Suche den o.g. Drehschalter, der in der Lage ist, 3 A ~ (AC) zu schalten. Trotz intensiver Recherche bin ich leider nicht fündig geworden. Der Schalter soll in mein Labornetzteil eingebaut werden.
Christian F. schrieb: > 3 A ~ (AC) Die Spannung wäre zwar auch noch wichtig, nur wird mit >1A kaum was zu finden sein.
Die Max. Schaltspannung beträgt 18 V~. Der Schalter sollte nicht zu mächtig sein. Eine PTC Sicherung unterbricht bei 1,3 A. Also würde wahrscheinlich auch 1,5 A Dauerbelastungsstromstärke ausreichen.
Christian F. schrieb: > Der Schalter sollte nicht zu mächtig sein. Was heißt das? Woran misst man die Mächtigkeit eines Schalters und wie viel Mächtigkeit ist akzeptabel?
https://www.amazon.de/Heschen-Universal-Nockenschalter-Umschaltschalter-SZW26-20/dp/B07LCZG2R1 https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?cPath=1200_1224_1231&products_id=14614&language=en
>Suche den o.g. Drehschalter, der in der Lage ist, 3 A ~ (AC) zu >schalten. Trotz intensiver Recherche bin ich leider nicht fündig Wo muß man denn so gucken, um trotz "intensiver" Recherche nix zu finden? Die Dinger gibt's doch wie Sand am Meer: https://www.reichelt.de/stufen-drehschalter-2x2-pole-6-stellungen-rs-246-p15295.html?&trstct=pol_28&nbc=1 https://www.reichelt.de/stufen-drehschalter-2-pole-2-x-6-stellungen-ds-2-p7212.html?&trstct=pol_2&nbc=1
Jens G. schrieb: > Die Dinger gibt's doch wie Sand am Meer: Dann gucke mal in deren Datenblätter, wie viel Schaltstrom sie vertragen. Das ist nämlich leider weit weniger als 1A. Ich sehe gerade, dass ich genau so gepennt habe. Mein Vorschlag von griederbauteile.ch taugt auch nicht.
Ich glaube der TO hat da noch ne kleine Anforderung. 'Der Sachalter sollte nicht größer als der Trafo sein'. ;) Also keinen Nockenschalter zum Schaltschrank Einbau, sonder ein niedliches Drehschaltrechen das 2-4A Schalten kann. Teo D. schrieb: > nur wird mit >1A kaum was zu > finden sein.
Bau halt irgendeinen Mini-Drehschalter ein und mach den Rest mit Relais?
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Rote T. schrieb: > Bau halt irgendeinen Mini-Drehschalter ein und mach den Rest mit > Relais? Das wird auch nicht kleiner.
Christian F. schrieb: > Suche den o.g. Drehschalter, der in der Lage ist, 3 A ~ (AC) zu > schalten. Trotz intensiver Recherche bin ich leider nicht fündig > geworden. Der Schalter soll in mein Labornetzteil eingebaut werden. Gibts auch bei Newark in großer Auswahl: https://www.newark.com/nkk-switches/mry106-a/rotary-switch-1pole-3a-125v-panel/dp/41Y7792 https://www.newark.com/w/c/switches-relays/switches/rotary-switches/rotary-switches?no-of-switch-positions=6-position&contact-current-ac-max=3a|5a|6a|15a|20a|25a|30a|50a|na Der erste ist klein und nicht mal sehr teuer.
Stefan ⛄ F. (stefanus) >Jens G. schrieb: >> Die Dinger gibt's doch wie Sand am Meer: >Dann gucke mal in deren Datenblätter, wie viel Schaltstrom sie >vertragen. Das ist nämlich leider weit weniger als 1A. Ja, bei rel. hoher Spannung, noch dazu AC+DC. Wie man aber beim geschlossenen Teil im DB sieht, nimmt der Schaltstrom mit niedriger werdender Spannung zu, und bei AC ist sicherlich noch mehr zuzumuten. Ist eben blöd, daß diese Schalter sehr schlecht dokumentiert sind, so daß man auf eigene Faust interpolieren muß. Ein zu großer Schaltstrom heist aber auch nicht, daß der Schalter davon gleich kaputt geht, sondern nur, daß er schneller verschleißt. Wenn der TO nicht viel schaltet, reichts ja trotzdem ...
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Vielen Dank für die eifrige Mitarbeit, liebe Bastlerkollegen. Ich habe den Thread eben überflogen und denke, ich könnte bei den Vorschlägen fündig werden. Das Labornetzteil ist schon einige Jahre im Betrieb und Wechselspannung habe ich bisher auch nur selten gebraucht. Daher erklärt sich wahrscheinlich, dass der verbaute Lorlin- Drehschalter mit 2x6 Polen so lange gehalten hat. Die max. Strombelastbarkeit bei diesem Modell beträgt jedenfalls weniger als 0,5 A und trotzdem hielt es einige Zeit.
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