Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Idee oder einem Farbsensor der färben von leuchtenden Objekten erkennen kann. Ich besitze ein Object welches je nach Zustand ein Grünton, Rot-Ton oder einen Orange-Ton von sich gibt. Ich möchte in die Schaltung nicht eingreifen so dass ich optisch das Signal erfassen möchte. Sehr Ihr hier irgendeine Möglichkeit? Kann ich vielleicht sogar die auf dem Markt befindlichen Farbsensoren einsetzen (ich habe mal gelesen die funktioniere nur bei nicht beleuchteten Farben)? oder habt Ihr eine andere Idee? Ich würde meine Projekt Gerne auf WEMOS D1 Basis realisieren. Danke Andreas
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Hä? Andreas Krause schrieb: > Hallo, > > ich bin auf der Suche nach einer Idee oder einem Farbsensor der färben > von leuchtenden Objekten erkennen kann. > Dann einfach mal die Suchmaschine deines Vertrauens benutzen, was du suchst weiste doch schon. "Farbsensor" Ansonsten gugg dir an, was es bedeudet, wenn etwas farbig zu sehen ist, und dann nach Filtertechnik (optische). Dann etwas Gehirnschmalz in die Pfane....
Wenn dir eine App nicht gefällt, dann nimmst du eine Kamera und stellst das auf dem Bildschirm dar. Dann die Farbbestimmung von IB-Friedrich. https://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/images/1/1f/Color2Hex.zip Damit klickst du auf die gewünschte Stelle und du hast die RGB-Farbwerte.
TR.OLL schrieb: > Lampe schrieb: >> Pfane > > Seit wann schreibt man Pfanne mit einem n? Seit man das geschriebene nicht mehr kontrolliert. Und da müsste mehr falsch sein als das fehlende n. Hier haste nochn paar als Reserve: nnnnnnnn
TR.OLL schrieb: > Lampe schrieb: >> Pfane > > Seit wann schreibt man Pfanne mit einem n? Pfanne schreibt man mit zwei n und Pfane mit einem n. So einfach ist das! Ach, Du kennst Pfane nicht? Google einfach mal danach! :-) Gruss Chregu
TCS3200 Andreas Krause schrieb: > (ich habe mal gelesen die funktioniere nur bei nicht beleuchteten > Farben)? Das wär mir neu.
Von Conrad gibt es da so eine dreifarb-Fotodiode für 1.80 da kannst drei TIAs (Transimpedanzverstärker) hintendrann schalten und kannst aus dem Diodestrom für R,G und B drei analoge Spannungen machen. Funktioniert, habe ich schon mal gebastelt.
Was spricht gegen sowas? Ich setze den ein, um Farbmarkierungen zu erkennen. https://www.reichelt.de/entwicklerboards-rgb-farbsensor-tcs34725-debo-sens-color-p235477.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIlqnnw6HE5wIVheh3Ch1DEwRXEAQYAyABEgJTZvD_BwE&&r=1
TR.OLL schrieb: > Kamera? Farbkameras mit einem Pixel - das dürfte zum Erkennen von Färben völlig reichen - laufen unter RGB Color Sensor, Ambient Light Sensor oder so ähnlich. Unter dem Begriff Kamera wirst du in dem Bereich kaum etwas passendes finden. ISL29125 https://www.ebay.com/itm/133246940361 TCS34725 https://www.ebay.com/itm/264624147998 APDS-9960 https://www.ebay.com/itm/132486308568
PittyJ schrieb: > Was spricht gegen sowas? Ich setze den ein, um Farbmarkierungen zu > erkennen. Sparmöglichkeit?
Wolfgang schrieb: > Farbkameras mit einem Pixel - das dürfte zum Erkennen von Färben völlig > reichen - laufen unter RGB Color Sensor, Ambient Light Sensor oder so > ähnlich. Vorsicht. Die machen dann auch, was der Name sagt: Ambient. Sprich: nur geringfügige Richtwirkung. Um die Farbe einer bestimmten Quelle zu bestimmen (also eben nicht das Umgebungslicht zu analysieren), müßte man also diese Sensoren noch mit einer geeigneten Optik kombinieren. Das kann im Endeffekt natürlich auch einfach eine doofe Schachtel sein, in die man Quelle und Sensor einsperrt...
Andreas Krause schrieb: > ich habe mal gelesen die funktioniere nur bei nicht > beleuchteten Farben Das macht physikalisch garkeinen Sinn. Rotes Licht ist rotes Licht, egal ob leuchtend oder reflektiert. c-hater schrieb: > müßte man also diese Sensoren noch mit > einer geeigneten Optik kombinieren Oft reicht auch ein Röhrchen. Georg
georg schrieb: > Oft reicht auch ein Röhrchen. Das war, was ich mit "doofe Schachtel" meinte... Ja, die darf natürlich auch rund sein...
georg schrieb: > Das macht physikalisch garkeinen Sinn. Rotes Licht ist rotes Licht, egal > ob leuchtend oder reflektiert. Er zielt damit auf die Sensoren ab, die das Objekt abwechselnd mit drei bunten LEDs beleuchten, und dessen Reflexion mit einem einzigen Helligkeitssensor erfassen. Bei zu viel Fremdlicht ist es besser, drei Sensoren zu verwenden, die jeweils auf die drei Farben reagieren. Also mit Farbfilter.
c-hater schrieb: > Vorsicht. Die machen dann auch, was der Name sagt: Ambient. Sprich: nur > geringfügige Richtwirkung. Ein Kamerasensor ohne davor gesetzte Optik verkommt genauso zu einem Amient Light Sensor. Das schreibt der Chip-Hersteller dann nur nicht explizit dazu, weil das den meisten Anwendern klar ist.
Wolfgang schrieb: > Ein Kamerasensor ohne davor gesetzte Optik verkommt genauso zu einem > Amient Light Sensor. Das schreibt der Chip-Hersteller dann nur nicht > explizit dazu, weil das den meisten Anwendern klar ist. Ganz so einfach ist das nicht; Schwarzweisskameras beweisen das Gegentum.
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