Guten Abend, Der Beitragssatz für die IGM ist für normale Arbeitnehmer 1% Des monatlichen Bruttoeinkommens. Ich habe aber nirgendwo eine Quelle gefunden wie sich das monatliche Bruttoeinkommen berechnet. Man bekommt ja relativ selten das "normale" Monatsentgelt gezahlt. Ist es 1/12 des Jahresentgelts? Oder was ist die Grundlage. Habe weder in der Satzung noch im Tarifvertrag was brauchbares herauslesen können.
Habe damals als ich Mitglied war, 1% des Monatsbrutto bezahlt. Wenn ich mich recht entsinne ohne LZ.
Als ich noch Arbeit hatte, waren es 1% vom Monatsbrutto. Als Arbeitsloser sind es nur 1,53 Euro pro Monat mit dem gleichen Serviceumfang.
Beitrag #6128928 wurde von einem Moderator gelöscht.
Arbeitsloser schrieb: > Als ich noch Arbeit hatte, waren es 1% vom Monatsbrutto. Als > Arbeitsloser sind es nur 1,53 Euro pro Monat mit dem gleichen > Serviceumfang. Schon klar. Aber das Monatsbrutto ist ja selten gleich hoch.
Arbeitsloser schrieb: > Als ich noch Arbeit hatte, waren es 1% vom Monatsbrutto. Als > Arbeitsloser sind es nur 1,53 Euro pro Monat mit dem gleichen > Serviceumfang. Warum bist du denn arbeitslos geworden?
F. B. schrieb im Beitrag #6128928: > Bei den hier kolportierten IGM-Gehältern wären das ja weit über 1.000 € > im Jahr. Ist ja Wahnsinn. Immerhin für einen guten Zweck, und es lässt sich von der Steuer absetzen.
Für Ingenieure ist die Interessenvertretung eher dürftig, Afbeitergewerkschaft hallt. Dazu kommen noch die FUD werbemethoden, ich ziehe es vor nicht Mitglied zu sein.
Gewerkschaften sind eine aussterbende Spezies. Braucht niemand mehr und kostet unnötig Geld.
Qwertz schrieb: > Warum bist du denn arbeitslos geworden? Ja, warum wohl, weil in Deutschland langsam die Arbeit ausgeht, Auf den Ämtern und Behörden können in Zukunft Softwareprogramme die menschliche Arbeit besser, schneller und fehlerfreier übernehmen.
Arbeitsloser schrieb: > Ja, warum wohl, weil in Deutschland langsam die Arbeit ausgeht Sicher, dass es nicht an dir persönlich lag? Dein oben genannter Grund ist jedenfalls eine sehr dürftige Ausrede, die unglaubwürdig ist.
Qwertz schrieb: > Dein oben genannter Grund ist jedenfalls eine sehr dürftige Ausrede, die > unglaubwürdig ist. Nein, das ist tatsächlich der Trend. Qwertz schrieb: > Sicher, dass es nicht an dir persönlich lag? Ist doch klar, dass mein ehemaliger Chef beim Stellenabbau nicht gerade die Besten entlässt. Deswegen stand ich unter Druck, besser werden zu müssen.
Arbeitsloser schrieb: > Nein, das ist tatsächlich der Trend. Schon wieder so ein Trend, der völlig unbemerkt an mir vorbeizieht... Naja, sei's drum, aus dem Alter bin ich eh raus, jeden Trend mitmachen zu wollen. Du wirst sicher bald wieder einen Job finden, die deutsche Wirtschaft steht ja solide da. Viel Erfolg!
Arbeitsloser schrieb: > Ja, warum wohl, weil in Deutschland langsam die Arbeit ausgeht echt? glaube ich nicht, warum steigen dann die Wochenarbeitsstunden? im ÖD und auch in der IGM wählen immer mehr 40h statt 35h. Wäre Arbeit knapp würde keiner 40h bezahlen. Wozu wurde vor über 30 Jahren für 35h demonstriert?
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Joachim B. schrieb: > echt? > glaube ich nicht, warum steigen dann die Wochenarbeitsstunden? im ÖD und > auch in der IGM wählen immer mehr 40h statt 35h. Guten Morgen!!!! https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/bmw-kampf-ums-geld/25078472.html https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/scheaffler-zulieferer-verkuerzt-in-krise-arbeitszeit-auf-35-stunden-a-1284066.html https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.einigung-bei-bosch-bosch-beschaeftigte-verzichten-auf-geld.92987060-d33b-4ab7-974a-ad62a65f5f20.html und in Bamberg 32 Stunden statt 35: https://www.frankenpost.de/region/wirtschaft/Bosch-sichert-den-Standort-in-Bamberg;art2448,6987464
Da werden die Unternehmensprobleme einfach auf den Rücken der Beschäftigten ausgetragen. Kündigungen kämen der Firma viel teurer durch die dann erforderlichen üblichen Abfindungen. Gehaltsminderungen bringen der Firma zwar Ersparnis, aber ob die damit verbundenen Versprechungen dann gehalten werden, wage ich zu bezeifeln. Wenn ich so was mal beobachtet habe, also nicht direkt davon betroffen war, aber auch wenn ich mal selbst betroffen war, ist der Worst-Case-Fall immer eingetreten. Alles nur heiße Luft. ;( Frager schrieb: > Habe weder in der Satzung noch im Tarifvertrag was brauchbares > herauslesen können. Dann ruft man in der Geschäftsstelle an und lässt sich beraten. Hier ist alles unverbindlich.
1% des Bruttomonats, so wie es im Arbeitsvertrag vereinbart ist. Sonderzahlungen bleiben unberücksichtigt. Relevant wird der Betrag wenn du an einem "harten" Streik teilnimmst und es dazu kommt das die IGM dir Geld ausbezahlt. Der ausbezahlte Betrag richtet sich dann nach deinem Beitrag. Willst du in so einer Situation mehr haben (z.B. anteilig an deinem Jahresbrutto anstatt Monatsbrutto), müsstest du im Vorfeld aus eigenem Antrieb deinen Beitragssatz anheben. Zu Zeiten in denen es auch mal zu richtigen Streiks kam, waren dann viele Schlauberger gelackmeiert. Weil ihre, seit Jahren nicht aktualisierten Beitragssätze, das Streikgeld definiert haben. Gibt dann großes Gejammer, und die böse Gewerkschaft und so..... alles aus dem Gedächtnis und ohne Gewähr :P
InterWebz schrieb: > Zu Zeiten in denen es auch mal zu richtigen Streiks kam, waren dann > viele Schlauberger gelackmeiert. Weil ihre, seit Jahren nicht > aktualisierten Beitragssätze, das Streikgeld definiert haben. Gibt dann > großes Gejammer, und die böse Gewerkschaft und so..... Tja, die Gewerkschaft kann sich halt ihre Mitglieder nicht raussuchen. Heute noch viel weniger als früher.
Böser Onkel schrieb: > Da werden die Unternehmensprobleme einfach auf den Rücken der > Beschäftigten ausgetragen. Dazu sind die Rücken der Beschäftigten da. > Kündigungen kämen der Firma viel teurer durch die dann > erforderlichen üblichen Abfindungen. > Gehaltsminderungen bringen der Firma zwar Ersparnis, aber ob > die damit verbundenen Versprechungen dann gehalten werden, wage > ich zu bezeifeln. Wenn ich so was mal beobachtet habe, also nicht > direkt davon betroffen war, aber auch wenn ich mal selbst > betroffen war, ist der Worst-Case-Fall immer eingetreten. > Alles nur heiße Luft. ;( > Ich hätte jetzt auf Anhieb auch kein Beispiel, bei dem das mal nachhaltig geklappt hätte. Man kauft sich halt nur Zeit. Ohne so recht zu wissen, was man damit tun soll. Kommt bekannt vor? Ja, ist der Originalplot der Eurokrise.
Frager schrieb: > Schon klar. Aber das Monatsbrutto ist ja selten gleich hoch. Nach Stunden bezahlt? Schicht-/Wochenendarbeit? Bei mit steht auf dem Zettel jedenfalls jeden Monat dasselbe. Allerdings kann ich auch beide Fragen mit nein beantworten.
Rotz schrieb: > Gewerkschaften sind eine aussterbende Spezies. Braucht niemand > mehr und > kostet unnötig Geld. Ah ja, und wenn dann die eine Tarifpartei weggestorben ist, meinst du, dann gehts mit den tarifpolitischen Parametern wie Gehalt, Urlaub, Arbeitszeit erst recht steil bergauf? Dann werden sich die AG zusammenfinden und ein Füllhorn an Wohltaten ausschütten - denn man will ja schließlich die eingekaufte Arbeitskraft noch viel, viel besser bezahlen.
Hier: https://www.igmetall.de/download/20191231_IGM_Satzung_2020_web_4bc0a0e0054f65e751cf12b6d4b17c76d0a01873.pdf §5 Gruß
Nachdenklicher schrieb: > Bei mit steht auf dem Zettel jedenfalls jeden Monat dasselbe. Bei mir eigentlich fast nie. Mal kommt Urlaubsgeld dazu, die Jahressonderzahlung, tarifliches Zusatzentgelt, Weihnachtsgeld oder ausbezahlte Überstunden.
InterWebz schrieb: > Relevant wird der Betrag wenn du an einem "harten" Streik teilnimmst und > es dazu kommt das die IGM dir Geld ausbezahlt. Das bringts als Entwickler immer voll, wenn man anfängt zu streiken. Ob ich meine Aufgabe diese Woche oder in 3 Wochen erledige hat auf das Projekt in der Regel keinerlei direkte Auswirkungen.
Tarifunternehmensmitarbeiter schrieb: > Das bringts als Entwickler immer voll, wenn man anfängt zu streiken. Ob > ich meine Aufgabe diese Woche oder in 3 Wochen erledige hat auf das > Projekt in der Regel keinerlei direkte Auswirkungen. Toller Laden, wo es nicht auffällt, dass Du Dir die Eier schaukelst anstatt Deine Arbeit zügig abzuwickeln, davon träumt man doch. Aber aus eigener Erfahrung: Es gibt Unternehmer, die einen Streik auf keinen Fall haben wollen - vermutlich aus Angst um ihr Ansehen. Nach Verkauf der Bude, etwa 100 MA, wollte der neue Eigentümer weder die Tarifanerkennung fortführen noch den Eintritt in den Arbeitgeberverband vollziehen - als klar wurde, dass das im Streik endet, ist er eingeknickt. Es gab auch schwere Fälle, die Baumaschinenfirma in Norddeutschland, wo nach Übernahme vor zweistelligen Jahren der ungarische Chef Wildsau gespielt hat - auch den hat die IGM auf die Spur geführt, obwohl es sehr lange gedauert hat. Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zur IGM, speziell deren gesellschaftliche und politisch rote Positionierung mißfällt mir. Dennoch nehme ich für mich mit, dass ich mehr gewonnen als durch meinen Beitrag gezahlt habe. Was den Beitrag angeht: 1% vom Monatsbrutto, Sonderzahlungen werden nicht berücksichtigt. Die Zeitpunkte der Tariferhöhungen sind bekannt, da erhöht die IGM selbsttätig den Beitrag.
Manfred schrieb: > Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zur IGM, speziell deren > gesellschaftliche und politisch rote Positionierung mißfällt mir. Ich auch. ABER: Politik beruht IMMER auf Gleichgewicht, und bevor DAS sich deutlich in Richtung rot verschiebt ist noch viel Luft, besonders nach dem Wegfall der "besseren" Gesellschaftsform. Also ist eine (immer) moderate Verschiebung in Richtung links sicher kein Problem, auch wenn Reinkapitalisten wie F.B. das anders sehen moegen. wendelsberg
Manfred schrieb: > Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zur IGM, speziell deren > gesellschaftliche und politisch rote Positionierung mißfällt mir. Genau die gefällt mir. Die darf auch gerne noch ein wenig weiter links sein, als Korrektiv und Stachel im Fleisch der Vertreter des reinen Kapitalismus.
Frager schrieb: > Ich habe aber nirgendwo eine Quelle gefunden wie sich das monatliche > Bruttoeinkommen berechnet. Dann haste noch nie auf deinen Lohnzettel geschaut, Du D*** !
Qwertz schrieb: > Bei mir eigentlich fast nie. Mal kommt Urlaubsgeld dazu, die > Jahressonderzahlung, tarifliches Zusatzentgelt, Weihnachtsgeld oder > ausbezahlte Überstunden. Okay, derartige Zusatzzahlungen gibt es bei uns nicht. Das einzige, was theoretisch denkbar wäre, wären ausbezahlte Überstunden. Gibt wohl Kollegen, die das machen. Da ich aber kein offizieller Sponsor des Bundesfinanzministeriums werden möchte, feiere ich die lieber ab. Hab ich unterm Strich mehr davon, als von den paar Piepen, die nach Abzug der dadurch höheren Steuern übrig bleiben.
Nachdenklicher schrieb: > Hab ich unterm Strich mehr davon, als von den paar Piepen, die nach > Abzug der dadurch höheren Steuern übrig bleiben. Das sehe ich komplett anders. Das lohnt sich ordentlich, wobei ich es nicht auf Überstunden anlege, aber manchmal ergeben die sich halt. Im Zweifelsfall nehme ich auf jeden Fall das Geld, um mein Depot weiter zu füttern (das ist quasi unersättlich).
Ohne IGM hätte heute keiner eine 35-h Woche. Wir sollten unseren Vätern danken, dass sie dafür gekämpft haben und jetzt nicht wieder alles verschenken, weil es den armen Konzernen sooo schlecht geht. Qwertz schrieb: > Das lohnt sich ordentlich, wobei ich es nicht auf Überstunden anlege Nach der Steuer ist sowieso die Hälfte weg. Überstunden lohnen sich eher an Sonn- und Feiertagen wegen der Bezahlung.
Kommt halt drauf an. Wenn man ohnehin schon mit Steuerklasse 1 dabei ist, und noch dazu in dem freundlichen Bereich liegt, wo mit jedem Bißchen Mehreinkommen der Steuersatz fröhlich mitwächst, lohnt sich das absolut nicht. Wenn man natürlich ohnehin schon den Höchststeuersatz zahlt und vielleicht auch noch in einer günstigeren Steuerklasse daheim ist, mag das anders aussehen. Ich hab's für mich durchgerechnet, es lohnt sich absolut nicht. Da mache ich lieber hin und wieder mal schon um kurz vor 10 am Vormittag Feierabend, wie letzten Freitag. (Monatsende, Gleitzeitkonto muß in den "sicheren" Bereich abgebaut werden.)
oszi40 schrieb: > Überstunden lohnen sich eher > an Sonn- und Feiertagen wegen der Bezahlung. Bei uns nicht mal das. Die Zeit zählt nur 1:1 aufs Gleitzeitkonto, völlig egal an welchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit. Zuschläge gibt es da keine.
Nachdenklicher schrieb: > oszi40 schrieb: > Überstunden lohnen sich eher > an Sonn- und Feiertagen wegen der Bezahlung. > > Bei uns nicht mal das. Die Zeit zählt nur 1:1 aufs Gleitzeitkonto, > völlig egal an welchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit. Zuschläge gibt > es da keine. Im IG Metalltarif gibt es Zuschläge von 25% oder sogar 50% bei genehmigter Mehrarbeit. Die sind nett.
Qwertz schrieb: > Im IG Metalltarif gibt es Zuschläge von 25% oder sogar 50% bei > genehmigter Mehrarbeit. Die sind nett. Der gilt halt bei uns nicht. Wir sind nicht tarifgebunden. ¯\_(ツ)_/¯
Qwertz schrieb: > Du wirst sicher bald wieder einen Job finden, die deutsche Wirtschaft > steht ja solide da. Viel Erfolg! Deine Healthineers scheinen aber nicht mehr so solide dazustehen. Oder warum gab es gestern die Gewinnwarnung? Prognose der Analysten wurde meilenweit verfehlt. Die Margen sind zu schlecht, weil du zu teuer bist. Wie viel hast du beim Crash deiner Mitarbeiteraktien verloren?
Qwertz schrieb: > Manfred schrieb: > Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zur IGM, speziell deren > gesellschaftliche und politisch rote Positionierung mißfällt mir. > > Genau die gefällt mir. Die darf auch gerne noch ein wenig weiter links > sein, als Korrektiv und Stachel im Fleisch der Vertreter des reinen > Kapitalismus. Das Links ist bei denen aber immer recht lokal, für das lokale sozialistische Nest wird gerne in Kauf genommen, dass es außerhalb dafür umso ruppiger zur Sache geht. Und dann das Speichellecken der Regierung, beispielsweise das Mitreiten der Naziwelle bei Einwanderungskritik, wo die Regierung mit Einwanderung nur Lohndumping, teureres Wohnen und mehr Massenbilligkonsum erreichen will. Also dem AN ins Knie schießen will, um beim Kapitalist die Freude zu erhöhen.
Screamer schrieb: > Das Links ist bei denen aber immer recht lokal, für das lokale > sozialistische Nest wird gerne in Kauf genommen, dass es außerhalb dafür > umso ruppiger zur Sache geht. Du hast verstanden, was eine Interessenvertretung ist. [ ] Ja [x] Nein
Qwertz schrieb: > Manfred schrieb: >> Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zur IGM, speziell deren >> gesellschaftliche und politisch rote Positionierung mißfällt mir. > > Genau die gefällt mir. Die darf auch gerne noch ein wenig weiter links > sein, als Korrektiv und Stachel im Fleisch der Vertreter des reinen > Kapitalismus. Qwertz schrieb: > Im > Zweifelsfall nehme ich auf jeden Fall das Geld, um mein Depot weiter zu > füttern (das ist quasi unersättlich). Du merkst vermutlich gar nicht, wie schizophren du bist, hab ich Recht? Mit deinen Überstunden, um dein Depot weiter zu füllen, nimmst du anderen Leuten den Arbeitsplatz weg. Aber deine Schizophrenie ist ja auch in anderen Bereichen zu beobachten wie beispielsweise deiner Klimahysterie, obwohl du laut eigener Aussage "Benzin im Blut hast" und dir regelmäßig einen teuren Neuwagen kaufst.
F. B. schrieb: > Wie viel hast du beim Crash deiner Mitarbeiteraktien verloren? Was willst du eigentlich? Selbst wenn ich - nur einmal rein hypothetisch angenommen - Aktien von diesem Unternehmen habe, dann ist gar nichts verloren. Es ist nur ein Buchwert bis man verkauft. Zudem liegt der Kurs immer noch deutlich über dem Ausgabewert. Über den steilen Kursanstieg vor Kurzem hast du seltsamerweise auch nichts geschrieben. Echt toll, dass man dir so etwas erklären muss, wo du dich doch für ein Finanzgenie und Börsenguru hältst. Mal gehen Aktienkurse rauf und dann wieder runter, das ist jetzt wirklich revolutionär.
Qwertz schrieb: > Was willst du eigentlich? Du wirst scheinbar aggressiv, weil die Einschläge jetzt auch bei dir näher kommen.
F. B. schrieb: > Du merkst vermutlich gar nicht, wie schizophren du bist, hab ich Recht? Das ist für mich einwandfrei miteinander vereinbar, ich bin übrigens auch nicht "Greta". > Mit deinen Überstunden, um dein Depot weiter zu füllen, nimmst du > anderen Leuten den Arbeitsplatz weg. Oh, mir kommen fast die Tränen. Vielleicht sollte ich lieber kündigen, damit ein anderer Mensch meinen Job ausführen kann, der es nötiger hat? > Aber deine Schizophrenie ist ja > auch in anderen Bereichen zu beobachten wie beispielsweise deiner > Klimahysterie, obwohl du laut eigener Aussage "Benzin im Blut hast" und > dir regelmäßig einen teuren Neuwagen kaufst. Klimahysterie? Das ist wieder typisch für dich, das in den Dreck zu ziehen, wenn sich Leute Gedanken um die Zukunft machen. Ich leide jedenfalls nicht an Hysterie. Mein Auto erfüllt die neuesten Emissionsstandards und ist sicher viel sauberer als viele alte Kisten da draußen auf den Straßen. Außerdem muss man sich zwischendurch auch mal etwas gönnen, an dem man Freude hat, denn Sparen darf kein Selbstzweck sein.
F. B. schrieb: > Qwertz schrieb: > Was willst du eigentlich? > > Du wirst scheinbar aggressiv, weil die Einschläge jetzt auch bei dir > näher kommen. Was für Einschläge? Wovon faselst du mal wieder? Ja, du nächst mich manchmal tatsächlich aggressiv mit deinem Unsinn.
Qwertz schrieb: > F. B. schrieb: >> Du merkst vermutlich gar nicht, wie schizophren du bist, hab ich Recht? > > Das ist für mich einwandfrei miteinander vereinbar Habe ich von einem Salonlinken auch nicht anders erwartet. >> Mit deinen Überstunden, um dein Depot weiter zu füllen, nimmst du >> anderen Leuten den Arbeitsplatz weg. > > Oh, mir kommen fast die Tränen. Vielleicht sollte ich lieber kündigen, > damit ein anderer Mensch meinen Job ausführen kann, der es nötiger hat? Keine Überstunden mehr zu machen, nur um dein Depot weiter zu füllen, oder wieder auf 35 Stunden runterzugehen, würde fürs Erste schon reichen. > Klimahysterie? Das ist wieder typisch für dich, das in den Dreck zu > ziehen, wenn sich Leute Gedanken um die Zukunft machen. Ich leide > jedenfalls nicht an Hysterie. Mein Auto erfüllt die neuesten > Emissionsstandards und ist sicher viel sauberer als viele alte Kisten da > draußen auf den Straßen. Wo du dir doch solche Sorgen um unser aller Zukunft und die soziale Gerechtigkeit machst: Wie viel CO2 wurde denn bei der Produktion deines Neuwagens in die Luft geblasen? Wie viele Kinder haben dafür in afrikanischen Minen geschuftet, um die Rohstoffe dafür abzubauen? Für die Umwelt hast du gar nichts getan, denn dein Altwagen verpestet jetzt halt in Osteuropa oder Afrika die Luft und vergiftet dort Mensch und Umwelt.
Finanzberater, ausgerechnet du brauchst mir nicht mit der Moralkeule ankommen. Ich muss und werde mich nicht vor dir in irgendeiner Form rechtfertigen. Ich bin mit mir selbst vollkommen im Reinen, das genügt an dieser Stelle für diesen Thread.
Seltsam, dass der hochintelligente "Finanzberater" seine politischen Ansichten und Wunschziele permanent hier verbreitet. Dabei sollte man doch mit einem Intelligenzquotienten >=70 erkennen müssen, dass es hier rein gar nichts bringt? Ja, hier gibt es oft was zu rätseln...
Hat Jemand die Anforderungen von IG Metall wegen Tarifrunde 2020 verstehen? Konnte es sein das diese mal gibts gar kein Entgelterhöhung?
Nobody schrieb: > Hat Jemand die Anforderungen von IG Metall wegen Tarifrunde 2020 > verstehen? Konnte es sein das diese mal gibts gar kein Entgelterhöhung? Bin da auch unschlüssig
Qwertz schrieb: > Ich bin mit mir selbst vollkommen im Reinen, das genügt > an dieser Stelle für diesen Thread. Das habe ich auch nicht anders erwartet. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man sich einerseits als Klimaschützer ausgibt, aber sich gleichzeitig damit brüstet, dass man Benzin im Blut hätte und gerne dicke Autos fährt.
Nobody schrieb: > Konnte es sein das diese mal gibts gar kein Entgelterhöhung? Ja, das kann sein. Dieses Mal geht es der IGM in erster Linie um Arbeitsplatzsicherung. Warum wohl, wo doch laut Qwertz und anderen IGMlern hier in der deutschen Maschinenbau- und Automobilindustrie alles zum Besten steht?
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