Hallo allerseits, ich muss mal hier meinen Dampf ablassen. Es geht um die allgemein verbreiteten Mikro SD-Karten, von denen bestimmt jeder so einige besitzt. Ich natürlich auch (etwa 35 Stück) und irgendwann verliert man die Übersicht, was auf der einzelnen Karte gespeichert wurde. Deswegen wollte ich jede einzelne Karte benennen, z.B. mit einer Nummer und unter dieser Nummer in einer Datei auf dem PC (Zettel geht auch) den Inhalt der Karte notieren. Aber, verdammt noch mal, wie diese dämlichen Karten benennen? Winzige Aufkleber behindern das Einlegen in einen Leser, hatte ich versucht. Die Mistdinger, meine jedenfalls, sind allgemein schwarz, daher lässt sich kaum etwas mit üblichen Schreibern draufschreiben. Warum werden diese Teile nicht in weissem, oder hellen Kunststoff gefertigt? Dann könnte jeder simple Filzschreiber eine entsprechende Kennzeichnung leicht anbringen. Denken die Hersteller nicht weiter als um die nächste Ecke, oder bin ich ich zu doof, fragt Frank
Man könnte die Karten in entsprechenden Boxen aufbewahren und diese beschriften. Aber man könnte sie auch einfach mit einem weißen Stift beschriften.
Andreas B. schrieb: > Edding 750 Lackmarker Hierzu hatte ich mir Edding 780 (Paint Marker weiss) besorgt. War nach kurzer Zeit (< 1 Monat) Schrott, weil eingetrocknet.
Frank B. schrieb: > Aber man könnte sie auch einfach mit einem weißen Stift beschriften. Ja....., super, aber mit welchem denn?
Frank B. schrieb: > Man könnte die Karten in entsprechenden Boxen aufbewahren und diese > beschriften. Sicher, aber nach dem Einsatz von mehreren Karten gleichzeitig: In welche Box gehört dann welche Karte zurück?
Frank Norbert Stein S. schrieb: > Frank B. schrieb: > Aber man könnte sie auch einfach mit einem weißen Stift beschriften. > > Ja....., super, aber mit welchem denn? Da stehen drei Stifte zur Auswahl über deinem Post ?
Vielleicht solltest du dir ein anderes Backupmanagement überlegen? ich hab zwar in jedem passenden Gerät eine Micro SD aber wahllos herumliegen hab ich keine, die bleibt in den Geräten. In (leider) unregelmäßigen Abständen oder wenn sie voll ist wird dann von solch einer Karte ein Backup auf dem NAS gespeichert. Die Daten werden dann von der SD Karte gelöscht und gut ist. Hat auch den Vorteil, daß man nicht soo viele Daten verliert, da die Dinger nämlich alles andere als das ewige Leben haben. Außerdem gibt es Karten z.B. auch von Sandisc, die Sind rot-grau oder rot-gold. Meine Mutter hantiert auch andauernd mit ihren Micro SD Karten herum frag mich aber nicht, wie viele schon auf nimmer Wiedersehen verschwunden sind. Für mich kein tragfähiges Konzept. Nochzumal die Halter auch nicht für 10000 Steckzyklen gemacht sind.
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Hast du das Diskettenzeitalter ins neue Jahrhundert befördert? Brauchtumspflege ist ja schön, aber die Micro-SD-Kartenhersteller berücksichtigen diesen Prozess natürlich nicht. Es würde mich ja interessieren, aus welchem Grund du 35 dieser Dinger jonglierst.
Frank Norbert Stein S. schrieb: > Die Mistdinger, meine jedenfalls, sind allgemein schwarz, daher lässt > sich kaum etwas mit üblichen Schreibern draufschreiben. > > Warum werden diese Teile nicht in weissem, oder hellen Kunststoff > gefertigt? > Dann könnte jeder simple Filzschreiber eine entsprechende Kennzeichnung > leicht anbringen. TippEx geht bei schwarzem Plastik super und hält ewig. Sollte nicht zu dick sein, damit es nicht abblättert. Einfach mal ausprobieren, geht prima.
Retromethoden aus der Diskettenzeit: Bleistift. - Der Kontrast ist nicht groß, + lesen kann man es trotzdem, + der Stift trocknet nicht ein Weißer Buntstift könnte auch gehen.
TippEx Fluid würde ich nicht nehmen, da hätte ich Sorge, dass das Zeug verdprödet indxabblättert oder auchcsonstczu dick aufträgt. TippEx (und auch Konkurrenzprodukte) sollte es aber ebenfalls immer noch als Rollenware geben. Das sollte passen.
Percy N. schrieb: > verdprödet indxabblättert oder auchcsonstczu Ja, dann wirds schlecht lesbar... Bleistift ist der richtige Tipp; hätte TO aber auch von selber drauf kommen können.
M.A. S. schrieb: > Bleistift. > - Der Kontrast ist nicht groß, > + lesen kann man es trotzdem, > + der Stift trocknet nicht ein > > Weißer Buntstift könnte auch gehen. Bleistift hab ich auch schon versucht. ein paar mal drauftatschen und die schrift ist wieder ab.
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Schwarzer Edding auf schwarzem Kunststoff geht super. Mache ich oft an Stellen, wo man nicht auf den ersten Blick eine hässliche Handbeschriftung sehen soll, z.B. auf Leitungen. In den richtigen Winkel zum Licht gehalten kann man das einwandfrei lesen, weil die Oberflächen das Licht unterschiedlich reflektieren. Wenn man weiß dass eine Beschriftung da sein könnte oder ist, wird man diese finden und jemand anderem wird es nie auffallen.
Für SD Karten gibt es kleine Behälter wo je nur ein Stück rein passt. Die Behälter sind hell und haben genug Fläche für Beschriftung. Man muss halt nur die Disziplin haben, die Karten immer im dazugehörigen Behälter aufzubewahren. Die "nackten" Karten sind mir auch zu winzig... die gehen schnell verloren ohne die kleine Aufbewahrungsbox.
Frank Norbert Stein S. schrieb: > irgendwann verliert man die > Übersicht, was auf der einzelnen Karte gespeichert wurde. (Micro)-SD-Karten sind nicht dafür gedacht Daten aufzubewahren oder zu transportieren sondern um in Geräte eingesetzt zu werden, wo sie dann bis auf weiteres verbleiben. Für Deine Anwendungsfälle schlage ich vor, für den Transport einen USB-Stick zu nehmen und für die Aufbewahrung von Daten eine USB-Festplatte.
Frank Norbert Stein S. schrieb: > die allgemein > verbreiteten Mikro SD-Karten, von denen bestimmt jeder so einige > besitzt. > > Ich natürlich auch (etwa 35 Stück) Warum liegen die lose rum? > und irgendwann verliert man die > Übersicht, was auf der einzelnen Karte gespeichert wurde. Daten auf Mikro SD zu lagern ist risky business. Bei mir kommen solche Karten in den Apparat und bleibt dort. Die Daten kommen schnellstmöglich davon weg oder liegen dort nur als Cache. = keine Probleme.
Von den ca. 10 Karten, die ich im letzten Jahr gekauft habe, waren alle zumindest auf der Vorderseite nicht schwarz, sondern bunt bedruckt, so dass jeder handelsübliche Permanentmarker eine lesbare Nummer drauf hinterlassen würde. Auch gibt’s mittlerweile min. zwei Anbieter, die Karten aus weißem Kunststoff im Angebot haben.
Kein problem mit (duenne) ankleber, bleistifft funktioniert auch wenn man drauf achtet Oder so wie angegeben im foto, bei meine Produkten funktioniert das
Ganz einfach: Lasergravieren. Macht der Hersteller ja auch. Oder die Ghettomethode: mit einer Reißnadel die Beschriftung reinkratzen.
Darf ich fragen wzu man 35 SD Karten hat? Eigentlich kopiert mans ja recht schnell auf ne HDD. Oder haste nen Zoo an Raspis?
Frank Norbert Stein S. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Edding 750 Lackmarker > > Hierzu hatte ich mir Edding 780 (Paint Marker weiss) besorgt. > War nach kurzer Zeit (< 1 Monat) Schrott, weil eingetrocknet. Bei Aldi gibt es ca. 2x im Jahr Lackstifte für kleines Geld. Dick und dünn. Farben Gold, Silber, Bronze, Weiß. Die nehme ich für sowas. Hauptsächlich dazu, die diversen Geräte-Netzteile zu beschriften. Und selbst wenn die nach einem Jahr eingetrocknet sein sollten - der Verlust hält sich in Grenzen.
J. R. schrieb: > Ich besitze 3 SD Karten. SD-Karten gehen ja noch. Da besitz ich auch ein paar, aufgrund von Fotoapparaten oder inzwischen auch Autoradios. microSD ist bei mir aber auch nur "Festeinbau".
Marko ⚠. schrieb: > Ganz einfach: Lasergravieren. Macht der Hersteller ja auch. > > Oder die Ghettomethode: mit einer Reißnadel die Beschriftung > reinkratzen. Kratzen kann schon zu tief gehen...
Früher war auf allen solchen Datenträgern eine Beschriftungsmöglichkeit vorgesehen, weil jeder Hersteller wußte, daß die Käufer das brauchen. Ich hatte mal einen Schuhkarton voller Diskettenaufkleber, die dann Jahrzehnte später als Gefrierbeutelbeschriftung eine Verwendung fanden, sofern sie noch geklebt hatten. Auf die linierten CF-Karten konnt man ganze Romane schreiben und selbst Memorysticks haben (teilweise?) noch extra weiße Farbfelder, auf denen Bleistift schreibt. Heute denkt niemand mehr von 12 bis Mittag, und so sehen die Produkte seit 20 Jahren auch alle aus. Ich habe mal eine MicroSD für einen Blackberry an den Ecken mit einem weißen Lack-Edding gekennzeichnet. Die Lackschicht ist so dick, daß sie bei vollflächigem Auftrag wohl fast mechanische Probleme machen würde.
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Mw E. schrieb: > Darf ich fragen wzu man 35 SD Karten hat? > Eigentlich kopiert mans ja recht schnell auf ne HDD. > Oder haste nen Zoo an Raspis? Es gibt noch nicht so viele Hunde, die auf das Auffinden von Datenträgern trainiert sind. Zudem lassen sich sdcards wundervoll getrennt voneinander in räumlicher Nähe verstecken, so dass sich selbst bei Hundeeinsatz steuern lässt, welche Karte gefunden wird. In manchen Kreisen mag das von Interesse sein.
Ich besitze keine einzige Micro-SD-Karte. Mich ärgert, dass die Hersteller von Notebooks Kartenleser für Micro-SD vorsehen. Wozu? Wer fummelt diese Dinger aus seinem Smartphone raus um Daten zu übertragen? Dafür gibt's Kabel. In all meinen Kameras stecken ausschließlich normale SD-Karten. Geht mir auf den Sack...
… zum Glück bist du nicht die absolute Referenz, und es gibt diese kleinen Kärtchen :) Und das Tolle ist: für Grobmotoriker gibt’s Adapter im normalen SD-Format. Die können sich dann die kleine Karte in so einen Adapter einlegen lassen, und sie fortan als normalgroße SD-Karte verwenden. Interessanterweise bestehen selbst viele SD-Karten heutzutage aus einer μSD-Karte in einem SD-Gehäuse.
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Thorsten .. schrieb: > fummelt diese Dinger aus seinem Smartphone raus um Daten zu übertragen? > Dafür gibt's Kabel. In all meinen Kameras stecken ausschließlich normale > SD-Karten. Geht mir auf den Sack... Beim Smartphone mag das stimmen aber USB bei Kameras ist meist sowas von langsam und WLAN taugt meist auch nicht da man den Umweg übers Handy nehmen muss, da friemelt man lieber die Karte raus.
K. J. schrieb: > den Umweg übers Handy > nehmen muss, nur wenn man weder Router noch zeitgemäße Rechner besitzt. ;) Namaste
Winfried J. schrieb: > K. J. schrieb: >> den Umweg übers Handy >> nehmen muss, > > nur wenn man weder Router noch zeitgemäße Rechner besitzt. ;) > > Namaste Quatsch viele Kameras machen nen Hotspot auf das ist am PC blöde wenn man kein Wlan hat die wenigsten Kameras buchen sich in nen bestehendes WLAN ein, und selbst mit WLAN am PC hat man meistens Verdongelten mist wo man erstmal die Logindaten aus der APP friemeln muss.
K. J. schrieb: > Quatsch viele Kameras machen nen Hotspot auf das ist am PC blöde wenn > man kein Wlan hat die wenigsten Kameras buchen sich in nen bestehendes > WLAN ein, und selbst mit WLAN am PC hat man meistens Verdongelten mist > wo man erstmal die Logindaten aus der APP friemeln muss. Gibt es Kameras mit µ-SD? Ich habe in meiner eine Flashair SD-Karte, die konnte ich so konfigurieren, dass sie sich am Router anmeldet. Ob das mit µ-SD auch möglich ist ... ich hätte es mir mit SD auch nicht vorstellen können.
Guido B. schrieb: > Gibt es Kameras mit µ-SD? Ja, ich hab so eine. Samsung NX2000. Aber eine Kaufempfehlung kann ich nicht aussprechen.
Die Winzlinge beschrifte ich nicht. Ich bestelle immer eine Micro SD mit SD-Kartenträger. Da stecken sie dann drin wenn sie unbenutzt sind. Die SD-Kartenträger sind dann so groß, dass man sie beschriften könnte. Aber ich habe nicht so viele wie Du. Wenn ich es vergessen habe schiebe ich sie kurz in den PC-Kartenleser und schon weiß ich Bescheid.
Percy N. schrieb: > Es gibt noch nicht so viele Hunde, die auf das Auffinden von > Datenträgern trainiert sind. In NRW gibts fünf Datenspeicher-Spürhunde: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/datentraeger-spuerhunde-polizei-neuss-100.html
Johnny B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Es gibt noch nicht so viele Hunde, die auf das Auffinden von >> Datenträgern trainiert sind. > > In NRW gibts fünf Datenspeicher-Spürhunde: > https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/datentraeger-spuerhunde-polizei-neuss-100.html So richtig viele sind das ja nicht gerade. Und dann legt sich der Lumpi vor die Kommode und schlägt an. Diensthundeführer POM Fritz öffnet eine Schublade und entdeckt sofort ein Etui mit vier Kärtchen. Weil er nicht völlig blöd ist, wühlt er noch ein bisschen weiter und findet drei weitere Karten, die er ebenfalls sicherstellt. Die zwanzig "heißen" Karten, die mit Tesa unter den Boden der Kommode geklebt sind, bleiben, wo sie sind. Soweit meine Theorie. Hat das schon einmal jemand so ähnlich am Flughafen probiert, etwa so zwei Gramm Weed im Koffer zum Finden und der Koks im doppelten Boden zum Behalten?
Percy N. schrieb: > Soweit meine Theorie. Hat das schon einmal jemand so ähnlich am > Flughafen probiert, etwa so zwei Gramm Weed im Koffer zum Finden und der > Koks im doppelten Boden zum Behalten? Nein, aber wir sind gespannt auf Deine Erfahrungsberichte.
Andreas B. schrieb: > > Nein, aber wir sind gespannt auf Deine Erfahrungsberichte. Welchen komplexen Teil von "Theorie" hast Du nicht verstanden?
Percy N. schrieb: > Welchen komplexen Teil von "Theorie" hast Du nicht verstanden? Das bezog sich auf die Frage. An Deiner Humorlosigkeit solltest Du aber mal etwas arbeiten.
Frank Norbert Stein S. schrieb: > Ich natürlich auch (etwa 35 Stück) und irgendwann verliert man die > Übersicht Um Gottes Willen, wozu so viele? Ich hab in jedem Gerät das eine braucht genau eine (und noch insgesamt 2 als Reserve) und am Ende des Tages bevor ich die Kamera/whatever wieder wegpacke zieh alles runter auf die große Festplatte wo es schön sortiert und/oder ausgemistet wird und mach die Karte wieder leer. Meist zieh ich es sogar einfach nur per USB oder WIFI runter und muss die Karte gar nicht anfassen.
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Andreas B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Welchen komplexen Teil von "Theorie" hast Du nicht verstanden? > > Das bezog sich auf die Frage. > An Deiner Humorlosigkeit solltest Du aber mal etwas arbeiten. Ja, ich finde ja auch, dass die noch nicht perfekt ist, aber musst Du jetzt darauf herumreiten? Du merkst doch, wie sehr ich mich bemühe!
Percy N. schrieb: > Soweit meine Theorie. Hat das schon einmal jemand so ähnlich am > Flughafen probiert, etwa so zwei Gramm Weed im Koffer zum Finden und der > Koks im doppelten Boden zum Behalten? Du kannst davon ausgehen, daß die umso akribischer suchen, wenn sie etwas finden. Doppelter Boden ist mit einem Röntgengerät absolut leicht zu sehen. Fazit: ich würds lassen oder, wenn jemand lebensmüde ist, in Malaysia versuchen
Percy N. schrieb: > etwa so zwei Gramm Weed im Koffer zum Finden und der > Koks im doppelten Boden zum Behalten? Wenn die zwei Gramm Weed finden behältst Du gar nichts mehr, und den Flug wirst Du auch verpassen.
Bernd K. schrieb: > Wenn die zwei Gramm Weed finden behältst Du gar nichts mehr In den USA nicht mal mehr deine Anal-Jungfräulichkeit.
Es ist doch immer wieder schön, wenn man sich auf die Expertise erfahrener Praktiker stützen kann!
Percy N. schrieb: > Es ist doch immer wieder schön, wenn man sich auf die Expertise > erfahrener Praktiker stützen kann! Ok, ich erkenne Deine Bemühungen an. ;-)
Percy N. schrieb: > Es ist doch immer wieder schön, wenn man sich auf die Expertise > erfahrener Praktiker stützen kann! Darum wollen wir ja dass du deine Schmuggel-Phantasien auch mal in die Tat umsetzt. In Malaysia z.B. wirst du erst ab 500g reinem Stoff auch wirklich hingerichtet. Darunter kommst du mit Haft und Stockschlägen davon. Ich könnte das moralisch aushalten wenn du das für die Wissenschaft auf dich nehmen würdest.
Percy N. schrieb: > So richtig viele sind das ja nicht gerade. Nein noch nicht. Aber wenn Du selber einen Datenspeicher- oder Smartphoneschnüffelhund haben möchtest, kannst Du hier für etwa EUR 7'500.- einen ausbilden lassen: https://k9-hund.ch/produkt/zertifizierte-ausbildung-zum-handyspuerhund-team/
Johnny B. schrieb: > kannst Du hier für etwa EUR 7'500.- einen ausbilden lassen: Täte mich ja mal interessieren, warum diese Hundeschule "Germany" heißt.
Achim B. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> kannst Du hier für etwa EUR 7'500.- einen ausbilden lassen: > > Täte mich ja mal interessieren, warum diese Hundeschule "Germany" heißt. Scheinbar kommen die Ausbildner von der Firma "K-9 Detection Dog School Germany" welche wiederum zu "Secumarconi International" gehört. Scheint mir ein etwas undurchsichtiges Firmenkonstrukt zu sein. Aber das ist ja bei vielen Dienstleistungen so, welche der Staat mit Steuergeldern finanziert.
Johnny B. schrieb: > Achim B. schrieb: >> Johnny B. schrieb: >>> kannst Du hier für etwa EUR 7'500.- einen ausbilden lassen: >> >> Täte mich ja mal interessieren, warum diese Hundeschule "Germany" heißt. > > Scheinbar kommen die Ausbildner von der Firma "K-9 Detection Dog School > Germany" welche wiederum zu "Secumarconi International" gehört. Woher weißt Du das? Diese unglaublich vertrauenerweckende Seite enthält nicht einmal ein Impressum. > Scheint mir ein etwas undurchsichtiges Firmenkonstrukt zu sein. Aber das > ist ja bei vielen Dienstleistungen so, welche der Staat mit > Steuergeldern finanziert. Echt? Beispiele? Und welcher Staat lässt für 450 € Bettwanzen-Spürhunde ausbilden? Edit: 450 CHF
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Percy N. schrieb: > Und welcher Staat lässt für 450 € Bettwanzen-Spürhunde ausbilden? Grüezi! Wo hasdn die 450,-€ her? Bettwanzen kostet 7.800.00 CHFränkli, preiswerter ist nur eine 2tägige Brandmittelspürhundeausbildung zu 540.00 CHFränkli.
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und welcher Staat lässt für 450 € Bettwanzen-Spürhunde ausbilden? > > Grüezi! > > Wo hasdn die 450,-€ her? Bettwanzen kostet 7.800.00 CHFränkli, > preiswerter ist nur eine 2tägige Brandmittelspürhundeausbildung zu > 540.00 CHFränkli. Quark! Geh auf Shop, rechte Spalte, dritte Position von oben.
Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen.
Percy N. schrieb: > Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion > ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen. Man braucht einen als Reserve, falls der eigentlich zuständige Fiffi weggesprengt wird.
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion >> ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen. > > Man braucht einen als Reserve, falls der eigentlich zuständige Fiffi > weggesprengt wird. Das sagt leider nicht viel zur Reichweite ...
Percy N. schrieb: > Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion > ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen. Na, ich denke mal, dass die Fiffis an den beiden Eingängen rumschnüffeln, und die Pyromanen da bereits rausfischen. Weiß es aber nicht genau, weil ich finde Fußball scheiße.
Percy N. schrieb: > Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion > ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen. Was mich viel mehr irritiert: Die "Zertifizierte Ausbildung zum Handyspürhund-Team national und international" soll in den "Warenkorb". Worum nicht zunftgemäß in den Beißkorb?
Percy N. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Achim B. schrieb: >>> Johnny B. schrieb: >>>> kannst Du hier für etwa EUR 7'500.- einen ausbilden lassen: >>> >>> Täte mich ja mal interessieren, warum diese Hundeschule "Germany" heißt. >> >> Scheinbar kommen die Ausbildner von der Firma "K-9 Detection Dog School >> Germany" welche wiederum zu "Secumarconi International" gehört. > > Woher weißt Du das? Diese unglaublich vertrauenerweckende Seite enthält > nicht einmal ein Impressum. Siehe Screenshot im Anhang. In der Schweiz besteht keine Impressumspflicht für Webseiten, daher ist es durchaus normal, dass es keines gibt. Auf der Deutschen Seite hats ein Impressum: https://spuerhundeschule.de/uncategorized/impressum.html
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und was man mit zwei Pyro-Spürhunden in einem Bundesligastadion >> ausrichten können soll, dürfte auch näherer Darlegung bedürfen. > > Na, ich denke mal, dass die Fiffis an den beiden Eingängen > rumschnüffeln, und die Pyromanen da bereits rausfischen. Allzu lange halten die das nicht durch; zudem brauchen die relativ schnell ein (notfalls geschobenes) Erfolgserlebnis. Mehr als so etwa 200 Hools wird man also kaum scannen können. Anders beim stationären Einsatz von Btm-Hunden. In Fuhlsbüttel gab es gelegentlich Besuch vom benachbarten Flughafen. Und plötzlich, kurz nach dem ersten Bellen, brach der Wasserdruck ein, weil mehrere hundert Knackis gleichzeitig die Klospülung betätigten. Lustigerweise braucht man dafür nicht einmal Spürhunde ... > Weiß es aber > nicht genau, weil ich finde Fußball scheiße. Ich find Fußball klasse. All die Deppen sind dann im Stadion und ich hab meine Ruhe. Man muss es nur rechtzeitig wissen, sonst hängt man plötzlich mit der Karre mitten im Stau ...
Johnny B. schrieb: > > Siehe Screenshot im Anhang. > > In der Schweiz besteht keine Impressumspflicht für Webseiten, daher ist > es durchaus normal, dass es keines gibt. > Auf der Deutschen Seite hats ein Impressum: > https://spuerhundeschule.de/uncategorized/impressum.html Ja. Sehr schön. Der Screenshot weiß etwas von einem Einzelunternehmen, das Impressum benennt eine GmbH. Irtsansässiges Personal oder gar Verantwortliche sind nicht ersichtlich, der GF weilt im sonnigen Süden. Ja, das ist bestimmt alles ganz hochgradig seriös.
Percy N. schrieb: > Ja, das ist bestimmt alles ganz hochgradig seriös. Eben, darum schrieb ich, dass es etwas undurchsichtig ist.
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