Hallo an alle Als erstes ich bin Neuling hier und ich bin mir sicher diese Frage wurde (mit Abwandlungen) bereits gestellt. Die Suchfunktion war aber keine große Hilfe da auf Internetseiten verwiesen wurde die nicht mehr online sind. Es geht um eine IGBT Schaltung mit Regelbarer Leistung für eine MAG/MIG Schweißmaschine. Eingangsleistung Dreiphasenwechselstrom 360/400V. Leitung ist mit 16 A abgesichert. Ausgangsleistung Gleichstrom 1,25 V - 87,5 V und 5 A -350 A Leistung. Im besten Fall könnte ich zwischen Gleichstrom und Wechselstrom wählen. Mir wurde ein IGBT nahegelegt mit 1,2 V und 5 A Ausgangsleistung. Das heißt ich müsste mind. 70 Stück in Reihe schalten. Geht das Überhaupt ? Welcher IGBT wäre besser geeignet ? Wie würde solch eine Schaltung aussehen ? Wie kann ich die Leistung regeln ? Ich bin auf der Suche nach Schaltplänen, Literatur und Video Anleitungen damit ich mit der Materie vertraut werde. Welche Händler sind am besten geeignet, die auch kompetent beraten können. Das ganze ist ein Hobby Projekt für eine Schweißmaschine mit IGBT Technik. Ich habe mir schon einmal eine MAG 230A Schweißmaschine mit mechanischer Stufenschaltung (20Stufen) gebaut. Aber Mechatronik bzw. Elektronik ist für mich absolutes Neuland. MfG Bernhard PS: Ich rechne mit 1-2 Jahren für das Projekt.
Bernhard L. schrieb: > Ich rechne mit 1-2 Jahren für das Projekt. Das ist sehr sportlich in Anbetracht von: > Elektronik ist für mich absolutes Neuland. Man fängt auch ehr mit einem Dreirad an, als mit einem F1-Rennwagen.
Bernhard L. schrieb: > Hallo an alle > > Als erstes ich bin Neuling hier und ich bin mir sicher diese Frage wurde > (mit Abwandlungen) bereits gestellt. Die Suchfunktion war aber keine > große Hilfe da auf Internetseiten verwiesen wurde die nicht mehr online > sind. > > Mir wurde ein IGBT nahegelegt mit 1,2 V und 5 A Ausgangsleistung. Das > heißt ich müsste mind. 70 Stück in Reihe schalten. Geht das Überhaupt ? > Welcher IGBT wäre besser geeignet ? Wie würde solch eine Schaltung > aussehen ? Wie kann ich die Leistung regeln ? > Aber Mechatronik bzw. Elektronik ist für mich absolutes Neuland. > > MfG Bernhard > > PS: Ich rechne mit 1-2 Jahren für das Projekt. Wenn selbst zielführendes Suchen erst einmal gelernt werden muß und Elektronik ein Neuland ist.... Du mußt ja das Geld verdienen damit Du dir das Equipment leisten kannst um auch nur annähernd erfolgeich zu messen. Das Material, das Du dir leisten mußt welches Du dann alle paar Wochen in die Luft sprengst ist auch nicht billig. Lernzeiten (HArdware und Software!), Materiallieferzeiten, Phasen mit Null Bock und sonstige Auszeiten wie krank sein, Urlaub und Leben mitgerechnet: mach aus den 1-2 Jahren realistische 10-12 Jahre, dann kommt das hin. Alleine das Graffel um zu messen während es knallt kommt locker auf 3-4k€, selbst wenn Du qualitativ gut und trotzdem preiswert einkaufst: Regel/Trenntrafo, Digitaloszi mit mindestens 4 Kanälen @ 100MHz, mindestens 2 schnelle (100MHz) 1kV-Diffprobes, eine vernünftige Stromzange, Labornetzteile, Multimeter (die den Bediener nicht killen wenn sie an 600V angeschlossen werden), Notaus, Gehör- und Augenschutz, Arbeitsplatz mit guter Beleuchtung... Art of Electronics, CAD-Software und Lernzeit dafür... Wenn Du eine kleine Abkürzungen nehmen willst: fang Art of Electronics an zu lesen, von Anfang an, langsam und gründlich. Kein Scherz, einfach nur eine realistische Antwort nach Deinem Eingangsposting. Viel Erfolg und trotz aller Warnrufe: Freude an dem Projekt.
Bernhard L. schrieb: > Das heißt ich müsste mind. 70 Stück in Reihe schalten. Nein, du hast wichtige Grundlagen noch nicht gelernt. Bernhard L. schrieb: > Ich habe mir schon einmal eine MAG 230A Schweißmaschine mit > mechanischer Stufenschaltung (20Stufen) gebaut. Dann benutze es. Es wird doch wohl funktionieren. Die Elektronik eines Schweissgeräts ist nicht anfängertauglich. Es kommt nicht nur auf Schaltpläne an, sondern auch auf den Aufbau. Bauteile werden knapp vor ihrer Zerplatzgrenze betrieben, da rächen sich kleinste Fehler in spektakulärem Feuerwerk. Es gibt keine Lehrbücher zum kosteneffktiven Aufbau eines Scheissgeräts, das know how behalten Firmen lieber für sich. https://d1d2qsbl8m0m72.cloudfront.net/en/products/databook/applinote/discrete/igbt/new_gen3_650v_igbt_an-e.pdf https://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/application_note/95/c8/71/02/4e/80/4d/a8/DM00152534.pdf/files/DM00152534.pdf/jcr:content/translations/en.DM00152534.pdf https://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/application_note/group0/28/a0/b6/3b/3b/17/4b/33/DM00333685/files/DM00333685.pdf/jcr:content/translations/en.DM00333685.pdf
Danke für die Links, das hilft mir sehr. Das mit den Grundlagen ist mir klar.
Bernhard L. schrieb: > Das ganze ist ein Hobby Projekt für eine Schweißmaschine mit IGBT > Technik. Ich habe mir schon einmal eine MAG 230A Schweißmaschine mit > mechanischer Stufenschaltung (20Stufen) gebaut. > Aber Mechatronik bzw. Elektronik ist für mich absolutes Neuland. Wenn Du diese Schweißmaschine schon hast bzw. evtl. die andere genannte, die auch Stufenschaltung hat, warum verwendest Du die nicht? Vielleicht verstehe ich Dich auch gar nicht bzgl. der Schweißmaschine, die Du damit bauen willst. Was soll die denn tun können? a) Längsnähte an Zylindern schweißen? b) Klöpperböden an Zylinder schweißen? c) Irgendwelche Schweißnähte automatisiert schweißen? Deine vorhandenen Schweißmaschinen kannst Du auch per stinknormalem Relais ein- und ausschalten. Wenn Du es willst, auch per Fußschalter und SSR die 230V-Spule des Relais schalten. Kannst Du auch noch mit einem NE555 zeitlich beeinflussen. Könnte das bei der geplanten Schweißmaschine eher ein Verfahrensproblem sein oder werden?
> Es gibt keine Lehrbücher zum > kosteneffktiven Aufbau eines Scheissgeräts Jo, mit Scheissgeräten ist ja nun auch wirklich nicht zu spaßen. Doä konn nich jeider mit um.
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Meine Schweißmaschine die ich gebaut habe funktioniert seit 23 Jahren ohne technische Probleme. Der 2 Rollen Antrieb wurde vor 3 Jahren gegen einen 4 Rollen Antrieb getauscht. Das war das einzige Update.Ich habe die auch ohne Vorkenntnisse in Elektrik innerhalb von drei Wochen gebaut. Um die Informationen zu erhalten habe ich die Stadtbibliothek durchforstet. Es geht um die Herausforderung und um den Lernfaktor. Ich möchte eine Schweißmaschine bauen mit IGBT Technologie, das ist alles. Eine technische Steigerung und Herausforderung für mich. Ich suche keine Bücher über den Bau von Schweißmaschinen, sondern Bücher die für Anfänger in Mechatronik und Elektronik geeignet sind.
Bernhard L. schrieb: > Der 2 Rollen Antrieb wurde vor 3 Jahren gegen > einen 4 Rollen Antrieb getauscht. Also ein MIG/MAG. Warum willst du dafür AC haben?
Bernhard L. schrieb: > Um Aluminium schweißen zu können. MIG Alu geht mit DC. Der Draht zertümmert die Oxydschicht.
Es gibt einen eigenen Aludraht fürs MIG AC schweißen. Solch einer wird in der Firma wo ich arbeite genutzt. Allerdings wird damit nur Duraluminium geschweißt.
Bernhard L. schrieb: > Es gibt einen eigenen Aludraht fürs MIG AC schweißen. Wenn du AC willst, wird das ganze nicht wirklich einfacher. Schau dir das Bedienfeld eines Fronius Alu MIG an. Das willst Du nachbauen? Also nicht nur das Panel? AC Balance, Frequenz, Wellenform (Sinus, Trapez, Rechteck), ...
AC ist/war nur eine Wunsch Option. "Nur" DC würde mir schon reichen. Die Fronius Alu MIG kenne ich. Zeitenweise arbeite ich auch damit.
Hallo Bernhard, ein trafobasiertes Schweißgerät kann man ja nlch gut selber bauen, einen Schweißinverter, noch dazu mit AC-Möglichkeit ist eine vollkommen andere Nummer. Ich mach seit rund 55 Jahren "in Elektronik" und habe einen ganz guten Messmittelpark in meinen Werkstätten, doch ein Mig/Mag mit IGBT in Eigenbau würde ich mir nicht zutrauen. Es ist nicht unmöglich, doch für die nötigen Werkzeuge (also Messmittel usw.) wirst Du sehr viel mehr ausgeben müssen als ein super ausgestattetes Mig/Mag im Handel kostet. Wenn Du unbedingt willst, dann fang mit einem Labornetzteil in Schalttechnik an, die Grundfunktionen sind gleich. Old-Papa
Machs wie die Leute von Rehm, 3PhasenTrafo, Gleichrichter und Mosfets für AC/DC. Beim Eigenbau-Inverter killt man wahrscheinlich zig teure Leistungstransistoren, bis das dann erstmal so leidlich funktioniert. DC-AC Wechselrichter ist dagegen relativ einfach, viele Mosfets (252GW Lorch hat H-Brücke mit 4x7 STE110NA20s, die alten 250A EWM WIGs 4x12 BUZ345), schneller Gatetreiber (die dicken Mosfets haben einiges an Gate-Kapazität) und ein simpler Rechteckgenerator mit z.B. 30-300Hz und variabler Duty-cycle.
So schwer ists nun wieder auch nicht, im Grunde ist das ein strombegrenztes bzw. stromgeregeltes Netzeil mit 300..500A. Wenn man sich die Ansteuerung der FETs aus einem solchen Gerät abguttenbergt kann man sie nur noch sprengen, indem man Mist in deren Ansteuerung baut, weniger durch den Laststrom.
Eine kräftige USV sollte auch die nötigen Bauteile enthalten. Ich habe jedenfalls zigarettenschachtelgroße IGBT-Module auf schuhkartongroßem Kühltunnel mit Radiallüfter aus einer Krankenhaus-USV mit einer Halle voller 2V-1000Ah-Zellen. Die hat vermutlich einen reineren Sinus produziert als die meisten Stadtwerke. Leistung kann ich nur schätzen, aber gut zweistellige kW waren es den obszön großen Trafos nach mindestens. Ein nur wenige Jahre älteres Modell war noch mit Thyristorsteuerung. Vielleicht würde das mit Einschränkungen ja auch gehen. Kräftige Thyristoren aus einer alten Lok, dann läßt sich das Schweißgerät auch mit einem Wurfanker direkt an der Bahn-Oberleitung betreiben. :)
Wollvieh W. schrieb: > Kräftige > Thyristoren aus einer alten Lok könnte auch einer reichen :) https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/thyristor-leistungsthyristor-csf-429-20-von-bbc/902417695-168-5382 -Zufallsfund. Was manche Leute so im Keller lagern... 125 Stück...
Rote T. schrieb: > Machs wie die Leute von Rehm, 3PhasenTrafo, Gleichrichter und > Mosfets > für AC/DC. > > Beim Eigenbau-Inverter killt man wahrscheinlich zig teure > Leistungstransistoren, bis das dann erstmal so leidlich funktioniert. > > DC-AC Wechselrichter ist dagegen relativ einfach, viele Mosfets (252GW > Lorch hat H-Brücke mit 4x7 STE110NA20s, die alten 250A EWM WIGs 4x12 > BUZ345), schneller Gatetreiber (die dicken Mosfets haben einiges an > Gate-Kapazität) und ein simpler Rechteckgenerator mit z.B. 30-300Hz und > variabler Duty-cycle. Und dann kommt bald das Auto mit dem Geweih vorbei, und die netten Herren fragen nach der Rundfunklizenz.
auch als Neuling kann man Basteln. So hab ich letztlich auch irgendwann angefangen. aber ob dann gleich solch ein Geschoss sinnvoll ist? -als Lotto-Privatier vielleicht...möglich, solls geben. alternativ um erstmal ansatzweise in "Richtung Schweissen" zu kommen: kauf die 'ne Microwelle, das billigste Ding. zieh aus dem MOT die Sekundärspule raus und wickel da eine 16mm²-Ader rein Letztere bekommst Du im Baumarkt in der Elektroabteilung. als grün-gelbe Erdungsleitung. das ist Material, mit dem Du noch HEUTE anfangen kannst, weil Du das in jeder Stadt innerhalb einer Stunde kaufen kannst.
> Kräftige Thyristoren aus einer alten Lok, dann läßt sich das > Schweißgerät auch mit einem Wurfanker direkt an der > Bahn-Oberleitung betreiben. Ich weiß, daß das nur ein Scherz ist... aber das sollte man wirklich lassen. 15kV schweißen besser als Du möchtest und den alten Trafo aus der alten Lok brauchst Du ebenfalls noch. Das Schweißgerät wird damit ziemlich unhandlich und brennt bei der Leistung nur Löcher in Deine 10cm Bleche. Die USVs in Krankenhäusern dürften einige hundert kW haben. Da müssen die Operationssääle dran laufen und alle lebenswichtigen Geräte auf den Stationen. Die USVs in Rechenzentren gehen weit in den Megawatt-Bereich.
Bernhard L. schrieb: > Ich möchte eine Schweißmaschine bauen mit IGBT Technologie, das ist > alles. > Eine technische Steigerung und Herausforderung für mich. bau einmal etwas weniger bösartiges. z.B. ein 3kW 10-30V Netzteil. Wenn das dann gehen sollte, dann brauchst du nur deinen Regler auf Konstantstrom zu stellen und alle Kondensatoren auf der DC Seite zu ziehen. Schon hast du ein Inverterschweißgerät für Elektrode und WIG das brauchbar sein sollte. Der Konjunktiv ist hier Absicht. Die Transistoren zu schalten ist kein Thema. Den Trafo so zu bauen, dass es auch funktioniert ist dagegen eine Kunst... Bei MIG/MAG kommt jetzt noch dazu, dass das wie sau spritzen wird, wenn du nicht ziemlich genau weißt, wie so ein MIG/MAG Stromregler arbeiten muss. 73
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Hmmm ... Man kann ja gerne sagen, dass es leicht ist, die Leistungsendstufe eines AC MIG/MAG zu bauen. Nur kommt danach die Frage wie sich das Ding denn verhält wenn man damit schweißt. Geht ja, fliegt nicht auseinander, also passt's. Nein, da kommt noch der Schweißer und sagt, dass der Lichtbogen zu hart ist, zu sehr spritzt, die Drahtstücke beim Kurzschlußlichtbogen unterschiedlich lang sind, die Naht nicht sauber aussieht, ... Das sind dann Aussagen, mit denen sich der Hardware-Entwickler und der Firmware-Entwickler rumschlagen können. Nur mal als Beispiel: Ich hab ein WIG von EWM mit dem man auch Elektrode schweißen kann. Auch wenn ich alle Parameter einstelle, mein "Bootsanker" (der ganz alte windige AC Schweißtrafo) schweißt einfach besser. Viel weicherer, stabiler Lichtbogen. Beim EWM muss man viel mehr 'drücken' und kämpfen, dass der Lichtbogen sauber brennt. Und das KnowHow dürften nur sehr wenig Leute haben. Ich hab's nicht, ich trau mir das nicht zu. Ist aber auch mein Problem. :-)
Nick M. schrieb: > Und das KnowHow dürften nur sehr wenig Leute haben. Ich hab's nicht, ich > trau mir das nicht zu. Ist aber auch mein Problem. :-) Aber genau dann wäre mMn ein Eigenbau ja durchaus interessant, eben weil man daran alles ändern kann. Die Idee bspw. eines Eigenbau-WIGs finde ich jetzt nicht so abwegig. Man muss ja auch nicht direkt mit 100A anfangen, sondern kann vielleicht erstmal ein Mikroschweißgerät für Dünnstbleche mit z.B. 30A konstruieren. Da knallt es dann auch nicht so extrem bzw. wird weniger teuer :-) Mit einem passenden Trenntrafo bzw. Netzteil kommt man auch erstmal ohne Schaltnetzteil und direkte Netzspannung aus. Da kann man dann auch schon einiges an Hirnschmalz einbringen (Absenkung, HF-Zündung, Pulsen usw.).
Bei 50Hz-Schweißgeräten (also die mit dem großen Eisenklumpen mit dem vielen Kupfer drumrum) hat die Schweißdrossel nach dem Gleichrichter einen großen Einfluß darauf, wie gut sich mit dem Gerät arbeiten lässt. Drehstromschweißgeräte arbeiten sich auch deutlich besser als die kleinen einphasigen Geräte, weil nach dem Gleichrichter schon eine ziemlich glatte Gleichspannung entsteht.
Chris D. schrieb: > Aber genau dann wäre mMn ein Eigenbau ja durchaus interessant, eben > weil man daran alles ändern kann. Ich verstehe das Argument. Nur, woran liegt es, dass sich mit einem Lorch schlechter schweißen lässt, als mit einem Kemppi oder Fronius? Warum lassen manche "ihre" Schweißgeräte bei EWM blau lackieren und die Frontplatte leicht abändern? Warum macht Rehm das Gleiche für Andere? Die Gefahr dass bei einem Selbstbau irgendwas rauskommt das halt einen Lichtbogen macht ist verdammt hoch. Wenn ich mir die Drosseln in meinem MIG/MAG ansehe, dann seh ich, dass das nicht so trivial ist. Das ist seltsames Zeug mit irgendwie geschäumten Metall. Irgendwie ist das wie bei den Audiophilen. :-))
Also mal ehrlich, wie soll ein blutiger Elektronikanfänger ein solches Gerät reslisieren? Er will das Ganze auch noch an Drehstrom haben und obendrein AC/DC und auch noch in Strom und Spannung regelbar. Alles irgendwie machbar, doch ob das dann wirklich schweißt steht in den Sternen. Selbst halbwegs ausentwickelte kommerzielle Geräte haben manchmal noch Probleme (nein, nicht nur Chinamöppel). Und Übrigens: AC ist nicht einfach das Weglassen der Kondensatoren, sondern eine zusätzliche Pulsschaltung die die Polarität wirklich ändert. Old-Papa
Es ist immer wieder faszinierend wie Menschen etwas hineininterpretieren ohne die ganzen Beiträge zu lesen. Ich erspare mir jetzt auf einzelne zu Antworten da die Antworten bereits in den ersten drei Beiträgen zu finden sind.
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