Moin, mag sein, dass es nur bedingt etwas mit Technik zu tun hat und dass der Titel etwas provokant gewählt ist. Wir möchten unser Dach und Fenster erneuern, sowie ggf. eine Photovoltaik installieren. Angebote liegen schon vor. Für die KfW Förderung benötigt man ja zwingenderweise einen sogenannten Energieberater. Von dem Energieberater möchten wir eigentlich nur die minimalste Leistung haben die notwendig ist, um die KfW Förderung zu erhalten. Wie bringe ich dem das bei, worauf sollte ich achten und was soll ich dem sagen? Ich gehe davon aus, dass dieser uns ganz viele tolle Sachen andrehen will, das ganze Haus checken will, Baubegleitung etc. - das möchte ich alles nicht. Was habt ihr da für Erfahrungen gesammelt?
Curby23523 N. schrieb: > Erfahrungen gesammelt? Meine Erfahrung:Wenn man jetzt zu viel einspart, kostet es hinterher oft das Doppelte. Lies mal die Hinweise vom Verband privater Bauherrn. Das spart rechtzeitig Lehrgeld. https://www.vpb.de/baupraxis-energie.php
Ds war nicht die Frage. Wir haben einen - unserer Meinung nach - kompetenten Dachdecker, der auch ein Angebot erstellt hat, mit dem das Bauvorhaben KfW förderfähig ist. Wir brauchen aber einen Energieberater. Der Dachdecker kann das theoretisch selber machen, darf er aber nicht - der Energieberater darf nicht von der selben Firma kommen. Natürlich wollen wir gerne die paar (tausend) Euro der Förderung mitnehmen. Kredit brauchen wir keinen, das Geld haben wir auf der hohen Kante. Ich könnte dem Energieberater das Angebot und ein paar Unterlagen in die Hand drücken und sagen: Bitte Antrag stellen, keine Baubegleitung, minimalster Aufwand ihrerseits. Das wollen die natürlich nicht hören, die wollen auch ihren Stück vomKuchen abhaben.
Hallo, ist bei mir inzwischen 3 Jahre her, dass das anstand. Der Erstbesuch samt Angebotserstellung hat 120€ gekostet. Ahnung hatte er, Verständnis allerdings nicht. Meines Wissens sind Baustellentermine vorgeschrieben für die Förderung. Bei mir hätte sich die Kosten auf ca. 5000 € für den Energieberater belaufen für Heizung, Fassadendämmung, Fenster und Dach neu. Da ich damit Auflagen bekommen hätte, die bei mir an der einen Stelle völlig unpraktikabel und an anderer Stelle technisch schlechter gewesen wären, als mein Ziel habe ich das gelassen. Zudem fand ich den angesetzten Zeitaufwand des Energieberaters für ca. die hälfte seiner Aufgaben eine Frechheit, da das Zeitaufwendungen waren, die ich als Laie dafür benötige. Bei einem Fachmann, der das als sein Hauptjob macht, erwarte ich, das er da strukturiert und automatisiert ist und das deutlich schneller hin bekommt, als ein Laie. Die Info, dass das Angebot bereits 120€ kostet habe ich vorher nicht bekommen, dafür aber auf meine Verwunderung über die Rechnung, die direkt mit dem Angebot kam, hab ich direkt die Anwaltsdrohung bekommen, wenn ich die nicht bezahle. Wenn ich mich recht erinnere musst du für die Förderung aber erst das vom Energieberate berechnen lassen, was da benötigt wird, dann muss das bei der KfW beantragt werden und anschließend darfst du erst den Auftrag mit den Vorgaben des Energieberaters an das ausführende Unternehmen geben (ohne Gewähr). Gruß Kai
Curby23523 N. schrieb: > Wie bringe ich dem das bei, worauf sollte ich achten und was soll ich > dem sagen? Ich gehe davon aus, dass dieser uns ganz viele tolle Sachen > andrehen will, das ganze Haus checken will, Baubegleitung etc. - das > möchte ich alles nicht. Frage Deinen Dachdecker, mit wem er zusammenarbeitet. Dann hast Du am wenigsten Ärger (die Hand aus der man frisst...) Und halte Dich UNBEDINGT an die Förderbedingungen. Meine Bruder ist deswegen eine Förderung komplett geplatzt! Nachtrag: Und lasse Dir AUF KEINEN FALL eine Styropor-Wärmedämmung andrehen. Das ist der größte Unsinn, seitdem der zuständige Studienleiter vom Frauenhofer, der genau das erforschen wollte, in den Verband der Dämmstoffindustrie gewechselt hat. Aber das nur am Rande.
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Bei der Suche nach dem Energieberater solltest du unbedingt drauf achten, dass er keinen Doktortitel hat. Unser hatte einen und hat sich und seine Zettel gaaaaanz wichtig genommen. Zum Glück hatten wir Festpreis vereinbart, da die Architektin schon alles ausgerechnet hatte. Am besten suchst einen, der bereit ist die Berechnungen der ausführenden Firma einfach abzunicken und dafür einen kleinen Festpreis nimmt oder nur 2...3 Stunden ansetzt.
Uns wurde von einem Berater auch von der KfW Förderung für die Sanierung von der Fassade abgeraten. Energieberater mit entsprechenden Fachfirmen und vorgeschriebenem Material hätten die Fördermittel mehr als aufgefressen. Sowas finde ich eine Frechheit.
Brauchst Du die Förderung wirklich? Ich hatte mal einen, allerdings deutlich kleineren, Fall, bei dem der Handwerker unbedingt die Förderung mit ins Boot holen wollte, einen Berater hatte er auch schon an der Hand. Eigentlich ging es aber nur darum den Auftrag aufzublähen, eine schnelle Überschlagsrechnung hatte damals ergeben, dass das viel Aufwand für fast keinen finanziellen Vorteil ergeben hätte.
Klar lohnt sich das. Wenn man förderfähig baut, bekommt man nicht nur viele Zuschüsse (z.b. wenn man altersgerecht/barierrefrei baut, was heutzutage eh Standard ist), die sich über die vielen Fördertöpfe ziemlich aufsummieren, sondern man kann auch nocht extrem attraktive Finanzierungen mitnehmen. Förderungen lässt man sich nie durch die Lappen gehen. Man muss aber schon realistisch abschätzen, ob eine Einzelmaßnahme sinnvoll ist. Bei der genannten Fassadendämmung z.B. liegt der Einspareffekt bei gerade einmal im Schnitt 13%. Bei einem sanierten Durchschnitts-EFH macht das nur wenige Euro pro Jahr unterschied. Die Amortisierungsfristen liegen dann bei > 70 Jahren. Dass das kaum Sinn macht, ist klar, zumal man sich mit der Fassadendämmung nachgelagerte Kosten für deutlich häufigere Fassadeninstandhaltungen (Streichen, Reparaturen) sowie einer horrend teuren Entsorgung an die Backe holt. Darüber hinaus garantieren die Dämmstoffhersteller nur für 30? Jahre. Und das hat seinen Grund.
Sebastian schrieb: > Uns wurde von einem Berater auch von der KfW Förderung für die > Sanierung > von der Fassade abgeraten. Energieberater mit entsprechenden Fachfirmen > und vorgeschriebenem Material hätten die Fördermittel mehr als > aufgefressen. Sowas finde ich eine Frechheit. Genau dafür gibts doch das System. Die Berater-Lobbyisten haben dann später auch durchgesetzt, dass nicht mehr der Architekt usw. das machen darf sondern nur ein zertifizierter Berater. Und der frisst dann die Förderung/Ersparnis auf. Ich hab 2016 mit KfW 70 gebaut, das Zusatz Honorar für oben erwähnten Doktor Berater hat zusammen mit den Mehrkosten den Zinsvorteil nahezu aufgefressen. Zum Glück haben wir nur das Mindestmaß gemacht: Extra Dämmung an der Geschossdecke, alle Wärmebrücken berechnet statt pauschal angesetzt und Blower Door Test (genau so ein technischer Unsinn). Da war es vertretbar, und die extra Dämmung an der Obergeschossdecke macht sich auch im Sommer positiv bemerkbar. Ansonsten: Hände weg von Fassadendämmung. Das Geld holt man nie wieder rein, umwelttechnisch ist das das übelste und wenn man dann nicht auch noch die Wohnraumlüftung hat, schimmelt die Bude weg. Ich hab 36,5cm Poroton und sonst nix. Auf beiden Seiten mineralischen Putz und Silikatfarbe. Herrliches Wohnklima.
Christian R. schrieb: > Ich hab 36,5cm Poroton und sonst nix. Auf beiden Seiten mineralischen > Putz und Silikatfarbe. Herrliches Wohnklima. HA! .. 42,5 :) Aber nachträglich Dämmen geht ja auch ohne Styropor. Holzfaser, Glasschaum, Vormauern... Muss eben nur ordentlich gemacht werden. Letztenendes hält aber nichts so lang und gut wie simpler Stein ;)
alopecosa schrieb: > HA! .. 42,5 :) 60cm Granit :P Zumindest im Erdgeschoss. Es gibt zahlreiche bessere Lösungen für die Fassade. Wer es mag kann sich auch mit einer Begrünung auseinander setzen. Da könnte nur die Gefahr groß sein, dass der Putz schaden nimmt - je nach Grünzeug.
Christian R. schrieb: > Ich hab 36,5cm Poroton und sonst nix. Auf beiden Seiten mineralischen > Putz und Silikatfarbe. Herrliches Wohnklima. Ich auch. Auf den großen Wandflächen ohne Fenster noch 5 cm Hanf. Wenn's zu kalt wird schmeiß ich halt ein Stück Holz mehr in den Ofen.
Christian R. schrieb: > Ich hab 36,5cm Poroton und sonst nix. Ja damit fährt man am besten. Der Feuchtigkeitstransport durch Ziegel ist enorm wichtig für ein gesundes Raumklima. Zwar ist Styropor auch diffusionsdurchlässig; der aufgebrachte Putz ist es aber nicht. Lustigerweise hat die Forschung des nie veröffentlichten Frauenhofer-Experiments ergeben, dass "kalte" Ecken bei einer gedämmten Fassade eher auftreten, als bei einem etwas dickerern Thermoziegel. Die typische Schimmelbildung in der Raumecke hat man also trotz Dämmung mit hoher Wahrscheinlichkeit. Christian R. schrieb: > Blower Door Test (genau so ein technischer Unsinn) Der macht nur bei Bestandsbauten einen Sinn. Bei Neubauten eigentlich nicht, da das Baumaterial und die Verarbeitung ein "dichtes" Haus ergeben (außer, es wurde massiv gepfuscht). Das Haus komplett abzudichten bringt allerdings auch nur was, wenn man eine Zetralbelüftung mit Wärmerückgewinnung hat. Falls nicht, ist die erste Amtshandlung nach 3-4 Jahren, die Dichtungen in den Fenstern kaputt zu schneiden, damit ein Luftaustausch möglich wird.
Ich habe kein "dichtes Haus" (wäre bei Ofenheizung der Geszndheit eher nicht förderlich. 36 cm HLZ, Putz zbd Kastenfenster. Das Raumklime ist erheblich besser wie "dichtes Haus". Styropor macht kein Handwerker auf sein Fassade, die wissen, warum.
Ich möchte meine Fassade aber nicht anfassen, sondern es soll das Dach gemacht werden. Dies hat eine schlechte Dämmung, im nicht ausgebauten Dachstuhl ist es im Sommer brütend heiß, im Sommer bitterkalt und die Dachfenster fallen bald auseinander (gefühlt). Die Zwischendecke (Bungalow) hat halt auch noch mal Dämmung mit Mineralwolle. Es ist ein großer Bungalow und die kosten mit Entsorgung, neuen Simskasten, neuen Regenrinnen, neuer Eindeckung, neue Dämmung gemäß KfW, neue Dachfenster, Schornstein etc. liegen bei knapp 60k€. Ist ja auch fast das halbe Haus, was da erneuert wird. Es geht mir gar nicht in erster Linie darum, dass ich Geld spare durch geringere Heizkosten. Das ist mir völlig wumpe. Das Dach sieht nach 40 Jahren nicht mehr schön aus, ist kein Stand der Technik mehr und das Wohnklima darf daduch etwas verbessert werden. Dann könnte man das Dach auch mal zu richtigen Zimmern ausbauen irgendwann. Genauso die Fenster: Die Kosten die ich durch neue Fenster spare bekomme ich niemals wieder rein, durch geringere Heizkosten. Aber man merkt dennoch, dass unser 3m Fenster im Wohnzimmer im Winter eine deutliche Kältebrücke ist und der Wohlfühlfaktor dadurch steigern könnte. Unser Dachdecker meinte, der Energieberater darf für die Förderung nicht mehr als ca. 10h * 60€ kosten. Also < 1000€, für den reinen Mindestaufwand.
Martin S. schrieb: >> Blower Door Test (genau so ein technischer Unsinn) > > Der macht nur bei Bestandsbauten einen Sinn. Bei Neubauten eigentlich > nicht, da das Baumaterial und die Verarbeitung ein "dichtes" Haus > ergeben Nach 20 Jahren schon wird sich schon manche Dampfsperrfolie usw. vom guten Klebeband des Dachdeckers gelöst haben (was dann keiner sieht). Das wird auch vom Blower Door Test nicht besser.
Curby23523 N. schrieb: > Für die KfW Förderung benötigt man ja zwingenderweise einen sogenannten > Energieberater. Von dem Energieberater möchten wir eigentlich nur die > minimalste Leistung haben die notwendig ist, um die KfW Förderung zu > erhalten. > > Wie bringe ich dem das bei, worauf sollte ich achten und was soll ich > dem sagen? Ich gehe davon aus, dass dieser uns ganz viele tolle Sachen > andrehen will, das ganze Haus checken will, Baubegleitung etc. - das > möchte ich alles nicht. 1) Frage doch deinen Dachdecker, ob er jemanden bei der Hand hat. 2) Sage dem zukünftigen Energieberater das doch einfach so. Nicht jeder möchte dich über den Tisch ziehen. Klar kommunizieren, dann kann dieser dieses einfach verdiente Geld annehmen oder halt absagen.
Energieberatung machen nebenbei auch die Verbraucherzentralen. Die Bafa fördert das auch.
Jan H. schrieb: > 2) Sage dem zukünftigen Energieberater das doch einfach so. Nicht jeder > möchte dich über den Tisch ziehen. Klar kommunizieren, dann kann dieser > dieses einfach verdiente Geld annehmen oder halt absagen. Genau so. Der Energieberater soll dir genau erklären, was die KfW fordert, und wie er das möglichst kostengünstig erfüllt. Mit Quellenangabe bei der KfW (für dich zum Nachlesen), und verbindlichem Angebot. Oder Plan B: Sag dem Dachdecker, er bekommt den Auftrag unter der Voraussetzung, daß er dir einen Energieberater beschafft, der allen benötigten Papierkram für die KfW für 500.- liefert. Bei einem €60k-Auftrag soll der auch was dafür tun ;) Und ja, es gibt mehr als einen Energieberater, auch in kleinem Umkreis um dein Haus. Oliver
Martin S. schrieb: > Förderungen lässt man sich nie durch die Lappen gehen. Unsinn! Hier (Niedersachsen) gab es 2002 ein Programm zur Dorferneuerung, großspurig beworben und von einen Architekten-Ehepaar aus der 250km entfernten Großstadt geführt. Es war nicht mehr lange aufzuschieben, mein Dach neu zu machen. Ich habe mir die Kaspertante angehört und den Haken dran gemacht, ihre Spinnerei muss sie ja nicht selbst bezahlen. Meine alten Dachziegel hätte sie gerne gehabt, die sind ja noch für die Restaurierung anderer Gebäude nutzbar ... Der Dachdecker fragt dann mal vorsichtig, wer die zusätzlichen Mitarbeiter stellt, die alten Ziegel nach unten zu tragen und zu stapeln, das Erneuerungsprogramm jedenfalls nicht. Ich habe mir die Förderbedingungen durchgelesen und entschieden, dass man diese mit gesundem Verstand nicht unterschreiben kann. Der Mitarbeiter des Ministeriums hat das angeblich zum ersten Mal so gehört und versichert, man habe von den möglichen Auflagen noch nie Gebrauch gemacht, na ja. Das Dach wurde 2003 mit Außendämmung versehen und neu eingedeckt, ich habe es einfach bezahlt. Der Dachdecker erzählte mir eine Weile später, dass er in meinem Umfeld kein einziges Dach mit dieser dubiosen Förderung gemacht hat. Eine Förderung ist gut und schön, aber nur dann, wenn die Randbedingungen passen - der Hauptjob der Politiker ist, publikumswirksam aufzutreten und die Bürger zu verarschen.
Genau das ist der Punkt, da wird mit unsinnigen teuren Dämmmaßnahmen geworben und die möglichen Einsparungen werden einfach schöngerechnet. Wenn man dann auch mal die Fragen nach Haltbarkeit, Unterhalts- und Entsorgungskosten stellt, und dann eine betriebswirtschaftliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung macht stellt man schnell fest was sinnvoll ist (im allgemeinen sehr wenig) und was der "Berater" einem verkaufen will.
Ich habe mir letzes Jahr mit BAFA-Förderung eine Heizungsanlage eingebaut. Im Haus gab es im Prinzip 3 Einzelöfen: einer Im Wohnzimmer, einer mit Peletts im Esszimmer und einer im Bad. Der im Bad sollte eh weg, da ich an der Stelle einen Durchbruch für eine Tür ins Schlafzimmer gemacht habe. Den im Esszimmer brauchte ich auch nicht wirklich, den im Wohnzimmer habe ich erhalten. BAFA-Förderung Anfang der Woche beantragt und Mitte der Woche schon eine Zusage bekommen. Nachder Zusage den Kamin in den Keller verlängert, was Mit Formsteinen gut ging, aber trotzdem ein ganzes Stück Arbeit war, da das Haus teilunterkellert ist und ich in die Kellerwand musste, welche aus Beton und Natursteinen ist. Naja dann Sockel gemauert und ausbetomniert und die Formsteine drauf gemauert und den Kamin mit Edelstahl saniert. Im Wohnzimmer noch ein T-Stück rein, fertig. Dann kamen Puffer und Kessel in den Keller, Puffer ist größer, aber leichter, ging einfach. Kessel wurde Nackt gemacht und mit Seilen, Gurten und Holzbalken Stück für Stück in den Keller gelassen. Alles zusammengebaut, passt, funktioniert und 3000 Euro Förderung gab es auch, problemlos. Hat glaube nach der Meldung ca. 6 Wochen gedauert, ja man geht erstmal in Vorleistung, das muss klar sein. Nun habe ich eine Zentralheizung, zentrale WW-Versorgung und überall Heizkörper.
Sven L. schrieb: > Ich habe mir letzes Jahr mit BAFA-Förderung eine Heizungsanlage > eingebaut. Die Bafa Förderung für Heizungsanlagen hat ja wesentlich angenehmere Förderbedingungen. Die habe ich auch genutzt und sogar noch mehr bekommen als du. Auf KfW habe ich bei der kompletten Sanierung verzichtet.
Ich schrieb: > Die Bafa Förderung für Heizungsanlagen hat ja wesentlich angenehmere > Förderbedingungen. Das ist allerdings sehr richtig. >Die habe ich auch genutzt und sogar noch mehr > bekommen als du. Dann hat deine Heizungsanlage, spezell der Kessel scherlich auch mehr gekostet, als meiner. Ich habe "nur" einen Atmos, das ist recht robuste Technik, für Liebhaber, die wassen, was sie tun. Wenig Schnickschnack aber läuft. > Auf KfW habe ich bei der kompletten Sanierung verzichtet. Auch wenn man neu baut etc. Den Aufwand, den man treiben muss, um ein entspechend hohes KfW-Level zu erreichen, ist es oft nicht Wert, verteuert nur das Projekt unnötig. Ich wollte mit meinem Bsp. auch nur zeigen, das nicht alle Förderungen Müll sind, man aber auch nicht jeden Mist mitmachen muss. Energieberater, die selbst aus einem handwerklichen Beruf kommen, wie Zimmerleute, die dann vielleicht den Bautechniker gemacht haben, dürften die besseren sein, als irgendwelche theoretischen Fachleute. Bei Architekten gibt es solche und solche. Viele Architekten, wollen auf der Baustelle der King sein, haben aber nirgends eine Ahnung und suchen am Ende andere die Schuld sind, für mangelnde Bauaufsicht. Am Ende müssen alle Zahnrädchen ineinander greifen, das es funktioniert.
Ich hab den jetzt angerufen und gesagt ich möchte nur das minimalste und habe auch einen Kostenpunkt im Kopf bzw. gesagt bekommen. Wir haben uns darauf geeinit, dass dieser auch mit seinen Kosten dieser Einzelförderung übereinstimmt. Ich bin gespannt.
...vielleicht solltest Du erst mal verschiedene Angebote einholen für Deine Sanierung. 60.000 EUR halte ich für deutlich zu hoch... Auch wäre ein Termin mit einem erfahrenen Bauingenieur vielleicht hilfreich - der kann Dir sagen, was und in welcher Reihenfolge sinnvoll ist. Du selbst solltest so etwas nur machen, wenn du da im Stoff steckst...Handwerker ersetzen selten den "Fachplaner", die verkaufen das, was ihnen am meisten bringt oder was sie kennen - beides ist selten das, was du brauchst :-) Wenn Dein Dachgeschoss nicht ausgebaut ist, musst du die Geschossdecke dämmen, nicht das Dach...und die meisten Dämmungen helfen nicht gegen sommerliche Hitze :-)
joerjen schrieb: > ...vielleicht solltest Du erst mal verschiedene Angebote einholen für > Deine Sanierung. 60.000 EUR halte ich für deutlich zu hoch... Das kommt schon hin. Es sind 250m² Dachfläche. Zustzlich ist dort auch Schornstein, Regenrinnen, Dachfenster, neue Dämmung, neue Aufsparrung, neuer Simskasten, Schiefer, Tondachziegel, Flachdach von der Garage, etc. mit drin. Das war auch dem Energieberater sofort klar - ohne eine Zahl genannt zu haben, dass ich die 50k€ max. Förderungssumme vermutlich mit meinem Vorhaben deutlich überschreiten werde. joerjen schrieb: > Wenn Dein Dachgeschoss nicht ausgebaut ist Ist halb ausgebaut. Ist mit fest installierter Treppe begehbar. Man müsste noch eine Heizung nach oben legen und die Wandpanele erneuern sowie einen Fussboden verlegen. Steckdosen etc. ist alles schon verfügbar. Zusätzlich, wenn man mal verkaufen möcht, kann ein Käufer sich da oben austoben, da alles vorbereitet. joerjen schrieb: > Auch wäre ein Termin mit einem erfahrenen Bauingenieur vielleicht > hilfreich Da haben wir einen in der Familie, der sich damit bestens auskennt. Also mit der Planung und was notwendig ist (Conssulting), jedoch wenig Erfahrung mit Handwerkern selber hat ;).
Manfred schrieb: > Eine Förderung ist gut und schön, aber nur dann, wenn die > Randbedingungen passen - der Hauptjob der Politiker ist, > publikumswirksam aufzutreten und die Bürger zu verarschen. Naja also ich meinte natürlich nicht, jedem noch so vertrocknetem Grashalm hinterherzurennen. Man muss schon genau abwägen, ob man eine Maßnahme in dieser Form braucht. Aber wer das Dach neu macht, und - keine Ahnung - 20% Förderung bekommt, wenn er 2 cm dickeren Dämmstoff aufbringt, dann wäre es ziemlich unsinnig, da nicht näher nachzuprüfen, denn die meisten KfW-Förderungen sind durchweg sinnvoll. Vor allem dann, wenn man durch minimale Anpassungen (z.B. breitere Türzagen) dann auch andere Förderungen abgreifen kann (barrierefreies Wohnen).
Sven L. schrieb: > und suchen > am Ende andere die Schuld sind, für mangelnde Bauaufsicht. Wer ohne Bauaufsicht baut, oder größere Sanierungsarbeiten macht, dem geschieht es auch nicht besser! Eine Bauaufsicht kostet fast nichts im Vergleich zu dem Ärger und den Kosten, wenn das bauausführende Unternehmen pfuscht. Sven L. schrieb: > Den Aufwand, den man treiben muss, um ein > entspechend hohes KfW-Level zu erreichen, ist es oft nicht Wert, > verteuert nur das Projekt unnötig. Es wird hier aber nicht vom KfW-55 Haus gesprochen, sondern von förderfähigen Einzelmaßnahmen. Dass es keinen Sinn macht, einen Altbau auf dieses Niveau zu bringen; darüber brauchen wir wahrlich nicht diskutieren.
joerjen schrieb: > 60.000 EUR halte ich für deutlich zu hoch... Er hat einen großen Bungalow, und damit sehr viel Dachfläche. Und gerade bei einem Bungalow ist eine ordentliche Dämmung nach oben unverzichtbar, weil man einfach enorm viel Fläche für Wärmeverluste hat. Ich rede da aus leidlicher Erfahrung.
Sven L. schrieb: > Dann hat deine Heizungsanlage, spezell der Kessel scherlich auch mehr > gekostet, als meiner. > > Ich habe "nur" einen Atmos, das ist recht robuste Technik, für > Liebhaber, die wassen, was sie tun. Ich denke eher, weil ich es mit Solarthermie kombiniert habe und einen Zuschuss für den Ausbau des alten Öltanks bekommen habe. Atmos habe ich auch. Wie du sagst, man muß sich etwas kümmern, aber er läuft.
Ein sanierungserfahrener Planer, der keine Erfahrung mit Handwerkern hat? Ahja :-) "Großes" Dach mit 250m²...Sparrenertüchtigung...Dämmung...neue Eindeckung...mit Gerüst und dem restlichen drumherum...sollte je nach Region für 130-160 EUR/m² zu erschlagen sein...wie dem auch sei... Ich würde erstmal genau definieren lassen, was gemacht werden soll und dann "empfehlenswerte" Handwerker in der Region anfragen Der Unterschied ausbaufähig oder nicht ist in der ehemaligen Statik zu finden...auch zeigt die Baugenehmigung, was genehmigt ist...nicht jeder begehbare Zipfel ist ausbaufähig
joerjen schrieb: > "Großes" Dach mit 250m²...Sparrenertüchtigung...Dämmung...neue > Eindeckung...mit Gerüst und dem restlichen drumherum...sollte je nach > Region für 130-160 EUR/m² zu erschlagen sein...wie dem auch sei... Wie gesagt, die Dämmung + Pfannen ist ja nicht das einzige was gemacht wird.
joerjen schrieb: > "Großes" Dach mit 250m²...Sparrenertüchtigung...Dämmung...neue > Eindeckung...mit Gerüst und dem restlichen drumherum...sollte je nach > Region für 130-160 EUR/m² zu erschlagen sein...wie dem auch sei... Handwerker sind teuer aktuell, außerdem, je nach Dämmstoff, Eindeckung etc. kann der Materialpreis schon ordentlich schwanken. Bei mir waren es auch komplett Neueindeckung + Aufdachdämmung inkl. altes Dach abdecken entsorgen etc. pp. waren 37k€ für 150m² Satteldach. Habe ich mit einem KfW-Kredit von 30k€ finanziert, der auch entsprechende Auflagen für Einzelmaßnahmen ähnlich zu Förderungen vorschreibt. Mit Aufdach-only war das garnicht so einfach eine passende Lösung zu finden (Zwischensparrendämmung wollte ich nicht, weil ich die Sparren nach innen sichtbar haben möchte). Es sind 16cm Resol geworden, mit denen konnte ich das erfüllen, alternativ wären noch 24cm Holzfaser möglich gewesen, aber vom Gewicht her schon grenzwertiger vor allem wenn mal noch PV drauf soll. Der dazu nötige KfW-Berater hat mit 1,1k gekostet, aber die Hälfte gabs ja von der KfW wieder zurück, also 550€, für Konzepterstellung, 2 Baubegehungen und das Antragsgeraffel. Der Tilgungszuschuss (7,5%) wurde kürzlich auch gutgeschrieben (2250€).
Hallo zusammen, stecken auch gerade nach einem Hauskauf mitten in einer ursprünglich als Einzugsrenovierung geplanten Komplettsanierung. Allerdings bewusst gewähltes Schicksal. ;) Daher mal aus der Praxis für die Praxis..... Eine Energieberaterin haben wir auch beauftragt, da es für die kfw Voraussetzung für eine Förderung ist. Die Dame übernimmt im Auftrag der kfw auch die Verantwortung dafür, dass alles so gelaufen ist wie gewünscht, sprich dass real auch die geförderten Maßnahmen durchgeführt wurden. Die kfw fördert den Einsatz dieser Dame auch entsprechend. Zum Beispiel hat die Dame rechtzeitig bemerkt, dass der (Azubi des) Handwerker(s) die Dampfbremse nicht mit dem passenden Klebeband verbauen wollte. (Puhhh) Da das Haus auch schon 100 Jahre alt ist, haben wir natürlich jemanden gewählt, der sich mit der Materie auskennt und schon ähnliche Projekte durchgeführt hat. Wir haben nicht den günstigsten genommen, da uns die Kompetenz wichtiger war. Wir haben auch einen anderen Ansatz was die "Amortisierung" angeht. Wir sanieren, nicht weil wir versuchen "kostenneutral" aus der Sache zu kommen, sondern möglichst nah an "klimaneutral" und möglichst weit weg von fossilen Brennstoffen. Da ich auch viel selbst mache, habe ich mir die Zeit genommen mich in (sehr) viel Theorie einzulesen und ein paar Vorlesungen an der Uni (fern)gehört. Ich bin schon davon überzeugt, dass die Maßnahmen sinnvoll sind. Wenn natürlich der Sinn ist kostenneutral zu planen, kann man die eine oder andere Maßnahme kritisieren. Unglücklicherweise gibt es auch im Verlauf dieser Diskussion einiges an Legenden und Halbwissen zu lesen. Aber egal... mal zu meiner Meinung: Eine Beratung ist nie verkehrt. Wie ein Mitschreiber bereits treffend bemerkte ist eine Beratung vom Handwerker durchaus hilfreich, aber doch recht oft aus einem speziellen Blickwinkel. ("Für den Hammer ist alles ein Nagel") Ich empfehle dieses Wissen gerne mitzunehmen, aber trotz allem nicht auf den Bauingenieur zu verzichten. Der soll halt das machen, was die kfw von ihm erwartet und das war es dann auch. Beraten, (Du entscheidest dann was Du sinnvoll findest), beantragen und beaufsichtigen, dass die geförderten Maßnahmen wirklich durchgeführt werden. Mehr ist hier nicht sein Job. Das beinhaltet dann ja auch, ob das richtige Material verwendet wurde und sachgerecht verbaut wurde. Dafür muss er auch schon mal nachschauen. Uns hat das ca. 1200,-€ gekostet. (Mal als Anhalt für Dich) Größere Abweichungen würde ich mir erklären lassen. Eine Bemerkung kann ich mir doch nicht verkneifen: Martin S. schrieb: > Darüber hinaus garantieren die > Dämmstoffhersteller nur für 30? Jahre. Und das hat seinen Grund. Das stimmt. Es hat seinen Grund. In der EU gilt nämlich eine 30-jährige Verjährungsfrist für alle möglichen zivilrechtlichen Dinge. Daher war es lange Zeit Rechtsauffassung, dass ein Garantie/Gewährleistungsversprechen über diese Zeit hinaus unlauter ist. Es hat sich nur noch nicht überall herumgesprochen, dass diese Rechtsauffassung bereits gekippt wurde. https://www.it-recht-kanzlei.de/Urteil/3022/BGH/I_ZR_22105/Werbung_mit_40_Jahre_Garantie_kann_zulaessig_sein.html
Pascal K. schrieb: > Wir haben auch einen anderen Ansatz was die "Amortisierung" angeht. Wir > sanieren, nicht weil wir versuchen "kostenneutral" aus der Sache zu > kommen, sondern möglichst nah an "klimaneutral" und möglichst weit weg > von fossilen Brennstoffen. Das ist schon mal ein richtiger Ansatz. man muss allerdings dann auch die ökologischen Herstellungs- und Entsorgungskosten der Baustoffe mit einbeziehen. Eine Styropor Dämmung wird dann vermutlich auch alles andere als Klimaneutral sein. Bei nachträgerlicher Dämmung im Altbau ist das schon sinnvoll, da kommt man ja relativ leicht von 200kWh/m²/a auf 100 oder weniger. Im Neubau ist durch die guten Grundwerkstoffe (Poroton, Ytong) schon der Anfangswert so niedrig, dass sich der Energieverbrauch nur mit sehr hohem finanziellen (und durch die Herstellung auch ökologischen) Kosten um ein paar kWh/m²/a drücken lässt.
Martin S. schrieb: > Wer ohne Bauaufsicht baut, oder größere Sanierungsarbeiten macht, dem > geschieht es auch nicht besser! Eine Bauaufsicht kostet fast nichts im > Vergleich zu dem Ärger und den Kosten, wenn das bauausführende > Unternehmen pfuscht. Ja nur geht man davon aus, das der Architekt dafür zuständig ist. Es gibt Arschitekten, die sind regelmäßig da führen anständig ein Bautagebuch, sind Ansprechpartner auf augenhöhe und lassen auch mit sich reden. Und es gibt welche, die kosten nur Geld, sind nie da und taugen nix. Das wollte ich zum Ausdruck bringen, mehr nicht. Ich schrieb: > Ich denke eher, weil ich es mit Solarthermie kombiniert habe und einen > Zuschuss für den Ausbau des alten Öltanks bekommen habe. Ah okay... Naja wo nix ist, gab es bei mir auch nix zum ausbauen. Öltanks, sind halt immer ne Sauerei, wohl dem, der keine hat! > > Atmos habe ich auch. Wie du sagst, man muß sich etwas kümmern, aber er > läuft. Ich habe mir auch eine pneumatische Brennerreinigung eingebaut, gibt Anleitungen im Holzheizerforum, kostet 35 Euro, der Umbausatz von Atmos kostet 850 oder so... läuft!
Pascal K. schrieb: > Wir haben nicht den günstigsten genommen, da uns die > Kompetenz wichtiger war. https://de.wikipedia.org/wiki/Scheinkorrelation
Sven L. schrieb: > Öltanks, sind halt immer ne Sauerei, wohl dem, der keine hat! Das stimmt so nicht. Ein moderner, korrekt ausgeführter Batterietank im Heizraum stinkt nicht. Habe das selber, 3000 Liter, da bei uns keine Gasversorgung angeboten wird. Der Heizraum ist direkt neben einen Wohnraum, es gibt keine Geruchsbeeinträchtigung. Haus + Heizung ist ca. 10 Jahre alt, 240m2 beheizte Fläche und Warmwasser für 4 Personen, zahle im Durchschnitt 1.500 EUR im Jahr für Heizöl. Das finde ich nicht mal viel. Grüße, Brt
Sven L. schrieb: > Das wollte ich zum Ausdruck bringen, mehr nicht. Ja ist ja ok. Man sollte aber nicht vergessen, dass Architekten != Bausachverständige sind. Dein Architekt kann sicher auch aufmerksam kontrollieren, aber wenn ein Mangel vor Gericht geht, ist der Sachverständige weitaus mehr wert.
Sven L. schrieb: > Ich habe mir auch eine pneumatische Brennerreinigung eingebaut, gibt > Anleitungen im Holzheizerforum, kostet 35 Euro, der Umbausatz von Atmos > kostet 850 oder so... läuft! Davon habe ich auch gelesen. Allerdings muß ich erst etwas Zeit dafür finden. Schafft es die Druckluft wirklich die Brennerschale nahezu zu leeren?
Curby23523 N. schrieb: > Was habt ihr da für Erfahrungen gesammelt? Kurz und knapp: Du brauchst das KfW Programm 430 (Zuschuss) und mit KfW 431 bekommst du die Hälfte der Kosten für den Energieberater wiederum erstattet. Ganz wichtig: Erst die Arbeiten beauftragen, wenn die Zuschüsse bewilligt sind. Andernfalls kannst du es abhaken. Übrigens: Eine Förderung wäre alles >19% der Kosten. Was hier zu bekommen ist (10%), ist eine Steuerminderung - mehr nicht. Aber klar, nimm es mit.
Ich schrieb: > Davon habe ich auch gelesen. Allerdings muß ich erst etwas Zeit dafür > finden. > Schafft es die Druckluft wirklich die Brennerschale nahezu zu leeren? Schreib mich doch diesbezügglich mal per PN an, dann kann ich dir mitteilen, was ich konkret gekauft habe, wie ich es umgesetzt habe usw. Die eine Anleitung die es gibt ist nämlich viel zu aufwendig, ich habe meinen Brenner überhaupt nicht zerlegen müssen.
Martin S. schrieb: > Es wird hier aber nicht vom KfW-55 Haus gesprochen, sondern von > förderfähigen Einzelmaßnahmen. Dass es keinen Sinn macht, einen Altbau > auf dieses Niveau zu bringen; darüber brauchen wir wahrlich nicht > diskutieren. Warum sollte das keinen Sinn machen? Wir haben hier im Ort ein größeres einstöckiges Gebäude (Bj. 92) auf KfW-55 umgebaut. Die KfW-Förderung war beachtlich (~30% der Sanierungskosten). Uns wurde dann auch noch von verschiedenen Leuten gesagt, dass das mit dem alten Ölkessel von 1992 nicht gehen würde und naja, es ging eben doch. Denk- und Diskussionsverbote sind meistens nicht sehr zielführend.
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