Hallo, Ich habe die beigefügte Schaltung entworfen und bin mir nicht sicher ob dass so optimal ist? Zum einen möchte ich am Anschluss einen Spannungsvervierfacher als Ladungspumpe betreiben. Er soll direkt durch den uC-Pin getrieben werden. Dabei muss ein größerer Kondensator aufgeladen werden um einen Stromstoßschalter wie den ER12DX-UC (ab 8V)zu betätigen. Es völlig ausreichend wenn der Schalter jede Stunde 1mal betätigt werden kann. Zum anderen sich die Frage, ob der Tiefpass am DCF77-Modul, dass Einlesen des Signals so gut funktionieren werden. Oder ob das überhaupt sinvoll ist? Was haltet ihr davon? Was haltet ihr vom Rest der Schaltung, gibt es da Kritikpunkte/Anregungen? Grüße und vielen Dank, Matze
Matze schrieb: > Spannungsvervierfacher Ja wo isser denn? Kann Dir zwar nicht helfen, finde den Schaltplan aber echt gut gemacht. Übersichtlich, gut lesbar und passend gruppiert.
Matze schrieb: > Zum einen möchte ich am Anschluss einen Spannungsvervierfacher als > Ladungspumpe betreiben. Wo denn? Solange dein Plan nicht Zeigt, was da genau angeschlossen wird, kann man ihn nicht prüfen. Der Tiefpass am DCF Modul ist jedenfalls kontraproduktiv. Die DCF Empfänger Chips liefern topsaubere Signale, wenn ihre Stromversorgung stabil ist. Aber sie haben teils hohe Ausgangswiderstände. Wenn zwischen deiner Platine und dem DCF Modul mehr als 20cm Kabel sind (wozu ich dringend raten würde), dann brauchst du am anderen Ende des Kabel eine gute Filterung der Stromversorgung und eine Treiberstufe.
An den Reset Pin gehört üblicherweise ein Kondensator (mit 220Ω in Reihe, damit der ISP Stecker noch funktioniert). Der Quarz braucht sicher Kondensatoren. Was ist mit den anderen Kommunikationsschnittstellen? Willst du wirklich völlig ungeschützt herausführen? Da würde ich wenigstens ein kleines R/C Filter vorsehen:
1 | 100Ω |
2 | µC Pin o----[===]----+-----o Kabel |
3 | | |
4 | GND |---------||-----+ |
5 | 220pF |
Jürgen schrieb: > finde den Schaltplan aber echt gut gemacht. Mit der einen Ausnahme: der Widerstand in der Versorgungsleitung zum DCF-Modul. Die Referenz steht nicht dran, aber zweimal ein Wert: hat der nun 10k oder 33Ω? Wahrscheinlich 10k, dennoch würde ich den C3 viel größer machen oder einfach einen 10µ parallel legen. Matze schrieb: > Was haltet ihr vom Rest der Schaltung, gibt es da > Kritikpunkte/Anregungen? Hier die weiteren: Falls da mal induktive Lasten geschaltet werden sollen, wäre ein Freilaufdiode nicht falsch. Die stört auch bei resistiven Lasten nicht ... Dem Quarz fehlen die beiden Kondensatoren. Beim I2C-IF fehlen die Pullups.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Tiefpass am DCF Modul ist jedenfalls kontraproduktiv. Das ist doch das Filter für die Stromversorgung vom DCF.
HildeK schrieb: > Das ist doch das Filter für die Stromversorgung vom DCF. Ach so, stimmt. Ich habe mich verguckt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ach so, stimmt. Ich habe mich verguckt. Das dachte ich mir schon, konnte aber deine Aussage so nicht lassen. :-)
HildeK schrieb: >> Ach so, stimmt. Ich habe mich verguckt. > Das dachte ich mir schon, konnte aber deine Aussage so nicht lassen. :-) So muss das ja auch sein. Wir kontrollieren uns gegenseitig -> Schwarmintelligenz
Hier die Idee für die Pumpe. Da stellt sich dann die Frage, wie groß der Kondensator am uC sein sollte, und ob die 20000uF ausreichen um das Stromstoßrelaus zu schalten. Im Datenblatt: https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_ER12DX-UC.pdf Findet sich leider keine Info wie viel Energie zum schalten benörigt wird... Pin4 löst das Schalten aus. Pin3 als Sense damit der uC nicht unendlich lädt. Pin2 zum laden. Pin1 Masse. Auch würde ich gerne auf den Spannungsteiler verzichten, gibt es da eine Alternative? Danke schonmal...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Tiefpass am DCF Modul ist jedenfalls kontraproduktiv. Die DCF > Empfänger Chips liefern topsaubere Signale, wenn ihre Stromversorgung > stabil ist. Aber sie haben teils hohe Ausgangswiderstände. > > Wenn zwischen deiner Platine und dem DCF Modul mehr als 20cm Kabel sind > (wozu ich dringend raten würde), dann brauchst du am anderen Ende des > Kabel eine gute Filterung der Stromversorgung und eine Treiberstufe. HildeK schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Der Tiefpass am DCF Modul ist jedenfalls kontraproduktiv. > > Das ist doch das Filter für die Stromversorgung vom DCF. --> Das Versorgungsfilter lasse ich dann also so... Soll ich die Treiberstufe (BSS123) dann zum DCF77 setzen? HildeK schrieb: > Mit der einen Ausnahme: der Widerstand in der Versorgungsleitung zum > DCF-Modul. Die Referenz steht nicht dran, aber zweimal ein Wert: hat der > nun 10k oder 33Ω? > Wahrscheinlich 10k, dennoch würde ich den C3 viel größer machen oder > einfach einen 10µ parallel legen. Oh, da hast du allerdings recht, 10uF habe ich da und der Widerstand sollte 10K haben. HildeK schrieb: > Dem Quarz fehlen die beiden Kondensatoren. Nein, die braucht man laut Datenblatt bei 32Khz-Quarzen nicht wenn man die FUSES entsprechend setzt. Oder? HildeK schrieb: > Beim I2C-IF fehlen die Pullups. Die hätte ich nun auf die I2C-Platine gepackt, müssen ja auch nur aktiv sein wenn etwas dran hängt... die Steuerung soll möglichst sparsam sein.
Matze schrieb: > Auch würde ich gerne auf den Spannungsteiler verzichten, gibt es da eine > Alternative? Du kannst auch auf C1, D1 und D2 verzichten. Dann ist die Spannung an den Elkos wenigstens 5 V ;-) Matze schrieb: > Da stellt sich dann die Frage, wie groß der Kondensator am uC sein > sollte, Probier es doch einfach aus!
Stefan ⛄ F. schrieb: > An den Reset Pin gehört üblicherweise ein Kondensator (mit 220Ω in > Reihe, damit der ISP Stecker noch funktioniert). ISP --> 220R --> (10K zu VCC) | (100nf zu GND) | (Taster zu GND) -->PIN Also so? Stefan ⛄ F. schrieb: > Was ist mit den anderen Kommunikationsschnittstellen? Willst du wirklich > völlig ungeschützt herausführen? > > Da würde ich wenigstens ein kleines R/C Filter vorsehen: > 100Ω > µC Pin o----[===]----+-----o Kabel > | > GND |---------||-----+ > 220pF Da hast grundsätzlich recht, wenn ich nacher noch Platz habe mach ich das für RS232+SPI+I2C... HildeK schrieb: > Hier die weiteren: > Falls da mal induktive Lasten geschaltet werden sollen, wäre ein > Freilaufdiode nicht falsch. Die stört auch bei resistiven Lasten nicht > ... Stimmt, die mach ich auch noch drauf wenn der Platz reicht... Viele Grüße und schonmal sehr vielen Dank :)
Matze schrieb: >> Das ist doch das Filter für die Stromversorgung vom DCF. > Das Versorgungsfilter lasse ich dann also so... Das ist am falschen Ende. Wenn du in die Leitung relativ hochohmig einspeist, wird sie stärker auf elektromagnetische Interferenzen reagieren, als ohne Widerstand.
Matze schrieb: >> Dem Quarz fehlen die beiden Kondensatoren. > Nein, die braucht man laut Datenblatt bei 32Khz-Quarzen nicht wenn man > die FUSES entsprechend setzt. Oder? Ähem, die oberste Option ohne Kondensatoren ist nur für Keramik Resonatoren. Siehe Fußnote 1) Matze schrieb: > Soll ich die Treiberstufe (BSS123) dann zum DCF77 setzen? Die gefällt mir nur halb, weil sie nur einseitig stark ist (nach GND ziehen). Da bekommst du dann auch wieder schnell Stress mit elektromagnetischen Störungen. Nimm lieber einen Treiber mit Push-Pull Ausgang, zum Beispiel ein CMOS Logikgatter.
Äm die Frage war doch nach der "Pumpen"-Schaltung, oder nicht? Was soll das da dann bitte sein > https://www.mikrocontroller.net/attachment/446421/Pumpe.jpg Wo bekommt die Schaltung und v.a. welche U her? Und das dann über einen so mikrigen Koppel-C von 1µF ! Die 5,5 V sind U- oder U~ , aber sicher doch nicht aus dem µC ? 20 mF hinter ner Diode D1 (welche und für welchen Zweck) u. davor dann der 1 µF, sieht irgendwie nach ner geheimnisvollen Idee aus? ;-) Also darüber solltest du noch mal was erklären?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist am falschen Ende. Wenn du in die Leitung relativ hochohmig > einspeist, wird sie stärker auf elektromagnetische Interferenzen > reagieren, als ohne Widerstand. Da hast recht, dann kommt sie zum DCF-Modul... Stefan ⛄ F. schrieb: > Matze schrieb: >>> Dem Quarz fehlen die beiden Kondensatoren. >> Nein, die braucht man laut Datenblatt bei 32Khz-Quarzen nicht wenn man >> die FUSES entsprechend setzt. Oder? > > Ähem, die oberste Option ohne Kondensatoren ist nur für Keramik > Resonatoren. Siehe Fußnote 1) Nein, ich meine die einstellungen für: "Low-frequency Crystal Oscillator" wie sie in Table6 beschrieben sind. Es reicht völlig wenn der uC mit 32Khz läuft. Stefan ⛄ F. schrieb: > Matze schrieb: >> Soll ich die Treiberstufe (BSS123) dann zum DCF77 setzen? > > Die gefällt mir nur halb, weil sie nur einseitig stark ist (nach GND > ziehen). Da bekommst du dann auch wieder schnell Stress mit > elektromagnetischen Störungen. Nimm lieber einen Treiber mit Push-Pull > Ausgang, zum Beispiel ein CMOS Logikgatter. Dann also ein Logikgatter direkt am DCF-Modul?
Niemand schrieb: > Äm die Frage war doch nach der "Pumpen"-Schaltung, oder nicht? > Was soll das da dann bitte sein > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/446421/Pumpe.jpg > > Wo bekommt die Schaltung und v.a. welche U her? Und das dann über einen > so mikrigen Koppel-C von 1µF ! > Die 5,5 V sind U- oder U~ , aber sicher doch nicht aus dem µC ? > 20 mF hinter ner Diode D1 (welche und für welchen Zweck) u. davor dann > der 1 µF, sieht irgendwie nach ner geheimnisvollen Idee aus? ;-) > Also darüber solltest du noch mal was erklären? Nein, es geht nicht um die Ansteuerung einer Wasserpumpe...
Matze schrieb: > Nein, es geht nicht um die Ansteuerung einer Wasserpumpe... Um einen Spannungsvervielfacher geht es aber auch nicht. Oder was soll das Gefummel mit irgendwelchen Bauteilen?
Niemand schrieb: > Äm die Frage war doch nach der "Pumpen"-Schaltung, oder nicht? > Was soll das da dann bitte sein > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/446421/Pumpe.jpg > > Wo bekommt die Schaltung und v.a. welche U her? Und das dann über einen > so mikrigen Koppel-C von 1µF ! > Die 5,5 V sind U- oder U~ , aber sicher doch nicht aus dem µC ? > 20 mF hinter ner Diode D1 (welche und für welchen Zweck) u. davor dann > der 1 µF, sieht irgendwie nach ner geheimnisvollen Idee aus? ;-) > Also darüber solltest du noch mal was erklären? Mann bei der Beschreibung... Allerdings zugegeben so gehts nicht... die D2 sollte auf 5V und selbst dann würden nur ca9V möglich sein... also brauchts noch eine 2. Stufe... Jedenfalls danke für den Hinweis ;-)
Matze schrieb: > Nein, ich meine die einstellungen für: > "Low-frequency Crystal Oscillator" wie sie in Table6 beschrieben sind. > Es reicht völlig wenn der uC mit 32Khz läuft. Ach so. Das wären dann etwa 18pF Lastkapazität + Platine. Das wäre für alle Quarze, die ich auf die Schnelle bei Conrad gefunden habe zu viel.
Das Clock Konzept würde ich nochmal überdenken und genauso die Nummer mit dem Spannungsvervielfacher. Ein Portpin vom MC kann einfach so ein Relais nicht direkt treiben, zumal er ja bei einer Verdopplung schon doppelt so viel Strom liefern muss, wie das Relais zieht. Da kann man auch nicht viel Spannung aufbauen, da die Feedback Messung die Elkos ganz schnell wieder entlädt. Nimm lieber einen Boostkonverter mit Freigabe Pin. Wenn du nicht dazu zu bringen bist, dann nimm wenigstens einen PWM Ausgang des MC, um den Takt für das Vervielfacherdings im Hintergrund erzeugen zu können und eine Treiberstufe. Generell ist ein MC, der mit 32kHz Takt läuft, auch nicht so einfach zu programmieren. Du musst einen ISP Programmer haben, der sich auf 8kHz runtertakten lässt.
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Bearbeitet durch User
Hi
> Es reicht völlig wenn der uC mit 32Khz läuft.
Dein Programmer kann mit ca. 8kHz programmieren?
MfG Spess
Matze schrieb: > Allerdings zugegeben so gehts nicht Tu dir selbst einen Gefallen und bau das Ding mal in LtSpice auf. Statt Prozessor einfach eine Rechteckquelle mit realistischen 1kOhm Innenwiderstand (notfalls optimistischen 100Ohm). Und dann bitte nicht erschrecken, LtSpice ist nicht defekt...
damit es einfacher wird... Ich habe mir erlaubt, Schottky Dioden zu verwenden und stocke auf die 5V auf. Da musst du dann noch eine Leitung nachziehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ach so. Das wären dann etwa 18pF Lastkapazität + Platine. Das wäre für > alle Quarze, die ich auf die Schnelle bei Conrad gefunden habe zu viel. Stimmt, dann verstehe ich nicht so recht wie sie das im Datenblatt meinen, wenn man solche Quarze praktisch nicht zu bekommen sind? Da nur höchstens alle halbe Stunde mal was passieren soll, wären 32Khz zur mich aber eigentlich voll ausreichend. Sonst würde ich dann einen 1MHz Quarz vorsehen. Matthias S. schrieb: > Das Clock Konzept würde ich nochmal überdenken und genauso die Nummer > mit dem Spannungsvervielfacher. Ein Portpin vom MC kann einfach so ein > Relais nicht direkt treiben, zumal er ja bei einer Verdopplung schon > doppelt so viel Strom liefern muss, wie das Relais zieht. Da kann man > auch nicht viel Spannung aufbauen, da die Feedback Messung die Elkos > ganz schnell wieder entlädt. Das ist es eben, eigentlich kann man sich da den Spannungsteiler für den Sense nicht leisten. Vielleicht ist ein Boost-Converter in Form eines kleinen Step-Up doch die beste Möglichkeit, der könnte die Energie bestimmt in einer Minute liefern. Auch der Sense wäre kein Problem und der nach dem Detektieren einer ausreichenden Spannung kann sofort geschaltet und dann der Boostconverter abgeschaltet werden... Matthias S. schrieb: > Nimm lieber einen Boostkonverter mit Freigabe Pin. Wenn du nicht dazu zu > bringen bist, dann nimm wenigstens einen PWM Ausgang des MC, um den Takt > für das Vervielfacherdings im Hintergrund erzeugen zu können und eine > Treiberstufe. Der Freigabe-Pin würde sich dann durch das Einschalten eines IRML2502 und somit das an Spannung legen des DCDC-Wandlers ergeben. Matthias S. schrieb: > Generell ist ein MC, der mit 32kHz Takt läuft, auch nicht so einfach zu > programmieren. Du musst einen ISP Programmer haben, der sich auf 8kHz > runtertakten lässt. hab ich schon ein paar mal mit dem USB-ASP/Avrdude gemacht. Daran würde es nicht schreitern. Georg G. schrieb: > Tu dir selbst einen Gefallen und bau das Ding mal in LtSpice auf. Statt > Prozessor einfach eine Rechteckquelle mit realistischen 1kOhm > Innenwiderstand (notfalls optimistischen 100Ohm). Und dann bitte nicht > erschrecken, LtSpice ist nicht defekt... Ja, mir ist Klar dass es so ewig dauern kann, aber es reicht mir ja wenn ich jede Stunde mal schalten kann. Werde es dann morgen mal anpassen. Grüße und Vielen Dank ;-)
Matze schrieb: > Da nur höchstens alle halbe Stunde mal was passieren soll, wären 32Khz > zur mich aber eigentlich voll ausreichend. Sonst würde ich dann einen > 1MHz Quarz vorsehen. Muss es denn überhaupt der Quarzoszillator sein? Was willst du mit dem Relais schalten? Es gäbe noch andere Optionen. Irgendwelche DC-Lasten einfach direkt mit dem MOSFET, für 230V~ gibt es auch noch SS-Relais, die ab 3-5V Ansteuerspannung schon korrekt arbeiten. Zudem gibt es normale Relais mit 5V Ansteuerung. Matthias S. schrieb: > Ein Portpin vom MC kann einfach so ein > Relais nicht direkt treiben, zumal er ja bei einer Verdopplung schon > doppelt so viel Strom liefern muss, wie das Relais zieht. Das Problem sehe ich auch. > Nimm lieber einen Boostkonverter mit Freigabe Pin. Das wäre jedenfalls die bessere Option, wenn man beim 12V-Relais bleiben will. Allerdings: zusammen mit dem DCF-Empfänger ist das auch nicht unkritisch ...
HildeK schrieb: > Muss es denn überhaupt der Quarzoszillator sein? Stimmt eigentlich, der interne RC-Oszillator würde auch reichen, wenn man täglich per DCF77 Syncronisieren kann :) Also lass ich den Quarz weg... HildeK schrieb: > Was willst du mit dem Relais schalten? Es gäbe noch andere Optionen. > Irgendwelche DC-Lasten einfach direkt mit dem MOSFET, für 230V~ gibt es > auch noch SS-Relais, die ab 3-5V Ansteuerspannung schon korrekt > arbeiten. Zudem gibt es normale Relais mit 5V Ansteuerung. Ich möchte 230V schalten können, sozusagen als Zeitschaltuhr SS-Relais: ein nacktes Relais möchte ich da ungern verbauen, und auch SS-Relais für Hutschienenmontage gibts nicht günstiger als der beschriebene Stromstossschalter.
Anbei ein Bild dessen was nun realisiert werden soll. Auf den Quarz wird verzichtet. Der Boost wird durch ein DCDC-Step-Up kärtchen ersetzt. Daraus wirn nun mal ein Layout...
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