Forum: HF, Funk und Felder 433 Sender finden


von Robert (Gast)


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Hi,

sein ein paar Tagen werden permanent daten mit dem Code: 0CAAA6 über 
433Mhz gesendet. Ich habe mit ESP32 + RX470C 433 empfänger + Display 
einen Scanner gebaut. Leider wird der Code überall zu hause empfangen.

Ich vermute mal, dass ein Nachbarn einen 433 Device im Benutzung hat... 
Kann ich es irgenwie lokalisieren?

: Verschoben durch Moderator
von Qwertz (Gast)


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Robert schrieb:
> Kann ich es irgenwie lokalisieren?

Empfangsantenne mit starker Richtcharakteristik verwenden. Empfänger 
gegen andere Einstrahlungen abschirmen. Wenn nötig Eingangsabschwächer 
verwenden. Alles HF-Grundlagen.

von TR.OLL (Gast)


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Bundesnetzagentur

von Ralph B. (rberres)


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TR.OLL schrieb:
> Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur empfindet es als recht hilfreich, und handelt dann 
auch entsprechend schneller, wenn man ihnen schon mitteilen kann, was es 
für eine Quelle ist, und wo man sie vermutet.

Mit der Mitteilung, da ist eine ( womöglich sporadische ) Störung werden 
die glaube ich nicht wirklich aktiv.

Ralph Berres

von Helmut -. (dc3yc)


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433 MHz ist ISM-Bereich. Da wird die BNetzA nicht aktiv. "Störer" (die 
ja keine sind) sind hinzunehmen.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Robert schrieb:
> Ich habe mit ESP32 + RX470C 433 empfänger + Display
> einen Scanner gebaut. Leider wird der Code überall zu hause empfangen.

Dann guck dir als nächstes an, wo er mit welcher Feldstärke empfangen 
wird, hilfsweise geht auch der RSSI-Wert.

von Bernd K. (prof7bit)


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Von Funkmodulen die schon vom Prinzip her so ausgelegt sind daß sie 
nicht zwischen sich und anderen Funkmodulen unterscheiden oder 
gleichzeitig verwendet werden können würde ich grundsätzlich Abstand 
nehmen.

Das ist eigentlich schon die erste Frage die man sich stellen sollte 
wenn man mit dem Gedanken spielt sowas zu verwenden: Wie halte ich die 
auseinander, kommen die sich nicht gegenseitig in die Quere? Welche 
Maßhnahmen sollen das verhindern? Ist das überhaupt vorgesehen? Ist das 
bei dieser Bauart überhaupt möglich? Wenns auf so essentielle Fragen 
schon keine Antwort gibt, was will man dann darüber hinaus überhaupt von 
so einem Brocken Elektroschrott überhaupt noch erwarten wollen oder 
können?

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (Gast)


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Tja, 433 MHz ist das ISM Band. Das ist primär dem Amateurfunk zugeordnet 
und ISM Teilnehmer müssen Störungen hinnehmen. Umgedreht nicht, also 
Funkamateur werden und dann kannst du auch die BNetzA einschalten. Ganz 
nebenbei lernst du noch, wie man einen solchen Sender triangulieren 
kann.

von T.roll (Gast)


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Helmut -. schrieb:
> 433 MHz ist ISM-Bereich. Da wird die BNetzA nicht aktiv. "Störer" (die
> ja keine sind) sind hinzunehmen.

Das stimmt so nicht. Wenn ein Gerät gegen die Vorgaben in der 
Allgemeinzuteilung verstößt, wird die BNetzA durchaus aktiv. Im 
433MHz-Bereich wäre das etwa die Überschreitung der maximal zulässigen 
Sendeleistung von 10mW ERP.

von Robert (Gast)


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So sporadisch ist es nicht... es sendet 1-3 mal pro Sekunde. 
Bundennetzagentur schalte ich ein, nach dem ich ganz sicher bin, dass es 
kein von meinen Geräten ist :-). Es kann schon sein dass ein 433 
Remotesteuerung mit Taste gedrückt irgendwo bei mir vergessen im 
Schublade liegt... nur bei der Mengen Daten sollte Batterie nach 
höchstens 2-3 Tagen bereits leer sein... mich wundert auch dass das 
Signal überall auf zwei Etagen empfangen wird....

Jetzt aber konkret. Wie baue eine Richtantenne? Bzw. kann ich mit ESP32 
+ RX470C 433 RSSI Wert empangen?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Chris K. schrieb:
> Das ist primär dem Amateurfunk zugeordnet und ISM Teilnehmer müssen
> Störungen hinnehmen. Umgedreht nicht

Nicht ganz korrekt.

Die Störungen, die von ISM ausgehen (also entweder „richtigem“ ISM, oder 
SRDs, die sich an ihre Bestimmungen halten bezüglich Sendeleistung und 
Frequenz) müssen auch dort hingenommen werden. Aber eben daher ist SRD 
ja auch auf 10 mW limitiert, da hält sich das Störpotenzial in Grenzen.

Ein paar Meter kommt man mit 10 mW schon, je nach Bausubstanz.

von Marco K. (fuerst-rene)


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@ Robert
Welches Bundesland?
Und Richtantennen sind mittels Alufolie recht einfach zu basteln.

von Bernd K. (prof7bit)


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Robert schrieb:
> es sendet 1-3 mal pro Sekunde.
> Bundennetzagentur schalte ich ein

Mit welcher Begründung? Der sendet vollkommen rechtmäßig, Du hast das zu 
tolerieren! Hör gefälligst auf Deine Nachbarn anzuschwärzen für nichts 
und wieder nichts! Kauf Dir vernünftige Funkmodule die für die Zustände 
auf diesen Bändern ausgelegt sind und damit zurecht kommen und versuche 
nicht Deine Fehlentscheidungen bei Planung und Einkauf irgendwelchen 
unbeteiligten Dritten anzulasten! Du bist selber schuld wenn Du Dir 
solchen Schrott kaufst!

Dein Nachbar hat offensichtlich das gleiche Schrottmodul wie Du wenn Du 
seine Aussendungen dekodieren kannst, wie würde es Dir schmecken wenn 
der nur aus Rache ebenfalls die Netzagentur ruft sobald Du mit Deinen 
eigenen Aussendungen auf dieser Frequenz beginnst? Denk mal drüber nach!

Und was machst Du dann als nächstes? Machst Du jedesmal ein Foto wenn er 
20cm weit im Halteverbot steht? Wirst Du die Polizei rufen weil Du seine 
Tomaten verdächtigst getarnter Hanf zu sein?

Ich hoffe die Netzagentur lacht Dich schallend aus und schickt Dich 
wieder nach Hause bevor dieser Krieg eskaliert und irgendwann die 
RTL-Reporter vor der Tür stehen um euch zu bundesweit bekannten 
Lachnummern im Unterschichten-TV zu machen!

: Bearbeitet durch User
von NonISM (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Chris K. schrieb:
>> Das ist primär dem Amateurfunk zugeordnet und ISM Teilnehmer müssen
>> Störungen hinnehmen. Umgedreht nicht
>
> Nicht ganz korrekt.
>
> Die Störungen, die von ISM ausgehen (also entweder „richtigem“ ISM, oder
> SRDs, die sich an ihre Bestimmungen halten bezüglich Sendeleistung und
> Frequenz) müssen auch dort hingenommen werden. Aber eben daher ist SRD
> ja auch auf 10 mW limitiert, da hält sich das Störpotenzial in Grenzen.
>
> Ein paar Meter kommt man mit 10 mW schon, je nach Bausubstanz.

Jörg W. schrieb:
> Die Störungen, die von ISM ausgehen (also entweder „richtigem“ ISM, oder
> SRDs, die sich an ihre Bestimmungen halten bezüglich Sendeleistung und
> Frequenz) müssen auch dort hingenommen werden. Aber eben daher ist SRD
> ja auch auf 10 mW limitiert, da hält sich das Störpotenzial in Grenzen.


Was passiert aber wenn der Amateurfunker ganz legal in diesem Bereich 
seinem Hobby fröhnt? Bei 433,92 legt er doch ganze Häuserblocks lahm? 
Und wenn sein Gesprächspartner ein paar Straßen weiter das selbe macht, 
ist die Ortschaft dicht...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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NonISM schrieb:
> Was passiert aber wenn der Amateurfunker ganz legal in diesem Bereich
> seinem Hobby fröhnt?

Pech für die anderen. Ist halt eine Anwendung im ISM-Band, die hat 
Störungen durch legale Frequenznutzer immer hinzunehmen.

Bei SRD ist das ja nicht so kritisch, aber warum man in diesem Bereich 
auch Kransteuerungen zugelassen hat, die eine sicherheitstechnische 
Aufgabe wahrnehmen dürfen, bleibt mir ein Rätsel. Die sind zwar nicht 
allgemein zugeteilt (wie die SRDs) und dürfen daher mit 500 mW senden, 
aber das führt dann bloß dazu, dass der Kranführer eine schwere Kiste 
mit viel Batterie schleppen muss, und trotzdem jedem Afu-Händy mit 
dessen 5 W unterlegen ist. In der Folge bleibt der Kran dann abrupt 
stehen – aber ob das für eine schwebende Last immer so günstig ist? (Und 
da reden wir noch lange nicht von den zulässigen 750 W, die sich bei 
Amateurfunk auf die Leistung an der Antenne beziehen, nicht auf die 
ERP oder EIRP.)

von Udo S. (urschmitt)


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Gebt doch mal konkrete Tipps zu:

Qwertz schrieb:
> Empfangsantenne mit starker Richtcharakteristik verwenden.

Wo kriegt man die her?
Wie sieht die bei 433 MHz aus?
Wie kann man die sich ggf. basteln?

Bernd K. schrieb:
> Kauf Dir vernünftige Funkmodule die für die Zustände
> auf diesen Bändern ausgelegt sind

Welche konkret denn z.B.?
Auf was sollte man achten?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Udo S. schrieb:

> Qwertz schrieb:
>> Empfangsantenne mit starker Richtcharakteristik verwenden.
>
> Wo kriegt man die her?

Da 430 MHz ein Amateurfunkband ist, kann man natürlich auch Afu-Antennen 
dafür kaufen. Wird der TE sicher nicht bezahlen wollen.

> Wie sieht die bei 433 MHz aus?

Yagi, HB9CV.

Helix ist bei 70 cm Windungsumfang schon bisschen unhandlich. Wenn man 
die Mechanik dafür beherrscht, aber sicher eine gute Richtantenne.

> Wie kann man die sich ggf. basteln?

Bauanleitungen im Internet suchen. Wiederum, durch Koinzidenz mit dem 
Afu-Band sollte man dafür schnell fündig werden.

> Bernd K. schrieb:
>> Kauf Dir vernünftige Funkmodule die für die Zustände
>> auf diesen Bändern ausgelegt sind
>
> Welche konkret denn z.B.?
> Auf was sollte man achten?

* schmalbandige Empfänger, nicht nur "scheunentorbreit" mit einem 
SAW-Filter im Eingang
* Superhet als Empfänger statt nur ein billiges Pendelaudion
* einstellbare Sendefrequenz statt "wir senden alle auf 433,92 MHz"

Ein RFM69 sollte diese Kriterien zumindest einigermaßen erfüllen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Jörg W. schrieb:
> und trotzdem jedem Afu-Händy mit
> dessen 5 W unterlegen ist. In der Folge bleibt der Kran dann abrupt
> stehen – aber ob das für eine schwebende Last immer so günstig ist?

Die werden nicht auf nur einer einzigen Frequenz senden sondern 
Frequenzspreizung über das ganze Band und Codespreizung und 
Vorwärtsfehlerkorrektur mit riesiger Redundanz bei diesen extrem 
geringen Datenraten. Da kannst Du Dich wahrscheinlich mit schmalbandigen 
750W direkt daneben stellen und das zuckt nicht mal mit der Wimper wenn 
es vernünftig konstruiert ist.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd K. schrieb:
> Die werden nicht auf nur einer einzigen Frequenz senden sondern
> Spreizspektrum über das ganze Band und Codespreizung und
> Vorwärtsfehlerkorrektur mit riesiger Redundanz bei diesen extrem
> geringen Datenraten.

Nein. Man hat ihnen nur ein Kanalraster von 25 kHz zugestanden. Kannst 
du im Frequenznutzungsplan nachlesen. Allerdings hatte ich mich falsch 
erinnert: es sind 5 W ERP zugelassen.

Man bekommt so einen Kran dennoch mit einem Afu-Händy zum Stehen, selbst 
erlebt.

Im Übrigen darf der Amateurfunk auf diesem Band mit bis zu 2 MHz 
Bandbreite arbeiten, bei analogem Fernsehen sogar 7 MHz.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kilo S. (kilo_s)


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Bernd K. schrieb:
> Die werden nicht auf nur einer einzigen Frequenz senden sondern
> Frequenzspreizung über das ganze Band und Codespreizung und
> Vorwärtsfehlerkorrektur mit riesiger Redundanz bei diesen extrem
> geringen Datenraten.

432,800MHz bis 435,000MHz sind alle Betriebsarten erlaubt.

Ua. FM, AM, SSB, SSTV,RTTY...

Da wird nicht nur DMR gemacht.

von Phasenschieber S. (Gast)


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NonISM schrieb:
> Was passiert aber wenn der Amateurfunker ganz legal in diesem Bereich
> seinem Hobby fröhnt? Bei 433,92 legt er doch ganze Häuserblocks lahm?
> Und wenn sein Gesprächspartner ein paar Straßen weiter das selbe macht,
> ist die Ortschaft dicht...

Bist du als Weltuntergangsbeschwörer aktiv?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ganze Häuserblocks lahm gelegt 
werden können, nur weil ein popeliges 433-Senderchen gestört wird.

Selbst wenn es das gäbe, dann hätte man bei der Infrastruktur solcher 
Häuser kapitale Fehler gemacht.

Ich kann hier auf meinem SDR im Bereich 433MHz jede Menge Gewurstel 
sehen, das geht von einigen Garagentoröffnern bis Temperatursenderchen 
für Wetterstationen und noch jede Menge anderer Signalen die ich nicht 
zuordnen kann.

Meine Frau hat mich schon paarmal angesprochen, weil sie per Funk unsere 
Garage nicht auf bekam, obwohl technisch alles in Ordnung ist/war.

Ein paar Minuten warten, dann geht es wieder.
Man ist eben nicht alleine auf der Welt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Phasenschieber S. schrieb:
> Ich kann mir nicht vorstellen, dass ganze Häuserblocks lahm gelegt
> werden können, nur weil ein popeliges 433-Senderchen gestört wird.

Die Wetterstationen eines ganzen Häuserblocks kann man vielleicht schon 
damit lahm legen. ;-)

von Marco K. (fuerst-rene)


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so gehts auch

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

die Fernbedienung im Schubfach suchen, wo ein Knopf klemmt oder den 
Sensor mit den fast leeren Batterien. Gab es zumindest alles schon und 
war durchaus störend...
Die Frage ist ja auch, ob relae Geräte wie Funkthermometer, 
Funksteckdosen und was es da auch 433MHz noch so gibt, real in der 
Funktion gestört oder suchst Du nur aus Neugier?

Gruß aus Berlin
Michael

: Bearbeitet durch User
von fünkchen (Gast)


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Robert schrieb:

> Kann ich es irgenwie lokalisieren?

Ich find so ein kleinen 10€ USB RTL Stick + Notebook ganz praktisch um 
schnell eine grobe Übersicht zu bekommen..

von Phasenschieber S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wen´s interessiert, ich habe mal gerade eine Aufnahme meiner Umgebung 
gemacht.

von Robert (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hey Leute,

ich versuche einfach mal der Sender - wenn es überhaupt bei der 
Module/Technologie geht - einiger maßen zu Orten, ohne jetzt einen Krieg 
(hier und bei Nachbarschaft) anzufangen. Von allen Antworten gabs nur 
ein Hinweis eine Richtantenne aus Allufolie zu basteln. Die Module: 
RX470C hat nur eine Stelle, wo man kleine Antenne/Draht anlöten kann... 
RSSI wusste ich auch nicht, wie ich es auslesen kann...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Robert schrieb:
> Die Module: RX470C hat nur eine Stelle, wo man kleine Antenne/Draht
> anlöten kann... RSSI wusste ich auch nicht, wie ich es auslesen kann...

Dann beschaff dir so einen RTL-SDR. Kostet ja nun wirklich nur minimal.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Dann beschaff dir so einen RTL-SDR. Kostet ja nun wirklich nur minimal.

yep, dann kannst du auch den einen, den du suchst, gezielt unter anderen 
auswählen und die Signalstärke direkt am Bildschirm ablesen.

Andernfalls hast du viele Signale die runherum um deinen Standort 
erzeugt werden und du weisst nicht welches dich eigentlich interessiert.

von bingo (Gast)


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Google mal nach BiQuad-Antenne, leicht und schnell zu bauen aus 
Platinenmaterial, dazu ein Pigtail zu Deinem SDR, dann kannst Du ganz 
schnell und bequem triangulieren.

von Robert (Gast)


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RTL-SDR habe ich zum glück auch :-) Welche Software soll ich am besten 
nehmen?

von Phasenschieber S. (Gast)


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Robert schrieb:
> Welche Software soll ich am besten
> nehmen?

Da kannst du jede nehmen, die mit dem RTL kann.

Mir persönlich gefällt HDSDR am besten.

von Robert (Gast)


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Ich habe diese Seite gefunden:
http://www.df7sx.de/berechnungen-diverser-spulen-etc/

Dort von 430Mhz bis 440Mhz angegeben. Ergebniss ist Quadrat-Kantenlänge 
Lambda 1/4 von 16,7cm. Ich nehme 1,5mm Draht (Stromkabel) dafür. Wenn 
ich noch Alublech unten montiere, dann hat die Antenne eine 
Richtcharakteristik und ist für meinen Zweck geeigent, ist es richtig?

von pumuggl (Gast)


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Eine Quad ueber einer Metallplatte hat eine Richtwirkung wie
ein Loch in einer Holzplatte wenn man das Ohr daran legt.

Damit kann man nur Vorne und Hinten unterscheiden...

Aber das ist auch gut so!

von Bernd K. (prof7bit)


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pumuggl schrieb:
> Damit kann man nur Vorne und Hinten unterscheiden...

Das reicht wenn man die Richtung bestimmen will. Es reicht meist schon 
wenn man ungefähr feststellen kann wo "vorne" aufhört und "hinten" 
anfängt, dann hat man schon die grobe Richtung.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Ich würde zu solchen Zwecken eine HB9CV nehmen, ist schnell zusammen 
gebaut und hat gute Richtcharakteristik.

Fü 70cm ist sie nicht zu gross, braucht nur ein bisschen Alurohr aus dem 
Baumarkt.

Beitrag #6151519 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Robert (Gast)


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Jetzt wo ich basteln wollte, hat der Sender aufgehört zu senden 
(Funkstille) :-( vermutlich ist eine Batterie nach 2-3 Tagen leer... Für 
das nächste Mal bin ich zumindest in Theorie vorbereitet...

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