Das Übernahmeangebot (DAX Unternehmen) ist mit weniger Gehalt dotiert als der Job beim Dienstleister ? Auf Nachfrage bekommt man dann zu hören : "Man soll doch froh sein, dass man bei einem richtigem Unternehmen arbeiten kann mit der ganzen Sicherheit und Weiterentwicklung..." Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
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Naja, man kann's als Weiterbildung auffassen und sich gezielt weiterbilden. Also alle Kurse reinziehen und Fokus auf Weiterbildung setzen. Wenn du's gesehen hast, oder die Firma zickig wird, langsam einen Output sehen will, zB nach 6 oder 9 monaten - byebye, next.
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Auf so etwas würde ich höchstens eingehen wenn vereinbart wird, dass der neue Vertrag keine Probezeit beinhaltet.
Auf solche verbrecherische Verhandlungsmethoden würde ich nicht eingehen. Die wollen nur deine Situation ausnutzen. Alleine schon die Formulierung ""Man soll doch froh sein" katapultiert die in Aus.
Das übernehmende DAX Unternehmen kann froh sein, den Zeitarbeitszwischenhändler nicht mehr bezahlen zu müssen. Das eingesparte Geld sollte auf jeden Fall zum Großteil dem Arbeitnehmer zugute kommen, um den Arbeitsplatz wenigstens noch attraktiver wirken zu lassen. Sonst will da sowieso niemand mehr arbeiten, außer billige Arbeitkräfte aus dem Ausland.
Wenn die deutschen Konzerne nun explizit mit Jobsicherheit werben, muss es wirklich kurz vor zwölf sein
Stellt sich die Frage woher das DAX Unternehmen das Gehalt des geliehenen Mitarbeiters kennt? Ich hätte laut gelacht wenn mir damals so ein Vorschlag unterbreitet worden wäre. Ein bischen Pokern gehört dazu und das Gehalt sollte schon signifikant steigen bei Übernahme.
Festus schrieb: > Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Ja. In der Altenpflege ist das der Normalfall wenn man aus der Zeitarbeitsfirma kommt und dann übernommen werden soll.
Festus schrieb: > Das Übernahmeangebot (DAX Unternehmen) ist mit weniger Gehalt dotiert > als der Job beim Dienstleister ? Antrittsbonus? Wöchentliche Arbeitszeit? Variable Gehaltsbestandteile? Aktien? Geldwerte Vorteile (z.B. Dienstwagen)? BobbyX schrieb: > Auf so etwas würde ich höchstens eingehen wenn vereinbart wird, dass der > neue Vertrag keine Probezeit beinhaltet. Bringt nur was wenn zusätzlich der gesetzliche Kündigungsschutz als mit dem ersten Arbeitstag geltend wirksam vereinbart wird.
Joggel E. schrieb: > Wenn du's gesehen hast, oder die Firma zickig wird, langsam > einen Output sehen will, zB nach 6 oder 9 monaten - byebye, next. In 6 Monaten kann man sich ja richtig toll weiterbilden. Die Firma wird sicher in der Zeit auch nur so mit Budget für Schulungen und Kurse um sich werfen. Toller Plan! MACHEN!
Bachus schrieb: > Festus schrieb: >> Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? > Nein. Halte die Story für erfunden. Nein die Storry würde ich schon für "wahr" nehmen. Wobei ich denke da wollte der Entleiher sich einen "Hoax" auf kosten des Leih-sklaven machen. Die Sitten sind halt wie die Zeiten, und die sind halt so, dass eine Ex-FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda Bundeskanzler "von uns allen" ist!
DrNo schrieb: > BobbyX schrieb: >> Auf so etwas würde ich höchstens eingehen wenn vereinbart wird, dass der >> neue Vertrag keine Probezeit beinhaltet. > > Bringt nur was wenn zusätzlich der gesetzliche Kündigungsschutz als mit > dem ersten Arbeitstag geltend wirksam vereinbart wird. Mann, ihr habt schwer was an der "Birne". Ihr glaubt wohl ihr könnt einen Arbeitgeber irgendwelche "Diktate" aufzwingen!
Beitrag #6157893 wurde von einem Moderator gelöscht.
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