Momentmal. Wie kann der TO als Gast im offtopic schreiben? Das > muss ein Mod hierher verschoben haben! Ja. 28.01.2020 09:21: Verschoben durch Moderator
Ben S. schrieb: > Vermutlich offtopic, damit keine Gäste posten können, wa? > Ich jedenfalls habe nichts zum Thema beizutragen. Wa? Jemand, der kein konstruktives Wort heraus bringen kann, der braucht auch nichts zum Thema beitragen, wa???
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