Kann mir jemand sagen, was in einem "Entkopplungs-Widerstand für Weidezaunanlagen" steckt, wie er z.B. hier zu finden ist: https://www.weidezaun.info/voss-farming-entkopplungs-widerstand-fuer-weidezaunanlagen.html Wie man auf dem dritten Foto auf genannter Website sieht, kann man mehrere Zaunabschnitte über den Entkopplungs-Widerstand an einen Weidezauntrafo anschließen. Ist dann ein Teil geerdet fällt am anderen Teil die Spannung dadurch nicht ab. Aber um einen Ohmschen Widerstand kann es sich ja nicht handeln, da dann die Spannung (= Wirksamkeit) an den nachgeschalteten Abschnitten verringern würde. Oder liege ich falsch? Für 19 Euro einen einfachen Widerstand verkaufen wäre ja auch etwas viel ..?
Mani W. schrieb: > Ja, Drossel würde Sinn ergeben... Nein, auch nicht. Einerseits müsste sie wohl hunderte Henry haben, um den nicht allzu starken Puls von vielleicht 2KV zu blocken. Und andererseits macht es ja wenig Sinn, wenn sie das kann. Dann bekommen die Tiere schon bei korrekter Funktion am unteren Draht kaum noch eine gewischt. Das ist wahrscheinlich ein ganz einfacher Widerstand. Mit Glück nicht nur ein 0207, wegen der Spannung... Oder (besser) ein wohldimensionierter C nebst einem hochohmigem R zu dessen Entladung in den Pausen..
Paule, Bademeister schrieb: > Dann bekommen > die Tiere schon bei korrekter Funktion am unteren Draht kaum noch eine > gewischt. Ja hast Recht, das mit dem C und R glaube ich auch nicht, denn ein Kurzschluss würde die Energie über den C ableiten... Dann eher noch eine Funkenstrecke...
Deshalb müsste der C ja in der Größe passen, so daß er trotz Kurzschluss nur z.B. 1/3 der Pulsenergie ableitet. Immerhin gäbe es so während des Normalbetriebs wenigstens noch einen richtigen Puls auf allen Drähten, wenn auch nicht mit voller Stärke des Geräts. Bei Widerständen gäbe es eigentlich gar keinen Puls mehr. Es sei denn, sie sind derart niederohmig, daß sie wiederum den Kurzschluss kaum verhindern können...
Mani W. schrieb: > as mit dem C und R glaube ich auch nicht, denn ein > Kurzschluss würde die Energie über den C ableiten... Naja, ja. Beim ersten Mal. Beim zweiten mal schon weniger, … und beim 10ten oder 100ten Mal ist der C dann voll. Und genauso schnell auch wieder leer, wenn der Bauer den Zaun geflickt hat.
So ein Ding kaufen und zerlegen, wenn man es denn wirklich so genau wissen möchte.
juscout schrieb: > Aber um einen Ohmschen Widerstand kann es sich ja nicht handeln, da dann > die Spannung (= Wirksamkeit) an den nachgeschalteten Abschnitten > verringern würde. Oder liege ich falsch? Nein du liegst richtig. Und der Trick dabei ist, dass eine "verringerte" Wirkung immer noch besser ist als "gar keine" Wirkung. Das Ganze ist wie in der Beschreibung beschrieben ein simpler Widerstand, der im Normalfall und im Fehlerfall trotzdem noch genug Schlagenergie übrig lässt, dass das Vieh merkt: "diese Drähte sind unangenehm". Und dieser Lerneffekt ist der ganze Trick.
Und wie hoch wären denn diese Widerstände bei 8-10 KV und 10 Joule?
Mani W. schrieb: > Und wie hoch wären denn diese Widerstände bei 8-10 KV und 10 Joule? Kann Derjenige, der mich negativ beurteilt hat auch etwas dazu beitragen? Wahrscheinlich nicht, aber ich lasse mich überraschen!
juscout schrieb: > Aber um einen Ohmschen Widerstand kann es sich ja nicht handeln, da dann > die Spannung (= Wirksamkeit) an den nachgeschalteten Abschnitten > verringern würde. Oder liege ich falsch? > > Für 19 Euro einen einfachen Widerstand verkaufen wäre ja auch etwas viel > ..? Es wird vermutlich nichts anderes sein. Und dass der 19€ kostet (es sind tatsächlich fast 20€), ist doch nicht ungewöhnlich. Das Ding ist hochspannungsisoliert eingepackt und wird auch kein normaler 1-ct-Widerstand sein. Außerdem, was weiß den der Tierzüchter von den Preisen eines Widerstandes? Wenn dafür die Tiere nicht ausbrechen und den sonst stromlosen Zaun kaputt machen, ist das doch ein Schnäppchen ...
Mani W. schrieb: > Und wie hoch wären denn diese Widerstände bei 8-10 KV und 10 Joule? Der kann nur in der Größenordnung des Widerstands der Tiere liegen, also etwa 1 bis 10k. Weit mehr hieße keine Schutzwirkung, weit weniger keine Trennwirkung. Die Idee ist Klasse, der Preis dafür OK. Klar, wenn man's einmal weiss, und jetzt nicht gerade Unternehmer ist, kauft man einen 10k-10kV-10W-Widerstand woanders.
Es könnte auch ein PTC sein. Fließt über ihn ein "hoher" Strom, wärmt er sich nach einigen Pulsen auf, wird hochohmig. Der Verguss mit seiner schlechten Wärmeableitung würde das sehr begünstigen. Aber da man bei den Innereien aktueller Elektronik gar nicht primitiv genug denken kann, wird es wohl ein simpler Widerstand sein. Ich tippe auf 0207. Und bei 20 Euro auch auf Bauernfängerei, im wahrsten Sinne des Wortes.
A. S. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Und wie hoch wären denn diese Widerstände bei 8-10 KV und 10 Joule? > > Der kann nur in der Größenordnung des Widerstands der Tiere liegen, also > etwa 1 bis 10k. Weit mehr hieße keine Schutzwirkung, weit weniger keine > Trennwirkung. Vielleicht hat ja der TE oder sonst irgend wer so ein Ding und könnte ein Ohmmeter dran hängen...
PTC geht nicht, die Erwärmung bei dem bißchen Leistung wäre zu gering. Außerdem muß das im Sommer in praller Sonne funktionieren und im Winter bei -20°C auch noch. Naja ich halte von sowas nichts. Besser ist eine regelmäßige oder automatische Kontrolle der Zäune oder getrennte Weidezaungeräte. Man braucht die Leistung ja auch, um Bewuchs zu vernichten. Bei richtig viel Leistung klappt das sogar, bei richtig viel Bewuchs eher nicht. Also reinwachsende Halme von Gräsern usw. gehen wirklich drauf, wenn sich irgend ein bereits "gut gewachsener" Stiel einer größeren Pflanze reinbiegt, dann gehts nicht. Es gibt Weidezaungeräte, wo Anfang und Ende des Zaunes angeschlossen werden. Bei denen erhält man eine Warnung, wenn am Ende des Zaunes zu wenig Leistung ankommt.
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Ben B. schrieb: > Man > braucht die Leistung ja auch, um Bewuchs zu vernichten. Genau! Also was es mit diesen geheimnisvollen Widerständen auf sich hat, werden wir erst erfahren, wenn das jemand gemessen hat im Zauberkasterl...
Ben B. schrieb: > PTC geht nicht, die Erwärmung bei dem bißchen Leistung wäre zu gering. Das glaub ich nicht. Ist der PTC erstmal vergossen, kann der doch nur noch mW wieder loswerden. Aber wie gesagt, so weit braucht man meist gar nicht erst zu denken, der reale Aufbau ist meist noch primitiver, als man es sich im schlimmsten Fall denken kann...leider auch schlechter für den Nutzer, sobald der alles Marketinggewäsch entlarvt hat.
Danke für eure lehrreiche Diskussion! Bleibt doch interessant. Ich denke für meinen Anwendungszweck ist das Ding überflüssig, aber vielleicht werde ich es ja mal aus Interesse mitbestellen, ausmessen und wenn es nur ein simpler Widerstand ist retournieren. :-) Werde dann in ferner Zukunft berichten. (Oder ich frage einfach mal beim Hersteller an, was drin sein soll.)
juscout schrieb: > Ich denke für meinen Anwendungszweck ist das Ding überflüssig, Darf ich fragen, welcher das wäre?
Beitrag #6132302 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. S. schrieb: > Darf ich fragen, welcher das wäre? Ja, es handelt sich um Hühner, die mit einem elektrischen Geflügelzaun eingezäunt sind. (Es geht dabei nicht darum, die Hühner ein- sondern den Fuchs "auszuzäunen".) Es gibt zusätzlich eine Voliere, bei der eine Litze unten am Zaun gespannt ist, die vor Untergrabung und Beklettern des Bauwerks schützt. Nachdem die Tierchen sich endweder im Auslauf oder in der Voliere aufhalten begnüge ich mich jetzt mit einem einfachen Umschalter. Wenn beide Bereiche gleichzeitig von einem Trafo betrieben werden, könnte man nochmal über Sinn eines solchen Dings nachdenken, weil beide Bereiche recht anfällig für Erdung sein könnten. Die Netze bewachsen schnell und die Litze läuft nah am Boden. Beim Bestellen habe ich dann diesen Widerstand gesehen, und mich gefragt, wie die angepriesene Funktion "Wenn Draht am Boden fließt kein Strom mehr durch" wohl umgesetzt ist. Klingt ja praktisch aber hat nicht in mein elektrotechnisches Weltbild gepasst. Außerdem wollte ich wissen, obs nicht billiger von Reichelt & co. wäre. Als Amateur und Neukunde weiß man ja oft nicht, was man nicht alles noch an Zusatzschnickschnack braucht, ohne, dass einen die Hochglanzprospekte noch darauf aufmerksam machen. Aber nach diesem Thread weiß ich jetzt: Ich brauchs erstmal nicht. Und das Weltbild stimmt auch wieder. Insofern vielen Dank an alle für die Beiträge.
Gegen einen Fuchs oder in Zukunft Wolf, der Hühner reißt, hilft nur die Flinte oder ein mechanisch sicheres Bauwerk, wo die Hühner nachts eingeschlossen werden. Also betonierte Grundplatte und ein Metallzaun mit Überdachung, wo auch ein Fuchs nicht durch die Maschen passt.
Ben B. schrieb: > Gegen einen Fuchs oder in Zukunft Wolf, der Hühner reißt, hilft nur die > Flinte oder ein mechanisch sicheres Bauwerk, wo die Hühner nachts > eingeschlossen werden. Oder ein undurchgrabbarer und bissfester Elektrozaun mit kleinen, geschweißten Maschen ab 5cm der oben noch einige Querdrähte aufweist... Diese sind dann in Richtung Gefahr abgewinkelt und überhängend nach oben, sodass ein springender Wolf damit eine oder mehrere gewischt bekommt... Damit können wir jetzt den Wolf und den Fuchs aussperren, aber gegen Adler, Hühnerhabicht, Bussard etc. hilft das gar nichts, wenn wir von Hühnern reden...
Hallo, ich habe bei mir den Entkopplungswiderstand von Voss Farming ausprobiert. https://www.weidezaun.info/voss-farming-entkopplungs-widerstand-fuer-weidezaunanlagen.html Der hat nicht funktioniert. Ich habe 3 eigene Widerstände gekauft und ausprobiert 1kOhm, 2.2kOhm, 10kOhm (alle 10W). Nur der 10kOhm Widerstand bringt bei mir das gewünschte Ergebnis. Das Produkt war dieser hier: https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-10-w-10-kohm-1--10w-metall-10k-p110715.html?search=Widerstand+10k+10W Meine Frage: ist der auf für den langfristigen Einsatz geeignet (9,2 KV und 5 Joule Impulsenergie des Weidezaungeräts) oder muss ich da einen anderen Typen/Bauform o.ä. suchen?? Falls der ok ist, wie bekomme ich den outdoor tauglich? Der von Voss Farming ist ja mit in einer Plastikschale mit einem weißen Kunstoff vergossen. Was empfehlt ihr?? Danke und viele Grüße Stefan
Stefan K. schrieb: > Der von Voss > Farming ist ja mit in einer Plastikschale mit einem weißen Kunstoff > vergossen. Das wird eine Reihenschaltung mehrerer Widerstände sein, und die Leitungen mit HV-Isolierung. Der 10W Leistungswiderstand ist nicht geeignet.
Stefan K. schrieb: > ich habe bei mir den Entkopplungswiderstand von Voss Farming > ausprobiert. > https://www.weidezaun.info/voss-farming-entkopplungs-widerstand-fuer-weidezaunanlagen.html Mal gemessen welcher Widerstand der hat?
ne - leider nicht. Ist schon auf dem Rückweg zu Voss Farming..
H. H. schrieb: > Der 10W Leistungswiderstand ist nicht geeignet. Hallo H.H., was wäre denn geeignet? (Am besten Link auf eine Produkt oder Infos nach denen ich suchen kann). Sorry aber ich bin da kein Fachmann.. Danke Stefan
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Stefan K. schrieb: > was wäre denn geeignet? Reihenschaltung von 20 Widerständen Baugröße 0414, Zündleitung (KFZ), und dann vergießen.
Stefan K. schrieb: > 9,2 KV Siehe Datenblatt: bei Spannungen über 1kVac (= 1,4kVdc) kann die Spannung über den Drahtwindungen im Widerstand überschlagen. Stefan K. schrieb: > was wäre denn geeignet? Im Gunde müsstest du sowas wie den TR15G nehmen: - https://www.vishay.com/docs/68000/tr.pdf Oder eben die erwähnte Reihenschaltung von 20 "üblichen" Widerständen mit je 500V Spannungsfestigkeit.
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Lothar M. schrieb: > Im Gunde müsstest du sowas wie den TR15G nehmen: > - https://www.vishay.com/docs/68000/tr.pdf Sicher nicht billiger als das Modul vom Zaunhersteller.
Lothar M. schrieb: > Oder eben die erwähnte Reihenschaltung von 20 "üblichen" Widerständen > mit je 500V Spannungsfestigkeit. Hallo Lothar, danke für die Info. Würden es ca 20 von diesen tun?: https://www.reichelt.de/widerstand-metalloxidschicht-560-ohm-0414-2-w-5--2w-metall-560-p2360.html?&trstct=pos_2&nbc=1 Viele Grüße Stefan
Lothar M. schrieb: > Im Gunde müsstest du sowas wie den TR15G nehmen: > - https://www.vishay.com/docs/68000/tr.pdf > Hallo Lothar, den finde ich online nirgendwo, wo ich den kaufen kann. Hast Du einen Tipp wie ich an so einen rankomme? Viele Grüße Stefan
H. H. schrieb: > Sicher nicht billiger als das Modul vom Zaunhersteller. Aber sie haben die nötigen 10k... ;-) Stefan K. schrieb: > Würden es ca 20 von diesen tun? Da sehe ich eine gute Chance: "Nennspannung 500 VDC" Mein Tipp: nicht so anordnen
1 | KL1 --R1---R2---R3---R4-- - - -. |
2 | KL2 --R20--R19--R18 - - - - - -' |
sodern so
1 | KL1 --R1--R2--R3--R4-- - - R18--R19--R20-- KL2 |
oder so:
1 | KL1 -. .- -. .-- KL2 |
2 | R1 R2 ... R19 R20 |
3 | '-' '---' |
:
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https://www.kessler-electronic.de/de/Bauelemente/passive-Bauelemente/MW2W-470R https://www.kessler-electronic.de/de/Bauelemente/passive-Bauelemente/MW2W-560R Und bei so Kleinstbestellungen viel weniger Porto als Reichelt.
Oder ein Hochspannungskondensator? Durch seinen Blindwiderstand so gut, wie keine Verluste und für Impulse langt der Bindwiderstand.
Gerald B. schrieb: > Oder ein Hochspannungskondensator? Durch seinen Blindwiderstand so > gut, > wie keine Verluste und für Impulse langt der Bindwiderstand. Man würde schon mehrere µF benötigen.
> H. H. schrieb: > Da sehe ich eine gute Chance: > "Nennspannung 500 VDC" Danke für den Tipp. Frage 1: Gibt es Halterungen o.ä, die einem das Anordnen der 20 Widerstände erleichtern? Frage 2: Dann würde ich das in eine Vergußschale legen und mit einem Silikonverguß vergießen. Oder kann man Outdoor auch Epoxidharz nehmen? PS: Wenn das Ding von Voss Farming funktioniert hätte, hätte ich das liebend gern das Geld dafür ausgegeben
Stefan K. schrieb: > Frage 1: Gibt es Halterungen o.ä, die einem das Anordnen der 20 > Widerstände erleichtern? Platine. Für ein Einzelstück: https://www.kessler-electronic.de/de/Bauelemente/mechanische-Bauelemente/Platinen/H5SR100X160MM > Frage 2: Dann würde ich das in eine Vergußschale legen und mit einem > Silikonverguß vergießen. Oder kann man Outdoor auch Epoxidharz nehmen? Geht beides.
H. H. schrieb: >> Frage 2: Dann würde ich das in eine Vergußschale legen und mit einem >> Silikonverguß vergießen. Oder kann man Outdoor auch Epoxidharz nehmen? > > Geht beides. Wichtiger wäre es, den Verguss blasenfrei hinzubekommen, denn mit Luftblase ist es schlechter, als ganz ohne Verguss, da die Feldstärke in der Luftblase größer ist, als in der Vergussmasse. Im professionellen Umfeld wird deshalb die Vergussmasse im Vacuum augehärtet. Ein paar mm höher vergießen, da sich Luftblasen unter der Oberfläche sammeln, ginge als Workaround. immer unter der Prämisse, das die Viskosität und die Aushärtezeit in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen.
Die dünnflüssige, glasklare Vergussmasse ist da gut geeignet. Für Serienfertigung ist die einfach zu teuer, da nimmt man gestrecktes Zeug, deutlich dickflüssiger.
H. H. schrieb: > Die dünnflüssige, glasklare Vergussmasse ist da gut geeignet. Für > Serienfertigung ist die einfach zu teuer, da nimmt man gestrecktes Zeug, > deutlich dickflüssiger. Hallo, ich habe mal geschaut. Bei den Vergußmassen steht i.d.R."Isolation bis 1.000 Volt" oder "getestet bis 1.000 Volt". Ist das ein Problem (die Pulse kommen mit bis zu 9KV. Falls ja: wo finde ich geeignete Vergußmassen (gerne Link auf Produkt)?? Ansonsten würde ich sowas bestellen: https://www.amazon.de/dp/B072861X4H [Mod: Lebenslauf aus Link entfernt] Danke und viele Grüße Stefan
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Stefan K. schrieb: > Ansonsten würde ich sowas bestellen: > https://www.amazon.de/dp/B072861X4H Ich nehme immer das hier https://www.ebay.de/itm/224922208859
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Bleibt man denn mit einem Koppelkondensator unter den Grenzwerten <10kV,<10ms,<5Joule bei 0,5R-last und Pause ? Außerdem könnte man durch die stehende Ladung durch ungeschickte Berührung zweimal Einen gewischt kriegen. irgendwie gefährlicher.
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