Aus dem ursprünglichen Thread Beitrag "Re: Spannung kontaktlos über ein bis zwei Millimeter übertragen" habe ich einige Beiträge herüberzitiert da sich der Anwendungsfall verändert hat. Michael M. schrieb: > Die Strategie sieht so aus: > Per Megnet oder Metall werden die Reedrelais / INI in der richtigen Zeit > und Reihenfolge betätigt. Daraufhin wird das Tastenfeld aktiviert und > man kann mit der Transponderkarte den Relaisausgang des Tastenfeldes > benutzen. > > Mit diesem Relais wird dann eine Funke eingeschaltet und man kann > mittels Funksender einen Motor laufen lassen. > > -> Dreifaktor-Authentifizierung. Michael M. schrieb: > Wenn das mit den INIs oder Reedrelais und einer Steuerung für mich > umsetzbar ist dann ist die Sache an sich schon weitgehend geritzt. > > Ich hab nur noch keine Schaltung oder Baustein / whatever gefunden die > ich mit Näherungsschaltern benutzen kann und die programmierbar ist. > Vielleicht hab ich nicht die richtigen Suchbegriffe benutzt. > > Könnte das auf einen Raspi hinauslaufen als Steuerung? Ardouino? > Ein paar Links wären hilfreich damit ich auf die richtige Spur kommen > kann. > > Die Anforderung wäre das mehrere Reedrelais oder INIs in einem Abstand > von meinetwegen 1-2 Sekunden und in der richtigen Reihenfolge per Magnet > (Reedrelais) oder Metallstück (INI Näherungsschalter) betätigt werden > und dann ein Relais geschaltet wird das eine Spannung durchschaltet, > oder das die Schaltung die Spannung direkt durchleitet. > > So also was ich gefunden habe ist folgendes: > https://www.voelkner.de/products/1292333/Sygonix-SY-3435062-Codeschloss-Oberflaechenmontage-12-V-DC-IP66-mit-beleuchteter-Tastatur-mit-Touchscreen.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIv5Pw663K5wIVBOaaCh0vzAGrEAQYAyABEgLTN_D_BwE > > Das geht per Transponderkarte z.b. > Damit scheint es relativ einfach zu sein etwas zu betätigen, ein > Relaisausgang ist da schon mit bei. Auf gut Dunst hab ich nach einer Steuerung gesucht, aber noch nicht das richtige gefunden Ich glaub das hier wäre sowas, aber noch nicht ganz das richtige: https://www.reichelt.de/raspberry-pi-shield-sps-pixtend-v1-3-full-pixtend1-3-full-p163792.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI15nJs7HK5wIVQrDtCh2OCwNGEAYYAiABEgJWQfD_BwE&&r=1 Hier ist etwas für einen Ardouino https://www.voelkner.de/products/938150/Iduino-SE013-Reed-Kontakt-Modul.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIo4aKw7TK5wIVUud3Ch3mJQnCEAQYAiABEgIcIfD_BwE https://www.voelkner.de/products/992063/Iduino-Kompatibles-Board-Iduino-UNO-R3-ATMega328.html Ich nehme an das ist über USB am PC dann programmierbar ne. Oh, ich seh grad das ist ein Ardouino Klon, gibts da Vor- oder Nachteile gegenüber einem Ardouino?
So also nochmal um die Frage zu präzisieren und Missverständnisse zu beseitigen. Es geht um eine Authentifizierung per Elektronik. Ich möchte Reedrelais benutzen die per Magnet in bestimmter Reihenfolge und Zeit mit dem Magnet betätigt werden müssen. Als Bestätigung soll dann ein LED-Band grün aufleuchten, im Fall das es falsch ausgeführt wird soll ein LED-Band rot aufleuchten. Oder kombiniert in einem RGB-LED-Band. Da ich erst nicht die richtigen Suchworte benutzt habe war es ein wenig stochern im Nebel. Nun bin ich auf Arduino gestoßen, kannte ich vom Namen her schon, aber mehr nicht. Für Arduino gibt es schon passend Reedrelais, einzeln oder mit kleiner Platine und Widerstand drauf die auch Anschlussfertg sind. Da dies für meine Anwendung passt würde ich das ins Auge fassen. Was denkt ihr so darüber? Alternativen?
Michael M. schrieb: > Ich möchte Reedrelais benutzen die per Magnet... Ein Reed-Relais hat eine eigene Spule um den Kontakt zu schalten. Du meinst vermutlich einen Reed-Kontakt.
Jörg R. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich möchte Reedrelais benutzen die per Magnet... > > Ein Reed-Relais hat eine eigene Spule um den Kontakt zu schalten. Du > meinst vermutlich einen Reed-Kontakt. Ähm...also ich kenn das nur als Reed-Relais. Aber ich denke es müsste ein Reed-Kontakt sein. Der schliesst oder öffnet ja sobald ein Magnetfeld anliegt ne? Das wäre ja die Funktion die ich bräuchte. Ich hab da auch keine Platinchen gesehn inklusive Widerstand. Wobei ich nicht weiß wofür der Widerstand sein soll, soll der einen "Einschaltknacks" verhindern? Der Arduino DUE käme mit 3,3V aus, benötigt aber auch ab 7-12V, so die empfohlene Eingangsspannung laut Beschreibungen: https://www.berrybase.de/Pixelpdfdata/Articlepdf/id/1/onumber/A000062 Damit fallen einzelne 18650er Akkus schonmal aus. Da bliebe ein Akkupack, hab grad in meinen LiPo-Bunker geschaut, hab da auch ein 11,1V Pack von Turnigy noch liegen. Das müsste dann ja an sich schon okay sein. Oder eben ein 9V-Block, aber ich weiss nicht ob das als Spannungsquelle ausreicht bei dem was da dran soll. Der letzte Schritt ist ja ein Motor der etwas drehen soll, über einen Schneckenantrieb wäre gut, das belastet den Motor weniger, spart also auch etwas Strom weil ein kleinerer Motor reicht.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > örg R. schrieb: >> Michael M. schrieb: >>> Ich möchte Reedrelais benutzen die per Magnet... >> >> Ein Reed-Relais hat eine eigene Spule um den Kontakt zu schalten. Du >> meinst vermutlich einen Reed-Kontakt. > > Ähm...also ich kenn das nur als Reed-Relais. Aber ich denke es müsste > ein Reed-Kontakt sein. Der schliesst oder öffnet ja sobald ein > Magnetfeld anliegt ne? Das wäre ja die Funktion die ich bräuchte. Ja, ein Reedkontakt wird durch einen Magneten betätigt. Ein Reedrelais beinhaltet einen Reedkontakt und eine Spule in einem Gehäuse. Im Prinzip wie ein normales Relais, mit Unterscheidung das in einem Reedrelais der Kontakt gekapselt ist. Michael M. schrieb: > Für Arduino gibt es schon passend Reedrelais, einzeln oder mit kleiner > Platine und Widerstand drauf die auch Anschlussfertg sind. Da Du die Begriffe durcheinander bringst ist die Frage ob der Widerstand eine Diode ist, eine Schutzdiode (Freilaufdiode) parallel zur Spule.
Jörg R. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Für Arduino gibt es schon passend Reedrelais, einzeln oder mit kleiner >> Platine und Widerstand drauf die auch Anschlussfertg sind. > > Da Du die Begriffe durcheinander bringst ist die Frage ob der Widerstand > eine Diode ist, eine Schutzdiode (Freilaufdiode) parallel zur Spule. Ne ich hab da zwei Ausführungen gesehen. Die platinen mit einem gläsernen Reedkontakt so wie ich sie oldschool von früher kenne, auf die soll man noch einen passenden Widerstand auflöten. Und dann einen gekapselten vierpoligen Reedkontakt, da kommt an die zwei mittleren Pins noch eine Diode dran. Die hab ich heute zum ersten Mal gesehen, also jedenfalls bewusst. Aber ich weiss ja noch nicht welche ich genau benötige. Praktisch wären die gekapselten für mich weil ich die recht schön in die Oberfläche einsenken kann. Das ist schön flach und wenn da nacher eine Schutzfolie drüberkommt isses ohne Unebenheiten. Die gläsernen müsst ich nach dem einsenken noch drumherum auffüllen mit Harz oder ähnlichem und schleifen.
So kommen die an nen µC. https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Taster_und_Schalter Wie lang werden den die Leitungen von den Dinger bis zum Arduino (o. was auch immer)? Da müsste nämlich evtl. noch ne Schutzschaltung mit dran. PS: Mani W. schrieb: > Uiii, das wird eine schwere Geburt... Tja, die Nabelschnur hat sich schon ziemlich eng um den Halsgewickelt. Ich hab nur wenig Hoffnung.
:
Bearbeitet durch User
Die Hoffnung sollte man nie aufgeben Die Leitungen von den Reedkontakten zum Arduino wären zwischen 10 und 25cm lang. Der Arduino wäre duch ein MU-Blech vor Magnetfeldern geschützt. In welcher Hinsicht müsste da vielleicht eine Schutzschaltung dran? Wenn Störungen in die Leitung gelangen? Die Kabel wären alle auf ganzer Länge noch mit Hitzeschutz-Glasfaserhüllen geschützt die eine Aluminiumschicht haben und vernäht sind.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > In welcher Hinsicht müsste da vielleicht eine Schutzschaltung dran? Wenn > Störungen in die Leitung gelangen? Jo, Leitungen sind wie Antennen... So in etwa.
1 | + 5V +-|>|- +5V |
2 | 1k | |
3 | +--10k--+----+--1k--| IO-Pin |
4 | | | | |
5 | Reed \ 10nF +-|<|- GND |
6 | | | |
7 | GND GND |
Bei dir sollten es sicher auch nur die Klemmdioden u. der 1k Widerstand tun. Mit etwas Mut und wenn's nicht grad in Industrieller oä. EMV-Verseuchter Gegend ist, geht wahrscheinlich bei ~25cm auch ohne gut. PS: Michael M. schrieb: > Die Kabel wären alle auf ganzer Länge noch mit > Hitzeschutz-Glasfaserhüllen geschützt die eine Aluminiumschicht haben > und vernäht sind. Nu mal Butter bei de Fische. Was zum Teufel soll das ganze werden? 8-O
Michael M. schrieb: >> -> Dreifaktor-Authentifizierung. Klingt alles so kompliziert dass man bei der praktischen Nutzung fluchen wird. >> Ich hab nur noch keine Schaltung oder Baustein / whatever gefunden die >> ich mit Näherungsschaltern benutzen kann und die programmierbar ist. Näherungsschalter? Hmmm.... Warum nicht RFID mit Karten oder Tokens? Das Zeug bekommt man nachgeworfen. Leser, Schreiber, Karten, Tokens - alles Centartikel bei den einschlägigen China-Bastelversendern. https://www.aliexpress.com/item/33014153324.html Wenn eine Reihenfolge eingehalten werden soll, dann eben mehrere Leser die mit dem Token / der Karte in der richtigen Reihenfolge ausgelöst werden müssen. >> Die Anforderung wäre das mehrere Reedrelais Reedkontakte? Och ne.
Michael M. schrieb: > Der Arduino wäre duch ein MU-Blech vor Magnetfeldern geschützt. Wie soll denn das gehen?
Teo D. schrieb: > Nu mal Butter bei de Fische. > Was zum Teufel soll das ganze werden? 8-O Es geht um ein Schließsystem mit Authentifizierung. Erstmal als Versuchsaufbau den ich über ein Jahr hinweg nutzen und testen will. Bisher gehts also um die Möglichkeiten die Verfahren an sich auszuknobeln mit denen ich arbeiten möchte. Wie das also umsetzbar ist.
Michael Gugelhupf schrieb: > Michael M. schrieb: >>> -> Dreifaktor-Authentifizierung. > > Klingt alles so kompliziert dass man bei der praktischen Nutzung fluchen > wird. > >>> Ich hab nur noch keine Schaltung oder Baustein / whatever gefunden die >>> ich mit Näherungsschaltern benutzen kann und die programmierbar ist. > > Näherungsschalter? Hmmm.... Warum nicht RFID mit Karten oder Tokens? Das > Zeug bekommt man nachgeworfen. Leser, Schreiber, Karten, Tokens - alles > Centartikel bei den einschlägigen China-Bastelversendern. > https://www.aliexpress.com/item/33014153324.html > > Wenn eine Reihenfolge eingehalten werden soll, dann eben mehrere Leser > die mit dem Token / der Karte in der richtigen Reihenfolge ausgelöst > werden müssen. > >>> Die Anforderung wäre das mehrere Reedrelais > > Reedkontakte? Och ne. Ob man bei der Nutzung ein- oder zweimal im Monat flucht ist egal, das ist ja zu 99 Prozent unbenutzt. Mit einer Karte und einem Handsender soll es ja sein. Aber davor steht die Aktivierung mittels kleinem Magneten. Erst wenn das erfolgreich war soll überhaupt erst der Rest zugänglich sein. Man wird keinerlei Bedienelemente sehen. Daher ist diese Aktivierung per Magnet vorgesehen mit dem man über eine komplett glatte Fläche streicht. In einem bestimnten Muster. Also swipen in gross sozusagen. Danach erst soll der Empfänger aktiviert werden. Damit nicht von vornherein schon das Konzept unterlaufen werden kann. Dazu soll abschliessend ein Motor zum öffnen dienen indem er etwas dreht.
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Michael M. schrieb: > >> Der Arduino wäre duch ein MU-Blech vor Magnetfeldern geschützt. > > Wie soll denn das gehen? Es geht um die Abschirmung gegen grössere Magneten. Also ein MU-Blech unter die Einbaufläche wo der Arduino drauf montiert wird. Ich möchte vermeiden das Arduino beeinträchtigt wird da er innen sitzt und von aussen auf keinen Fall irgendwie erreichbar wäre. Wenn der z.b. durch einen grossen Neodymmagneten plötzlich in irgendeiner Weise den Geist aufgibt wär das uncool.
Hi >Wenn der z.b. durch >einen grossen Neodymmagneten plötzlich in irgendeiner Weise den Geist >aufgibt wär das uncool. Und diesen Magneten ständig mit sich herumtragen ist cool? MfG Spess
Michael M. schrieb: >>> Der Arduino wäre duch ein MU-Blech vor Magnetfeldern geschützt. >> >> Wie soll denn das gehen? > > Es geht um die Abschirmung gegen grössere Magneten. Also ein MU-Blech > unter die Einbaufläche wo der Arduino drauf montiert wird. Das geht so nicht; Du könntest höchstens ein komplettes Gehäuse aus Mumetall verwenden. Normale elektronische Bauelemente lassen sich aber nur selten durch Magnetfelder stören.
Michael M. schrieb: > Und dann einen gekapselten vierpoligen Reedkontakt, da kommt an die zwei > mittleren Pins noch eine Diode dran. Die hab ich heute zum ersten Mal > gesehen, also jedenfalls bewusst. Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode.
Jörg R. schrieb: > Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den > Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode. Sieh dir halt einfach den Link an, den er gepostet hat!
Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den >> Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode. > > Sieh dir halt einfach den Link an, den er gepostet hat! Welchen?
Michael M. schrieb: > Die platinen mit einem > gläsernen Reedkontakt so wie ich sie oldschool von früher kenne, auf die > soll man noch einen passenden Widerstand auflöten. warum soll man? Ein Widerstand kann nötig sein um eine Funktion zu gewährleisten, pullup, pulldown, Strom definiert einprägen für Fensterkontakte manipulationssicher. Nur du weisst bis jetzt welchen Widerstand oder ob du einen brauchst! Du entwickelst ja die Schaltung oder auch nicht! Jörg R. schrieb: > Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den > Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode. ja unzureichende Beschreibungen entwickeln ein Eigenleben Michael M. schrieb: > Mit einer Karte und einem Handsender soll es ja sein. Aber davor steht > die Aktivierung mittels kleinem Magneten. Erst wenn das erfolgreich war > soll überhaupt erst der Rest zugänglich sein. Michael M. schrieb: > Es geht um die Abschirmung gegen grössere Magneten. Also ein MU-Blech > unter die Einbaufläche wo der Arduino drauf montiert wird. Teo D. schrieb: > Tja, die Nabelschnur hat sich schon ziemlich eng um den Halsgewickelt. > Ich hab nur wenig Hoffnung. ich auch nicht mehr nach der Salami und dem verworrenden Anforderungsprofil. PS. ich denke er braucht sowas: https://bwir.de/wp-content/uploads/reedcover.jpg http://www.autobahn.benekedata.de/reed.jpg auch als 1x UM https://www.ebay.de/itm/5x-Reedkontakt-Umschalter-ca-2-5x14mm-5x-Magnet-3x1mm-Wechsler-Reed-UM-/262477851216
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: >> Sieh dir halt einfach den Link an, den er gepostet hat! > > Welchen? Michael M. schrieb: > Hier ist etwas für einen Ardouino > https://www.voelkner.de/products/938150/Iduino-SE013-Reed-Kontakt-Modul.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIo4aKw7TK5wIVUud3Ch3mJQnCEAQYAiABEgIcIfD_BwE
spess53 schrieb: > Hi > >>Wenn der z.b. durch >>einen grossen Neodymmagneten plötzlich in irgendeiner Weise den Geist >>aufgibt wär das uncool. > > Und diesen Magneten ständig mit sich herumtragen ist cool? > > MfG Spess Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. Jörg R. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Und dann einen gekapselten vierpoligen Reedkontakt, da kommt an die zwei >> mittleren Pins noch eine Diode dran. Die hab ich heute zum ersten Mal >> gesehen, also jedenfalls bewusst. > > Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den > Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode. Mist, hast Recht das war ein Reedrelais, habs grad wiedergefunden, musste erst suche nweil ich das nicht gespeichert hatte. https://forum.arduino.cc/index.php?topic=584511.0 https://docs.rs-online.com/db7c/0900766b800b4d6a.pdf Ja gut aber Arduino kann mit Reedkontakten was anfangen, an den analogen Eingängen nehm ich mal an ne. Für den gedachten Zweck wären die ja geeignet. Ein Reedrelais hätte ansonsten ja auch keine weiteren Vorteile, ausser das es zusätzlich etwas Strom aus dem Akku nimmt. Oder gäbe es andere Vorteile?
Michael M. schrieb: > Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen > dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. Hää... Nu aber raus damit was das GENAU ist! Bei deinem Geschwurbel, gepaart mit geballtem Unwissen, brauche ICH diese Motivation. Sonst bin ich raus!
Michael M. schrieb: > Oder gäbe es andere Vorteile? Ja, du brauchst die Spule nicht mal anzulöten. Ist doch praktisch, oder?
Joachim B. schrieb: > warum soll man? Ein Widerstand kann nötig sein um eine Funktion zu > gewährleisten, pullup, pulldown, Strom definiert einprägen für > Fensterkontakte manipulationssicher. > Nur du weisst bis jetzt welchen Widerstand oder ob du einen brauchst! > Du entwickelst ja die Schaltung oder auch nicht! Ja richtig. Ich wollte keine Schaltung selber entwickeln, ich wollte schon einen fertigen Arduino nehmen und dafür gibt es diverse Sachen wie unter anderem auch diese Reedkontakte auf einer kleinen Platine. Ob ich einen Widerstand brauche oder nicht..ja das wäre dann ja eben die Frage ne. Joachim B. schrieb: > ich auch nicht mehr nach der Salami und dem verworrenden > Anforderungsprofil. Ist doch ganz ganz simpel. Es ist so wie ich es schrieb, genau so. Mittels Magnet in der richtigen Reihenfolge und Zeit mehrere Reedkontakte betätigen. Dann soll Arduino einen Empfänger für eine Karte aktivieren welche man dann davorhält. Vorher soll der Empfänger natürlich deaktiviert sein. Danach soll dann ein Funksender aktiviert werden den man mit einem Handsender anspricht. Auch der soll vorher deaktiviert sein. Wenn die drei Sachen erfüllt sind soll ein Motor in Gang gesetzt werden. Keine Ahnung wie ich es noch einfacher beschreiben soll. WAS genau verstehst du denn nicht? Dann kann ichs vielleicht anders erklären?
Michael M. schrieb: > Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen > dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. du zeigst immer weniger Verständnis aber mehr Unwissen. Wenn man geschickt Umschalte Reedkontakte wählt dann hilft fder große Magnet genau NICHTS weil auch die umschalten die nicht gemeint sind, aber gleichwohl schalten auch die ein oder aus die nicht gemeint sind, das hilft dem großen Magnetschwinger also nichts wenn man die Software auf Falschabfrage auslegt! Es dürfen nach deiner Beschreibung nur nacheinander die richtigen betätigt werden, der große Magnet kann das ja nicht, der erwischt auch falsche Reed zur Zeit! Michael M. schrieb: > an den analogen > Eingängen nehm ich mal an ne ne da hast du Recht, Reed Kontakte gehören an digitale Eingänge, aber wer Leitungen sparen will kann auch Widerstände schalten an einer ADC aber das wird langsamer und unsicherer, Entprellung ist auch ein Thema und die setzt die Erkennungszeit herab. Michael M. schrieb: > Ein Reedrelais hätte ansonsten ja auch keine weiteren > Vorteile, ausser das es zusätzlich etwas Strom aus dem Akku nimmt. wer muss denn die Spule an einen Akku anklemmen wenn nur der externe Magnet schalten soll? Inwieweit einexterne Magnet ein Reedrelais schalten kann weiss ich aber nicht, kann probiert werden. Aber mit jedem Satz von dir wird ein funktionierendes Teil unwahrscheinlicher.
Nick M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Oder gäbe es andere Vorteile? > > Ja, du brauchst die Spule nicht mal anzulöten. Ist doch praktisch, oder? Ja da haste recht. Aber wofür soll ich eine Spule denn brauchen? Die Reedkontakte kommen doch an die Eingänge von Arduino. Damit der dann wenn alle Kontakte korrekt betätigt wurden dann den Empfänger aktiviert usw. Die sollen keinen verbraucher oder so schalten. Siehe Beschreibung oben. Oder funktioniert das so nicht?
Ich verstehe nicht, warum auf den Magneten bestehst. Ist doch nur umständlich. Warum machst du das nicht mit Q-Touch? Ganz ohne Magnete, berührungslos, geht sogar durch Fliesen.
Ach Menno. Es ging doch nur um die Abschirmung der Arduino-Platine falls da ein großer Magnet zum Einsatz kommt. Um nix anderes. Weil jemand nach dem MU-Metall fragte. Für die Reekontakte soll es ja völlig egal sein ob da ein dicker Magnet dran ist. Arduino soll ja dazu dienen die Reedkontakte abzufragen und auszuwerten ob sie in der richtigen Reihenfolge betätigt wurden usw. usw.
Nick M. schrieb: > ja, du brauchst die Spule nicht mal anzulöten. Ist doch praktisch, oder? aber wer sie doch anlötet stabilisiert auch das Reedrelais, nur muss die Spule ja nicht zu Leiterbahnen gehen, Lötaugen reichen ja.
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen >> dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. > > Hää... Nu aber raus damit was das GENAU ist! > Bei deinem Geschwurbel, gepaart mit geballtem Unwissen, brauche ICH > diese Motivation. Sonst bin ich raus! Ja aber das hab ich doch schon mehrmals geschrieben?? Eine Authentifizierung für ein Schließsystem. Tür auf Tür zu. Und die Schliessung wird durch einen Motor betätigt. Also nicht das schliessen der Tür sondern die Schliessung, also das Schloss quasi.
Joachim B. schrieb: > ne da hast du Recht, Reed Kontakte gehören an digitale Eingänge, aber > wer Leitungen sparen will kann auch Widerstände schalten an einer ADC > aber das wird langsamer und unsicherer, Entprellung ist auch ein Thema > und die setzt die Erkennungszeit herab. Achso, ja Denkfehler mit den Eingängen. Ok danke. Joachim B. schrieb: > wer muss denn die Spule an einen Akku anklemmen wenn nur der externe > Magnet schalten soll? > Inwieweit einexterne Magnet ein Reedrelais schalten kann weiss ich aber > nicht, kann probiert werden. > > Aber mit jedem Satz von dir wird ein funktionierendes Teil > unwahrscheinlicher. Versteh ich nicht?! Ich will keine Spule an einen Akku anklemmen und mit einem externen Magnet was schalten?!?! Mit einem kleinen Magneten sollen die Reedkontakte betätigt werden. Arduino soll dann erkennen ob sie in der richtigen Reihenfolge geschaltet wurden. Stells dir vor wie ein Tastenfeld, das ist die Funktion.
Michael M. schrieb: > Stells dir vor wie ein Tastenfeld, das ist die Funktion. ich habe es längst verstanden! Michael M. schrieb: > Versteh ich nicht?! das merke nicht nur ich...... wo ist der Trolljäger -> weg mit dem Troll!
Michael M. schrieb: > Aber wofür soll ich eine Spule denn brauchen? Für nichts! Aber du bist derjenige, der immer noch nicht den Unterschied zwischen Reedkontakt und Reedrelais verstanden hat.
Habe nicht alles gelesen, aber trotzdem ein Tipp von mir. Vorsicht bei den Reed Kontakten: beim Drüberstreichen könnten evtl. 2 Impulse ausgelöst werden, wenn man über die Mitte des Sensors streicht. Bau sie senkrecht zu deiner Frontplatte ein, dann passiert das nicht. Pass auf beim Umbiegen der Drähtchen, damit das Glas nicht reißt. Wie wäre es mit einfach Hall-Sensoren...
Nick M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Aber wofür soll ich eine Spule denn brauchen? > > Für nichts! Aber du bist derjenige, der immer noch nicht den Unterschied > zwischen Reedkontakt und Reedrelais verstanden hat. Mit einem Reedrelais kann ich direkt etwas schalten. Eine Last die an dem Relais ist. Richtig? Ein Reedkontakt schliesst nur seinen Anschluss. On Off. Richtig? Ein Reedkontakt ist wie ein Taster, nur eben durch einen Magneten betätigt. Oder wie eine Taste auf einem Tastenfeld. Aber ich möchte das als eine "Magnetische" Tastatur. In groß. Etwa 40x80cm. Und man drückt keine Tasten mit den Fingern wo sich dann jedesmal ein Kontakt schliesst. Sondern mit einem Magneten der jedesmal einen Kontakt schliesst. Sorry ich versuche es wirklich wirklich zu erklären.
Michael M. schrieb: > Sorry ich versuche es wirklich wirklich zu erklären. wem und warum willst du was erklären, das haben schon mehr als einer hier verstanden! Wie wäre es denn wenn du anfängst zu verstehen was du benötigst um das zu bauen. Anregungen kamen ja genug! Das reicht von Reedkontakten 1x EIN über 1x UM bis evtl. Reed Relais ohne gespeiste Spule bis über Hallsensoren.
Martin schrieb: > Habe nicht alles gelesen, aber trotzdem ein Tipp von mir. > Vorsicht bei den Reed Kontakten: beim Drüberstreichen könnten evtl. 2 > Impulse ausgelöst werden, wenn man über die Mitte des Sensors streicht. > Bau sie senkrecht zu deiner Frontplatte ein, dann passiert das nicht. > Pass auf beim Umbiegen der Drähtchen, damit das Glas nicht reißt. > > Wie wäre es mit einfach Hall-Sensoren... Hmm, ok danke, wusste ich nicht. Senkrecht einbauen wäre echt suboptimal weil die ja schon so 15mm um den Dreh lang sind? Je nach Bauform. Muss ich mir mal durchgrübeln ob ich das so unterbringen kann. Wenn ich eine Aluplatte in 15mm nehme könnte ich die da drin versenkt so reinsetzen. Das wäre glaub ich okay. Ich dachte mir das ich die Kabel in einen Glasfaserstrumpf stecke, den Reedkontakt könnte ich dann auch da mit reinstecken. Wenn ich den Strumpf an einem Ende mit etwas PU-Kleber in fixiere sollte da nix passieren. Das könnte ich dann in die Aluplatte stecken, von der Aussenseite EP-Harz um es zu befestigen. Das kann ich auch glattschleifen so das man das nacher keine Unebenheit sieht und da kommt dann eine Schutzfolie oder eine Glasplatte drauf. Da bin ich noch unentschlossen. Hallsensoren...die emmitieren ein Signalfeld das beim abdecken des Sensors zu ihm zurückreflektiert wird ne? Genau das will ich eigentlich vermeiden.
:
Bearbeitet durch User
Aufpassen bei so einem Codeschloss, man sieht irgendwann die Schleifspuren. Ist das ein Geocache? Weil ansonsten ist eine solche Geschichte recht sinnlos, problembehaftet und anfällig. Erstmal ein Codeschloss. In lästig groß, so das jeder aus der Ferne sehen kann, wie ich mit etwas komischem drüberkratze. Und ich brauch immer den krempeligen Magneten, der da ja nicht hängen darf, weil dann a) jeder weiß das ist der Schlüssel und b) wird der geklaut. Find ich schrottig, hätte ich als Touch oder Klopfsensor gelöst. Dann ein NFC. NFC mit magnetischer Abschirmung oder Metallgehäuse ist recht sinnlos. Die magnetische Abschirmung aber zum Glück auch, denn gegen übermagnete hilft der Codeschlossalgorithmus, die Elektronik stören eher starke Wechselfelder oder ESD. Reedkontakte gehen übrigens u.U. doch kaputt wenn man sie über-tesla-t, die verbiegen sich oder kleben fest. Auch da wäre Hall, Touch oder was anderes sinniger. Und zum NFC noch: auch da muss man die Karte dabei haben. Getrennt vom Magneten. Noch ein Ding in der Tasche, das nur verloren geht. Und zuletzt ein Funksystem. Oh man. Ein drittes Teil, das kaputt, verloren oder geklaut ist, und dazu noch ein einfaches billigst-Fixcode-Teil von einer 10€ Funksteckdose mit Universalcode (also: jeder ähnliche Artikel im Universum hat den gleichen Code) und ewiger Reichweite, so das man aus der Entfernung nett den Code mitlesen kann. Fein. Und zuletzt kommt dann: Die Kiste ist einfach mit einer Kette und einem Auto aufzumachen. Also drei überaus komplexe System mistig miteinander verstrickt, und was man gewinnt ist Komplexität, Fehlerträchtigkeit und Anfälligkeit, gewinnen tut man gar nix dabei, da es weder bequem noch sicher ist. Achja: Der ganze Scheiß soll auch noch "ewig" mit einem Akku laufen. Kek. Komm mal raus damit, was das soll. Nicht "ein 3-Faktor Schloss", sondern "eine Kiste für". Du wirst dann ziemlich sicher bessere Absicherungen vorgeschlagen bekommen, denn dein Teil ist ein Sperrbalken an der Haustür und ein offenes Fenster nebenan.
Michael M. schrieb: > Hallsensoren...die emmitieren ein Signalfeld das beim abdecken des > Sensors zu ihm zurückreflektiert wird ne? Genau das will ich eigentlich > vermeiden. Die heißen so, weil sie den von Herrn Hall entdecken Magent/Strom-Effekt nutzen, nicht weil da was hallt. Das sind elektronishce Sensoren, die das Magnetfeld messen und eine Spannung ausgeben, im Grunde wie ein Reedkontakt, nur als Siliziumteil. Lustigerweise kann ein Hall u.U. N und S unterscheiden, damit könntest du einen Schlüssel bauen, der Bart sind dann verschieden herum eingeklebte Magnete.
Jens M. schrieb: > Aufpassen bei so einem Codeschloss, man sieht irgendwann die > Schleifspuren. > > Ist das ein Geocache? > Weil ansonsten ist eine solche Geschichte recht sinnlos, problembehaftet > und anfällig. > > Erstmal ein Codeschloss. In lästig groß, so das jeder aus der Ferne > sehen kann, wie ich mit etwas komischem drüberkratze. Und ich brauch > immer den krempeligen Magneten, der da ja nicht hängen darf, weil dann > a) jeder weiß das ist der Schlüssel und b) wird der geklaut. > Find ich schrottig, hätte ich als Touch oder Klopfsensor gelöst. > > Dann ein NFC. NFC mit magnetischer Abschirmung oder Metallgehäuse ist > recht sinnlos. Die magnetische Abschirmung aber zum Glück auch, denn > gegen übermagnete hilft der Codeschlossalgorithmus, die Elektronik > stören eher starke Wechselfelder oder ESD. Reedkontakte gehen übrigens > u.U. doch kaputt wenn man sie über-tesla-t, die verbiegen sich oder > kleben fest. Auch da wäre Hall, Touch oder was anderes sinniger. > Und zum NFC noch: auch da muss man die Karte dabei haben. Getrennt vom > Magneten. Noch ein Ding in der Tasche, das nur verloren geht. > > Und zuletzt ein Funksystem. Oh man. Ein drittes Teil, das kaputt, > verloren oder geklaut ist, und dazu noch ein einfaches > billigst-Fixcode-Teil von einer 10€ Funksteckdose mit Universalcode > (also: jeder ähnliche Artikel im Universum hat den gleichen Code) und > ewiger Reichweite, so das man aus der Entfernung nett den Code mitlesen > kann. > Fein. > > Und zuletzt kommt dann: Die Kiste ist einfach mit einer Kette und einem > Auto aufzumachen. > Also drei überaus komplexe System mistig miteinander verstrickt, und was > man gewinnt ist Komplexität, Fehlerträchtigkeit und Anfälligkeit, > gewinnen tut man gar nix dabei, da es weder bequem noch sicher ist. > Achja: Der ganze Scheiß soll auch noch "ewig" mit einem Akku laufen. > Kek. > > Komm mal raus damit, was das soll. > Nicht "ein 3-Faktor Schloss", sondern "eine Kiste für". > Du wirst dann ziemlich sicher bessere Absicherungen vorgeschlagen > bekommen, denn dein Teil ist ein Sperrbalken an der Haustür und ein > offenes Fenster nebenan. Ja um die Schleifspuren mache ich mir bereits Gedanken. Eine Glasscheibe wäre ganz gut, einen Magneten in einem Kunststoffgehäuse kann man ja mit einer Filzseite versehen z.b. Lästig Groß ist kein Problem da es ja eine Tür ist, ne Tür ist ja sowieso groß und aus der Ferne kann man das nicht sehen. Der Magnet kann entweder da liegen oder sonstwo. Z.b. an der Pinwand mit mehreren identischen Magneten, idealerweise. Und bei der Öffnung beobachten...naja wenn da jemand genau im richtigen Moment was sieht wo man das einmal im Monat betätigt, ja dann ist das nicht toll. Aber, da kann halt keiner schauen. Das NFC ist ein Modul für Arduino, ein Empfänger auf Platine. Die Magnetische Abschirmung ist für Arduino gedacht, ok wenn der da unempfindlich ist. Durch wieviel Metall können Wechselfelder oder ESD wandern? Wie dick müsste das sein um das abzuschirmen? In der Regel sind abschirmgehäuse ja nur aus einfachem dünnen Blech und man kann das wahlweise dann zulöten. Geerdet oder so wäre das ganze nicht. Kann man aber natürlich machen. Ein Algorithmus soll in diesem Schritt noch nicht inbegriffen sein. Es geht nur darum das Arduino erst nach dem Prozedere mit dem Magneten die Empfänger einschaltet. Mehr nicht. Nenn es Designgag, Sicherheitsfaktor, whatever. Wie ich erwähnte bin ich für Alternativen immer zu haben. Wie lässt sich das mit Touch denn machen wenn da eine Glasscheibe vor ist? Ein kapazitives Touchdisplay wie es sie für Arduino gibt wird da ja eher nicht funktionieren? Bei Hallsensoren, wenn die auch durch Fliesen funktionieren wäre das wiederum möglich. Aber ist da der Aufwand dann nicht bedeutend höher wie bei einem einfachen Schliesskontakt? Ja die Karte muss man schon haben. Genau wie den Handsender. Aber andersrum, auf der Tür ist keinerlei Bedienelement, nur eine schwarze Glasplatte z.b. Oder Schutzfolie, je nachdem. NFC und Funk sind ja Module die es für Arduino gibt. Die Aufgabe für mich ist da das ich etwas finde das Verschlüsselung ermöglicht und im Idealfall wechselnden Codes. Sowohl Hard- wie auch Softwareseitig. Die Kiste ist weder mit Kette noch Auto aufzumachen. Ein Auto passt da nicht rein und eine Kette nicht drum. Also ich wohne jedenfalls in einem Haus, weiss nicht so andere wohnen was man mit ner Kette und Auto...usw. Aber Türen sind ja halt so für Häuser. Das Teil ist der Sperrbalken, um mal deine Worte zu nutzen. Ob Arduino das offene Fenster ist gilt es ja herauszufinden. Um es also nochmals, nochmals, nochmals...Es ist ein Schließmechanismus, Tür auf, Tür zu. Kennt jeder. Tür auf, offen. Tür zu, geschlossen. Kein Plan wie ich es noch einfacher sagen kann.
Jens M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Hallsensoren...die emmitieren ein Signalfeld das beim abdecken des >> Sensors zu ihm zurückreflektiert wird ne? Genau das will ich eigentlich >> vermeiden. > > Die heißen so, weil sie den von Herrn Hall entdecken Magent/Strom-Effekt > nutzen, nicht weil da was hallt. > Das sind elektronishce Sensoren, die das Magnetfeld messen und eine > Spannung ausgeben, im Grunde wie ein Reedkontakt, nur als Siliziumteil. > > Lustigerweise kann ein Hall u.U. N und S unterscheiden, damit könntest > du einen Schlüssel bauen, der Bart sind dann verschieden herum > eingeklebte Magnete. Aha. Die hab ich für Arduino auch gesehen, dachte nur ans deutsche Hall. https://www.az-delivery.de/products/copy-of-hall-sensor-modul-analog?variant=8184973099104&gclid=EAIaIQobChMImKOztr_M5wIVweF3Ch0p9wNvEAQYASABEgLDCvD_BwE https://www.az-delivery.de/products/hall-sensor-modul?variant=8138359603296&gclid=EAIaIQobChMIifzppcDM5wIVh-N3Ch3IBwG1EAQYBCABEgL_VvD_BwE#description Klopfsensor? Ich hab noch welche, die gehören aber ans Auto. Anklopfen wäre sicher auch eine Möglichkeit, Klopfzeichen kann man sich ja auch merken. Da haste mich auf ne Idee gebracht. Danke. Muss ich mir durchgrübeln. http://www.paddbacken.se/articles/geheimklopfen/
Jens M. schrieb: > Die heißen so, weil sie den von Herrn Hall entdecken Magent/Strom-Effekt > nutzen, nicht weil da was hallt. > Das sind elektronishce Sensoren, die das Magnetfeld messen und eine > Spannung ausgeben, im Grunde wie ein Reedkontakt, nur als Siliziumteil. Jetzt bin ich von deinen Hallsensoren auf Klopfsensoren gekommen bzw. reingestolpert. Ob sowas taugt um den NFC-Empfänger zu aktivieren? Da hab ich noch was gefunden so auf die Schnelle https://forum.arduino.cc/index.php?topic=523090.0 https://forum.arduino.cc/index.php?topic=152366.0 Mit einem Piezo scheint das gut zu funktionieren. Den müsste ich direkt an der Glasscheibe anbringen. Offenbar kann man das Programmtechnisch auch soweit absichern das Störungen keine große Rolle mehr spielen. Das wäre dann mal ein erstes Ziel wwas ich mit Arduino mal aufbauen könnte zum probieren. Und vielleicht als Programmierübung auch zu gebrauchen. So könnt ich ermitteln was da an Fehlern passieren kann undso. Learning by doing ne. Welche Arduino sind denn von der Qualität her zu empfehlen? Die Auswahl ist da ja schon ziemlich groß ne. Einen Original Arduino nehmen oder einen Klon?
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Ein Algorithmus soll in diesem Schritt noch nicht inbegriffen sein. Es > geht nur darum das Arduino erst nach dem Prozedere mit dem Magneten die > Empfänger einschaltet. Software ist ein Algo. Ein Programm das 1-3-5-7 erwartet und sonst den NFC nicht akzeptiert ist ein Codeschloss-algo. Suche "Arduino code lock" und dein Code für den Teil ist schon gegoogelt. Michael M. schrieb: > Wie lässt sich das mit Touch denn machen wenn da eine Glasscheibe vor > ist? Ein kapazitives Touchdisplay wie es sie für Arduino gibt wird da > ja eher nicht funktionieren? Eine Platine mit Touchfeldern hinter einer Glasscheibe geht. Fass in deine Hosentasche, das teure Ding mit dem teuren Vertrag und der bunten Glotze ist ein Touch hinter Gas. In gröber tut das auch durch mehrere Millimeter. Michael M. schrieb: > Bei Hallsensoren, wenn die auch durch Fliesen funktionieren wäre das > wiederum möglich. Aber ist da der Aufwand dann nicht bedeutend höher wie > bei einem einfachen Schliesskontakt? Ein Hallsensor ist ein Bauteil wie ein Transistor, 3 Pins: plus/minus/ausgang. Da kommt direkt Logikpegel raus, und es prellt nicht. Außerdem mechanisch kleiner. Siehe TLE4935 z.b. Michael M. schrieb: > Die Kiste ist weder mit Kette noch Auto aufzumachen. Das war jetzt ein Beispiel, um dir die Sinnlosigkeit deiner Aktion deutlich zu machen. Hat offensichtlich nicht funktioniert. Du frickelst dir ohne Kenntnisse ein System zusammen, das zwar sehr viel komplexer ist als man üblicherweise kennt, aber nicht sicherer. Nur weil du drei Schlösser an deine Tür machst (in die du komischerweise anscheinend "nie" musst), hält die Tür nicht dichter zu. Ein wirklich gutes Schloss würde reichen, denn die ganze Arduinobastelei kann man angehen. ESD, Bohren, brechen, irgendwas wird gehen. Also muss die Tür gut sein, nicht das Schloss. Michael M. schrieb: > Kein > Plan wie ich es noch einfacher sagen kann. Nochmal: Was für ne Tür? Welchen Sinn hat es, das so kompliziert und anfällig zu machen? Du musst immer denken: Was machst du wenn die Elektronik versagt, z.B. weil der Akku fratze ist? Wenn es da einen Ausweg gibt, wird man den auch nutzen. Nur weil die Bullen öfter im Park Streife laufen, gibt es nicht weniger Junkies. Die gehen dann zum Bahnhof, mehr nicht. Du machst das gleiche: die Tür ist Fort Knox, nur aus schlechtem Eisen, das schnell kaputt geht. Aber die notwendige Hintertür ist evtl. aus Pappe, schließlich willst du noch an dein Gold kommen. Michael M. schrieb: > Anklopfen wäre sicher auch eine Möglichkeit, Klopfzeichen kann man sich > ja auch merken. Klopfschlösser gab es in der Golftuningfraktion schon in den 90ern, da hatte die Karre nicht mehr diese hässlichen aeroundynamischen Griffe. Wenn der Akku leer war oder das Mikrofon von der Scheibe gefallen musste man eben am Kofferraum die Notentriegelung befummeln und von hinten einsteigen. Reine Show, ohne Nutzen. Daher auch hier: Ein einfaches System, z.B. ein Zahlenschloss, reicht. Das kann man nicht austesten, wenn der Code gut und lang ist. Den kann man nicht abspionieren. Der Rest ist Mechanik. Protip: Es gibt Maschinen, wo der Servicemann im Servicemenü eine unscheinbare Zahl ablesen kann. Die kann er umrechnen in ein Passwort und vor aller Augen "497265" eintippen. Das Passwort ist nur genau einmal gültig, der Schlüssel ist hier nicht die Zahlenfolge, sondern wie man die angezeigte Zahl umrechnen muss. Stichwort Challenge Response. Kann keiner knacken, wenn er nicht die Zahl und die Antwort hat, und zwar mehrfach. Oder: Ein Zahlenfeld, das sich verändert. Kein Problem wenn jemand aus der Ferne sieht, das du "links unten, rechts oben, mitte oben" eintippst, denn das ist ziemlich sicher nicht "732". Ich denke immer noch, das du dich da in was verrennst, was nur Ärger macht aber keinen Nutzen hat. Und nochmal: Wozu?
Michael M. schrieb: > Einen Original Arduino nehmen oder > einen Klon? Für deinen Zweck egal. Ein Nano sollte reichen, wenn er genug IOs hat. Wenn dann alles läuft, musst du eh an eine eigene Schaltung denken, weil kein Ardu lange auf Batterie geht.
Michael M. schrieb: > Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen > dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. Die benutzen keinen Magneten, sondern einen Stahlblock an einer Stange - Vorschlaghammer genannt.
Jens M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Einen Original Arduino nehmen oder >> einen Klon? > > Für deinen Zweck egal. > Ein Nano sollte reichen, wenn er genug IOs hat. > Wenn dann alles läuft, musst du eh an eine eigene Schaltung denken, weil > kein Ardu lange auf Batterie geht. Mögen die den Batteriebetrieb nicht? Mit Steckernetzteil kann der Strom doch nur schlechter sein? Oder wie? Ich dachte eher an einen Arduino Due weil der mit 3,3 V klarkommt und ab etwa 7V Betriebsspannung möchte. Mit einem LiPo Akkupack komme ich da gut hin und die Laufzeit damit dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen zwischen dem laden. Gut, ein Nano kommt auch ab 7V klar. Komisch, ich hatte erst was von 12V gelesen. Ob die I/O reichen muss ich mal überschlagen, da muss ich erst schauen was da für Module alles infrage kommen.
Christian H. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ja die Leute die was machen um was zu öffnen das ich nicht will benutzen >> dafür große Magneten. Das ist die Dumpfbackenmethode, aber is halt so. > > Die benutzen keinen Magneten, sondern einen Stahlblock an einer Stange - > Vorschlaghammer genannt. Nein. Es gibt viele Schliessungen die man mit einem großen Magneten von aussen öffnen kann wenn man etwas geschickt ist. Ohne Beschädigungen. Da lohnt ein Versuch ja immer, also nehmen Dumpfbacken als erstes einen Magneten.
Deine Dumpfbacken wollen, dass es schnell geht. Die probieren nichts aus. Schnell hin, zuschlagen und schnell wieder weg. Ob man nachher etwas sieht, oder nicht, ist denen sch****egal.
Michael M. schrieb: > Ne ich hab da zwei Ausführungen gesehen. Die platinen mit einem > gläsernen Reedkontakt so wie ich sie oldschool von früher kenne, auf die > soll man noch einen passenden Widerstand auflöten. > > Und dann einen gekapselten vierpoligen Reedkontakt, da kommt an die zwei > mittleren Pins noch eine Diode dran. Die hab ich heute zum ersten Mal > gesehen, also jedenfalls bewusst. .... Du hast leider null Peilung - laß es einfach sein. Deine "2 Ausführungen" ist einmal ein Reedrelais und einmal ein Reedkontakt. Du hast zumindest bis zu dem zitierten Post den Unterschied zwischen beiden nicht verstanden, obwohl es Dir schon mehrfach erklärt wurde. Michael M. schrieb: > Der Arduino wäre duch ein MU-Blech vor Magnetfeldern > geschützt. Dem Arduino sind Magnetfelder, zumindest solche mit denen in Deinem Projekt hantiert wird, so ziemlich egal. Ich befürchte mal das Du auch nicht weist was ein Arduino ist - zumindest bis zu dem zitierten Post. Aber vielleicht erklärt es noch einer, da muß ich erst mal weiter lesen. Den Arduino mußt Du natürlich auch noch programmieren. Ich bin mir derzeit da nicht sicher ob das was für Dich ist. Aber es ist ja durchaus möglich das Du ein hervorragender Programmierer bist und es nur an Elektronik hapert. Wenn Du so weiter machst wird Dein Thread wohl eher zur allgemeinen Belustigung beitragen. Ich empfehle Dir dringend, Dich erst mal mit den Grundlagen zu befassen.
Zeno schrieb: > Aber es ist ja durchaus möglich das Du ein > hervorragender Programmierer bist und es nur an > Elektronik hapert. Programmierer müssen Aufgaben klar erfassen und in kleine Pakete zerlegen können. Sie müssen die Funktion des Programms Mathematisch und Logisch formulieren können. Michael ist wohl eher ein Mensch, der Programmierer bezahlen wird.
Ich bin beeindruckt was ihr alles so wisst. Mutmaßt. Whatever.
Michael M. schrieb: > Mit einem LiPo Akkupack komme ich da > gut hin und die Laufzeit damit dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen > zwischen dem laden. Kommt drauf an wieviele hundert Amperestunden du da verbastelst. Sonst würde ich eher in Tagen rechnen. Wenns hoch kommt.
Michael M. schrieb: > Mit einem LiPo Akkupack komme ich da > gut hin und die Laufzeit damit dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen > zwischen dem laden. Wenn Du genug Platz für genügend Akkus hast? Und denke auch an eine Akkuheizung für den Winter. LiPos machen bei niedrigen Temperaturen gerne schlapp - durch die Heizung übrigens auch.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Mögen die den Batteriebetrieb nicht? Mit Steckernetzteil kann der Strom > doch nur schlechter sein? Oder wie? Was rauchst Du? Das Zeug hätte ich auch gern, dann könnte man völlig unbeschwert leben, weil man merkt nix mehr.
Hi
>Ich bin beeindruckt was ihr alles so wisst. Mutmaßt. Whatever.
Na ja. Wenn man deine Beiträge so liest, muss man nichts mutmaßen. Dann
weiss man es.
MfG Spess
Off-Topic, da ich mich an der Umsetzung nicht beteiligen will: ne Vermutung, um welches System es sich handelt: Escape-Room
Jörg R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Das klinkt aber nach Reedrelais, nicht nach Reedkontakt. 2 Pins für den >>> Kontakt, 2 Pins für die Spule, parallel dazu die Diode. Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> Sieh dir halt einfach den Link an, den er gepostet hat! >> >> Welchen? > > Michael M. schrieb: >> Hier ist etwas für einen Ardouino >> > https://www.voelkner.de/products/938150/Iduino-SE013-Reed-Kontakt-Modul.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIo4aKw7TK5wIVUud3Ch3mJQnCEAQYAiABEgIcIfD_BwE Wo siehst Du da eine Diode?
Jörg R. schrieb: > Wo siehst Du da eine Diode? Sorry, vergiss mein Geschreibsel in deine Richtung. Das chaotische Geschwurbel des TOs, hatte mich infiziert. #-/
Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wo siehst Du da eine Diode? > > Sorry, vergiss mein Geschreibsel in deine Richtung. Das chaotische > Geschwurbel des TOs, hatte mich infiziert. #-/ Ich lese dass gar nicht mehr;-) Der Thread ist mittlerweile so unübersichtlich, da habe ich mich ausgeklinkt.
Beitrag #6141785 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6141789 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Der Thread ist mittlerweile so > unübersichtlich, da habe ich mich ausgeklinkt. Der TO könnte ja einen vierten Thread zum Thema beginnen. (Duck mich weg)
Beitrag #6141802 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6141813 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jens M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Mit einem LiPo Akkupack komme ich da >> gut hin und die Laufzeit damit dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen >> zwischen dem laden. > > Kommt drauf an wieviele hundert Amperestunden du da verbastelst. > Sonst würde ich eher in Tagen rechnen. Wenns hoch kommt. Nicht viel, zwei LED-Streifen, RFID-Empfänger, Handfunke, naja und das was der Steppermotor so benötigt. Der Motor der bei den Starterkits mit drin ist reicht eher nicht, da muss ich einen mit Treiber nehmen. Aber so ein LiPo-Pack kann schon einige Zeit. 3S 60C 11,1V 5000mAh wäre sicher gut. Christian H. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Mit einem LiPo Akkupack komme ich da >> gut hin und die Laufzeit damit dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen >> zwischen dem laden. > > Wenn Du genug Platz für genügend Akkus hast? > Und denke auch an eine Akkuheizung für den Winter. LiPos machen bei > niedrigen Temperaturen gerne schlapp - durch die Heizung übrigens auch. Das ist kein Problem da es ein Innenraum ist. Platz für ein kleines Akkupack kann ich da schaffen, ist auch kein Problem. Das größere Problem ist eher das fräsen der Metallfront weil die aus Metall ist, so groß ist meine Fräse zuhause nicht, da muss ich auf das CNC-Zentrum zurückgreifen. Ich muss da ja die Empfängerplatinen drin einfräsen undso. Das Akkupack wollte ich von aussen zugänglich anbringen so das ich es laden kann falls es unvorhersehbar leer ist. Da wäre eine Sockelleiste für geeignet oder eine ähnliche Leiste wo man das hinter reinstecken kann. Das braucht ja kein Riesenakkupack sein, der Arduino nimmt ja nicht viel, der Steppermotor etwas mehr, aber das wars ja auch schon so ziemlich. Zumal der Arduino selbst ja auch nur 40mA an den Ausgängen stellen kann ist da ja nicht soo viel was da rausgezogen werden kann. Für den Motor benötige ich ohnehin einen Treiber mit separater Stromversorgung, das kann der Akkupack locker leisten. Der war in einem bot drin und hat auch gehalten. Und ich bin sogar schon der zweite Besitzer, von daher, Turnigy rules.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Aber es ist ja durchaus möglich das Du ein >> hervorragender Programmierer bist und es nur an >> Elektronik hapert. > > Programmierer müssen Aufgaben klar erfassen und in kleine Pakete > zerlegen können. Sie müssen die Funktion des Programms Mathematisch und > Logisch formulieren können. > > Michael ist wohl eher ein Mensch, der Programmierer bezahlen wird. Vermutlich nicht. Programmieren ist mir nicht fremd, nur eben 20 Jahre her. Elektronik ist mir auch nicht fremd, aber auch sehr lange her, Eagle hab ich zuletzt vor etwa 10 Jahren benutzt. Ich muss erst wieder reinkommen. Einen Programmablauf werde ich wohl auch noch deuten können wenn ich ihn sehe. Aber selber wieder einen hinkriegen ist eben was anderes. Da es sich aber nicht um ausgefeilte Hochtechnologie handeln wird sondern eher einfache Dinge werde ich schlicht mit einem grafischen Editor anfangen und mir dann den Quellcode anschauen damit ich das wieder besser ins Auge kriege. Bei den billigen Startersets ist schon alles bei was ich benötige und zum reinkommen ist es bei son 23 Euro-Set okay wenn ich mal einen Strom zu Rauch-Konverter zusammenstecke. Dann bestell ich eben zwei Sets. So what. solang ich da nicht alles nachlöten muss gehts ja noch, die Augen werden ja nicht besser ne. Soweit ich weiß lassen sich die für den Uno erstellten Programme 1:1 auch übertragen auf Nano und Mega. Je nachdem für welchen ich mich nacher entscheide wäre das also schonmal ein Vorteil. Der Lektüre nach soll der Uno aber am unempfindlichsten sein, auch was Kurzschlüsse und Spannungsschwankungen angeht. Daher bleib ich warscheinlich einfach beim Uno.
Beitrag #6141879 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mani W. schrieb im Beitrag #6141879: > IsNichWahr schrieb: >> Super. >> Haben es die üblichen Experten wieder einmal geschafft, einen Thread auf >> Grund zu setzen. Sauber. > > Na ja! > > Kennt sich keine Sau mehr aus, weil der TO... Der TO hat doch bereit alle antworten bekommen und das mehrfach! Er kann o. will es nur nicht kapieren. Michael M. schrieb: > Elektronik ist mir auch nicht fremd, aber auch sehr lange her, Da war aber der Kurs nach "Wie wechsle ich die Batterien in einer Fernbedienung" Schluss! Ich bin ja eh schon (fast) davon überzeugt, wir haben es hier seit ~ner Woche, mit nem HQ >(()°> zu tun!
:
Wiederhergestellt durch Moderator
Michael M. schrieb: > weder mit Kette noch Auto aufzumachen. Ein Auto passt da > nicht rein und eine Kette nicht drum. Das klingt gut ne. Jens M. schrieb: > Also muss die Tür gut sein, nicht das Schloss. Sehe ich auch so ne. Obermayer F. schrieb: > Vermutung, um welches System es sich handelt Mei ne: https://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/Bs8AAOSweF1eREga/$_59.JPG SCNR
Mani W. schrieb im Beitrag #6141879: > IsNichWahr schrieb im Beitrag #6141785: >> Super. >> Haben es die üblichen Experten wieder einmal geschafft, einen Thread auf >> Grund zu setzen. Sauber. > > Na ja! > > > Kennt sich keine Sau mehr aus, weil der TO... Ja sorry, ich wollte ja Orientierung haben, Alternativen zu meinem Vorschlag. Das schrieb ich mehrfach und ich hab jetzt ja Alternativen gezeigt bekommen. Ein Entwicklungsprozess ist das was er ist, eine Entwicklung, eine Idee entwickelt sich. Sonst wäre es kein Prozess. Wie sicher und beherrscht so ein Prozess ist kann ja später ermittelt werden, da gibts ja durchaus eine gewisse Schwankungsbreite aufweisen ne. Ich werd da jetze keine FMEA machen um das zu analysieren. Meine FMEA ist das durchdenken verschiedener Möglichkeiten, nur so kann ich ausloten was bei den verschiedenen Möglichkeiten am Ende warscheinlich rauskommen kann. Wenn das in meinem Zielbereich liegt ist doch alles gut. Aber man muss halt auch LESEN, nicht nur überfliegen, dann wäre man darauf gestossen wo es Entscheidungen in die eine oder andere Richtung gab. Mag chaotisch wirken, aber auf der grünen Wiese planen ist eben chaotisch. Vielleicht fällt dir das auch nicht leicht, oder ich war dir zu schnell, für mich ist das wie ein entspannter Arbeitstag. Planung halt ne. Sorry wenn ich dir den Tag nicht grad verschönert hab. Lag durchaus nicht in meiner Absicht.
2 Cent schrieb: >> Vermutung, um welches System es sich handelt > Mei ne: > https://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/Bs8AAOSweF1eREga/$_59.JPG > > SCNR Der war nicht schlecht, für die Uhrzeit kam der echt gebückt. Deine zwei Satoshis kannste behalten Herr Cent. Gern geschehn.
Michael M. schrieb: > Sorry wenn ich dir den Tag nicht grad verschönert hab. Lag durchaus > nicht in meiner Absicht. quark du trollst! Michael M. schrieb: > Soweit ich weiß lassen sich die für den Uno erstellten Programme 1:1 > auch übertragen auf Nano und Mega erkläre den Unterschied vom ATmega328 auf dem Uno zu ATmega328 auf dem nano! also trollst du!
Michael M. schrieb: > Sorry wenn ich dir den Tag nicht grad verschönert hab. Lag durchaus > nicht in meiner Absicht. Wieso? Nur wegen unterschiedlicher Ansichten? Du musst lernen - wie Du das machst, ist Dein Kaffee!
:
Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Sorry wenn ich dir den Tag nicht grad verschönert hab. Lag durchaus >> nicht in meiner Absicht. > > Wieso? > > Nur wegen unterschiedlicher Ansichten? > > Du musst lernen - wie Du das machst, ist Dein Kaffee! Ja wieso deswegen bin ich doch hier. Sonst bräucht ich ja nicht fragen. Also das ist ja der Sinn von Foren, sonst hätten die ja keinen Nutzen. Einige scheinen sich aber mehr auf stänkern als das vermitteln von Wissen eigenen Erfahrungen verlegt zu haben. Ich find helfen besser eigentlich. Joachim B. schrieb: > erkläre den Unterschied vom ATmega328 auf dem Uno zu ATmega328 auf dem > nano! > > also trollst du! Das war eine Feststellung das die 1:1 übertragbar sind weil es bei Arduino so steht. Was soll ich da erklären? Hab ich die Dinger gebaut? Wächst mir Gras aus der Tasche?
Gibt es ein Git wo verschiedene Arduino-Anwendungen gesammelt sind? Ich konnte da bei Arduino oder Arduino-core irgendwie nicht so dolle was finden. Bei Adafruit ist das irgendwie schöner. Allgemein konnte ich da zu Arduino nicht wirklich so viel finden. Firmware, bootloader usw...ist jetze nicht so das richtige im Moment. Das eine oder andere Aha hat man ja oft erst beim durchstöbern von Repositories. Das spart dann gelegentlich das verrennen in die ein oder andere Einbahnstrasse mit Sackgasse.
Michael M. schrieb: > weil es bei > Arduino so steht Michael M. schrieb: > Soweit ich weiß lassen sich die für den Uno erstellten Programme 1:1 > auch übertragen auf Nano und Mega ach und ein Nano ist kein ATmega? Was soll denn auf dem Nano drauf sein?
Michael M. schrieb: > Ja wieso deswegen bin ich doch hier. Sonst bräucht ich ja nicht fragen. > Also das ist ja der Sinn von Foren Das Foren von Fragen leben glauben Trolle anscheinend wirklich :D Deine beste Frage bis jetzt: "Soll ich einen neuen thread aufmachen?" Ich bewundere -immernoch grinsend- Stefans Geduld. Auf unsere trollige Runde, Prost!
Michael M. schrieb: > 3S 60C 11,1V 5000mAh wäre > sicher gut. Geschätzt ne Woche, ne. Vielleicht 2 wenn du nicht aufmachst. Denkst du eigentlich an Tiefentladeschutz? Gepanzertes Batteriefach, mit Keylock, RFID und Funk? Ich mein, sonst ist da ja ein Akkukabel, wo man Schindluder machen kann. Zumindest auch dich auf ewig aussperren ;) Michael M. schrieb: > Zumal der Arduino selbst ja auch nur 40mA an den Ausgängen > stellen kann ist da ja nicht soo viel was da rausgezogen werden kann. Back to Basic electronics 101. Widerstand, Batterie und LED. Messen, Rechnen. und dann vor allem: verstehen. Michael M. schrieb: > ie für den Uno erstellten Programme 1:1 > auch übertragen auf Nano und Mega ja, nein. Michael M. schrieb: > der Uno aber am unempfindlichsten sein, auch was > Kurzschlüsse und Spannungsschwankungen angeht nein. Michael M. schrieb: > Ein Entwicklungsprozess ist das was er ist, eine Entwicklung, eine Idee > entwickelt sich. Die Idee ist wirr. Alternativen gibt es nur zu den von dir genannten Möglichkeiten zu Lösung des Problems, und die sind "rechts oder links", aber dein Problem ist "geradeaus". Das zu verstehen ist nicht einfach und fällt dir offensichtlich schwer. Eine Analyse oder FMEA ist da auch völlig sinnlos, weil du nicht in der Lage bist, das echte Problem zu erfassen. Und was man nicht sieht, kann man nicht beurteilen. Ansonsten: Bullshitbingo, 7 Punkte. Michael M. schrieb: > Allgemein konnte ich da zu Arduino nicht wirklich so viel finden. Na dann gute Nacht. Wenn du zu der bei weitem am meisten verwendeten Plattform nix finden kannst, wird das mit deinem Projekt ja was werden.
Michael M. schrieb: > Programmieren ist mir nicht fremd, nur eben 20 Jahre her. Da es "nur" ein Hobbyprojekt ist: Gönne Dir die Zeit, die nötig ist. Und vergiss nicht, dass du hier keine Hilfe bekommst, solange alles geheim ist. Je besser du dein Projekt präsentiert, umso schneller und besser können wir uns da rein denken, was wiederum schneller bessere Antworten bringt. Im Übrigen sind die meisten Arduino Boards alles andere als Stromsparend, also eher nicht für Langzeit-Bereitschaft an Akkus geeignet. Mit fällt da Spontan nur das Arduino Pro Mini als geeigneter Kandidat ein. Der wird aber offenbar (als Original) gar nicht mehr angeboten. Insofern kannst du gleich einen "nackten" Mikrocontroller verwenden. Wenn du das tust, magst du vielleicht auf Arduino an sich verzichten und dich mehr mit den Grundlagen befassen. Dabei könnte mein Buch helfen - auch wenn es schon etwas alt ist: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html
Jens M. schrieb: > Geschätzt ne Woche, ne. Vielleicht 2 wenn du nicht aufmachst. > Denkst du eigentlich an Tiefentladeschutz? > Gepanzertes Batteriefach, mit Keylock, RFID und Funk? > Ich mein, sonst ist da ja ein Akkukabel, wo man Schindluder machen kann. > Zumindest auch dich auf ewig aussperren ;) Das zieht soviel aus dem Akku das der ne Woche oder zwei reicht? Wie kann der denn soviel Strom ziehen? Der liefert an den Ausgängen doch nur maximal 40mA, kombiniert max 250 oder 300 mA glaub ich? Wenn der das auch im Standby schon ziehen würde, dann reicht eine 9V Batterie die etwa 200mAh hat ja grad so zum einschalten und ne Stunde laufenlassen? Hmm, ok muss ich probieren wenn ich einen Versuchsaufbau machen. Das wär natürlich uncool mit son Stromverbrauch. Ich hatte erst einen Due in Betracht gezogen weil der nur 3,3V braucht. Aber da meinten viele das der recht empfindlich sei. Tiefentladeschutz war nicht vorgesehen da ich mit deutlich geringerem Stromverbrauch gerechnet hatte. Aber kann ich vielleicht mit dem Arduino machen, wenns LiPo Ladegeräte mit Arduino gibt dann werd ich sowas bestimmt auch auftreiben können. Das Akkupack ist in der Tür integriert in ein extrafach das von aussen zugänglich ist. Unten in Sockelnähe sag ich mal. Muss ich halt schauen. Panzern würd ich das mit Glasfaser gegen Brand damit der Akku nix abfackelt. Schindluder damit treiben ist relativ. Man könnte da Überspannung dranlegen z.b , Da werd ich einen Überspannungs und Verpolungsschutz benutzen. Wenn du glaubst das ich ein Problem nicht erkannt hab, dann wärs cool wenn du mir das Problem zeigst. Denn offensichtlich erkenne ich es ja nicht. Logisch ne. Ich hab bei github nach Arduino gesucht aber da war nicht so viel wa. Ja ich hab vergessen nach Atmega usw. zu suchen. Das du die Idee wirr findest mag sein. Ist dann halt mein Pech und ich kanns wohl nicht ändern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und vergiss nicht, dass du hier keine Hilfe bekommst, solange alles > geheim ist. Naja was heisst geheim. Ich hab drölfkomma84mal geschrieben das es eine Tür ist. Wie sone Tür halt ist. Auf. Zu. Ich mein...was gibts da noch zu erklären? Ja also Stromverbrauch. Gut ich probiers mal aus. Den Versuchsaufbau kann ich erstmal mit einem Schalter machen. Wenn das taugt kann ich mir Hedanken mach wie ich den Designtechnisch integrieren kann. Optisch gäbs da was das gut aussehen könnte aber das muss ich erst durchprobieren. Zu lesen benötige ich ja ohnehin noch einiges. Ich war früher eher an HC11 interessiert weil da auch ein neues Projekt bei der Arbeit war mit HC11. Aber ewig her wie erwähnt.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > dann reicht eine 9V Batterie die > etwa 200mAh hat ja grad so zum einschalten und ne Stunde laufenlassen? Einige wenige Stunden, ja. Ich sach mal ganz vorsichtig "von heut mittag bis morgen früh", ohne das der Kasten was macht, auch nicht leuchten. Du musst den Unterschied zwischen Strom "verbrauchen" und Strom "liefern können" noch lernen. Und noch ne ganze Menge andere Grundlagen, scheint mir. Michael M. schrieb: > Tiefentladeschutz war nicht vorgesehen da ich mit deutlich geringerem > Stromverbrauch gerechnet hatte. Und was wenn der Akku im Winter leer wird und du nicht kommen kannst? Fröhlich tiefentladen oder wie? Gerade da muss doch bevor es nicht mehr geht auch eine Nachricht an dich rausgehen, damit du mit letzter Kraft den Deckel aufmachen kannst. Oder eben ein zugängliches Batteriefach und dann ist eh alles andere egal. Michael M. schrieb: > Aber kann ich vielleicht mit dem Arduino > machen, wenns LiPo Ladegeräte mit Arduino gibt dann werd ich sowas > bestimmt auch auftreiben können. Wa fucking rum? Wenn deine Schaltung sinnvoll ausgelegt ist, braucht sie weniger Strom, und zum aufladen brauchst du kein programmierbares LG, sondern ein einfach bedienbares. Michael M. schrieb: > Das Akkupack ist in der Tür integriert in ein extrafach das von aussen > zugänglich ist. Möööp setzen sechs. Michael M. schrieb: > Man könnte da > Überspannung dranlegen z.b , Da werd ich einen Überspannungs und > Verpolungsschutz benutzen. Prioritäten, mann, setze sie. Michael M. schrieb: > Wenn du glaubst das ich ein Problem nicht erkannt hab, dann wärs cool > wenn du mir das Problem zeigst. Denn offensichtlich erkenne ich es ja > nicht. Logisch ne. Dein Problem ist, das du dein Problem nicht erkennst, und auch nicht artikulieren kannst oder willst. Klar ne? Du bist immer noch nicht damit raus, warum das ganze so sein soll. Wenn du das anwenden willst, nimm die Tips und Hinweise hin und glaube ihnen. Wenn du lernen willst, baue es wie du meinst und stelle fest das du fast alles falsch gemacht hast und hier im Thread schon gesagt wurde was in die Hose gehen wird. Michael M. schrieb: > Ich hab bei github nach Arduino gesucht aber da war nicht so viel wa. Ja > ich hab vergessen nach Atmega usw. zu suchen. Du musst auch nicht bei den Romanen nach nem Atlas suchen. Wenn es schon an sowas scheitert, jesus maria, wie willst du denn dann dein Code/NFC/Rollingcodefunkschloss bauen? Kannst du eine LED zum blinken bringen? Ich bezweifle es ehrlich gesagt. Michael M. schrieb: > Das du die Idee wirr findest mag sein. Ist dann halt mein Pech und ich > kanns wohl nicht ändern. - ask for help - get it - ignore it - fail - the others are wrong Ähm nö, ne? Du musst mal ganz klein anfangen. Kannst du eine Schaltung bauen, die das Schloss aufmacht? Bekommst du die so hin, das sie wenig Strom braucht? Erweitere sie um ein Codeschloss. Sorge dafür, das es wenig Strom braucht. Erweitere ein NFC-System. Sorge dafür, das es wenig Strom braucht. Erweitere ein Funksystem. Sorge dafür das es wenig Strom braucht. Bechate alles, was Wetter, Temperaturen und Ladestände angeht, damit das Ding zuverlässig mit Akku läuft, ohne dich irrtümlich und unwiederbringlich auszusperren. Verringere den Stromverbrauch. Baue es so ein, das es seine Funktion sinnvoll erfüllen kann. In eine sichere Tür. Mit einem sicheren Batteriefach. Mit sicheren Fenstern. Stelle fest, das es immer noch scheiße ist. Es braucht zuviel Strom, es bietet zuviel Angriffsfläche, es ist zu komplex und anfällig, und letztendlich reicht es anm Batteriefach einfach mal 400V anzuschließen, irgendwas wird schon passieren. Und dann schlägt man eine Scheibe ein und umgeht dein Panzerschloss. Oder du nutzt einfach etablierte sichere Technologie, die einfach nur das tut was sie soll, die sicher, einfach und bequem ist ohne zusätzliche Löcher in die Sicherheit zu reißen. Und das kann an auch selber bauen. Ich wette, das es schon spätestens am 3. Schritt scheitert. Ügribens: Wenn niemand das Schloss herausfordert, war es unnötig.
Michael M. schrieb: > Naja was heisst geheim. Ich hab drölfkomma84mal geschrieben das es eine > Tür ist. Ja ich weiß. Diese Info kam allerdings recht spät (ich betrache da alle drei Threads zusammen).
Michael M. schrieb: > Ich hab drölfkomma84mal geschrieben das es eine > Tür ist. Wie sone Tür halt ist. Auf. Zu. Ich mein...was gibts da noch zu > erklären? Tür schön und gut. Warum? Wo? Was für eine? Gibt's andere Zugangswege? Du kannst mit ziemlicher Sicherheit nicht erfassen, das die Tür die Schwachstelle ist, nicht das Schloss. Oder der Raum, den die Tür absichern soll. Oder das Gebäude.
Michael M. schrieb: > Naja was heisst geheim. Ich hab drölfkomma84mal geschrieben das es eine > Tür ist. Wie sone Tür halt ist. Auf. Zu. Ich mein...was gibts da noch zu > erklären? Die Farbe der Tür, deren Größe, Rechts- oder links anschlagend, wo im Haus befindlich.... Du wirst Dich noch wundern, was die Experten alles an völlig unwesentlichem zeug wissen wollen, um Dich dann doch als Troll zu bezeichnen und im Regen stehen zu lassen.
IsNichWahr schrieb: > Du wirst Dich noch wundern, was die Experten alles an völlig > unwesentlichem zeug wissen wollen, um Dich dann doch als Troll zu > bezeichnen und im Regen stehen zu lassen. Richtung und Farbe sind egal, Material eher ncht so, aber z.b. die Art der Anschläge. Und ja, diese Fragerei dient vor allem dazu, das eigentliche Problem zu finden, um dazu eine Lösung zu bekommen. Diese 3FA-Geschichte ist es jedenfalls nicht, da sie fast alles was falsch gehen kann falsch macht, das eigentliche Problem aber nicht löst. Stichwort: XY-Problem https://en.wikipedia.org/wiki/XY_problem
Jens M. schrieb: > Du bist immer noch nicht damit raus, warum das ganze so sein soll. > Wenn du das anwenden willst, nimm die Tips und Hinweise hin und glaube > ihnen. Zum letzten Mal. Eine Tür. Jens M. schrieb: > Und was wenn der Akku im Winter leer wird und du nicht kommen kannst? > Fröhlich tiefentladen oder wie? In Innenräumen ist in der Regel kein Winter. Das ist eher draussen. Und ich denke auch nicht das ich Monatelang nicht zuhause bin und den Akku nicht rausnehmen und laden kann. Jens M. schrieb: > Wenn deine Schaltung sinnvoll ausgelegt ist, braucht sie weniger Strom, > und zum aufladen brauchst du kein programmierbares LG, sondern ein > einfach bedienbares. Ich habe Ladegräte für LiPo Packs. Ist das okay? Jens M. schrieb: > Du musst mal ganz klein anfangen. Genau das versuche ich. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja ich weiß. Diese Info kam allerdings recht spät (ich betrache da alle > drei Threads zusammen). Ja schon, weil das vollkommen ohne Belang ist. Das macht keinen Unterschied ob ich damit eine Lichtorgel aktivieren will oder ein Schloss oder von mir aus eine Mondrakete. Jens M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich hab drölfkomma84mal geschrieben das es eine >> Tür ist. Wie sone Tür halt ist. Auf. Zu. Ich mein...was gibts da noch zu >> erklären? > > Tür schön und gut. > Warum? > Wo? > Was für eine? > Gibt's andere Zugangswege? > > Du kannst mit ziemlicher Sicherheit nicht erfassen, das die Tür die > Schwachstelle ist, nicht das Schloss. > Oder der Raum, den die Tür absichern soll. > Oder das Gebäude. Genau das meine ich. Das ist alles sowas von dermaßen ohne Belang. Jens M. schrieb: > Richtung und Farbe sind egal, Material eher ncht so, aber z.b. die Art > der Anschläge. > Und ja, diese Fragerei dient vor allem dazu, das eigentliche Problem zu > finden, um dazu eine Lösung zu bekommen. > Diese 3FA-Geschichte ist es jedenfalls nicht, da sie fast alles was > falsch gehen kann falsch macht, das eigentliche Problem aber nicht löst. > > Stichwort: XY-Problem > https://en.wikipedia.org/wiki/XY_problem Sorry, ohne dir zu nahe treten zu wollen, da hab ich vermutlich mehr Ahnung von wie du. Und es ist für dich vollkommen uninteressant um was für Material es geht. Ist die Programmierung bei Holz anders wie bei Steinen?
Michael M. schrieb: > Ja schon, weil das vollkommen ohne Belang ist. Glaube mir, mit dieser Einstellung wirst du in diesem Forum keine Freude haben. Egal ob du damit Recht hast, oder nicht. Wenn du kostenlose Hilfe bekommen willst, musst diese schon so erbitten, wie es die potentiellen Helfer haben wollen. Und hier in diesem Forum wollen die Helfer eben nicht nur Fachfragen beantworten, sondern auch voneinander lernen und sich daran erfreuen, zu sehen, was andere so basteln. Wenn du meine Neugier befriedigst, bekomme ich Lust, Dir zu helfen. Alternative: Bezahle mich gut. Dann arbeite ich auch ohne Lust und Spaß für sich.
Ich würde gern auf die Stromversorgung zurückkommen. Dazu schrieb ich das ein Steckernetzteil vielleicht keine so saubere Spannung liefert wie ein Akku. Der Gedanke dahinter war ja das ich mir damit vielleicht Störungen einfange die Arduino beeinflussen könnten. Zum einen hat so ein Steckernetzteil ja keine Siebung oder weitere Gläätung, zum anderen haben die ja ein langes Kabel. Grundsätzlich wäre es natürlich kein Problem das mit einem Steckernetzteil zu versorgen. Aber das würde optisch nicht so schön ins Konzept passen mit dran rumbammelndem Kabel. Bei Blitzschlag wäre das auch sehr uncool. Und bei Stromausfall wäre das auch schlecht. Ich müsste also ohnehin einen Akku als Backup einsetzen auf den umgeschaltet wird bei Stromausfall. Das wäre dann noch ein zusätzliches System das ich da einfügen muss. Ausser das ich schlechten Shit geraucht hätte und der übliche Shitstorm kam da leider nicht so viel. Abgesehen vom Stromverbrauch, was spricht sonst gegen einen Akkubetrieb? Ich hab zig Projekte gesehen die mit Handyakkus oder eben LiPo-Packs betrieben werden und da scheint es keine Probleme zu geben.
Hi >Der Gedanke dahinter war ja das ich mir >damit vielleicht Störungen einfange die Arduino beeinflussen könnten. >Zum einen hat so ein Steckernetzteil ja keine Siebung oder weitere >Gläätung, zum anderen haben die ja ein langes Kabel. Der Gedanke stammt irgendwie aus dem letzten Jahrtausend. MfG Spess
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ja schon, weil das vollkommen ohne Belang ist. > > Glaube mir, mit dieser Einstellung wirst du in diesem Forum keine Freude > haben. Egal ob du damit Recht hast, oder nicht. > > Wenn du kostenlose Hilfe bekommen willst, musst diese schon so erbitten, > wie es die potentiellen Helfer haben wollen. > > Und hier in diesem Forum wollen die Helfer eben nicht nur Fachfragen > beantworten, sondern auch voneinander lernen und sich daran erfreuen, zu > sehen, was andere so basteln. Wenn du meine Neugier befriedigst, bekomme > ich Lust, Dir zu helfen. > > Alternative: Bezahle mich gut. Dann arbeite ich auch ohne Lust und Spaß > für sich. Ok ich verstosse gegen die Etikette wenn ich die Tür nicht beschreibe. Ja, ich weiss schon was du meinst. Aber es ist halt wie es ist, diese Dinge sind völlig ohne Belang. Es ist eben eine Tür. Ich hab WIRKLICH keine Ahnung was ich da noch mehr dran beschreiben soll. Also, die Tür ist eine Tür halt. Die soll verschlossen sein. Und ich will sie öffnen können. Und ich will der einzige sein der sie öffnen kann. Und sie soll schwarz sein. Und keine Bedienelemente haben sondern nur eine glatte Fläche, aus optischen Gründen vielleicht eine schwarze Glasscheibe. Ja und wenn die Verriegelung sich öffnet wird sie durch eine Feder leicht nach vorn gedrückt damit man besser hinter die Kante greifen kann um sie aufzumachen. Die Feder wär zwar nicht unbedingt nötig, aber ich finds nett. Die Tür ist drinnen. Wer noch fragen zu der Tür hat kann sie ja stellen.
spess53 schrieb: > Hi > >>Der Gedanke dahinter war ja das ich mir >>damit vielleicht Störungen einfange die Arduino beeinflussen könnten. >>Zum einen hat so ein Steckernetzteil ja keine Siebung oder weitere >>Gläätung, zum anderen haben die ja ein langes Kabel. > > Der Gedanke stammt irgendwie aus dem letzten Jahrtausend. > > MfG Spess Kannst du mir erklären was an ein einem Akkupack als Stromversorgung schlechter ist?
Michael M. schrieb: > Wer noch fragen zu der Tür hat kann sie ja stellen. Was befindet sich den so schützenswertes dahinter, das man dafür ein derart ausgefeiltes Geheimschloss braucht? https://www.fotocommunity.de/photo/der-folterkeller-der-hexenburg-penzl-martin-karwoth/27138597 ...
Michael M. schrieb: > Kannst du mir erklären was an ein einem Akkupack als Stromversorgung > schlechter ist? Gerade was Türschlösser, Zutrittsystem etc. betrifft würde ich den Akku als Backup sehen und nicht als primäre Stromversorgung. Kannst du mir sagen was an einem Netzteil schlechter ist als an einem Akku? Außer das Kabel was bei dir rumbaumelt.
Max B. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Kannst du mir erklären was an ein einem Akkupack als Stromversorgung >> schlechter ist? > > Gerade was Türschlösser, Zutrittsystem etc. betrifft würde ich den Akku > als Backup sehen und nicht als primäre Stromversorgung. > > Kannst du mir sagen was an einem Netzteil schlechter ist als an einem > Akku? Außer das Kabel was bei dir rumbaumelt. Die ist optisch schlechter. Aber ich hab einen Grund gefunden wieso da ein Kabel dran sein kann. Eine Beleuchtung z.b. um den Rand z.b. Sieht schick aus, ist nix ungewöhnliches. Kann man als Grund für eine Stromversorgung hernehmen ohne die Tür als solche zu verraten. Sie soll ja unauffällig sein. Aber Blitzschlag / Überspannung macht mir eben Sorgen. Bei Blitzschlag helfen Sicherungen. Bei einfach nur zu hoher Spannung hingegen nicht. Ich könnte die Spannung zwar mit Reglern stabilisieren aber aber das gevt ja auch nur in Grenzen. Wobei... wird die Spannung deutlich zu hich würden die Regler einfach ausfallen. Ok ich such mal was, ich hatte sowas schonmal ausgearbeitet aber das war noch Zettelwirtschaft. Ich sprech mal mit meinem Techniker.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Aber Blitzschlag / Überspannung macht mir eben Sorgen. Bei Blitzschlag > helfen Sicherungen. Bei einfach nur zu hoher Spannung hingegen nicht. > Ich könnte die Spannung zwar mit Reglern stabilisieren aber aber das > gevt ja auch nur in Grenzen. Wieviel Blitzeinschläge hast du denn zu Hause pro Jahr bei denen Steckernetzteile kaputt gehen? Um die Schutzbeschaltung drumherum würde ich mir zur jetziger Zeit erstmal keine Gedanken machen.
Max B. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Aber Blitzschlag / Überspannung macht mir eben Sorgen. Bei Blitzschlag >> helfen Sicherungen. Bei einfach nur zu hoher Spannung hingegen nicht. >> Ich könnte die Spannung zwar mit Reglern stabilisieren aber aber das >> gevt ja auch nur in Grenzen. > > Wieviel Blitzeinschläge hast du denn zu Hause pro Jahr bei denen > Steckernetzteile kaputt gehen? > > Um die Schutzbeschaltung drumherum würde ich mir zur jetziger Zeit > erstmal keine Gedanken machen. Drei bisher in den letzten 20 Jahren. Das ist aber egal. Noch keinen Blitzschlag zu haben ist keine Garantie das es so bleibt. Ja im Moment ist das noch nicht wichtig. Aber nacher. Falls ich mich für diesen Weg entscheide.
Gedankenstütze. Notebooknetzteile, Stepdown und Motortreiber mitversorgen. Ich hab noch einige Notebooknetzteile die praktikabel wären. Mit einem Stepdownkonverter wäe das für den Arduino doch zu gebrauchen? Und den Treiber für den Motor könnte ich dann auch mitversorgen. Der Vorteil wäre auch das ich da einen Überspannungsfilter dranstecken kann weil einige Netzteile sowieso einen Kaltgerätestecker haben.
Michael M. schrieb: > Der Gedanke dahinter war ja das ich mir > damit vielleicht Störungen einfange die Arduino beeinflussen könnten. AVR Mikrocontroller sind da ziemlich genügsam. Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Analoge Schaltkreise sind diesbezüglich meist anspruchsvoller. > Ich müsste also ohnehin einen Akku als Backup einsetzen Dann kommt noch ein passendes Ladegerät dazu. Das Netzteil wäre damit immer noch nötig.
Michael M. schrieb: > Ok ich verstosse gegen die Etikette wenn ich die Tür nicht beschreibe. Nein, so war das nicht gemeint. Was fehlt ist der Köder, der dein Projekt für andere Interessant macht so dass sie ihre Freizeit mit hinein investieren. Die Infos die du in diesem Beitrag nachgereicht hat, hätten schon im Eröffnungsbeitrag stehen sollen, dann wären die Threads ganz anders verlaufen, da bin ich sicher. spess53 schrieb: > Der Gedanke stammt irgendwie aus dem letzten Jahrtausend. Michael M. schrieb: > Kannst du mir erklären was an ein einem Akkupack als Stromversorgung > schlechter ist? Du hast ihn missverstanden. Was er sagen wollte: Der Gedanke, dass Schaltnetzteile problematisch seien, ist nicht mehr Zeitgemäß. Michael M. schrieb: > Aber Blitzschlag / Überspannung macht mir eben Sorgen. Bei Blitzschlag > helfen Sicherungen. Ist die Türe draußen? Auch diese Info hätte ganz am Anfang kommen sollen, denn davon hängt einiges ab, insbesondere die Wahl von Wetterfesten Teilen. Michael M. schrieb: > Wobei... wird die Spannung deutlich zu hich würden die Regler einfach > ausfallen. Sie gehen bei Überspannung mit Sicherheit kaputt, sonst wäre es keine Überspannung. Gegen direkten Blitzeinschlag gibt es keinen wirksamen Schutz. Dazu müsstest du einen Panzer drumherum bauen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ok ich verstosse gegen die Etikette wenn ich die Tür nicht beschreibe. > > Nein, so war das nicht gemeint. Was fehlt ist der Köder, der dein > Projekt für andere Interessant macht so dass sie ihre Freizeit mit > hinein investieren. Teo D. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Wer noch fragen zu der Tür hat kann sie ja stellen. > > Was befindet sich den so schützenswertes dahinter, das man dafür ein > derart ausgefeiltes Geheimschloss braucht? Das war dann wohl Ironisch von dir gemeint!?
Teo D. schrieb: > Was befindet sich den so schützenswertes dahinter, das man dafür ein > derart ausgefeiltes Geheimschloss braucht? > + Bild vom Folterkeller Das ist genau der Punkt. Wir sind neugierig wie Katzen. Wer unsere Neugier befriedigt, für den stehen die Chancen schätzungsweise 5x besser, hier Hilfe zu bekommen.
Wenn für lau arbeiten, dann nur wenn's auch sinnvoll erscheint. Wo bei hier "sinnvoll" ua. auch der größte Blödsinn sein kann. Hautsache es macht fun. :)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dann kommt noch ein passendes Ladegerät dazu. Das Netzteil wäre damit > immer noch nötig. Das Akkupack ist ja herausnehmbar. Also ganz normal am Ladegerät dann laden. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist die Türe draußen? Auch diese Info hätte ganz am Anfang kommen > sollen, denn davon hängt einiges ab, insbesondere die Wahl von > Wetterfesten Teilen. Selbst wenn die Türe draussen wäre, dann wäre die Steuerung trotzdem drinnen. Macht ja keinen Sinn eine Steuerung aussen auf DIE Tür zu montieren die sie zuhalten soll. Stefan ⛄ F. schrieb: > Sie gehen bei Überspannung mit Sicherheit kaputt, sonst wäre es keine > Überspannung. Gegen direkten Blitzeinschlag gibt es keinen wirksamen > Schutz. Dazu müsstest du einen Panzer drumherum bauen. Direkte Blitzeinschläge hatte ich noch nicht. Aber in der Nachbarschaft und das reicht bereits für Schäden. Was über die Stromleitung reinkommt reicht dafür locker aus und weder FI noch die Leitungssicherungen halten das auf. Und wenns zur Not durch das Erdungsband reinkommt ist es eh zu spät für alles. Teo D. schrieb: > Wenn für lau arbeiten, dann nur wenn's auch sinnvoll erscheint. Wo bei > hier "sinnvoll" ua. auch der größte Blödsinn sein kann. Hautsache es > macht fun. :) Naja, kommt mir teils nicht so vor bei manchen Beiträgen. Da ist der Fun scheinbar eher was anderes. Früher war das hier mal anders. Aber ist halt auch lang her.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Naja, kommt mir teils nicht so vor bei manchen Beiträgen. Da ist der Fun > scheinbar eher was anderes. Früher war das hier mal anders. Aber ist > halt auch lang her. So ein Forum ist ja auch nicht dazu da, JEDEN geistigen Erguss zu veröffentlichen. In jedem 2. Beitrag die Strategie zu wechseln etc. Da sind dann all die schönen Antworten für die Katz! Lässt man(n) das, wird man hier sowieso vor lauter neuen Ideen regelrecht erschlagen.
Michael M. schrieb: > In Innenräumen ist in der Regel kein Winter. Hmm, bei mir schon. Deshalb muss ich auch extra heizen.
Ich wurde darauf hingewiesen das eine Netzstromversorgung kagge ist. Falls doch ein Blitzschlag kommt und die Steuerung kaputtgeht wäre die Tür dauerhaft zu und ich müsste über die weiche Stelle manuell eingreifen. Also im Prinzip doch wieder Kopfschmerzen. Ich probier die Akkuversorgung mal aus und dann werd ich sehen wie lang der Akku hält. Die Sache mit dem Schalter zum unterbrechen damit es keinen Strom frisst wäre ja eine Möglichkeit. Dabei hatte ich mich eigentlich schon mit einer schicken Beleuchtung aussenrum angefreundet die etwas ablenkt und dann gleichzeitig auch den Betriebszustand anzeigen könnte bei Aktivierung, dann müsst ich das nicht auch noch in die Front der Tür integrieren. Mal guggn. Harald W. schrieb: > Michael M. schrieb: > >> In Innenräumen ist in der Regel kein Winter. > > Hmm, bei mir schon. Deshalb muss ich auch extra heizen. Ja also bei isses drinnen wärmer als draussen. Regnen tuts da drin nicht, schneien auch nicht, Stürme sind auch nicht zu befürchten, es sei denn ich hab Sauerkraut gegessen, aber das istn anderes Thema. Daher hätte ich nie daran gedacht das alles Wetterfest zu machen.
Michael M. schrieb: > Aber (Blitze) in der Nachbarschaft und das reicht bereits für Schäden. > Was über die Stromleitung reinkommt > reicht dafür locker aus und weder FI noch die Leitungssicherungen halten > das auf. Ja leider. Habe ich selbst auch einmal gehabt und im Freundeskreis zweimal.
Ich hab grad mal was über RFID Karten und die Empfänger gelesen. Verstehe ich das richtig das für eine verschlüsselte Verbindung ein Arduino MKR nötig ist weil die Empfängerboards die das können auf den draufpassen, aber nicht auf den UNO? Oder ist das draufstecken nur eine Erleichterung um sich das verkabeln sparen zu können?
Michael M. schrieb: > Aber > so ein LiPo-Pack kann schon einige Zeit. 3S 60C 11,1V 5000mAh wäre > sicher gut. Jo, das ist nach 5 Stunden leer, wenn dauerhaft 1A fließen.
Michael M. schrieb: > Ich sprech mal mit meinem Techniker. Guter Ansatz, den wirst Du auch dringend brauchen um das Projekt zu realisieren. Hoffentlich kennt der sich aus.
Michael M. schrieb: > Ich sprech mal mit meinem Techniker. Tu uns allen hier den Gefallen und lass den die weitere Kommunikation zu dem Projekt machen. wendelsberg
Michael M. schrieb: > Ich hab grad mal was über RFID Karten und die Empfänger gelesen. > Verstehe ich das richtig das ... ein Arduino MKR nötig ist weil > die Empfängerboards ... auf den draufpassen, aber nicht auf den UNO? Ja, alle RFID Module passen ausschließlich auf Arduino MKR Boards. Deswegen gibt es RFID Technik auch erst seit Arduino. Ich hoffe, du erkennst die Ironie in dem Satz. Wenn du Fragen zu Produkten hast, dann gebe eindeutig an, welche Produkt gemeint ist. Allgemeingültige Antworten gibt es nur in der Kirche.
So war das mit RFID und Arduino zwar nicht gemeint, aber egal. Ich hab heute nebenbei mal einen Prototypen der Mechanik gebaut die sich drehen soll. Erstmal auf einer Holzplatte aufgebaut und mit der Hebelschere geschnitten. Einen Denkfehler hatte ich bei den Winkelhebeln, die muss ich ändern und anders anbringen so das die im Verriegelungszustand jeweils an der Verschraubung des benachbarten Winkelhebels anliegen als Weiterdrehschutz. Zusätzlich schaut durch die Nut der Drehscheibe dann ein Sicherheitsbolzen der verhindert das die Drehscheibe im Verriegelungszustand zurückgedreht wird indem man die Verriegelungsbolzen zurückdrückt. Dazu soll die logischerweise über den Mittelpunkt drehen. Bei der Platte auf der ich das aufbaue bin ichn och unentschlossen, eine 8-10mm Aluplatte könnt ich gut fräsen, auf einer 4-6mm Stahlplatte könnt ich aber einige Kleinigkeiten gut anschweissen, dann muss ich nicht drölftausend Kleinteile fräsen. Ein Aluschweissgerät hab ich leider nicht. Aber gut, das war so auf die Schnelle zwischen den Spritzgängen, hab heute weiter lackiert und heut morgen hatte ich erst noch mit dem Schrittmotor rumprobiert. Wer hat die Temperatur draussen eigentlich verstellt?? In der Halle wars erst Arschkalt und denn hab ich das Tor hochgefahren um die Wärme reinzulassen. Irgendwie schräg so mitten im Winter. Das Programm müsste jeweils Stops haben, also etwa 20-50 Schritte drehen, dann Stop und einen Endtaster abfragen, weiter drehen, abfragen usw. Wenn die Endlage erreicht ist dann Stop und dann erneutes drehen nur noch in Gegenrichtung bis auch dort der Endtaster erreicht ist. Aber da ihr ja neugeriger seit als alles anders: Ok hier dacht ich werden die Bilder angezeigt. Is wohl nich.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Ok hier dacht ich werden die Bilder angezeigt. Is wohl nich. Ich kann sie sehen.
Ja jetzt seh ich die Bilder oben über dem Text, dachte die würden direkt im Textbeitrag eingebunden. Ich bin grad dabei den Antrieb mit dem Schrittmotor zurechzugrübeln. Ein Zahnriemenantrieb wäre nett. Habt ihr Erfahrungen damit? Ein Zahnriemen benötigt ja etwas weniger Spannung wie ein Keilriemen oder Rillenriemen. Von daher ist die mechanische Belastung für den Motor eher gering. aber wie ist das mit der Genauigkeit? Es muss ja nicht auf den Millimeter genau sein, aber wenn der Schrittmotor z.b. die Mechanik gegen den Endschalter drückt, kanns dann sein das durch den Riemen etwas Spiel in die andere Richtung vorhanden ist. Und ließe sich das mit der Programmierung wohl kompensieren? Mangels Erfahrungwert hab ich dazu noch keine Idee wie ich das dann realisieren könnte im Programm.
Du könntest den Motorstrom messen. Wenn der Motor gegen den Anschlag drückt steigt dieser und er wird abgeschaltet. Beim Zahnriemen muss man aufpassen das diese nicht ausleiern. Ansonsten wo ist das Problem beim Drücken des Endschalters den Motor auszuschalten?
Ne ich meinte das anders, ein Zahnriemen hat ja eine bstimmte Spannung. Beim drehen zieht er sich aber immer auf einer Seite straff und auf der anderen wird er etwas lose. Soweit ist das ja normal. Wenn er gegen den Endschalter fährt kann sich diese spannung aber lösen, da dachte ich das dies dazu führen könnte das der am Endtaster vielleicht etwas abprallt, der Motor fährt nochmal los. Ein Prelleffekt entsteht so das der Taste möglicherweise nochmals betätigt wird. Verstehst wie ich meine? Da hab ich mich gefragt ob man da was im Programm machen kann. So das bereits das erste betätigen des Taster einen endgültigen Stop auslöst und ein weiteres betätigen nicht berücksichtigt wird. Gleichzeitig muss dann ja im Programm festgelegt sein das ab dieser Position nur noch ine die andere Richtung zurückgedreht werden kann. Naja das sind halt so Details. Z.b. gehört da auch zu das er automatisch dann die Bolzen ausfahren soll wenn die Tür geschlossen ist, was also einen weiteren Taster an der Tür bedeutet.
> Ein Prelleffekt entsteht so das der Taste möglicherweise nochmals > betätigt wird. Das wird durch solche Schalter auf mechanischem Weg verhindert: https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroschalter
Beitrag #6147008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Solche wollte ich auch dafür nutzen. Die setzen wir in der Firma für unsere Produkte auch ein, aber es gibt ständig Probleme weil die Federbleche die den Kontakt herstellen brechen. Das ist ja nur einfacher, oft verkupferter, C45 und der hält nicht wirklich lange. In meiner Anwendung wäre es so das der Schalter für den Anschlag nach aussen (Die Verriegelung ist ausgefahren) ständig gedrückt ist. Und das wäre ja zu über 90 Prozent der Zeit der Fall. Habt ihr da Langzeiterfahrungen welche Schalter langlebig sind? Vielleicht eine Marke? Taugt ALPS noch was? Oder OMRON? Die waren früher immer sehr gut. Der hier hat Befestigungslöcher, was vorteilhaft wäre https://de.rs-online.com/web/p/detektorschalter/1239002/ 2N bis 5,9N maximal, müsst ich mal gucken ob ich da seitlich dranlangfahren lasse oder direkt drauf. Längs entlang wäre einfacher.
Ich hab mir jetzt ein Akkupack 3S 8P mit BMS gelötet um mein diverses Zeug zu versorgen und ich in der Halle auch öfter mal die Laufzeit vom Notebook verlängern muss bei Diagnosefahrten wo das mitloggen muss. Ich wollte aber noch ein paar andere Packs löten mit 2S und 5S da ich diese Spannungen auch gelegentlich benötige. So spare ich mir einen Buck it Step up / down der ja auch Leistung verbrät. Das blöde Kabel vom Arduino Steckernetzteil nervt auch. Für Arduino wird eine Spannung ab 7V angegeben. Wie tolerant ist Arduino bei der Spannung? 2S wären ja 7,2 bis 8,4V und 3S dann 10,8 bis 11,1V jeweils bei Nennspannung. Direkt nach dem laden natürlich 2S 8,4V und 3S 12,6V.
Michael M. schrieb: > Für Arduino wird eine Spannung ab 7V angegeben. Wie tolerant ist Arduino > bei der Spannung? 7V ist das untere Minimum. Besser ist etwas mehr.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.