Hallo zusammen, ich möchte einen TPS54202DDCR Schaltregler verwenden, um aus 24V eine 12V Spannungsquelle für meine 3-Pin Lüfter zu erzeugen. Ich habe ins Datenblatt geschaut und einen 49,9R Widerstand am Ausgangsspannungsteiler gesehen. Welchen Sinn hat dieser eigentlich? könnte ich den auch nicht weglassen? MfG
Jakob schrieb: > Welchen Sinn hat dieser eigentlich? C6 (75pF) beschleunigt die Reaktion des Reglers auf schnelle Änderungen der Ausgangsspannung. R1 wird wohl dafür sorgen, dass dieser Durchgriff ein wenig begrenzt wird. Was das genau im Einzelnen bedeutet steht entweder im Datenblatt (meistens nicht) oder man probiert es einfach aus. Jakob schrieb: > könnte ich den auch nicht weglassen? Können kann man es sicher, welche Auswirkungen es hat: s.o. Sicher könnte man auch C6 weglassen. Ich würde beide Bauteile setzten, wenn ich nicht den Aufwand treiben wollte, auszuprobieren, was wäre wenn...
Jakob schrieb: > Welchen Sinn hat dieser eigentlich? Schau ins Datenblatt http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54202.pdf unter 8.2.3.3: "The 49.9-Ω resistor, R1, is provided as a convenient location to break the control loop for stability testing."
Kann ich bestätigen, geht auch ohne den 50Ohm ohne Probleme. Der 75pF kann auch ruhig ein 100pF (vielleicht etwas näher am Standardwert) sein.
Er begrenzt den Strom aus dem FB-Pin, wenn der Ausgang kurzgeschlossen wird.
Marek N. schrieb: > Er begrenzt den Strom aus dem FB-Pin, wenn der Ausgang kurzgeschlossen > wird. Der FB-Pin ist ein Eingang. Warum und wie sollte da ein begrenzungswürdiger Strom raus kommen.
Scheint wohl Usus da zu sein, vor allem mit dem magischen Wert. Hatten hier vor kurzem 2 solche direkt vor einem Digitaleingang.
Man will wohl mit 49,9R möglichst nahe an die 50R Technologie rankommen. 47R, 100pF und 12R funktionieren genauso gut.
Marek N. schrieb: > Lesen bitte: Ein Kurzschluss am Ausgäng ändert nichts daran, dass der FB-Eingang nicht gewillst ist, einen Strom zu liefern, den man durch einen 49.9Ω Widerstand irgendwie beeindrucken kann.
Jakob schrieb: > Welchen Sinn hat dieser eigentlich? Laß dich nicht beirren. So ein Widerstand ist nötig, um einen passenden Frequenzgang in der Regelschleife zu erzielen. Aber die Erfinder solcher Schaltungen nehmen oftmals keinerlei Rücksicht auf die üblichen E-Werte. Also ein popliger 47 Ohm an dieser Stelle tut es genau so gut. Ein ähnliches gilt für R2 und R3 mit 100k und 13.3k. Da hat ein Schlaumeier zuerst den 100k hingemalt, dann seinen Taschenrechner genommen und sich bei den herauskommenden 13.3k einfach nichts gedacht. Ob R2 nun 47k oder 100k groß ist, ist der Schaltung herzlich egal. Aber in diesem Bereich für R2 finden sich weitaus eher passende Kombinationen für R2 und R3 aus der E12, als daß man ausgerechnet einen 13.3k besorgen muß. W.S.
Was hast Du gegen 13.3k - ganz normale E48 Reihe... W.S. schrieb: > Laß dich nicht beirren. So ein Widerstand ist nötig, um einen passenden > Frequenzgang in der Regelschleife zu erzielen. Dietrich L. schrieb: > Schau ins Datenblatt http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54202.pdf unter > 8.2.3.3: > "The 49.9-Ω resistor, R1, is provided as a convenient location to break > the control loop for stability testing."
W.S. hat selbst dann keine Ahnung aber will mitreden wenn die aus dem Datenblatt zitierte Antwort schon im Thread steht. Dieser Typ wird ja immer besser! Ansonsten habe ich vor langen mal ein Feedbackrechner für Spannungsregler gehackt: http://www.fritzler-avr.de/HP/onlinerechner/vref_feedback/vref_feedback.htm
Den gibt es übrigens bei LCSC.COM für 20 Cent. Selber da schon bestellt, einwandfrei. Darüber hinaus kann ich über den TPS54202 auch sonst nur Positives berichten. Die angegebenen 2A würde ich angesichts des RDSon nicht rausfordern wollen.
Heinz schrieb: > Die angegebenen 2A würde ich angesichts des RDSon > nicht rausfordern wollen. Im DB stehen doch eh nurnoch die Marketingwerte. Aber bei TI gibts ja einen Onlinerechner bei dem auch die UMgebungstemperatur angegeben werden kann. Da weden dann realistische Werte ausgespuckt. Rechts das Fenster: http://www.ti.com/product/TPS54202/toolssoftware
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Das war auch mehr so als Warnung zu verstehen, falls da jemand auf die Idee kommen sollte. Es gibt ja durchaus Wandler in thermisch besseren Gehäusen, die die Wärme auch loswerden und dann auch recht nahe an Ihre Datenblatt-Angaben herankommen. Das Tool anzuwenden und die Ergebnisse zu respektieren ist natürlich die beste Option!
Dietrich L. schrieb: > Jakob schrieb: >> Welchen Sinn hat dieser eigentlich? > > Schau ins Datenblatt http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54202.pdf unter > 8.2.3.3: > "The 49.9-Ω resistor, R1, is provided as a convenient location to break > the control loop for stability testing." Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen und es stört mich auch kein bisschen, wenn Ihr mich für blöd haltet, aber: mir ist der Sinn dieses Widerstandes immer noch nicht klar. "zum Öffnen der Rückkopplung" (durch Auslöten dieses Bauteils also?). Fein. Und warum dann gerade 50 Ohm (49,9 ist klar <= E96, da gibt's keine glatten 50)? Warum nicht eine 0R-Brücke?
Wer hat dich wo für blöd gehalten? 50 Ohm dürfte aus Gründen der Impedanzanpassung für Messequipment gewählt worden sein.
M.A. S. schrieb: > Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen Jakob schrieb: > Ich habe ins > Datenblatt geschaut und einen 49,9R Widerstand am > Ausgangsspannungsteiler gesehen. Welchen Sinn hat dieser eigentlich? > könnte ich den auch nicht weglassen? Ist für Tests. Strebst du keine Serienfertigung an, ist Gewährleistung/Garantie kein Risiko-Kostenfaktor für dich, kann er dir gelinde gesagt am Anus vorbei gehen. Siehe 10. Layout.
W.S. schrieb: > Aber die Erfinder solcher Schaltungen nehmen oftmals keinerlei Rücksicht > auf die üblichen E-Werte. 49,9 Ω ist ein E-Reihen-Wert.
M.A. S. schrieb: > Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen und es stört mich > auch kein bisschen, wenn Ihr mich für blöd haltet, aber: > mir ist der Sinn dieses Widerstandes immer noch nicht klar. Die Bauteile am Feedback-Pin bestimmen nicht nur die statische Übertragungsfunktion ("wieviel Volt hinten rauskommt"), sondern auch das dynamische Verhalten des Reglers. Der soll so ausgelegt sein, dass er bei einem Lastsprung weder zu langsam auf die Nennspannung zurückkriecht, noch in wilde Schwingungen ausbricht. Optimal ist ein kleiner Überschwinger ohne weitere Oszillationen. Um das Regelverhalten einzustellen muss man die Übertragungfunktion der Feedback-Schleife aufnehmen. Dazu verwendet man einen Network Analyzer, der ein NF-Signal generieren und gleichzeitig auf zwei Kanälen den Signalverlauf zurücklesen kann. In der Praxis ist das entweder eine teure Maschine von Agilent oder Bruel&Kjaer, oder ein PC mit Soundkarte. Das Ausgangssignal des Network Analyzers wird über einen Impulsübertrager symmetriert und auf den 50 Ohm-Widerstand in der Feedback-Schleife gegeben. So addiert sich die eingespeiste Spannung zu der die vom Spannungsteiler kommt. Gemessen wird dann an beiden Enden des Widerstandes jeweils gegen Masse. Der Analyzer fährt nun den Frequenzbereich von kurz über Gleichstrom bis ca 200 kHz durch und nimmt dazu die Messwerte auf. Dividiert man das ausgangsseitige Signal durch das IC-seitige und zeichnet das Ergebnis mit logarithmischen Achsen auf, dann ergibt sich ein "Bode-Plot", der den Frequenzgang des Reglers zeigt. Diese Auslegung macht man üblicherweise einmal während der Entwicklung des Schaltreglers, und danach nochmal wenn der Einkauf einen billigeren Lieferanten für die Elkos und die Spule gefunden hat. Der 50 Ohm-Widerstand und die beiden Testpunkte müssen daher nicht unbedingt im Layout vorhanden sein, man kann auch für die Messung eine Seite des Spannungsteilers hochnehmen und den Shunt dort provisorisch reinlöten. Die Evalboards der Halbleiterhersteller haben den aber eigentlich immer drauf, so dass man ohne Umbau messen kann.
Für mich ist das eine typische Schaltung, wie sie nur ein "Sesselpupser" ausscheiden kann. Ich glaube zwar, dass der Widerstand gebraucht wird, aber irgendwas mit 0,1 Ohm Genauigkeit erscheint mir doch ein wenig lächerlich. Eine Spule (L1) deren Serienwiderstandsangabe bestenfalls als höflich angesehen werden kann, zwei Kondensatoren mit riesigen (normalerweise) Toleranzen und dann ein "Reihenwiderstand mit sehr geringer Toleranz... Klar R1+R2 bilden zusammen mit R3 einen Spannungsteiler, mit dem eventuell die Ausgangsspannung festgelegt wird... Zwecks Vermeidung irgendwelcher Rückkopplungen würde ich also einen Widerstand, in Reihe zu dem Kondensator verwenden, aber auf keinen Fall einen hochpräzisen. Obwohl wahrscheinlich die Simulation in der 8 Stelle zappelt.
soul e. schrieb: > Um das Regelverhalten einzustellen muss man die Übertragungfunktion der > Feedback-Schleife aufnehmen. Dazu verwendet man einen Network Analyzer, Ich danke Dir vielmals für Deine ausführliche, verständliche und fundierte Antwort, jetzt macht das auch für mich Sinn. :)
Sebastian S. schrieb: > Ich glaube zwar, dass der Widerstand gebraucht wird, aber irgendwas mit > 0,1 Ohm Genauigkeit erscheint mir doch ein wenig lächerlich. Du hättest in der Viertelstunde ruhig den Artikel von soul e. (souleye) durchlesen können. Besser kann man kaum das Vorhandensein dieses Widerstandes erklären! An der Stelle ist für die optimale Anpassung an das Messequipment ein 50Ω absolut sinnvoll. Einfach zu kaufen gibt es den 49R9 mit 1% Toleranz, der wird praktisch überall in 50Ω-Systemen eingesetzt. Praktisch jede Firma verwendet Widerstände aus der E96-Reihe, wenn auch meist nur die E24-Werte im System eingepflegt sind und verwendet werden - eben mit einigen Ausnahmen.
Jörg W. schrieb: > 49,9 Ω ist ein E-Reihen-Wert. Ja und? Wozu bittesehr einen E48 oder noch höher anziehen, wenn es einer aus der E6 auch tut? Hier geht es nicht darum, nachzuweisen, ob ein Widerstand in irgend einer E-Reihe tatsächlich vorkommt, sondern um eine zweckmäßige Lösung - und da reicht an dieser Stelle E6 vollkommen aus. Eine andere Sache sind R2 und R3, da man mit denen die Ausgangsspannung einstellt. Jetzt hab ich mir ja doch das DB geladen und mal reingeschaut: HildeK schrieb: > An der Stelle ist für die optimale Anpassung an das Messequipment ein > 50Ω absolut sinnvoll. Einfach zu kaufen gibt es den 49R9 mit 1% > Toleranz, der wird praktisch überall in 50Ω-Systemen eingesetzt. Du bist auf nem verkehrten Dampfer, da du wohl auf den Unsinn hereingefallen bist, der hirnloserweise von TI's Literaten ins Datenblatt geschrieben wurde, ohne zuvor die Ingenieure zu fragen. ("The 49.9-Ω resistor, R1, is provided as a convenient location to break the control loop for stability testing.") - Nein, zu diesem Zweck ist R1 eben NICHT "provided". Also: diese Passage im DB ist Mumpitz. Hier haben wir es nicht mit "break the control loop" oder 50 Ohm HF-Systemen zu tun - und schon garnicht mit zugehörigem Messequipment, da R1 beidseitig in der Luft hängt. Stattdessen dient R1 dazu, die Impedanz des C6, die ja für höhere Frequenzen gegen Null geht, auf einem deutlich von Null verschiedenen Wert zu halten wegen des erforderlichen Phasenganges. Stichwort: Bode-Diagramm und Stabilität der Regelschleife. Abgesehen davon kann man mit R1 notfalls auch noch einen Feinabgleich der Ausgangsspannung erledigen (sofern nötig). W.S.
W.S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> 49,9 Ω ist ein E-Reihen-Wert. > > Ja und? > > Wozu bittesehr einen E48 oder noch höher anziehen, wenn es einer aus der > E6 auch tut? > > Hier geht es nicht darum, nachzuweisen, ob ein Widerstand in irgend > einer E-Reihe tatsächlich vorkommt, sondern um eine zweckmäßige Lösung - > und da reicht an dieser Stelle E6 vollkommen aus. Kaum einer braucht/will 50,0. 49,9 dagegen hat Jeder im Regal... sogar die Händler!
W.S. schrieb: > wenn es einer aus der E6 auch tut? Es genügt sogar schon ein 47R Widerstand aus der E3 Reihe. Für den 12R Widerstand (statt 13,3R) muss man dann eben die E12 Reihe bemühen.
Teo D. schrieb: > Kaum einer braucht/will 50,0. Doch: HF-Leute. > 49,9 dagegen hat Jeder im Regal... Nö. Ich habe mich vor 20 Jahren mal entschlossen, im Labor mit der E6 auszukommen. Klappt auch sehr oft. Wenn ich einen Abschlusswiderstand brauche, schalte ich übrigens zwei 100-Ohm-Widerstände parallel... ;)
W.S. schrieb: > Hier geht es nicht darum, nachzuweisen, ob ein Widerstand in irgend > einer E-Reihe tatsächlich vorkommt, sondern um eine zweckmäßige Lösung - > und da reicht an dieser Stelle E6 vollkommen aus. In der Tat ist der absolute Wert des Widerstandes gar nicht so kritisch, da es sich um eine relative Messung handelt. Der Absolutwert der Messpannung kürzt sich raus. > Stattdessen dient R1 dazu, die Impedanz des C6, die ja für höhere > Frequenzen gegen Null geht, auf einem deutlich von Null verschiedenen > Wert zu halten wegen des erforderlichen Phasenganges. Stichwort: > Bode-Diagramm und Stabilität der Regelschleife. Das wiederum ist vollständiger Bullshit...
@HildeK Du solltest nicht so selektiv lesen! Schon der nächste - natürlich von Dir nicht zitierte - Absatz sagt warum das Unsinn ist. Im Grunde genommen liegt der Widerstand in Reihe zu L1, mit riesigen Toleranzen im Widerstand, und dem Kondensator C6, dem er das Leben erschweren soll. Nicht zu reden von den Eigenarten der zwei Kondensatoren in Richtung Masse.
Sebastian S. schrieb: > Im Grunde genommen liegt der Widerstand in Reihe zu L1, mit riesigen > Toleranzen im Widerstand, und dem Kondensator C6, dem er das Leben > erschweren soll. Nicht zu reden von den Eigenarten der zwei > Kondensatoren in Richtung Masse. Der Widerstand dient dazu, während der Entwicklung eine Messung zu ermöglichen. In der Serie ersetzt man ihn meist durch eine 0 Ohm-Brücke. Da er aber nur einen kleinen Fehler im Spannungsteiler verursacht und genauso teuer ist wie die Brücke kann man ihn auch drinlassen. https://www.all-electronics.de/stabilitaet-von-regelkreisen-messen/ https://www.omicron-lab.com/fileadmin/assets/Bode_100/ApplicationNotes/DC_DC_Stability/App_Note_DC_DC_Stability_V3_3.pdf https://www.schukat.com/schukat/pdf.nsf/718687E86CD13143C1257E62003941D7/$file/Recom_Book_of_Knowledge_Deutsch.pdf S.78ff, insbesondere Abb. 2.11: "Konfiguration für experimentelle Ermittlung des Bodediagramms" Da sieht man das die 50 Ohm nicht wirklich kritisch sind. Der Generator hat meist 600 Ohm und der Übertrager selten ein für Leistungsanpassung passendes Übersetzungsverhältnis. Es geht halt nur darum, eine im Vergleich zum Feedback-Querstrom kleine Anregung einzuprägen. Und für die Kiddies das Ganze nochmal als Film: https://www.youtube.com/watch?v=YHCQ0GDlw6Q
Sebastian S. schrieb: > Ich glaube zwar, dass der Widerstand gebraucht wird, aber irgendwas mit > 0,1 Ohm Genauigkeit erscheint mir doch ein wenig lächerlich. Wer sagt, dass der auf 0,1Ω genau sein muss. Die Widerstände der E96-Reihe werden gewöhnlich mit 1% Toleranz hergestellt und das entspräche dann einer maximalen Abweichung von 0,5Ω.
49.9 ist halt bei TI der Standardwert dafür, quasi ein special value zum wiedererkennen. Ob Du nun ein Messgerät oder einen Frequenzgenerator da dransetzt, ob eine Lange Anschlussleitung mit serienterminierung oder was auch immer: die 49.9 sagen rot und fett: hier! Natürlich gingen auch 47 oder 51. Und wenn TI immer 51 nehmen würde, wäre es ja auch gut. So nehmen sie halt immer 49,9 und jeder mit TI vertraute weiss Bescheid. Es macht dann keinen Sinn, zu fragen, ob 0 Ohm genauso gehen würden. Denn auch wenn ja, ... dann spräche dennoch nichts gegen 49,9.
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