Hallo Leute, ich suche nach einer Möglichkeit Leistung dauerhaft zu verbrauchen. Ich suche Verbraucher mit rein Ohmscher Last, 230V, bis zu 10kW (Aufgeteilt in die einzelnen Phasen) Ich möchte keine drehenden Teile, wie z.B. Lüfter in Heizlüftern. Bei Konvektoren und Radiatoren habe ich das Problem, dass sie nach erreichen der Höchsttemperatur abschalten, abkühlen und erst dann wieder einschalten. Das möchte ich eben nicht. Kennt jemand eine geeignete Möglichkeit hierfür? Gruß
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Mike schrieb: > Bei Konvektoren und Radiatoren habe ich das Problem, dass sie nach > erreichen der Höchsttemperatur abschalten, abkühlen und erst dann wieder > einschalten. Dann weißt du jetzt, dass du für einen dauerhaften Betrieb einfach noch viel mehr Kühlfläche einplanen musst, als diese Geräte ohnehin schon haben. Bei deinen Restriktionen bleibt nichts anderes übrig, als die Wärme über Konvektion abzuführen. *) Eventuell zwei davon (jeweils) in Reihe schalten? Dann hast du an jedem noch ein Viertel der Leistung, vielleicht genügt ja dann die vorhandene Kühlfläche für einen Dauerbetrieb. *) Strahlung bliebe natürlich noch. Also schöne, große Glühlampen, z.B. Baustrahler. Die sind auch nahezu ohmsch im aktiven Betrieb (das PTC-Verhalten ist ja im thermischen Gleichgewicht egal). Ist halt eine Frage, wieviel Leistung es sein soll, die du da umsetzt.
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Vielleicht kann man dir besser helfen wenn man wüsste wozu? Was heißt Dauerhaft? 15 Minuten, 15h, 15 Tage (bei beiden letzten Optionen wird der Grund für die Energieverschwendung sehr interessant) Ansonsten fallen mir zwei Varianten ein: 1. Ohmscher Widerstand mit passiver Kühlung (für die Dauerleistung kaum zu realisieren) Such man nach Stahlgitterwiderständen. Wenn dauerhaft ein doch überblickbarer Zeitraum ist: Widerstand in eine Wasserschüssel legen und das Wasser verdampfen lassen 2. Doch ein Motor etc. mit Leistungsfaktorkorrektur
https://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/1617568 https://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/1617585/
Wie viel Platz hast du? Sag mal bitte was zur Einbau-Umgebung und zum eigentlichen Zweck der Sache. Vielleicht noch den Kostenrahmen :) Sonst wird es schwer. Und vor allem: Baendiger schrieb: > Was heißt Dauerhaft? 15 Minuten, 15h, 15 Tage (bei beiden letzten > Optionen wird der Grund für die Energieverschwendung sehr interessant)
Überschlägig gerechnet: Ein Top-Kühlkörper in Alu, 250mm*250mm mit Finnen hat ohne Gebläsekühlung etwa 0,25K/W. Du brauchst also 20 Kühlkörper, die dann je 500W verheizen. Widerstände gibt es zB bei Reichelt mit 300W im Alu Gehäuse. Je 2 Stück auf einen Kühlkörper, damit etwas Reserve ist. Macht 40 Widerlinge. Kostenpunkt bisher schlaffe €1500 über den dicken Daumen. Wenn es billiger werden muss und unschöner: Glühstifte vom Diesel in ein Wasserbecken und Siedekühlung. Die sind aber nicht nach außen isoliert. Da musst du mit der Spannung auf 12V runter. Bei den Strömen sind dann auch die Verbinder interessant.
Durchlauferhitzer oder Heizkartuschen für Warmwasser. Oder du machst einen DC Zwischenkreis und speist die Energie mit einem Wechselrichter ins Stromnetz zurück.
Baustrahler. Wenn das Licht stört evtl. noch Herdplatten (Dumme, also ohne Elektronik). Da muss man dann aber in Reihe schalten, sonst erreichen sie ihre Endtemperatur und schalten ab.
Einfach bei einem Küchenmixer die Rührstäbe durch große Schaufelräder ersetzen und dann damit das Wasser in einer Badewanne umwälzen. Dabei wird auch ganz schön viel Strom verbraucht. Durch die starke Umwälzkraft wird soviel Reibung erzeugt, dass im Extremfall sogar noch Wärme entsteht und sich dabei das Badewasser ungewollt erwärmt.
Georg G. schrieb: > Wenn es billiger werden muss und unschöner: Glühstifte vom Diesel in ein > Wasserbecken und Siedekühlung. Die sind aber nicht nach außen isoliert. > Da musst du mit der Spannung auf 12V runter. Bei den Strömen sind dann > auch die Verbinder interessant. Habe vor Jahren mal einen 1MVA Galvanik-Trafo gesehen, für um die 12V (genaue Spannung weiß ich nicht mehr) :D War ein schönes Ding, aber leider nicht mehr in Betrieb. Der hätte vermutlich nur im Leerlauf schon so große Verluste, das es dem TO reichen würde...
Baendiger schrieb: > Was heißt Dauerhaft? 15 Minuten, 15h, 15 Tage (bei beiden letzten > Optionen wird der Grund für die Energieverschwendung sehr interessant) Das kann variieren von 1h-24h Erich schrieb: > https://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/1617568 Das ist leider auch nichts, siehe Einschaltdauer Zählermonteur schrieb: > Wie viel Platz hast du? Der spielt erst mal keine Rolle. Zur Not auch außen möglich, aber nur im Notfall. Zählermonteur schrieb: > Sag mal bitte was zur Einbau-Umgebung und zum eigentlichen Zweck der > Sache. Vielleicht noch den Kostenrahmen Es geht um das Testen verschiedener Energieerzeuger, welche aber einer Ohmschen Last bedürfen. Kosten sag ich mal so um die 1000€ Gruß
Mike schrieb: > Erich schrieb: >> https://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/1617568 > > Das ist leider auch nichts, siehe Einschaltdauer Die haben auch alle eine Dauerleistungs-Angabe. Mit 3 x 18 Ω / 4,5 kW würdest du deine Anforderung schaffen – allerdings nicht den Preis … Edit: doch, der Preis bleibt auch noch in deinem Rahmen (750 Euro netto)
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Mike schrieb: > Kennt jemand eine geeignete Möglichkeit hierfür? Sofern der Geldbeutel ausreichend gefüllt ist: https://www.frizlen.com/de/produkte/anwendungen/belastungswiderstaende/
Mike schrieb: > Erich schrieb: >> https://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/1617568 > > Das ist leider auch nichts, siehe Einschaltdauer Einschaltdauer bei einem ohmschen Widerstand? Wenn du das aufheizen meinst: da wirst du bei der Leistungsklasse kaum drumherum kommen Mike schrieb: > Es geht um das Testen verschiedener Energieerzeuger, welche aber einer > Ohmschen Last bedürfen. Kosten sag ich mal so um die 1000€ Und was ist mit aktivem Kühlen von Widerständen? Also die Radiatoren extra geapeist.
Mit 24h mal 10kW kannst du mehrere Wohnungen beheizen, ist Dir das bewusst? Wenn du diese Menge Energie ohne Lüfter oder externen Wasserkreislauf abführen willst, brauchst du ein großes Dach auf das du die Kühlkörper montierst.
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Beitrag #6147483 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mike schrieb: > Es geht um das Testen verschiedener Energieerzeuger, welche aber einer > Ohmschen Last bedürfen. Warum da jetzt kein Gebläse geht ist unklar. Damit könntest du dein Problem deutlich entschärfen. z.B. davon mehrere: https://de.trotec.com/shop/elektroheizer-tds-30.html
Beitrag #6147489 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6147505 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6147516 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zählermonteur schrieb: > mech schrieb: >> Herdplatten > Die alten glühen ohne Belastung auf und können Schaden nehmen. Liest du immer nur ein Wort? mech schrieb: > Da muss man dann aber in Reihe schalten, sonst erreichen > sie ihre Endtemperatur und schalten ab.
Wir habe Usv und Notstromagregate immer mit batterien von 2kw halogenscheinwerfen getestet auch über Tage
Baendiger schrieb: > Was heißt Dauerhaft? 15 Minuten, 15h, 15 Tage (bei beiden letzten > Optionen wird der Grund für die Energieverschwendung sehr interessant) "Dauerhaft" würde man in der Technik als "stationären Zustand" benennen, d.h. bei allen Energiespeichern im System besteht ein Gleichgewicht zwischen aufgenommener und abgegebener Leistung.
Ohne nähere Angaben kann keine Antwort gegeben werden. Welche Frequenz? Was spricht gegen "direkt-ins-Netz-Einspeisen"? Wäre auch die ökologischste Lösung.
mech schrieb: > Liest du immer nur ein Wort? Die alten Masseplatten schalten leider nicht ab, die haben oft nur den Siebentaktschalter ohne thermische Überwachung und der schaltet eben nur die Platten entsprechend der gewünschten Leistung -und nicht Temperatur- zusammen. Die Endtemperatur ergibt sich somit nur durch die Wärmeabgabe. Von daher kann es trotz Reihenschaltung passieren, dass die Platten glühen.
Pastewka B. schrieb: > Einfach bei einem Küchenmixer die Rührstäbe durch große Schaufelräder > ersetzen und dann damit das Wasser in einer Badewanne umwälzen. Dabei > wird auch ganz schön viel Strom verbraucht Genau. Er will 10kW. Also 100 Küchenmixer. Abgesehen davon, dass die Badewanne schnell leer spritzt, fängt sie auch in 10 Min zu kochen an, denn mechanusche Arbeit wird Wärme. Also eine saublöde Idee. Typisch Troll. Inkompetentes Geschwätz verbreitend.
Mike schrieb: > Ich möchte keine drehenden Teile, wie z.B. Lüfter Dann brauchst du Konvektionskühlung. Geht, braucht aber Platz. Üblich (wenn es billig selbstgemacht sein soll) sind Bleche, senkrecht. Passendes Höhen/Breitenverhältnis für Spannung und Strom. Präziser Widerstand aus Konstantan, langlebig aus Edelstahl, denn heisses Eisen oxydiert schnell. Und halt Schutz vor elektrischem Schlag durch Gitter oder so drumrum.
Mike schrieb: > Es geht um das Testen verschiedener Energieerzeuger, welche aber einer > Ohmschen Last bedürfen. Kosten sag ich mal so um die 1000€ Elektronische Last mit Rückspeisung. für 10kW und 10k€ kein Problem. Mit 1000€ nicht möglich. Sind wir hier bei RTL wo das.......
Energie dauerhaft einfach nur verbraten ... verbrauchen? Eigentlich schade und auch ökologisch nicht sinnvoll. Bei den Größenordnungen (10 kW über 24 hrs) ist doch die sinnvolle Nutzung viel besser als einfach nur Wärme in die Luft zu pusten. 1. Eine Rückspeisung ins Netz wurde ja schon oben angedacht (keine Ahnung wie da die Kosten sind). 2. Oder Wasser. Man könnte Wasser über mehrere Etagen in einen Behälter pumpen. Die gespeicherte Energie könnte man dann wieder in Elektrizität umwandeln (Prinzip Pumpspeicherwerk, Wirkungsgrade bis zu 80%!). Wasser hat auch von allen Stoffen die höchste Wärmekapazität. Also Wasser erwärmen (Prinzip Tauchsieder) und dann z.B. aufs Dach pumpen wo es sich wieder abkühlt (Kreislauf). Wäre aber auch wieder Vergeudung: warmes Wasser kann man eigentlich überall gebrauchen. Wasser steht überall zur Verfügung und das Ganze ist beliebig skalierbar.
Da will wohl einer Strom verschwenden, um in in die nächst billigere Stromabnehmer-Klasse zu kommen. Ja, das rechnet sich häufiger als man glauben mag.
Biete doch an, E-Autos gratis aufzuladen. Die Leistung lässt sich ja gut dosieren (schneller/langsamer laden).
Teo D. schrieb: > Da will wohl einer Strom verschwenden, um in in die nächst billigere > Stromabnehmer-Klasse zu kommen. Glaub ich nicht.
Wamwasserspeicher mit 1-2 Heizpatronen, und dann das Wasser laufen lassen... Ansonsten geschlossener Kreislauf mit Pumpe und Autokühler mit Lüfter. Der kühlt locker 10kW weg. Oliver
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Am einfachsten sind immer noch Eisenwiderstände. Waren früher auf dem Dach von Loks und Straßenbahnen und als Motorwiderstände in Baukränen. Selbstbau aus blankem Zaun-Spanndraht, ist viel billiger als das ganze Herdplatten/Kühlergedöns. Widerstand etlicher Meter bzw. der ganzen Rolle messen, danach die Länge für den Widerstand (5,2 Ohm für 10 kW) ermitteln. Auf einen Dorn wickeln und ohne Dorn frei aufhängen. Enge Wendel (2-3 cm) hängen nicht so weit durch wie große. Betrieb bis zur Dunkelrotglut möglich. Unterteilung in mehrere Spiralen natürlich auch möglich, dann mechanisch stabiler. Isolierstützen aus Keramik/Porzellan oder Glas. Außenrum Lochblech oder Drahtgitter als Berührschutz. Die Widerstandsänderung mit der Temperatur spielt für eine Last wohl keine große Rolle. Wenn er zu korrodiert ist, neu machen. Gruß - Werner
"Bei Konvektoren und Radiatoren habe ich das Problem, dass sie nach erreichen der Höchsttemperatur abschalten, abkühlen und erst dann wieder einschalten." Du kannst ja jeweils zwei baugleiche 230 V Geräte in Reihe schalten dann haben sie nur noch ein Viertel der Leistung und schalten nicht ab. Jedenfalls nicht so schnell bei guter Lüftung. Grüße Löti
Man könnte eine Pumpe nehmen und Wasser aufs Dach pumpen. Die Wassermasse gibt dann im Fallen ihre Energie an die Natur ab. Pumpspeicherwerke arbeiten so. Darüberhinaus geht nichts anderes, als tatsächliche Ohmsche Widerstände und viel Kühlleitung. Z.B. mit Wasserkühlungen.
Teo D. schrieb: > Da will wohl einer Strom verschwenden, um in in die nächst billigere > Stromabnehmer-Klasse zu kommen. > Ja, das rechnet sich häufiger als man glauben mag. Nein, das rechnet sich nicht. Denn ab erreichen der Schwellen wird nicht der gesamte Strom billiger, sondern nur der Anteil, der über der Schwelle ist. Als Verbraucher würde ich mal über sowas nachdenken: https://www.hornbach.de/shop/Quarzheizstrahler-Eurom-Qh1203-1200-Watt/6390522/artikel.html Billig und wenn man sie so anordnet dass sie sich nicht gegenseitig wärmen, also z.B. alle in einer Reihe statt parallel, dann werden die auch schnell eingeschwungen sein und eine konstante Leistung aufnehmen. Ins Netz einspeisen wäre natürlich eine umweltfreundliche Sache, aber das darf man ja nicht einfach so. Spätestens wenn was davon durch den Zähler ins Netz raus geht, weil die Energie z.B. von einem Generator kommt und nicht aus dem Netz, kann das zum Problem werden.
Stephan S. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Da will wohl einer Strom verschwenden, um in in die nächst billigere >> Stromabnehmer-Klasse zu kommen. >> Ja, das rechnet sich häufiger als man glauben mag. > > Nein, das rechnet sich nicht. Denn ab erreichen der Schwellen wird nicht > der gesamte Strom billiger, sondern nur der Anteil, der über der > Schwelle ist. Nö, gug und rechne mal nach. Irgend ein beliebiger Anbieter: https://www.eon.de/de/gk/strom/tarifberater.html
Achso, du meinst in kleinem Stil. Dachte es geht um die EEG-Umlage die gespart werden soll. Ja in dem Fall mag das gehen. Aber da könnte man auch einfach irgendwo ein Licht ein lassen oder mit dem Backofen im Winter heizen statt mit der Heizung. Dann würde man den Strom wenigstens ein klein wenig sinnvoll nutzen. Ich denke aber nicht, dass es darum geht wenn die Rede von Stunden oder Tagen ist. Das klingt eher so als wollte da jemand Negativpreise an der Börse nutzen und vergisst dabei, dass die sonstigen Kosten weit höher sind als die Ersparnis durch Negativpreis werden kann. Bei Awatar gibt's zum Beispiel einen solchen Tarif, bei dem man stündlich andere Preise hat und auch Negativpreise weiter gegeben werden, die man zu seinen Gunsten nutzen kann. E-Auto laden wenns gerade billig ist, ist ne super Anwendung dafür. Vorgestern gab's z.B. den ganzen Tag Negativpreise: https://www.awattar.de/tariffs/hourly
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Mike schrieb: > Hallo Leute, > > ich suche nach einer Möglichkeit Leistung dauerhaft zu verbrauchen. > Ich suche Verbraucher mit rein Ohmscher Last, 230V, bis zu 10kW > (Aufgeteilt in die einzelnen Phasen) Bauheizlüfter. > Ich möchte keine drehenden Teile, wie z.B. Lüfter in Heizlüftern. Dann leg den Ventilatormotor auf eine andere Versorgung. Ohne Zwangskonvektion bekommt du die 10 kW nur über gewaltige Flächen weg. > Kennt jemand eine geeignete Möglichkeit hierfür? der örtliche Lieferant für Notstromaggregate hier hat einen Anhänger, der 1 MW wegblasen kann. Da bleibt der Parkplatz auch bei Gewitterregen trocken.
Mike schrieb: > Radiatoren habe ich das Problem, dass sie nach > erreichen der Höchsttemperatur abschalten Das ist übrigens so nicht richtig. Ein 2kW Ölradiator schaltet erst ab, wenn die Raumtemperatur erreicht ist. Also Thermostat auf maximum stellen und dafür sorgen dass die Umgebungsluft nicht zu warm wird. Sollte im Winter nicht so das Problem sein. Wenn der Radiator tatsächlich auf höchster Stufe abschalten sollte, dann bracht man halt mehr Radiatoren und lässt sie nur auf Stufe 1 oder 2 laufen. z.B. https://de.trotec.com/shop/oelradiator-trh-26-e.html
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