Suche zwei Bücher: "Electronic Circuits Manual" von John Marcus (Ausgabe 1970 oder neuer). "The Art of Electronics" von Paul Horowitz Ich dachte, ich frag erst mal hier, bevor ich mir die aus den USA bestelle. Das erste gibt es zwar auch gratis im Netz, aber ich möchte eine Printausgabe. An vergleichbaren Büchern bin ich evtl. auch interessiert.
> "The Art of Electronics" von Paul Horowitz > > Ich dachte, ich frag erst mal hier, bevor ich mir die aus den USA > bestelle. Das erste gibt es zwar auch gratis im Netz, aber ich möchte > eine Printausgabe. Mein Exemplar von der zweiten Ausgabe hab ich erst kürzlich hier verkauft. Aber bei Amazon UK bekommt man die dritte Ausgabe weiterhin sehr günstig [1]. Hab für mich und Kollegen schon vier bestellt, waren original und brandneu. [1]: https://www.amazon.co.uk/Art-Electronics-Paul-Horowitz/dp/0521809266/
Ferdinand K. schrieb: > Mein Exemplar von der zweiten Ausgabe hab ich erst kürzlich hier > verkauft. Das hatte ich (leider ein paar Minuten zu spät) gesehen. > Aber bei Amazon UK bekommt man die dritte Ausgabe weiterhin > sehr günstig [1]. Hab für mich und Kollegen schon vier bestellt, waren > original und brandneu. > https://www.amazon.co.uk/Art-Electronics-Paul-Horowitz/dp/0521809266/ Super Tipp, danke! Das ist ein wirklich guter Preis. Nachtrag: Das andere Buch habe ich jetzt bei einem privaten Anbieter aus den USA in sehr gutem Zustand gefunden und auch gleich geordert.
Dietmar S. schrieb: > Nachtrag: Das andere Buch habe ich jetzt bei einem privaten Anbieter aus > den USA in sehr gutem Zustand gefunden und auch gleich geordert. ...und wie hoch sind da die Versandkosten?
Letztes mal habe ich ~12€ bezahlt (thrift.books auf eBay).
Dietmar S. schrieb: > Nachtrag: Das andere Buch habe ich jetzt bei einem privaten Anbieter aus > den USA in sehr gutem Zustand gefunden und auch gleich geordert. Kannst du den Kauf noch stornieren? https://archive.org/details/ElectronicCircuitsManual/ Das ist eine Sammlung von Schaltungen aus Datenblättern und anderen Quellen aus den 1960ern. Häufig fehlen Bauteilewerte und Beschreibungen die nur in den Originalquellen stehen, und diese Quellen sind nicht mehr auffindbar. Dazu natürlich exotische Bauteile die entweder schon lange obsolet sind oder praktisch nie zu bekommen waren. Dietmar S. schrieb: > An vergleichbaren Büchern bin ich evtl. auch interessiert. Der Vorgänger und Nachfolger von Electronic Circuits Manual finden sich ebenfalls auf archive.org https://archive.org/details/SourcebookOfElectronicCircuits https://archive.org/details/ModernElectronicCircuitsReferenceManual Das "Modern" im Titel kannst du dir natürlich abschminken. Den noch fehlenden Band der vier Bücher aus der Reihe habe ich nur als Preview gefunden https://archive.org/details/guidebookofelect00mark/ (Guidebook of Electronic Circuits) Dann noch Zeug wie https://archive.org/details/B-001-002-567/ (The Giant Handbook of Electronic Circuits) Die deutsche Variante dieser ziemlich sinnlosen Schaltungssammlungen wäre der Müll den Franzis in fünf Doppelbänden als "Professionelle Schaltungstechnik" von Günther Klasche verkaufte. Mal vom Müll weg, vergleichbar zu The Art of Electronics ist im Deutschen der Tietze-Schenk Als Leichtere Kost gibt es Lindner Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik https://www.amazon.de/dp/3446444971
Harald W. schrieb: > ...und wie hoch sind da die Versandkosten? 20,62 USD (ca. 18,97 EUR) Das Buch hätte ich zwar für einen Bruchteil aus GB bekommen, aber wenn ein gewerblicher Anbieter schon freiwillig "poor" schreibt... Hannes J. schrieb: > Kannst du den Kauf noch stornieren? > https://archive.org/details/ElectronicCircuitsManual/ > > Das ist eine Sammlung von Schaltungen aus Datenblättern und anderen > Quellen aus den 1960ern. Klingt vielleicht blöd, aber genau das wollte ich. Durch den Link bin ich auf das Buch gekommen, aber ich wollte die Printausgabe. Schade dass es keine bezahlbaren E-Ink-Monitore gibt. Damit ich bei Zeitschriften nicht ständig scrollen muss, nutze ich einen Monitor hochkant. Die Schärfe ist dann aber katastrophal.
Dietmar S. schrieb: > Schade dass es keine bezahlbaren E-Ink-Monitore gibt. Damit ich bei > Zeitschriften nicht ständig scrollen muss, nutze ich einen Monitor > hochkant. Die Schärfe ist dann aber katastrophal. Ich nutze dafür ein Samsung Galaxy Tab S2. Das hat ein Seitenverhältnis wie DIN A4 und die Auflösung reicht um Zeitschriften oder Servicehandbücher als pdf ohne Scrollen zu lesen. Die Billigdinger haben alle 16:9, das ist zu schmal.
Stimmt, auf dem Tablet ist die Darstellung gut. Aber halt trotzdem kein E-Paper. Als sie bei unserem Supermarkt beim Gemüse Displays eingeführt haben, musste ich zweimal hinsehen, ob das "Preisschild" nicht doch ein Papierausdruck ist. Einfach toll! Da wird sogar mein Tolino neidisch.
soul e. schrieb: > Dietmar S. schrieb: > >> Schade dass es keine bezahlbaren E-Ink-Monitore gibt. Damit ich bei >> Zeitschriften nicht ständig scrollen muss, nutze ich einen Monitor >> hochkant. Die Schärfe ist dann aber katastrophal. Tja, hätten die Presse- und Buchverlage mal den Hintern hoch bekommen und sowohl Entwicklung als auch den Vertrieb von ausreichend großen E-Ink Displays gesponsert, um damit eigene Inhalte zu transportieren, so wie das z.B. Amazon mit seinen Fire-Dingensen macht, dann gäbe es heute wahrscheinlich entsprechend große und bezahlbare Geräte. So mindestens Din A4 sollte es schon sein. > Ich nutze dafür ein Samsung Galaxy Tab S2. Das hat ein Seitenverhältnis > wie DIN A4 und die Auflösung reicht um Zeitschriften oder > Servicehandbücher als pdf ohne Scrollen zu lesen. Die 4:3 Deines S2 sind von Din A4 in etwa so weit weg.. > Die Billigdinger haben alle 16:9, das ist zu schmal. ..wie die 16:10 (1280:800) bei den Billigdingern von Samsung. Übrigens haben derweil auch die Teuerdinger von Samsung 16:10. MfG
Vor 2 Jahren hatte ich mich mal intensiv umgesehen. Da fand ich auch einen Hersteller, der hatte 3 Ausführungen im Programm (ich weiß jetzt nicht mehr wieviel Zoll, aber DIN A4 war es mindestens), die Preise lagen so zwischen 800 und 900 Euro aufwärts. Ich hatte ja die Hoffnung, dass sich inzwischen etwas getan hat, aber eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn ich das Geld hätte, würde ich den Preis notgedrungen auch bezahlen, aber das wird in den kommenden Jahr(zehnt)en sicher nicht (mehr) der Fall sein. Edit: Hab jetzt ewig recherchiert, aber ich finde die von mir erwähnten Monitore einfach nicht mehr. Das einzig auffindbare ist der 13,3 Zoll Dasung.
Ferdinand K. schrieb: > Aber bei Amazon UK bekommt man die dritte Ausgabe weiterhin > sehr günstig [1]. Hab für mich und Kollegen schon vier bestellt, waren > original und brandneu. Danke! Für 36,32€ bei .co.uk statt 67,11€ bei .de eine tolle Sache. Je nach Wechselkurs :-) Scheint auch das Original zu sein, sodern ich das anhand des EEVBlog Videos dazu nachverfolgen kann.
Danke für die Tipps sollte ich an dieser Stelle mal sagen. Habe mir insgesamt 6 Bücher bestellt, die so nach und nach eintrudeln. Hannes J. schrieb: > Mal vom Müll weg, vergleichbar zu The Art of Electronics ist im > Deutschen der Tietze-Schenk Steht bei mir seit Jahren im Regal, aber ich finde das Buch nicht so toll. Ich persönlich kann damit nichts anfangen. Die Elektronik-Reihe aus dem Vogel-Verlag, die ich mir vor drei Jahrzehnten zulegte, fand ich damals verständlicher, jedoch fanden sich darin Fehler, die ließen mich als Anfänger fast verzweifeln. Oft fehlt mir einfach eine gute Erklärung. Mal ein anderes Beispiel. In der ELO gab es mal einen Fortsetzungs-Artikel "Warum diskret". Da ging es um Transistorschaltungen. Das ist dort so super verständlich und praxisnah erklärt, das würde ich mir so bei vielen Büchern wünschen.
"Electronic Circuits Manual" ist heute gekommen, ich bereue den Kauf nicht. "Modern..." ist noch unterwegs.
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