Hallo, (Schaltung ist im Anhang) also ich will das wenn mein Temperatursensorensor 500mV ausgibt der Heizwiderstand hinter dem MOSFET abschaltet. Also eine Heizung die meine Temperatur konstant auf 50°C haltet. Der Temperatursensorensor gibt mir 10mV pro 1°C aus und meine Referenzspannung kann ich über das Poti auf 500mV einstellen. Jedoch funktioniert das ganze nicht. Wenn ich bei der Temperatursensor 500mV ausgibt, schaltet sich der heizwiderstand nicht aus. Kann mir jemand helfen wo mein Fehler liegt? DANKE!!! mfg
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tester123 schrieb: > Kann mir jemand helfen wo mein Fehler liegt? Möglichkeit: MOSFET falsch angeschlossen (Drain und Source vertauscht). Sonst: Hast Du Dir 'mal angesehen, was am Ausgang des Komparators passiert? Verhält sich dieser, wie er soll?
Ja der Ausgang vom Komperator wird nicht genau 0V obwohl die Referenzspannung überschritten wurde. Dableiben iwie so um die 1V-2V übrig und das reicht das der MOSFET weiter arbeitet. Aber wie Löse ich das? mfg
tester123 schrieb: > Dableiben iwie so um die 1V-2V übrig Dann ist evtl. Dein Pullup-Widerstand zu klein, mach ihn deutlich größer.
tester123 schrieb: > Aber wie Löse ich das? Neuen Mosfet, der wird wohl tot sein. wenn V_gs das absolute maximum von 16V hat ist das wohl nicht unbedingt intelligent da 24V ans Gate zu legen, oder hast du die Widerstände am Gate entsprechend dimensioniert? Sind die Widerstände hochohmig genug für den LM339? bau mal eine kleine Hyterese ein, kann auch gut sein dass der durch parasitäre Kapazitäten schwingt (Widerstandswert abhängig von den Anderen die du freundlicherweise nicht eingetragen hast)
tester123 schrieb: > Kann mir jemand helfen wo mein Fehler liegt? Damit du klarer siehst, könntest du als erstes deinen Schaltplan so drehen, dass du dir beim Betrachten nicht den Hals verrenkst. Als nächstes erkläre mal, was diese Pull-Up/Pull-Down-Kombination am Ausgang des Komparators bewirken soll. > Wenn ich bei der Temperatursensor 500mV ausgibt, schaltet sich der > heizwiderstand nicht aus. Welche Spannung misst du in diesem Fall am Ausgang des Komparators?
tester123 schrieb: > Dableiben iwie so um die 1V-2V übrig und das reicht das der MOSFET > weiter arbeitet. Aber wie Löse ich das? Indem du erstmal das Datenblatt liest. Ab gut 10mA Strom durch den Ausgang des Komparators steigt die Spannung kräftig an und ab spätestens 1.7V fängt dein MOSFET an zu leiten. Wenn du die Dimensionierung deiner Schaltung verrätst, ließe sich wahrscheinlich klären, was bei dir schief geht.
Am Ausgang vom komperator ist ein Spannungsteiler, damit ich die Spannung vom MOSFET begrenze.
tester123 schrieb: > komperator Komparator schreibt man mit 2 'a'. tester123 schrieb: > Ja der Ausgang vom Komperator wird nicht genau 0V obwohl die > Referenzspannung überschritten wurde. Der wird niemals "genau" irgendwas. Sondern bestenfalls "fast"... > Dableiben iwie so um die 1V-2V übrig und das reicht das der MOSFET > weiter arbeitet. Was misst du an dieser Ausgangsbeschaltung, wenn das Gate des Mosfet dort nicht angeschlossen ist? K. S. schrieb: > bau mal eine kleine Hyterese ein Dafür wird durch die hochohmige Beschaltung ein Widerstand im "5MOhm aufwärts" Bereich nötig... ;-)
Am Ausgang ohne MOSFET angeschlossen, messe ich mit dem Spannungsteiler 0,071V
tester123 schrieb: > ohne MOSFET angeschlossen, messe ich mit dem Spannungsteiler 0,071V Sieht ok aus. Das sind 0V. Die restlichen 70mV sind für die Funktion irrelevant. Und wieviel misst du am Ausgang, wenn der Mosfet einschalten soll? Das sollten ca. 9..10V sein. Wenn das soweit passt, kommt der Trick: was passiert, wenn du statt des Komparatorausgangs eine entsprechende Spannung zwischen Gate und Source des Mosfets anlegst? Schaltet der dann so wie er soll? Merkst du was? Nimm die Schaltung schrittweise in Betrieb. Damit lassen sich Fehler recth schnell eingrenzen. M.A. S. schrieb: > tester123 schrieb: >> Kann mir jemand helfen wo mein Fehler liegt? > Möglichkeit: MOSFET falsch angeschlossen (Drain und Source vertauscht). Oder Drain und Gate vertauscht. Oder alle Mögliche vertauscht. Ein brauchbares Foto vom Aufbau wäre da dienlich.
Schreib doch mal die Spannungen an den Komperaator Eingängen dran. Beim Einbau der Hysterese mit dem 5M sollte die Referenzspannung über einen 10k Widerstand in den Minuseingang vom Komperaator eingeleitet werden.
Pastewka B. schrieb: > Referenzspannung über einen 10k Widerstand in den Minuseingang Ich habe mich vertan. Der 10k Widerstand von der Referenzspannung kann doch weggelassen werden, weil der 5M Hysteresewiderstand vom Ausgang an den Pluseingang angeschlossen wird.
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