Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wellenlänge Infrarot Leuchtdiode?


von Gerald K. (geku)


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Wie kann ich mit einfachen Mitteln die Wellenlänge zweier Leuchtdiode 
mit einander vergleichen?

Die unbekannte Leuchtdiode befindet sich in einer Fernbedienung. Diese 
möchte ich mit Leuchtdioden mit bekannter Wellenlänge vergleichen.

Danke für hilfreiche Tipps.

Wobei länger oder kürzere Wellenlänge reicht.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Gerald K. schrieb:

> Wie kann ich mit einfachen Mitteln die Wellenlänge zweier Leuchtdiode
> mit einander vergleichen?

Mit einem Spektroskop. Da Du aber IR-Wellenlängen vergleichen willst,
wird es etwas komplizierter. Mit obigen Suchwort wirst Du aber im
INet passende Geräte finden.

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

eventuell lässt sich mit einer billigen Digitalkamera, die keinen IR 
Filter hat ein Farbunterschied (Wellenlängenunterschied) sehen.

Gruß Kai

von yxcvbnm (Gast)


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Was ist einfach für dich?

Doppelspaltversuch, Beugung am Gitter, Spektrometer verwenden?
Anschauen müsstest du deine Lichtpunkte halt mit einer CMOS oder 
CCD-Kamera. Das Auge ist nicht so ganz empfindlich für diese 
Wellenlängen im NIR.

Oder willst du eine Fernbedienung nachbauen/reparieren?
Dann könntest du einfach ein paar verschiedene IR-LED ausprobieren. Die 
die dann funktioniert die nimmst du. Ist wohl einfacher als die 
Wellenlänge vermessen.

von Gerald K. (geku)


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yxcvbnm schrieb:
> Was ist einfach für dich?

Einfach wäre z.B. ein Prisma und mit einer IR empfindlichen Kamera die 
Ablenkung des Strahls zu beobachten. Prisma für Infrarot?

Ich habe eine lernfähige Fernbedienung gebaut, die soweit funktioniert, 
aber deren Reichweite kürzer ist. Der maximale Strom durch die Diode ist 
bereits ausgereizt.

Der Öffnungswinkel lässt sich noch relativ leicht vergleichen, aber bei 
der Wellenlänge wird es schwierig.

Auch die Signale lassen sich mit einer Fotodiode und Oszilloskope 
vergleichen.

Der Tipp, verschieden IR-Leuchtdioden einzubauen ist gut.

von Stefan M. (derwisch)


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Üblicherweise gibt es nur zwei verschiedene IR Wellenlängen, die 
allgemein gebräuchlich sind.
Einmal ca. 850nm ( 840nm bis 880nm ).
Und ca.950nm.

Ich unterscheide die beiden Typen immer per Auge.
Die mit ca. 850nm haben im Betrieb ein orange-rötliches Glimmen.
Die 950nm sieht man nicht bzw. nur bei absoluter dunkelheit und guten 
Augen.

von Gerald K. (geku)


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Stefan M. schrieb:
> Üblicherweise gibt es nur zwei verschiedene IR Wellenlängen, die
> allgemein gebräuchlich sind.
> Einmal ca. 850nm ( 840nm bis 880nm ).
> Und ca.950nm.

Werden beide Typen in Fernbedienungen verbaut?

von Stefan M. (derwisch)


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Gerald K. schrieb:
> Werden beide Typen in Fernbedienungen verbaut?

Ja, allerdings sind die 950nm häufiger verbaut, da die IR Filter der 
Empfänger meist für ca.950nm ausgelegt sind.
Der Unterschied in der Anwendung ist aber kaum spürbar, da die 850nm 
Dioden in der Regel eine höhere optische Ausgangsleistung haben.
Damit wird das wieder ausgeglichen.

von Gerald K. (geku)


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Kai S. schrieb:
> eventuell lässt sich mit einer billigen Digitalkamera, die keinen IR
> Filter hat ein Farbunterschied (Wellenlängenunterschied) sehen.

Bestenfalls ein Helligkeit unterschied.  Dieser kann auch am 
Öffnungswinkel und der unterschiedlichen Ansteuerung liegen.

Bei allen Fernsehern, die ich durchprobiert habe, funktioniert es 
einwandfrei. Nur mit der UPC Box habe ich Schwierigkeiten. In einer 
Entfernung von maximal einen 1/2 m funktioniert es zuverlässig. Mit 
großer werdender Entfernung wird die Funktion immer unzuverlässiger.

Fernbedienungen haben unterschiedliche Modulationsfrequenzen für das 
Infrarotlicht. Diese, 38kHz, passt für die UPC Box.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Gerald K. schrieb:
> Wie kann ich mit einfachen Mitteln die Wellenlänge zweier Leuchtdiode
> mit einander vergleichen?

Einfach? Nein.

> Die unbekannte Leuchtdiode befindet sich in einer Fernbedienung. Diese
> möchte ich mit Leuchtdioden mit bekannter Wellenlänge vergleichen.

Warum? Ist das ein XY-Problem?

Gerald K. schrieb:
> Bei allen Fernsehern, die ich durchprobiert habe, funktioniert es
> einwandfrei. Nur mit der UPC Box habe ich Schwierigkeiten. In einer
> Entfernung von maximal einen 1/2 m funktioniert es zuverlässig. Mit
> großer werdender Entfernung wird die Funktion immer unzuverlässiger.

Das heißt, dein eigentliches Problem ist, eine (Ersatz-?) 
Fernbedienung für ein Gerät zu finden? Was soll diese Scheiß 
Salami-Taktik?

Wenn die Reichweite derartig viel geringer ist als erwartet, dann liegt 
es weit eher an einer unpassenden Modulationsfrequenz als an der IR- 
Wellenlänge. Schau einfach mal in das Datenblatt so eines Empfängers 
(z.B. TSOP4838) und vergleiche die Empfindlichkeitskurven über die 
Wellenlänge bzw. über die Modulationsfrequenz.

von Der Zahn der Zeit (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Üblicherweise gibt es nur zwei verschiedene IR Wellenlängen, die
> allgemein gebräuchlich sind.
> Einmal ca. 850nm ( 840nm bis 880nm ).
> Und ca.950nm.
>
> Ich unterscheide die beiden Typen immer per Auge.
> Die mit ca. 850nm haben im Betrieb ein orange-rötliches Glimmen.
> Die 950nm sieht man nicht bzw. nur bei absoluter dunkelheit und guten
> Augen.

Das ist auch meine Erfahrung, Meinung und mein Tipp.

Aber andere Frage: Wo hast du die Tastenkappen bei deiner FB her? Ich 
suche so etwas gerade, wenn möglich, sogar rechteckig.

von Gerald K. (geku)


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> Wenn die Reichweite derartig viel geringer ist als erwartet, dann liegt
> es weit eher an einer unpassenden Modulationsfrequenz als an der IR-
> Wellenlänge. Schau einfach mal in das Datenblatt so eines Empfängers
> (z.B. TSOP4838) und vergleiche die Empfindlichkeitskurven über die
> Wellenlänge bzw. über die Modulationsfrequenz.

Die Modulationsfrequenz sollte gleich sein.

von michael_ (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Der maximale Strom durch die Diode ist
> bereits ausgereizt.

Was hast du als Basis genommen?
Kannst du mal den Schaltungsausschnitt zeigen?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> Aber andere Frage: Wo hast du die Tastenkappen bei deiner FB her? Ich
> suche so etwas gerade, wenn möglich, sogar rechteckig.

Die verkauft dir der freundliche Chinese. Hundert Stück für 1-2 EYPO.
Such nach "tactile switch cap" bei aliexpress.

von M.A. S. (mse2)


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Gerald K. schrieb:
> Ich habe eine lernfähige Fernbedienung gebaut,

Wenn Du etwas selber baust, solltest Du doch wohl wissen, was Du für 
Bauteile verbaust, nicht wahr?!!

Sprich: Du solltest wissen, auf welcher Wellenlänge DEINE IRD sendet.

von Gerald K. (geku)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> Aber andere Frage: Wo hast du die Tastenkappen bei deiner FB her? Ich
> suche so etwas gerade, wenn möglich, sogar rechteckig.

Taster :

https://www.conrad.at/de/p/diptronics-dts-644n-v-drucktaster-print-taster-12-v-dc-0-05-a-1-x-aus-ein-tastend-1-st-705337.html


Tastenkappen :

https://www.conrad.at/de/p/diptronics-ktsc-61k-tastkappe-schwarz-1-st-705037.html

62 rund
61 eckig

Man darf sich nicht von der Abbildung täuschen lassen, Conrad zeigt alle 
rund an.
Habe leider einmal die falschen, auf Grund der Abbildung, bestellt.

von michael_ (Gast)


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Naja, die Lernfunktion sollte das erkennen und einstellen.
Muß man nicht wissen.
Außer man macht die Software selber.

von Gerald K. (geku)


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M.A. S. schrieb:
> Wenn Du etwas selber baust, solltest Du doch wohl wissen, was Du für
> Bauteile verbaust, nicht wahr?!!

Klar, bei meiner weiß ich es, nur bei der UPC FB gibt es keine Hinweise.

von Gerald K. (geku)


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michael_ schrieb:
> Naja, die Lernfunktion sollte das erkennen und einstellen.

Die Software erkennt die Wellenlänge nicht. Für's Senden könnte ich zwei 
LED einbauen, ist aber nicht sehr effizient.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Gerald K. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Naja, die Lernfunktion sollte das erkennen und einstellen.
>
> Die Software erkennt die Wellenlänge nicht.

Korrekt.

> Für's Senden könnte ich zwei
> LED einbauen, ist aber nicht sehr effizient.

Wenn du Geräte hast, die strikt nur auf einer Wellenlänge empfangen 
wollen, dann wirst du da gar nicht drum herum kommen. Wenn du eine 
genügend hohe Versorgungsspannung hast, um die beiden IR-LED in Reihe 
schalten zu können, dann braucht das auch nicht mehr Strom.

von Gerald K. (geku)


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Axel S. schrieb:
> Wenn du eine genügend hohe Versorgungsspannung hast, um die beiden
> IR-LED in Reihe schalten zu können, dann braucht das auch nicht mehr
> Strom.

Ich benutze 2x Alkali und komme damit auf 3V.

Ich habe jetzt bei einer LED 1 Ohm Vorwiderstand.
Ich habe gelesen, dass es Hersteller gibt, die überhaupt keinen 
Vorwiderstand einbauen. Der Transistor begrenzt den Strom.

Ich verwende den 1 Ohm Widerstand um den Strom messen zu können.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Gerald K. schrieb:

> Tastenkappen :
>
> 
https://www.conrad.at/de/p/diptronics-ktsc-61k-tastkappe-schwarz-1-st-705037.html

Aufpassen. Die passen nur für Taster mit eckigem Schaft, nicht für die 
(weiter verbreiteten) mit rundem 3.1mm Schaft. Da das bei Conrad 
verlinkte Datenblatt nix taugt, hier der Hersteller:

https://www.diptronics-switch.com/ktsc-62g_tactile-switch_accessories-caps_for-switches-6x6-with-square-actuator.html

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Man kann angeblich eine gewöhnliche CD als Beugungsgitter benutzen. Ich 
weiß aber nicht, wieweit das im Infraroten noch funktioniert.

https://www.aatis.de/content/bausatz/AS513_AATiS-Spektrometer
etwas aufwendiger

https://www.aatis.de/content/praxisheft-20
hier eventuell noch, muss mal zuhause nachlesen.
Spektrometer mit PC-Auswertung
Spektroskopie mit einfachen Mitteln

Aber die Diskussion war anscheinend längs vom Thema abgekommen.

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Man kann angeblich eine gewöhnliche CD als Beugungsgitter benutzen

CD oder DVD.  Eine ungebrannte CD hat im Gegensatz zur DVD keine 
Struktur.

Oder muss das Beugungsgitter erst eingebrannt werden?

Ich nehme an, dass das Beugungsgitter nicht mit Durchlicht,  sondern mit 
Reflexion betrieben wird.

von michael_ (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Die Software erkennt die Wellenlänge nicht.

Dann ist sie nicht lernfähig.

Gerald K. schrieb:
> Ich habe jetzt bei einer LED 1 Ohm Vorwiderstand.
> Ich habe gelesen, dass es Hersteller gibt, die überhaupt keinen
> Vorwiderstand einbauen. Der Transistor begrenzt den Strom.

Lass den weg.
Meist gibt es den nicht mehr.

Der Strom wird durch den Elyt und dem Innenwiderstand der Batterie 
begrenzt.
Hast du denn noch keine geschlachtet?
Da hast du doch die Bauteile.
Meist ist es auch ein PNP Transistor.

Deshalb die Frage nach der Schaltung.

von Gerald K. (geku)


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michael_ schrieb:
> Deshalb die Frage nach der Schaltung.

Ich habe den N-CHANNEL MOSFET ZXM61N02FTA verwendet. Dieser schaltet 
voll durch. Die Begrenzung ist der 1 Ohm Widerstand und die Batterien, 
wie du schon beschrieben hast.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Gerald K. schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> Man kann angeblich eine gewöhnliche CD als Beugungsgitter benutzen
>
> Ich nehme an, dass das Beugungsgitter nicht mit Durchlicht,  sondern mit
> Reflexion betrieben wird.

Ja. Nimm einfach eine CD, ein weißes Blatt Papier und eine Taschenlampe 
(Glühlampe ist besser als LED). Bei geeigneter Anordnung bekommst du ein 
schönes Spektrum auf dem Papier. Meist kreisförmig verzerrt, aber 
immerhin. Eine LED gibt dann eine Linie auf dem Papier und anhand der 
Position kannst du die Wellenlänge abschätzen. Natürlich mußt du dabei 
die Anordnung genau beibehalten, weil die Winkel zwischen LED und CD 
bzw. zwischen CD und Papier auch einen Einfluß haben.

Und wenn du das mit IR-LED machst, muß du natürlich auch erst die Linie 
auf dem Papier detektieren. Eine Digitalkamera (oder Smartphone) kann 
dabei helfen. Im nahen Infrarot sehen die noch ganz gut.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael_ schrieb:
> Gerald K. schrieb:
>> Die Software erkennt die Wellenlänge nicht.
>
> Dann ist sie nicht lernfähig.

???

Die IR-Wellenlänge zu messen, ist vergleichsweise aufwendig. Glaubst du 
ernsthaft, irgendeine lernfähige Fernbedienung am Markt hätte ein 
IR-Spektrometer eingebaut?

Und selbst wenn man zwei oder noch mehr IR-Sensoren für verschiedene 
Wellenlängen einbauen würde, um die Signale zu vergleichen: zum Lernen 
legt man die Spender-Fernbedienung ja typischerweise sehr nahe an den 
Empfänger. Der ist dann weit in der Übersteuerung.

Wenn es um ein rein praktisches Problem geht, dann würde ich auch eine 
rein praktische Lösung wählen: meinen Fundus an IR-LED durchstöbern nach 
Typen mit längerer/kürzerer Wellenlänge. Oder halt notfalls ein paar 
davon kaufen. Und dann experimentieren, mit welcher LED die Reichweite 
am größten ist.

Pi mal Daumen würde ich erwarten, daß kurzwellige LED besser mit allen 
Empfängern funktionieren. Weil da die Energie pro Photon am höchsten 
ist.

von Gerald K. (geku)


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Wäre diese  IR-Indikatorkarte eine Möglichkeit?

https://www.conrad.at/de/p/iri-4400-ir-indikatorkarte-184977.html

von Gerald K. (geku)


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Axel S. schrieb:
> Und selbst wenn man zwei oder noch mehr IR-Sensoren für verschiedene
> Wellenlängen einbauen würde, um die Signale zu vergleichen: zum Lernen
> legt man die Spender-Fernbedienung ja typischerweise sehr nahe an den
> Empfänger. Der ist dann weit in der Übersteuerung.

Genauso ist es. Durch die Übersteuerung wird das Signal de-moduliert. 
Die 36 bzw. 38kHz Modulation wird geglättet. Das Signal wird mit dem 
Fototransistor T4 empfangen.

: Bearbeitet durch User
von ArnoR (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Wie kann ich mit einfachen Mitteln die Wellenlänge zweier Leuchtdiode
> mit einander vergleichen?
>
> Wobei länger oder kürzere Wellenlänge reicht.

Das kann man außer mit den genannten optischen Methoden auch elektrisch 
einfach bestimmen.

Die LED mit der längeren Wellenlänge hat die geringere Flußspannung Uf 
und den kleineren absoluten TK der Uf (annähernd gleiche Chipfläche 
vorausgesetzt).

Beispiel: LD274 (950nm) gegen SFH484 (880nm). Differenz der 
Flußspannungen bei mittleren Strömen (100mA) etwa 100mV, Differenz der 
TK(Uf) etwa 0,5mV/K.

von Gerald K. (geku)


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ArnoR schrieb:
> Das kann man außer mit den genannten optischen Methoden auch elektrisch
> einfach bestimmen.

Kann ich die Spannung der Diode im Betrieb mit einem Oszilloskop messen? 
Ich möchte sie ungern zur Messung auslöten oder im eingebauten Zustand 
mit einer Fremdspannung versorgen.

von J. S. (pbr85)


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2007 hatte ich mir ein Spektroskop aus einer DVD gebaut. Pappröhre mit 
Alufolienabdeckung und einem Schlitz. Auf der anderen Seite ein Stück 
der DVD und noch ein Stück des Röhrchens drauf. Um es für das Auge bzw. 
die Kamera vom seitlichen Licht abzuschatten. Das letzte Bild zeigt die 
Originalansicht.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Kai S. schrieb:
> eventuell lässt sich mit einer billigen Digitalkamera, die keinen IR
> Filter hat ein Farbunterschied (Wellenlängenunterschied) sehen.

Die billige Digitalkamera sehen IR i.d.R., weil die R/G/B-Farbfilter im 
IR nicht sperren. Die Filterwirkung auf R-, G- und B-Pixel ist gleich, 
so dass IR-Licht, egal welcher Wellenlänge, von den Filtern nicht 
unterschieden wird und sich damit auch keine Farbunterschiede ergibt.

von Joachim B. (jar)


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Gerald K. schrieb:
> 62 rund
> 61 eckig
>
> Man darf sich nicht von der Abbildung täuschen lassen, Conrad zeigt alle
> rund an.

Abbildung ähnlich.....
das HASSE ich an dem Laden (auch an anderen!)

Ich möchte was ich sehe, nichts ähnliches!
zumindest hier stimmt ja noch die Beschreibung

Diptronics KTSC-61K Kappe 4 x 4 mm
Diptronics KTSC-62K Kappe rund 4 mm

von Gerald K. (geku)


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J. S. schrieb:
> Pappröhre mit
> Alufolienabdeckung und einem Schlitz.

Schaut gut aus. Welche Abmessungen hatte das Papprohr, wie groß war die 
Schlitzbreite, wie sah die Anordnung aus?

Ein Skizze wäre sehr hilfreich. Danke!

von Gerald K. (geku)


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Joachim B. schrieb:
> zumindest hier stimmt ja noch die Beschreibung

So ist es. Insgesamt ist die HP sehr lieblos gemacht. Zumindest mein 
Eindruck. Aber das ist ein anderes Thema.

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

in der Frequenzmessung hat das obere Signal (original) eine 
Einschaltdauer von ca. 30% geschätzt, im Unteren Signal sind es ca. 50%. 
Das könnte ich mir vorstellen, das die höhere Einschaltdauer die 
Auswertung des Signals im Empfänger stört. Wenn durch einen größeren 
Abstand dann noch Reflexionen des IR Signals hinzukommen versagt das 
irgendwann ganz.
Da würde ich bei der Fehlersuche eher ansetzen als bei der Wellenlänge.

Gruß Kai

von J. S. (pbr85)


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Gerald K. schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Pappröhre mit
>> Alufolienabdeckung und einem Schlitz.
>
> Schaut gut aus. Welche Abmessungen hatte das Papprohr, wie groß war die
> Schlitzbreite, wie sah die Anordnung aus?
>
> Ein Skizze wäre sehr hilfreich. Danke!

Habe ich nicht mehr genau im Kopf. Aber es waren etwa 30mm Durchmesser 
und etwa 200mm Länge. Schlitz so 1-2mm lang und wie breit weiß ich 
nicht. Bruchteile vom Millimeter, mit einer Teppichmesserklinge 
reingeschnitten.

Das innere sollte idealerweise schwarz sein, damit man die Wann nicht 
sieht wie auf dem dritten Bild. Beim rausgeschnittenen Stück DVD muss 
natürlich die Reflexionsfolie entfernt werden.

von michael_ (Gast)


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Axel S. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Gerald K. schrieb:
>>> Die Software erkennt die Wellenlänge nicht.
>>
>> Dann ist sie nicht lernfähig.
>
> ???
>
> Die IR-Wellenlänge zu messen, ist vergleichsweise aufwendig.

Stimmt ja.
Aber warum wird sich hier immer auf die Wellenlänge bezogen?
Die ist ziemlich wurscht. Die Bereiche überlappen sich genügend.
Wenn man es ganz genau machen will, schaut man sich die Daten vom 
Empfangsmodul an.

Universal-FB ist das egal.
Wichtig ist die Modulationsfrequenz. Und die sollte erkannt werden.

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang schrieb:
> Die billige Digitalkamera sehen IR i.d.R., weil die R/G/B-Farbfilter im
> IR nicht sperren.

Teurere Digitalkameras werden IR-Licht einer Fernbedienung ebenfalls 
sehen, wenn sie direkt in die leuchtende IRD hineinsehen. Das 
Sperrfilter schwächt ab, es kommt aber genug durch.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael_ schrieb:
> Axel S. schrieb:

>> Die IR-Wellenlänge zu messen, ist vergleichsweise aufwendig.
>
> Stimmt ja.
> Aber warum wird sich hier immer auf die Wellenlänge bezogen?
> Die ist ziemlich wurscht. Die Bereiche überlappen sich genügend.

Davon würde ich auch ausgehen. Zumindest was die handelsüblichen 
Empfänger angeht. Allerdings kennen wir das Gerät ja nicht. Vielleicht 
ist der Empfänger hinter einer Frontplatte, die IR-Licht einer 
bestimmten Wellenlänge besonders gut sperrt?

von michael_ (Gast)


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Im Datenblatt von einem TSOP4838 ist z.Bsp. das Maximum von 950nm 
angegeben.

Was will man da noch messen?

von Werner H. (werner45)


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Es wurden hier viele Theorien ausgebreitet. Aber etwas hat gefehlt:
Viel wichtiger als die Wellenlänge ist der Abstrahlwinkel der Led.
Eine Led mit engem Lichtkegel hat eine deutlich größere Reichweite als 
eine gleiche mit weitem Winkel. Man muß aber besser zielen.

von Gerald K. (geku)


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michael_ schrieb:
> Im Datenblatt von einem TSOP4838 ist z.Bsp. das Maximum von 950nm
> angegeben.

Bei 850nm wäre die Empfindlichkeit um 50% gesunken und damit die 
Reichweite auf ein 1/4. z.B. satt 8m auf 2m

Kai S. schrieb:
> Das könnte ich mir vorstellen, das die höhere Einschaltdauer die
> Auswertung des Signals im Empfänger stört.

Den Vergleich habe ich mit einer Fotodiode BPX 61 (400 nm to 1100 nm) // 
50 Ohm und Oszilloskop gemacht. Es kann durchaus sein, dass der 
Empfänger der UPC BOX stärker verzerrt.

Vielleicht hängt die Verzerrung auch von der Signalstärke ab, da die FB 
bei kurzen Entfernung zuverlässig funktioniert.

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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M.A. S. schrieb:
> Teurere Digitalkameras werden IR-Licht einer Fernbedienung ebenfalls
> sehen, wenn sie direkt in die leuchtende IRD hineinsehen.

Da würde ich mich nicht vollständig drauf verlassen: eines meiner 
Telephone nimmt gar kein Licht aus IR-LEDs wahr. Hat mich mal einige 
Minuten am Steckbrett gekostet, bis ich mitbekommen habe, dass es nicht 
an der Verschaltung oder den LEDs selbst lag, dass ich nix gesehen habe 
…

von Hans (Gast)


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Wie hier vor kurzem geschrieben sind es nicht 950nm bei der Diode, diese 
ist wesentlich schwächer als die 940nm. Vishay empfiehlt die tsal6200 
bzw tsal6100 mit ihrem 950nm 38kHz Empfänger.

von Hans (Gast)


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Testen kann man dies einfach wenn man eine rote LED und Fotodiode mit 
950nm verschaltet. Dann kann man optisch ungefähr den Unterschied 
abschätzen

von Hans (Gast)


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Teure Digitalkameras haben gute ir Sperrfilter, da sieht man 
idealerweise gar nichts. Bei alten billigen Dingern mag das gehen. Bzw 
mein erster Blackberry ging auch. Mit iPhone sieht man praktisch nichts

von Kai S. (kai1986)


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Gerald K. schrieb:
> Vielleicht hängt die Verzerrung auch von der Signalstärke ab, da die FB
> bei kurzen Entfernung zuverlässig funktioniert.

Ich würde eher auf ein Überlagerung des IR Signals durch den Raum selbst 
tippen, bevor es überhaupt den Empfänger erreicht. Mit einer 
Periodendauer von grob 28µs legt das Licht in der Zeit ca. 8,5m zurück. 
Sprich, wenn das Licht einen Weg findet, der ca. 4m länger ist als der 
direkte Lichtstrahl, dann überlagert es sich mit ca. 180° 
Phasenverschiebung und beeinflusst die abfallende Flanke am Empfänger. 
So ein Weg könnte sein Fernbedienung -> Gehäuse des Empfangsgerät -> Du 
-> Empfänger. Dafür müsstest du nur 2m Weg stehen, wobei für IR auch 
helle Wände hervorragend funktionieren.

Sehr stark vereinfacht (Ausbreitung mal außer Acht gelassen) kannst du 
aus einem Signal mit 50% Einschaltdauer durch eine Überlagerung mit sich 
selbst 180° Phasenverschoben ein Dauer-Ein-Signal machen.
Wenn du aber nur 30% Einschaltdauer hast, dann bekommst du das selbst 
mit zwei Überlagerungen noch nicht hin.

Ich würde einfach mal versuchen die Einschaltdauer in der Software zu 
reduzieren und schauen, ob es dann anständig funktioniert. Bei Signalen 
kann manchmal weniger mehr sein.

Gruß Kai

von Elektrofurz (Gast)


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Hans schrieb:
> Mit iPhone sieht man praktisch nichts

Ich habe es gerade selber mal mit meinem Smartphone S7 getestet, da sehe 
ich die IR LED violett blinken.
Im Nachbarthread hat jemand einen 10 Jahre alten Film ausgegraben, da 
kann man das genauso mit verschiedenen IR-Fernbedienungen sehen.


Beitrag "Re: Philips 32PFL5806K/02 hängt sich beim Firmware-Update auf"

von Hans (Gast)


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Wie gesagt es kommt auf die Güte des ir Sperrfilters an.

von ArnoR (Gast)


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Kai S. schrieb:
> Mit einer
> Periodendauer von grob 28µs legt das Licht in der Zeit ca. 8,5m

Eher 8,5km ...

von Gerald K. (geku)


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Kai S. schrieb:
> Mit einer Periodendauer von grob 28µs legt das Licht in der Zeit ca.
> 8,5m zurück.

Geht sich nicht ganz aus. Die Lichtgeschwindigkeit ist ca. 300.000km/s 
oder 300m in einer µs.

Echos in Raumgröße spielen sich im ns Bereich  ab und sind in dieser 
Zeitskala nicht sichtbar.

Bei einer Ultraschall FB sieht es da schon anders aus (ca. 300m/s oder 
300mm/ms oder 0,3mm/µs)

von Kai S. (kai1986)


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ArnoR schrieb:
> Eher 8,5km

Ah, Verdammt, ja, da sind mir wohl 3 Nuller abhanden gekommen beim 
überschlagen.

@all
Die Sache mit der Überlagerung bitte sofort wieder vergessen.

@Gerald
Die Einschaltdauer in der Software zu reduzieren würde ich trotzdem mal 
versuchen.


Gruß Kai

von Gerald K. (geku)


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ArnoR schrieb:
> Eher 8,5km

300.000km/s oder 300.000m/ms oder 300m/µs

300 *28 kommt hin

von Gerald K. (geku)


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Kai S. schrieb:
> @Gerald
> Die Einschaltdauer in der Software zu reduzieren würde ich trotzdem mal
> versuchen.

Danke für den Tipp!

Ich erzeuge die Dauer durch Zählen der 36kHz Perioden. Ich habe eine 
Periode weggelassen, damit waren die beiden Diagramme gleich. (15 statt 
16 Perioden)

von Gerald K. (geku)


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ArnoR schrieb:
> Eher 8,5km

300.000km/s oder 300.000m/ms oder 300m/µs

300 *28 kommt hin

Kai S. schrieb:
> Ah, Verdammt, ja, da sind mir wohl 3 Nuller abhanden gekommen beim
> überschlagen.

Ich merke mir folgendes :

1MHz hat eine Wellenlänge von 300m, 1MHz hat eine Periodendauer  T=1/f 
von 1µs

300.000km/s ist eine unvorstellbare Größe.

In Meter ausgedrückt kommen nochmals 3 Nullen dazu.

: Bearbeitet durch User
von Der Zahn der Zeit (Gast)


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Nochmal zurück zu Taster und Kappe (sorry, das ist hier nicht das 
eigentliche Thema)

Gerald K. schrieb:
> Der Zahn der Zeit schrieb:
>> Aber andere Frage: Wo hast du die Tastenkappen bei deiner FB her? Ich
>> suche so etwas gerade, wenn möglich, sogar rechteckig.
>
> Taster :
>
> 
https://www.conrad.at/de/p/diptronics-dts-644n-v-drucktaster-print-taster-12-v-dc-0-05-a-1-x-aus-ein-tastend-1-st-705337.html

Hast du (oder jemand anderes) Taster mit eckigem Stößel wie auf dem 
Bild? Genau so welche suche ich. (Ich würde sie aber niemals dort 
kaufen, und habe zum Glück solche im noch größeren C, dort, wo gerade 
das andere C wütet, gefunden. Dein Such-Tipp war hilfreich.)

Meine Frage: Bei den normalen Tact Switches mit rundem Stößel ist der 
Stößel drehbar. Wenn ich da eine eckige Taste drauf setze (klebe), wäre 
das Quatsch. Also nehme ich an, dass bei Tastern mit eckigem Stößel der 
Stößel nicht drehbar ist, würde das aber gerne bestätigt wissen, bevor 
ich 100 Stück davon bestelle.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> Meine Frage: Bei den normalen Tact Switches mit rundem Stößel ist der
> Stößel drehbar. Wenn ich da eine eckige Taste drauf setze (klebe), wäre
> das Quatsch.

Nicht unbedingt. Die Taste soll ja wohl durch eine Frontplatte schauen. 
Und wenn da ein eckiger Durchbruch drin ist, kann sie sich auch nicht 
verdrehen. Für praktische Zwecke finde ich allerdings die Kappen mit 
"Kragen" besser. Die können nicht nach vorne herausfallen, müssen also 
auch nicht angeklebt werden.

Früher habe ich für Einzeltaster auch mal einen kaputten Transistor in 
TO-18 oder TO-39 genommen. Beinchen abgeknipst und schon hat man eine 
Tastenkappe mit Kragen.

> Also nehme ich an, dass bei Tastern mit eckigem Stößel der
> Stößel nicht drehbar ist, würde das aber gerne bestätigt wissen, bevor
> ich 100 Stück davon bestelle.

Ich kann jetzt nicht für die Taster bei Conrad sprechen. Aber bei 
diversen Tastern aus meinem Fundus ist das so. Der Stößel läßt sich ein 
paar Grad verdrehen, aber nicht viel.

von my2ct (Gast)


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> Gerald K. schrieb:
> Wenn die Reichweite derartig viel geringer ist als erwartet, dann liegt
> es weit eher an einer unpassenden Modulationsfrequenz als an der IR-
> Wellenlänge. Schau einfach mal in das Datenblatt so eines Empfängers
> (z.B. TSOP4838) und vergleiche die Empfindlichkeitskurven über die
> Wellenlänge bzw. über die Modulationsfrequenz.

Genau, zwischen 850 und 950 nm beträgt der Empfindlichkeitsunterschied 
eines TSOP4838 etwa eine Faktor 10, zwischen 36 und 38 kHz grob einen 
Faktor 2.5

von Gerald K. (geku)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> Also nehme ich an, dass bei Tastern mit eckigem Stößel der
> Stößel nicht drehbar ist

korrekt!

Ich habe die Kappen nicht verklebt, sie stecken recht fest. Vorteil man 
kann sie leicht tauschen.

Es gibt zwei Ausführungen mit unterschiedlicher Druckkraft (roter bzw. 
brauner Stößel).

Außerdem sind die Versionen in THT und eine SMD verfügbar.

Ich bevorzuge trotzt Einsatz von SMD die THT Variante, da sich diese vor 
dem Löten sich leicht positionieren lässt. Das ist bei 14 Tasten 
wichtig, damit der Stößel mit der Kappe durchs Gehäuse passt!

Ich habe für Target ein Bauelement angelegt, welches eine zentrale 
Bohrung aufweist, mit der die Leiterplatte als Bohrschablone verwendet 
werden kann.
Unbestückte Leiterplatte im Gehäuse festschrauben und die 14 Löcher 
bohren.

Außerdem sind PIN 1 und 2 bzw. PIN 3 und 4 im Gehäuse mit einander 
verbunden.
Das Bauteil DTS-644 ist im Componiverse verfügbar.

https://www.componiverse.com

von Gerald K. (geku)


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my2ct schrieb:
> Genau, zwischen 850 und 950 nm beträgt der Empfindlichkeitsunterschied
> eines TSOP4838 etwa eine Faktor 10

Damit ist die Wellenlänge schon von Bedeutung, oder?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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my2ct schrieb:
> zwischen 850 und 950 nm beträgt der Empfindlichkeitsunterschied
> eines TSOP4838 etwa eine Faktor 10

IR-LED mit 850nm sind eher die Ausnahme. Die würden auch mit so ziemlich 
allen Empfängern schlecht gehen. Verbreitet sind 880nm und 950nm. Und 
bei 880nm sieht der TSOP gar nicht so schlecht aus.

Es wäre halt cool, wenn der TE mal damit rausrücken würde, welche IR-LED 
er da konkret verbaut hat. Daß sein Projekt eine lernfähige 
Fernbedienung ist, haben wir bis jetzt auch nur schlußfolgern können. 
Insofern bleibt mein Vorwurf der Salamitaktik bestehen.

von Gerald K. (geku)


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Axel S. schrieb:
> Es wäre halt cool, wenn der TE mal damit rausrücken würde, welche IR-LED
> er da konkret verbaut hat.


Es ist die Liteon Infrarotled  LTE-5208AC verbaut.

Die Wellenlänge ist 940nm.

Beilage Orginalfernbedienung

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