Moin, hier ist meine Interpretation des Ohmmeters von Zabex. Original: http://www.zabex.de/site/ohmmeter.html Die einzige wesentliche Änderung ist die Stromversorgung. Um auf eine annehmbare Gehäusegröße zu kommen, wollte ich keinen 9V Block. Statt dessen ist es ein LiPo Akku aus dem Pollin Sortiment geworden. Dazu ein MCP1640 Stepup, der einerseits die benötigten 5V aus den 3..4.2V des Akkus erzeugt, andererseits im Shutdown den Stromverbrauch reduziert. Zum Laden des Akkus im Gerät schließlich noch eine Platine mit dem TP4056. Für die Referenzwiderstände habe ich auf das zurückgegriffen, was meine Sortimentsbox hergibt. Ich habe die Widerstände ausgemessen und die Werte in ohmmeter.c eingetragen. Aufgebaut ist alles auf einer Lochrasterplatine vom freundlichen Chinesen. Ganz pragmatisch habe ich einfach eine Platinengröße genommen, wo alle Teile gut drauf passten. Akku auf Platine und LCD auf Akku ist jeweils mit doppelseitigem Klebeband geklebt. Dito das Breakoutboard für die FPC-Buchse und die MCP1640- bzw. TP4056-Module. Das MCP1640 Modul ist ebenfalls ein Eigenbau. Wegen der doch recht sportlichen 500kHz Schaltfrequenz sollte man es besser nicht direkt auf Lochraster aufbauen. Stattdessen habe ich eine winzige Platine gemacht, deren Rückseite komplett GND ist. An zwei Vias ist GND mit einem Stückchen Kupferdraht "durchkontaktiert". Das Gehäuse ist aus Plexiglas. Zugeschnitten auf der Tischkreissäge und geklebt mit UV-härtendem Acrylkleber. Zur Kontaktierung des Meßobjekts dienen zwei versilberte Kupferdrähte. Alternativ kann man Meßstrippen (oder eine SMD-Meßpinzette) an die beiden Bananenbuchsen anstecken. Am Jumper links oben auf der Platine kann man die Stromaufnahme aus dem Akku messen. Im Standby habe ich 1.3µA gemessen. Das ist die Summe aus dem Shutdown-Strom des MCP1640 und dem Leckstrom des TP4056. Rein rechnerisch saugt das den Akku in ca. 70 Jahren leer. Angeschaltet werden 5.3mA gezogen, was für ca. 150 Stunden Dauerbetrieb reicht. Eigentlich hätte man die Ladeplatine auch weglassen können :)
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Ich habe mir vor Jahren das Original nachgebaut und möchte es nicht mehr missen.
Auweia schrieb: > Und was ist daran nun besser? Lesen ist (für manche) schon schwer. Axel S. schrieb: > Die einzige wesentliche Änderung ist die Stromversorgung. Um auf eine > annehmbare Gehäusegröße zu kommen, wollte ich keinen 9V Block. Statt > dessen ist es ein LiPo Akku aus dem Pollin Sortiment geworden
Verstehen scheint fuer mancher noch schwerer zu sein. > Lesen ist (für manche) schon schwer. > Axel S. schrieb: >> Die einzige wesentliche Änderung ist die Stromversorgung. Was ist daran grundsaetzlich besser als die R(/S)-Bereiche eines Multimeters? Sowas gibt es beim Discounter fuer 10 Euro... Oder in teurer und gelb von Fluke.
Beitrag #6137053 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auweia schrieb: > Verstehen scheint fuer mancher noch schwerer zu sein. Na, du bist ja wieder ein ganz besonderes Früchtchen. Ich verstehe ja, dass es da draußen zahllose Masochisten und Perverse mit einem Fetisch für public humiliation haben – aber muss man sich deshalb im Mikrocontrollerforum derart die Blöße geben – erst argumentativ ins Schlingern kommen, weil der Untergrund zu rutschig ist, aber statt von Eis zu gehen, nochmals ordentlich Schwung holen, um sich dann mit Karacho auf die Fresse zu legen? Glückwunsch; das hat Seltenheitswert. Ich erinnere daran, dass deine Initiale Frage war: Auweia schrieb: > Und was ist daran nun besser? Da du keinen Referenzpunkt nanntest, solltest du dich besser nicht darüber beschweren, wenn sich die Leser deiner geistigen Ergüsse auf die Originalschaltung von Zabex beziehen und nicht auf irgendwelche ominösen Baumarkt-Multimeter. Daher besser mal schön den Ball flach halten. Aber wird noch besser: Auweia schrieb: > Was ist daran grundsaetzlich besser als die R(/S)-Bereiche > eines Multimeters? Als Antwort auf diese Frage gilt ganz eindeutig: Auweia schrieb: > Verstehen scheint fuer mancher noch schwerer zu sein. Denn die Antwort darauf steht eindeutig und ausführlich erläutert, so dass auch du das verstehen können solltest, im im ersten Post verlinkten Artikel, das das Originalgerät von Zabex beschreibt. Dort kannst du gerne nachlesen, welche Features das hier präsentierte Gerät so bietet. Gutes Gelingen!
Auweia schrieb: > Was ist daran grundsaetzlich besser als die R(/S)-Bereiche > eines Multimeters? Soweit ich das erfasst habe: einfache Handhabung (der betreffende Widerstand wird einfach aufgelegt), sehr schnelles Ergebnis und direkte Anzeige incl. der Angabe, in welches Fach der betreffende Widerstand sortiert wird. Gibt auch ein Demo-Video, ist recht beeindruckend. Ich muss gestehen, das Ding reizt mich gerade sehr. Wer mal mit ’nem Multimeter mehr als drei lose, bedrahtete Widerstände am Stück sortieren wollte, wird das möglicherweise ähnlich sehen. Ist jedenfalls auf meiner Liste der Projekte gelandet – danke für den Thread, der mich drauf aufmerksam gemacht hat :)
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Auweia schrieb: > Was ist daran grundsaetzlich besser als die R(/S)-Bereiche > eines Multimeters? Sowas gibt es beim Discounter fuer 10 Euro... > Oder in teurer und gelb von Fluke. Dein dummes oberflächliches Geschreibsel beweist, dass Du das Ohmmeter von Zabex nicht kennst. Dann würdest Du den für Bastler bedeutsamen Unterschied nämlich kennen. (Eigentlich sind es zwei Unterschiede, einmal Hardware, einmal Software) Du solltest nicht einfach Deinen Wortmüll überall reinrotzen, sondern vielleicht versuchen, verstehend zu lesen und im Zweifel lieber die Finger stillhalten. 99 % Deiner Kommentare hier im Forum gehen am eigentlichen Thema vorbei. Außerdem wurde nicht nach besser gefragt, sondern lediglich nach dem konkreten Aufbau, siehe meine Bitte in Beitrag "Re: Selbsthaltung vom Schaltregler mit Mikrocontroller und einem Taster für An/Aus ?" Ich weiß nämlich, dass Axel für seine Aufbauten in der Regel sehr saubere und durchdachte Lösungen findet, die trotzdem mit einfachen Mitteln realisiert sind. Deswegen hat mich sein Aufbau interessiert. Ich habe dafür gar kein Talent, meine Aufbauten sehen immer gruselig aus, deswegen sehe ich mir gern zum Lernen fremde Lösungen an. @Axel sorry für diesen Knaller, das war nicht meine Intention. Zum Topic: Das Gehäuse ist aus Acryl zusammengeklebt oder war das ein Fertigteil?
Hab jetzt die Links nicht g Verfolgt, aber es gibt high Side N Kanal mosfet-treiber. Quasi 3 Pins, 2V, GND und am dritten liefern sie 8V oder so. Ohne Spule etc. Der wird mit Taster gegen GND eingeschaltet, danach überbrückt der uC per Transistor den Taster.
@Tippgeber: siehe Eingangspost Zitat: "Das Gehäuse ist aus Plexiglas. Zugeschnitten auf der Tischkreissäge und geklebt mit UV-härtendem Acrylkleber."
Avantasia schrieb: > @Tippgeber: siehe Eingangspost > > Zitat: "Das Gehäuse ist aus Plexiglas. Zugeschnitten auf der > Tischkreissäge und geklebt mit UV-härtendem Acrylkleber." Ich habe eine gut 40 jahre alte Platte Piacryl farblos 5mm dick, die ich für alle möglichen Sachen verwende. Die Seiten sind aus neu gekauftem 3mm Material, die Bodenplatte war eine Fehlbestellung. Eigentlich wollte ich durchsichtig, grün eingefärbt (als Sichtscheibe vor grünen LED-Displays). Irgendwie habe ich grün opak erwischt, das wird jetzt überall verbaut, wo es nicht durchsichtig sein muß. Man kann aus Acryl sehr schöne Gehäuse bauen. Es verarbeitet sich recht gut, allerdings muß man schon genau arbeiten. Ohne Kreissäge wird das eher nix. Und der angesprochene Kleber ist der Hammer. Damit kann man alle Teile beliebig lange gegeneinander verschieben und wenn man mag, auch komplett stoppen und den Kleber rückstandsfrei entfernen. Erst wenn alles paßt und fixiert ist, leuchet man mit der UV-Lampe drauf und ein paar Minuten später ist alles fertig.
Interessantes Projekt, sieht optisch auch gut aus. Ich kenne das Ohmmeter nicht und verstehe daher den Einsatzzweck nicht so ganz. Geht es um den Eigenbau, weil es einfach schön ist, wenn man selbst was gebaut hat, oder hat es besondere Vorteile? Ich finde es klasse, wenn das jemand baut, ich würde es nur gerne verstehen, warum man es baut. Dann baue ich es vielleicht auch. Für "normale" Widerstände nehme ich das normale Multimeter. Für milli-Ohm-Bereich mache ich es so https://www.youtube.com/watch?v=LXzG2qk1J6Q
Robert schrieb: > Geht > es um den Eigenbau, weil es einfach schön ist, wenn man selbst was > gebaut hat, oder hat es besondere Vorteile? Ich finde es klasse, wenn > das jemand baut, ich würde es nur gerne verstehen, warum man es baut. 1. Es ist sehr schnell 2. Es zeigt den nächsten E-Reihen Wert an, recht praktisch zum sortieren. LG
Ah, ok, hört sich interessant an. Das Gerät zeigt mir also den gemessenen Wert und den nächsten E-Reihen Wert an? Habe ich das richtig verstanden.
Robert schrieb: > Das Gerät zeigt mir also den gemessenen Wert und den nächsten E-Reihen > Wert an? Habe ich das richtig verstanden. Jawoll. Einfach auf den link im ersten Beitrag klicken, dann kommt man zum Originalprojekt. Und von der Originalwebseite aus, kann man diesen Videolink anklicken. https://www.youtube.com/watch?v=tGj5FhIqvQU&feature=youtu.be Da sieht man gut, wie schnell das Gerät die R´s misst. Wer lesen kann (und will) ist schwer im Vorteil ;-)
Arno K. schrieb: > 1. Es ist sehr schnell WOW, da ist wirklich deutlich schneller als mit nem DMM. 8-O Da evtl. noch einem Mod. wo nur die E-Reihe angezeigt wird?! PS: Ähhmm... Wer hat so ein Ding und will ca. 1,5kg div. Widerstände, die meisten 207, gegen Porto Erstattung haben? ;)
Das Teil hab ich mir auch vor ein paar Jahren mal gebaut. Damit macht das Einsortieren von Widerständen richtig Spass, hätt ich ja nie geglaubt. Das Ding ist echt genial.
??? schrieb: > Wo sind denn bei dem Typen im Video die ganzen Bauteile? Unterm LCD oder so schief wie das auf der Arbeitsfläche liegt, auf der Unterseite.
Axel S. schrieb: > hier ist meine Interpretation des Ohmmeters von Zabex. Naja, das Projekt war eine wirklich nette Idee damals. Aber das verwendete Display ist bei Pollin nun schon wenigstens 2 Jahre ausverkauft, was das Nachbasteln deines Beitrages ein wenig schwieriger macht. Eine für einen ATmega wahrscheinlich geeignete Variante wäre das da: Pollin LCD-Modul TIAN MA A2C00096100 Bestellnr.: 121581 für herabgesetzte 0.55€ Das setzt natürlich eine Neufassung des Gehäuses voraus und natürlich auch geänderte Firmware. Allerdings scheint das inzwischen eben auch der Ausverkaufspreis zu sein. Damit wäre dann in Sachen Nachbaubarkeit nicht viel gewonnen, nur eben ein kleinerer Aufschub. Was würde bleiben? Vermutlich nur das altbekannte und 'dank' Leitgummi nicht sonderlich zuverlässige "Nokia" Grafik-LCD (84x48 Pixel). Das gibt es schon jahrelang und es scheint auch weiterhin im Arduino-Handel zu sein. Scheint mir für diesen Zweck allerdings etwas daneben zu sein. Natürlich gibt es bei Ali noch immer 8x2 Alpha-LCD's, aber eben die ollen klobigen Dinger mit Blechrahmen und LP - und eben nicht so elegant wie die damaligen LCD's von Pollin. W.S.
W.S. schrieb: > Natürlich gibt es bei Ali noch immer 8x2 Alpha-LCD's, aber eben die ...nicht nur bei Ali, u.a. sogar in D... > ollen klobigen Dinger mit Blechrahmen und LP - und eben nicht so elegant > wie die damaligen LCD's von Pollin. Jo, aber wenn das Display am Ende sowieso in einem Gehäuse verschwindet, juckt die Klobizität doch eher weniger...
man könnte ja aktuell auch ein 0,96er China OLED nehmen, falls wer die Firmware anpassen kann. Mehr als 2 Zahlen müssen ja nicht rauf.
Dirk K. schrieb: > man könnte ja aktuell auch ein 0,96er China OLED nehmen Hmmm, ich hab nich ne Menge 5mm 7Seg.LEDs rumliegen... ;) Die Anzeige, sollte für einen Bastler, wohl das geringste Problem sein!
Jan L. schrieb: > Jo, aber wenn das Display am Ende sowieso in einem Gehäuse verschwindet, > juckt die Klobizität doch eher weniger... Es gibt genug Deppen, die den Ausschnitt so sägen, dass hinterher der Blechrahmen rausguckt.
Teo D. schrieb: > Die Anzeige, sollte für einen Bastler, wohl das geringste Problem sein! Nee. Die Anzeige bestimmt nämlich durch ihre Abmaße, was man da für ein Gehäuse braucht. Schließlich möchte man ja ein richtiges Gerät zum Benutzen haben, also ist ein gutes handliches Gehäuse angesagt. Für die hier versammelten Bastler wäre hingegen das totale Umkrempeln der Software, ein anderer µC und ein grafisches Display eher das geringere Problem. OK, Text auf Grafikdisplay nur dann, wenn man unter 0x7F bleibt.. ;-) W.S.
W.S. schrieb: > Was würde bleiben? Jedes popelige 1602 für zwei Münzen (nicht im Abverkauf, normaler Preis) mit HD44780 sollte den Job tun. Klar, ist etwas breiter, als notwendig – mich stört’s nicht. Gehäuse wird eh individuell gefertigt, so dass die Maßabweichung auch dort höchst egal ist.
W.S. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Die Anzeige, sollte für einen Bastler, wohl das geringste Problem sein! > > Nee. Die Anzeige bestimmt nämlich durch ihre Abmaße, was man da für ein > Gehäuse braucht. Sach ich doch. Nimm was immer dir gefällt. Das Teil hätte Pollin immer noch: https://www.pollin.de/p/lcd-modul-hb10401-4x10-121148
Generell muss man sagen, dass die Zabex Website sicher einer der besten Elektronikseiten überhaupt ist. Leider scheint sich da wie auch bei Fingerswelt in letzter Zeit immer weniger zu tun, aber wer sind wir um Forderungen zu stellen. Die Projekte dort bringen mich immer wieder zum Schmunzeln. LG
W.S. schrieb: > das verwendete Display ist bei Pollin nun schon wenigstens 2 Jahre > ausverkauft, was das Nachbasteln deines Beitrages ein wenig schwieriger > macht. Stimmt. Das war aber auch weniger als Bauanleitung gedacht denn als "nur-mal-zeigen". Konkret wurde ich in einem anderen Thread gebeten, das mal zu zeigen. Und ich habe dann lieber einen neuen Thread unter "Projekte & Code" dafür gemacht statt den anderen Thread zu kapern.
Das Display wird noch bei vielen herumliegen. Ich hab auch noch 10 Stück davon.
Das Projekt erinnert an eine abgespeckte Version von http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Man könnte alternativ den Transistortester auf 2-polige Bauteile abspecken und die Software dazu bringen, möglichst schnell einen Messwert auszuspucken. Gemeint ist damit das es sinnvoll wäre nicht nur Widerstände, sondern auch andere passive Bauelemente schnell nach Normreihe zu erkennen.
Kuhlmann schrieb: > Großartiges Projekt. Darauf hat die Menschheit 3500 Jahre > gewartet. Auf Deinen großartigen und unverzichtbaren Kommentar mußten wir zum Glück weniger als einen Kalendermonat warten.
Tippgeber schrieb: > Das Display wird noch bei vielen herumliegen. Ich hab auch noch 10 Stück > davon. Servus Tippgeber, da ich Dich als Gast nicht direkt anschreiben kann, mal hierrüber die Frage, ob Du ein paar von den Displays gegen Kostenerstattung abgeben würdest. Ich möchte das Gerät gerne von / mit meinen Auszubildenden bauen lassen, mir mangelt es aber leider an den Displays. Wäre einfacher mit den "Pollin Displays" als den Programmcode anzupassen. Anfrage geht parallel auch an alle anderen, die eventuell noch diese Displays haben, vielleicht sind ja auch bei Euch ein paar übrig. Vielen Dank im Voraus, '73 von Steffen
Steffen S. schrieb: > Tippgeber schrieb: >> Das Display wird noch bei vielen herumliegen. Ich hab auch noch 10 Stück >> davon. > > Servus Tippgeber, > > da ich Dich als Gast nicht direkt anschreiben kann, mal hierrüber die > Frage, ob Du ein paar von den Displays gegen Kostenerstattung abgeben > würdest. > > Ich möchte das Gerät gerne von / mit meinen Auszubildenden bauen lassen, > mir mangelt es aber leider an den Displays. Wäre einfacher mit den > "Pollin Displays" als den Programmcode anzupassen. > > Anfrage geht parallel auch an alle anderen, die eventuell noch diese > Displays haben, vielleicht sind ja auch bei Euch ein paar übrig. > > Vielen Dank im Voraus, '73 von Steffen Ich konnte mir den Code auf meinem Handy noch nicht angucken. Aber warum sollte eine Änderung im Code schwieriger sein? Ich hab noch ein paar 2x8 EA LCD und werde das morgen mal testen
Steffen S. schrieb: > Ich möchte das Gerät gerne von / mit meinen Auszubildenden bauen lassen, > mir mangelt es aber leider an den Displays. Wäre einfacher mit den > "Pollin Displays" als den Programmcode anzupassen. Der Programmcode funktioniert mit allen HD44780 basierten LCD. Dazu muß es nicht exakt dieser Typ von Pollin sein. Bei aliexpress.com findest du unter "lcd 8*2" oder "lcd 8x2" jede Menge Angebote. Mit Stückpreisen unter €1,-. Diese Displays sind auch einfacher anzuschließen - mit Stecker/Buchsenleiste im 100mil Raster statt FPC Connector.
Steffen S. schrieb: > Servus Tippgeber, > > da ich Dich als Gast nicht direkt anschreiben kann, mal hierrüber die > Frage, ob Du ein paar von den Displays gegen Kostenerstattung abgeben > würdest. Hallo Steffen, nein, sorry, ich hab immer mal wieder Projekte, wo ich die verwenden will. Sonst wäre ich Dir gern behilflich. Aber die Anderen haben ja schon gute Tipps gegeben.
Das eines der Projekte, die unbedingt auf die Todo-Liste müssen - und dann ewig auf Fertigstellung warten. Habe für Axels Variante oben eine Platine erstellt, mit einem gewöhnlichen 0802-LCD. Und jetzt sogar mal bestückt 😌 und wenige Wochen später fotografiert... Funktioniert wirklich prima, muss nur noch ein Gehäuse basteln. Habe noch 4 Platinen übrig - wer eine möchte... (eine ist natürlich „reserviert“ für Axel S. ;-)
Jan L. schrieb: > Habe noch 4 Platinen übrig - wer eine möchte... (eine ist natürlich > „reserviert“ für Axel S. ;-) Der Auf der Platine aber plötzlich Alex heisst ;) Nein im Ernst, schöne Interpretation.
Hi! ich finde die Idee dahinter eigentlich ganz pfiffig. Weiß jemand, ob es da eine äquivalente Lösung für SMD-Widerstände gibt?
W.S. schrieb: > Aber das verwendete Display ist bei Pollin nun schon wenigstens 2 Jahre > ausverkauft, was das Nachbasteln deines Beitrages ein wenig schwieriger > macht. > Was würde bleiben? Vermutlich nur das altbekannte und 'dank' Leitgummi > nicht sonderlich zuverlässige "Nokia" Grafik-LCD (84x48 Pixel). Sorry, aber als Ersatz für ein Standard-LCD ein nicht kaufbares seit einem jahrzehnt obsoletes Sondermodell vorzuschlagen ist abstrus. Axel S. schrieb: > Der Programmcode funktioniert mit allen HD44780 basierten LCD Eben.
Axel S. schrieb: > Nett. Aber wer ist "Alex S."? ;) Oops, sorry 🥴 - vermutlich altersbedingte Regression...
nip schrieb: > > ich finde die Idee dahinter eigentlich ganz pfiffig. Weiß jemand, ob es > da eine äquivalente Lösung für SMD-Widerstände gibt? Braucht man für SMD Widerstände eine andere Meßmethode oder was? Schau dir die Bilder im Eröffnungspost an. Zwischen die beiden Drähte kannst du auch einen SMD-Widerstand einklemmen. Sonst lies den Eröffnungspost. Insbesondere den Teil daß man "eine SMD Meßpinzette anklemmen" kann.
Axel S. schrieb: > nip schrieb: >> >> ich finde die Idee dahinter eigentlich ganz pfiffig. Weiß jemand, ob es >> da eine äquivalente Lösung für SMD-Widerstände gibt? > > Braucht man für SMD Widerstände eine andere Meßmethode oder was? Schau > dir die Bilder im Eröffnungspost an. Zwischen die beiden Drähte kannst > du auch einen SMD-Widerstand einklemmen. Sonst lies den Eröffnungspost. > Insbesondere den Teil daß man "eine SMD Meßpinzette anklemmen" kann. ah danke! Manchmal sollte ich einfach genauer lesen. :-)
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