Hallo Ich habe hier einen Arduino an dem ich Atlas Scienfic PH/EC shields betreibe. Um die Qualität meibes des seewassers zu messen. Da ich mehrere Becken habe und hier auch mehrere Sonden der gleiche charge habe suche ich eine Möglichkeit nach dem ph shield einen analog 4 Kanal ic Switch zu setzen der zw einzelne elektroden schaltet. Problem. Die Verbindung nach shield zu bnc Stecker ist sehr sensibel gegen Störungen und muss so kurz und sauber wie möglich sein. Kann ich den Weg zum ic sofern auf der Platine gleich nebenan abschirmen?...vom ic zu den bnc's auch? Oder gibt es da eine bessere Lösung? Möchte kann so Dach die teuren shield einsparen Grüsse Jürgen
pH-Sondenkabel durch Analogschalter führen ? Klingt wie der vorbereitete Messfehler. Vielleicht mit Reed-Relais. Aber du merkst schon, daß sich die Signale leicht stören lassen. Das kann man zwar langzeitfiltern, aber besser doch nahe an der Sonde umwandeln (teflonisolierte Koaxkabel sind schliesslich nicht billig) und des Umwandlungswert (0-5V?) dann weiterleiten über lange Strecken.
Sonde und Auswertung müssen wohl zusammenbleiben. Entweder bringst du das wasser zur sonde (zahnradpumpen etc) oder nimmst eine sonde und ein auswertemodul je messpunkt.
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Signalwandlung gleich nach dem Sensor? Z.B. Spannung in einen Strom umformen?
Jürgen schrieb: > Da ich mehrere Becken habe und hier auch mehrere Sonden der gleiche > charge habe suche ich eine Möglichkeit nach dem ph shield einen analog > 4 Kanal ic Switch zu setzen der zw einzelne elektroden schaltet. Kannst du das vielleicht als verständlichen Satz formuliere - mit Satzzeichen und so? So kann man nur raten was du vor hast. Gewöhnlich sitzen die Elektroden in der Signalverarbeitungskette vor der Auswerteelektronik. > Die Verbindung nach shield zu bnc Stecker ist sehr sensibel gegen > Störungen und muss so kurz und sauber wie möglich sein. Wahrscheinlich muss sie auch noch sehr hochohmig sein.
Jürgen schrieb: > Die Verbindung nach shield zu bnc Stecker ist sehr sensibel gegen > Störungen und muss so kurz und sauber wie möglich sein. Und die Verbindung vom BNC-Stecker zu deinen Wasserbecken nicht?? Vorschläge wurden ja schon genug gemacht. Die Leiterbahnen auf der Platine fallen garnicht ins Gewicht. Georg
Hallo ich habe mal eine Zeichnung angehängt wenn man sich den Analagog-Switch wegdenkt so ist die Strecke zw. EC-Shield und dem BNC-Stecker wohl entscheidend. Je kürzer die Strecke umso geringer die Störanfälligkeit. Ich versuche nun einen Weg zu finden um diese Strecke möglichst gut zu schirmen. Ab dem BNC-Stecker haben die Sonden selbst eine Art Koax-Kabel. Gibt es keine Möglichkeit Leiterbahnen via Kupfer-klebefolie und dann in ein Epoxy-Bad damit es später keinen Kurzschluss gibt . Zum schluss wird ein Kupfergeflecht um alles gewickelt und mit ausreichend Masse verunden. Geht das nicht? oder ist spätestens beim Analog-Switch Ende? wäre hier ein Reed-relais besser oder wäre das auch sinnlos? Es müsste doch eine Möglichkeit geben das ganze so abzuschirmen das die paar cm und der Schalter nichts mehr ausmachen.mmmhh Ist das bei Sat-Switches anders da müssen doch auch die Abschirmungen gut sein Sorry wenn ich hier recht laienhaft die Fragen stelle
Wolfgang schrieb: > Wahrscheinlich muss sie auch noch sehr hochohmig sein. und wie erreicht man sowas?
Michael B. schrieb: > Aber du merkst schon, daß sich die Signale leicht stören lassen. Das > kann man zwar langzeitfiltern, aber besser doch nahe an der Sonde > umwandeln (teflonisolierte Koaxkabel sind schliesslich nicht billig) und > des Umwandlungswert (0-5V?) dann weiterleiten über lange Strecken. ja, aber es geht hier NIUR um die kurze Strecke vom EC-Shield zum IC oder tzum Reed-Relais und vom Reed-relais zum BNC-Stecker. Ab dem BNC-Stecker ist eh ein Koaxkabel bis zur Sonde . Ohne Verbindung schafft es dieser Hersteller ja auch nicht. Auf dem Steckbrett bekomme ich noch anständige Werte wenn die Verbindung in der zweiten und dritten Reihe erfolgt also 1 odder 2 Reihen Steckpunkte dazwischen liegen. Deswegen hoffte ich eine Lösung zu finden wenn ein Schalter dazwischen ist und die Strecke doppelt solange wird. Z.B. wenn ich diesen Bereich vollständig abschirme... so meine laienhafte Idee
verunden verodern verbinden Könntest Du bitte mal deutlicher und präziser schreiben?
Ps... was mir noch aufgefallen ist. Die EC 3.0 und PH 5.0 Shields von Atlas (sind noch die alten) sind stets mit sehr dicker Epoxyschicht bedeckt und löten darf man auf den Dinger auch nicht.
sorry, konnte/kann meinen Text nicht mehr ändern. Sonst hätte ich meine Fehler korrigiert.
Du ahst doch vor Jahren schonmal gefragt... Beitrag "arduino mega mit PH/EC Shield's mehrere Sonden auslesen"
Jürgen schrieb: > und wie erreicht man sowas? Virtuelle Hochohmigkeit erreichte du mit einem Guard-Ring, der potentialmäßig mit deinem Signal mitgeführt wird.
Eine PH Sonde benoetigt einen hochohmigen Messverstsrker und keine Kabel oder Umschalter. Also einen Messversterker pro Sonde. Ich wuerde auch gleich noch einen Controller mit ADC und Potentialtrennung reinwerfen.
Mal eine andere Frage: Was für Störungen erwartest du denn? Du fragst hier wie du größtmöglichen Aufwand betreiben kannst (und deine Ideen sind, mit Verlaub, weitgehend ohne jeden Sinn und Nutzen) ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was eigentlich notwendig ist. Werde dir erstma über die Anforderungen klar, du kommst mir vor wie ein Wissenschaftler an irgendeinem Institut, der einen Widerstand zwar auf 15 Nachkommastellen genau berechnet und dann einen mit 10% Toleranz einkauft.
Wühlhase schrieb: > Du fragst hier wie du größtmöglichen Aufwand betreiben kannst (und deine > Ideen sind, mit Verlaub, weitgehend ohne jeden Sinn und Nutzen) ohne > auch nur ansatzweise zu wissen, was eigentlich notwendig ist. Das ist das Arduino Problem. Der Glaube an die beherrschbarkeit der Technik durch Ignoranz. Esmeralda P. schrieb: > verunden > verodern > verbinden > > Könntest Du bitte mal deutlicher und präziser schreiben? Vielleicht ist ihm ja das Ritalin ausgegangen.
letallec schrieb: > Vielleicht ist ihm ja das Ritalin ausgegangen. Heute gab es auf ZDF Info wieder einen Bericht: Viele bekommen aus von ihren Bekannten, die erkrankt sind, es regulär verschrieben bekommen und sich einfach mehr besorgen, um es dann zu verkaufen. Viele ADHS-Patienten setzen das Mittel infolge der Nebenwirkungen mehr und mehr ab und nutzen es zur Aufbesserung des Taschengeldes. Eine Kriminalhauptkomissarin Live: "Zwischen 50% und 90% der Schüler gaben zu, vor den Prüfungen Ritalin zu konsumieren, um ihre Leistung zu steigern". Erwähnt wurde andererseits auch ein Student, der sein Ritalin in den Apotheken nicht bekommen hatte und extra nach Hause fahren musste (anderes Bundesland), weil es in der Klausurphase überall ausverkauft war. Sie sagte auch, dass durchschnittlich etwa 10-20% der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen Ritalin nehmen! Grund sind Stress und Leistungsanforderungen. Die Menschen sind einfach überlastet. Vor allem der Stress unter Studenten ist gestiegen, weil viele den Anforderungen nicht gewachsen sind.
Altabadia schrieb: > Vor allem der Stress unter Studenten ist gestiegen, weil > viele den Anforderungen nicht gewachsen sind. Zwar habe ich keinen Einblick, wie streßig ein Studium heute ist, ich kann Dir jedoch versichern, dass es zu meiner Zeit (Studienbeginn anno 1985) nicht anders war: viele Studenten waren den Anforderungen nicht gewachsen.
M.A. S. schrieb: > 1985 Damsls haben sich aber noch nicht die knappe Hälfte eines Jahrgangs in der Uni eingeschrieben, oder?
Wühlhase schrieb: > Damsls haben sich aber noch nicht die knappe Hälfte eines Jahrgangs in > der Uni eingeschrieben, oder? Nein, damals gab es noch nennenswert viele Real- und Hauptschulabgänger. Und nicht jeder Abiturient begann ein Studium. Einer aus meinem Jahrgang ist, soweit ich hörte, Zugabfertiger bei den Berliner Verkehrsbetrieben geworden.
Dafür bin ich mir sicher, psychologische Unterstützung hat es damals auch nicht gebraucht. Im Gegensatz zu heute: https://www.tum.de/studium/beratung/psychologische-beratung/ https://studierendenwerkdarmstadt.de/beratung-und-soziales/psychotherapeutische-beratungsstelle-2/ https://www.rwth-aachen.de/cms/root/Studium/Beratung-Hilfe/~sei/Psychologische-Beratung/ https://www.studienberatung.tu-berlin.de/menu/beratung/psychologische_beratung/ Das ist doch echt ein schlechter Witz, heutzutage...
Wühlhase schrieb: > Dafür bin ich mir sicher, psychologische Unterstützung hat es damals > auch nicht gebraucht. Ohne, dass ich den Links bisher gefolgt bin (habe gerade keine Zeit dafür): Naja, im Einzelfall schon, aber nicht in der vollen Breite. PS: Doch einem Link gefolgt, weil er zu meiner Uni führt (TU-Berlin): auch damals gab es schon die psychologische Beratung. Da ich sie nicht in Anspruch nahm, kann ich nicht sagen, ob die Wartezeit auf einen Termin auch schon "mindestens 8 Wochen" betrug.
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