Hallo, mein Wasserversorger hat mich angeschrieben und den Austausch meiner Wasseruhren angedroht. Zum einem bin ich enorm erbost, da die Zähler neu eingebaut wurden (2 Jahre alt) und mich schon Geld gekostet haben. Zum Anderen habe ich im Haus meinen Brauchwasserzähler mit einem Reed-Kontakt versehen. Begründung ist, dass der Strassenzug das gleiche Eichintervall hat. Ich sehe aber nicht ein, deren Prozessoptimierung zu bezahlen. Konstrukt ist wie folgt: - Übergabepunkt außen in einem Schacht mit Gartenwasser. - Abzweig in das Haus in dem sich ein Unterzähler befindet. - Weiterer Abzweig (historisch bedingt) in eine Hütte mit Toilette inkl. Unterzähler (im moment still gelegt). Ausgetauscht werden soll: - der Außenzähler mit Funkmodul => Kostenfrei - Unterzähler mit Funkmodul für je 69,30€ Kann ich: a) Den Austausch der Unterzähler verhindern, ich will kein Funk haben! b.1) Wenn nicht, welche Box gibt es, damit da keine Funkwellen durch kommen. b.2) Wie kann ich den Zähler auslesen (innerhalb der b.1 box), ohne die sündhaft teuren und für meine Anwendung nicht passenden Empfänger zu kaufen. Bin für jeden sachdienlichen Hinweis sehr dankbar.
Joerg schrieb: > Zum einem bin ich enorm erbost, da die Zähler neu eingebaut wurden (2 > Jahre alt) und mich schon Geld gekostet haben. Zum Anderen habe ich im Wenn Du die Zaehler bezahlt hast, sind es Deine. Du entscheidest (im Rahmen der Eichfristen) ueber deren Austausch. Bei mir stellte sich das Problem nicht, ich habe den Brunnenwasserzaehler eingebaut und die Installation auf richtigen Anschluss pruefen lassen. Jetzt melde ich 1x im Jahr den Stand des Brunnenwasserzaehlers. Die Wasser/Stadtwerke sind hier aber im allgemeinen recht vernuenftig. wendelsberg
Ich habe schon so einen Zähler und bin eher positiv überrascht. neben dem Vorteil das ich nichmehr zuhause sein muss nur weil die mal wieder den zählerstand ablesen wollen, hat das teil auch eine infrarot schnitstelle so das auch ich die Daten auslesen kann.
heinz schrieb: > neben dem Vorteil das ich nichmehr zuhause sein muss nur weil die mal > wieder den zählerstand ablesen wollen Wie hoch ist denn die Reichweite von den Dingern? Gerade in vielen Altbauten sind die Kellerwände ja recht massiv aus Feldsteinen. Die dürften aj doch etwas dämpfen...
Es interessiert den TO NICHT, was ihr für Ausrüstungen habt. @TO Schneide in eine 850 ml Konservendose in die Wandung zwei gegenüberliegende Schlitze, die etwas größer sind, als der Durchmesser des Rohres von/zu der Wasseruhr. Stülp das Ding drüber und das Signal ist so weit gedämpft, daß es nur noch unmittelbar vor Ort schwach lesbar ist.
● J-A V. schrieb: > die Wasseruhren sollen jetzt also auch smart werden? So neu ist das nicht. Bereits 2016 wurden Daten aus einem smarten Wasserzähler in Bentonville, Arkansas (dort sind die Smart Meter wohl schon länger flächendeckend im Einsatz), von der Polizei verwendet, um Verdächtige in einem Mordfall zu finden (hoher Wasserverbrauch in der Tatnacht - vermutlich Beseitigung von Blutspuren). Aus der Begründung des Haftbefehls: "More specifically, between 0100-0200 hours the residence used 50 gallons of water, and from 0200-0300 hours, an additional 90 gallons were used. […] Upon reviewing all water usage information, since October 2013 at James' residence, this excessive amount of water usage between 0100 and 0300 hours had never before occurred."
Joerg schrieb: > ich will kein Funk haben! Hast du Angst dass sie dich dann beim beschummeln erwischen?
Wettergott schrieb: > Stülp das Ding drüber und das Signal > ist so weit gedämpft, daß es nur noch unmittelbar vor Ort schwach lesbar > ist. Das beantwortet aber nicht die Fragen a) und b.2) wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Wettergott schrieb: >> Stülp das Ding drüber und das Signal >> ist so weit gedämpft, daß es nur noch unmittelbar vor Ort schwach lesbar >> ist. > > Das beantwortet aber nicht die Fragen a) und b.2) Stimmt. Informationen darüber zusammenzutragen, wäre doch eine dankbare Aufgabe für DICH. Da hättest Du ausnahmsweise mal etwas Sinnvolles vollbracht! Muß man mal so drastisch sagen.
Woher beziehen die Teilen denn die Energie für das SMART? Wird nun neben der Wasserleitung auch noch ein Kabel fällig?
Philipp Klaus K. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> die Wasseruhren sollen jetzt also auch smart werden? > > So neu ist das nicht. > > Bereits 2016 wurden Daten aus einem smarten Wasserzähler in Bentonville, > Arkansas Du kannst das doch nicht mit dem Ausland vergleichen...
● J-A V. schrieb: > die Wasseruhren sollen jetzt also auch smart werden? Die LMN-Schnittstelle vom Smart Meter Gateway sieht es jedenfalls vor. Strom, Gas, Wasser, Scheiße...alles soll zukünftig "smart" übertragen werden.
heinz schrieb: > Ich habe schon so einen Zähler und bin eher positiv überrascht. > neben dem Vorteil das ich nichmehr zuhause sein muss nur weil die mal > wieder den zählerstand ablesen wollen, hat das teil auch eine infrarot > schnitstelle so das auch ich die Daten auslesen kann. Ich musste bisher meine Zähler selber auslesen und online melden. Das ist OK für mich und es gibt keine Bedenken dass ein Auslesen irgendeiner Postsendung seitens des Betreibers zu viel Aufwand ist. Klar folgen ein paar Leute dieser Aufforderung nicht direkt oder verspätet, aber das ist mir egal. Ich habe dem Betreiber gegenüber nix zu verbergen, aber meine Daten möchte ich meiner Umwelt mitteilen lassen. Dies kann man mit im öffentlichen Bereich stationierten Sendern leicht machen. Andere können gerne auf Fazebuch schreiben wann sie auf Toiletten gehen und wie das Geschäft aussah, ich möchte meine Daten bei mir behalten.
Wettergott schrieb: > Es interessiert den TO NICHT, was ihr für Ausrüstungen habt. > > @TO > > Schneide in eine 850 ml Konservendose in die Wandung zwei > gegenüberliegende Schlitze, die etwas größer sind, als der Durchmesser > des Rohres von/zu der Wasseruhr. Stülp das Ding drüber und das Signal > ist so weit gedämpft, daß es nur noch unmittelbar vor Ort schwach lesbar > ist. Jepp, das ist ja schonmal ein Ansatz.
wendelsberg schrieb: > Joerg schrieb: >> Zum einem bin ich enorm erbost, da die Zähler neu eingebaut wurden (2 >> Jahre alt) und mich schon Geld gekostet haben. Zum Anderen habe ich im > > Wenn Du die Zaehler bezahlt hast, sind es Deine. > Du entscheidest (im Rahmen der Eichfristen) ueber deren Austausch. > > Bei mir stellte sich das Problem nicht, ich habe den > Brunnenwasserzaehler eingebaut und die Installation auf richtigen > Anschluss pruefen lassen. Jetzt melde ich 1x im Jahr den Stand des > Brunnenwasserzaehlers. Die Wasser/Stadtwerke sind hier aber im > allgemeinen recht vernuenftig. > > wendelsberg Leider weit gefehlt. Hier deren Interpretation: https://w-s-e.de/intern/artikel/bilder/272_merkblatt_zusatzzaehler.pdf Gruß Jörg
Was spricht dagegen, die Uhr einfach in Alu-Folie einzuwickeln? Allerdings: Joerg schrieb: > Dies kann man mit im öffentlichen Bereich stationierten Sendern leicht > machen. Wenn es jemand wirklich drauf anlegt, werden ihn auch 30 oder 40 dB Dämpfung nicht stören, und viel mehr bekommst du mit „Hausmitteln“ kaum hin.
Jörg W. schrieb: > Was spricht dagegen, die Uhr einfach in Alu-Folie einzuwickeln? > > Allerdings: > > Joerg schrieb: >> Dies kann man mit im öffentlichen Bereich stationierten Sendern leicht >> machen. > > Wenn es jemand wirklich drauf anlegt, werden ihn auch 30 oder 40 dB > Dämpfung nicht stören, und viel mehr bekommst du mit „Hausmitteln“ kaum > hin. Ja, Hausmittel vielleicht nicht. Hab mal nach Abschirmmaterial gegoogelt: https://aaronia.de/abschirmung/aaronia-x-dream/ 100db für 60€. => Kann ich mir ja mit ein paar anderen teilen, die das vielleicht auch nicht möchten.
Joerg schrieb: > 100db Vergiss es. 100 dB schaffst du nie und nimmer, auch nicht damit. Das schaffst du nur, wenn du deine Wasseruhr da komplett einwickeln kannst – ohne Wasserleitung vorn und hinten. ;-) ps: Ich habe bei einem früheren Brötchengeber Mess-Boxen gesehen, die sowas schaffen. Daher kenne ich den Aufwand, der dafür getrieben wurde. Gegen einen Gelegenheitsbastler, der mit sowas experimentiert, schützt sicher auch ein ordentliches Knäuel Alufolie. Gegen jemanden, der es mit hinreichend krimineller Energie drauf anlegt, hast du es insgesamt schwerer – aber der würde vermutlich auch den Aufwand nicht scheuen, da direkt vor Ort zu gehen und deine Wasseruhr abzulesen. :)
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Jörg W. schrieb: > Was spricht dagegen, die Uhr einfach in Alu-Folie einzuwickeln? > > Allerdings: > > Joerg schrieb: >> Dies kann man mit im öffentlichen Bereich stationierten Sendern leicht >> machen. > > Wenn es jemand wirklich drauf anlegt, werden ihn auch 30 oder 40 dB > Dämpfung nicht stören, und viel mehr bekommst du mit „Hausmitteln“ kaum > hin. Ja, Hausmittel vielleicht nicht. Hab mal nach Abschirmmaterial gegoogelt: https://aaronia.de/abschirmung/aaronia-x-dream/ 100db für 60€. => Kann ich mir ja mit ein paar anderen teilen, die das vielleicht auch nicht möchten. Jörg W. schrieb: > Joerg schrieb: >> 100db > > Vergiss es. > > 100 dB schaffst du nie und nimmer, auch nicht damit. > > Das schaffst du nur, wenn du deine Wasseruhr da komplett einwickeln > kannst – ohne Wasserleitung vorn und hinten. ;-) > > ps: Ich habe bei einem früheren Brötchengeber Mess-Boxen gesehen, die > sowas schaffen. Daher kenne ich den Aufwand, der dafür getrieben wurde. > > Gegen einen Gelegenheitsbastler, der mit sowas experimentiert, schützt > sicher auch ein ordentliches Knäuel Alufolie. Gegen jemanden, der es mit > hinreichend krimineller Energie drauf anlegt, hast du es insgesamt > schwerer – aber der würde vermutlich auch den Aufwand nicht scheuen, da > direkt vor Ort zu gehen und deine Wasseruhr abzulesen. :) Ja, da gebe ich dir recht. Gut, kaufe ich mir ne Rolle Alufolie für nen 1€ und wickel das um die Uhr. Nebenher werde ich nach DSVGO der Erhebung über öffentliche Wege meiner Daten widersprechen.
Joerg schrieb: > Nebenher werde ich nach DSVGO der Erhebung über öffentliche Wege meiner > Daten widersprechen. Widersprich erst und warte ab, was passiert. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Widersprich erst und warte ab, was passiert. Wasser abgestellt. Das ist echt wieder ein Aluhut Thread
Lach schrieb: > Wasser abgestellt. Ganz sicher nicht wegen der Unterzaehler. > > Das ist echt wieder ein Aluhut Thread Kann die Fraktion "ich habe nichts zu verbergen" bitte die Klappe halten, deren Meinung ist hier absolut fehl am Platz. zurueck on Topic: Wenn Du die Zaehler bezahlt hast, hast Du fuer die 6 Jahre Eichfrist bezahlt, wenn die Dir neue unterschieben wollen, sollten sie zumindest die verfallende Eichfrist finanziell gutschreiben. Es ist ja deren Schuld, dass sie Dir falsche Zaehler (nach deren Anforderungen) eingebaut haben. Die koennen die Zaehler ja in einen anderen Strassenzug mit passender Eichfrist umsetzen. Die Vorschriften im o.v. Dokument haben die sich selbst zusammenphantasiert, so wie die es gerne haetten. Ob sich da die Konsultation eines Rechtsanwaltes und das nachfolgende Streiten aber lohnt? Die sind Staat im Staat. Allerdings steht da absolut Nichts davon, dass alle Zaehler die gleiche Eichfrist haben muessen. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Joerg schrieb: >> Nebenher werde ich nach DSVGO der Erhebung über öffentliche Wege meiner >> Daten widersprechen. > > Widersprich erst und warte ab, was passiert. Kann beispielsweise gut passieren, dass sie argumentieren, dass die Sache so verschlüsselt ist, dass ihrer Meinung nach ein Auslesen durch Dritte verhindert wird. Damit werden deine Daten nicht öffentlich preisgegeben, sondern nur denjenigen, die sie sowieso erhalten dürfen. Dann müsste man schwerere Geschütze auffahren und nachweisen, dass die Verschlüsselung nicht sicher ist und daher ein Missbrauch möglich.
Joerg schrieb: > Ausgetauscht werden soll: > > - der Außenzähler mit Funkmodul => Kostenfrei > - Unterzähler mit Funkmodul für je 69,30€ Hast Du eine "Grauwasseranlage"? Dient der "Unterzähler" der Erfassung des Grauwasserverbrauchs, damit die Abwassergebühren entsprechend berechnet werden können?
Ich habe beim Abschirmen gute Erfahrung mit der Kombination Gelpacks + Alufolie gemacht. -60dB sind damit drin. Die Gelpacks sind billige Dinger aus der Apotheke die man gegen Migräne nimmt. Dann muss man die Alufolie zweimal anwenden. Die Wirkung ist eher Reflexion als Faraday. Also einmal die Wasseruhr einwickeln dann die Gelpacks drauf und dann die Gelpacks in Alu einwickeln. Kommt nix rein und geht nix raus. Ein WLAN Empfang war innen damit nicht mehr möglich.
Verschlüsselung, auch ganz primitive ist normalerweise einigermassen immun. Hacker umgehen üblich die Verschlüsselung zumal das sowieso Schulversager sind.
Hugo H. schrieb: > Joerg schrieb: >> Ausgetauscht werden soll: >> >> - der Außenzähler mit Funkmodul => Kostenfrei >> - Unterzähler mit Funkmodul für je 69,30€ > > Hast Du eine "Grauwasseranlage"? > > Dient der "Unterzähler" der Erfassung des Grauwasserverbrauchs, damit > die Abwassergebühren entsprechend berechnet werden können? Ja, so ist es.
Die oben genannte Mordanklage wurde anscheinend fallengelassen. Die Polizei hatte anscheinend auch Alexa des Verdächtigen abgehört.
? "der Außenzähler mit Funkmodul ..." um welchen Frequenzbereich geht es dabei ?
Joerg schrieb: > Ja, so ist es. Was bringt dir dann das verhindern des Auslesens? Vermutlich wird dann alles Wasser als Brauchwasser gezählt (Denn Die Wasseruhr dafür scheint ja im Garten zu sein, ober habe ich das falsch verstanden?): Ergo du schneidest dich ins eigene Fleisch mit der Abschirmung.
https://edition.cnn.com/2017/03/07/tech/amazon-echo-alexa-bentonville-arkansas-murder-case/index.html da kann man den Fall noch nachlesen, die meisten Meldungen gibt es nur noch im Google-Cache. Das Mord/Unfallopfer, das ist nicht klar, war Polizist, das hat den Eifer seiner Kollegen vermutlich angespornt. Am Ende des Artikels wird auch der Wasserverbrauch erwähnt. Das Abhören von Alexa musste Amazon vom Verdächtigen ausdrücklich gestattet werden.
Christian B. schrieb: > Joerg schrieb: >> Ja, so ist es. > > Was bringt dir dann das verhindern des Auslesens? Vermutlich wird dann > alles Wasser als Brauchwasser gezählt (Denn Die Wasseruhr dafür scheint > ja im Garten zu sein, ober habe ich das falsch verstanden?): Ergo du > schneidest dich ins eigene Fleisch mit der Abschirmung. Wieso? Hauptzähler zählt Gartenwasser. Unterzähler zählt das Wasser, welches im Haus verbraucht wird. => Hauptzähler bezahle ich "Gartenwasser" bei uns ca. 1€/qm. Unterzähler dient der Bestimmung des Abwassers (3€/qm). Und ich melde wahrheitsgetreu meinen Verbrauch auch ohne Funk! Es hat nichts mit ins eigene Fleisch schneiden zu tun.
Joerg schrieb: > => Hauptzähler bezahle ich "Gartenwasser" bei uns ca. 1€/qm. > Unterzähler dient der Bestimmung des Abwassers (3€/qm). > > Und ich melde wahrheitsgetreu meinen Verbrauch auch ohne Funk! > Es hat nichts mit ins eigene Fleisch schneiden zu tun. Ich würde es eher so verstehen: Hauptzähler zählt Gartenwasser + Brauchwasser und Unterzähler zählt nur Brauchwasser. Ist dann genau entgegengesetzt wie bei mir z.B.. Wenn nun aber der Abrechnungsprozess darauf hin optimiert ist, daß die mit ihrem Auto nur langsam durch die Straße fahren müssen und alle Daten haben dann bekommen Sie von deinem Grundstück nur einen Zählerstand, nämlich den vom Hauptzähler. Entweder gibt's danach Schriftkram, oder man erstellt eine Abrechnung aufgrund bekannter Daten, welcher du dann widersprechen musst. Und wofür das Ganze? Querulanten machen sich zumeisst keine Freunde. Das sind dann auch gern die Fälle, die bei der Bearbeitung anderen eben Vorrang geben müssen. Wenn man dann noch mindestens wöchentlich mit barschem Tonfall anruft wirds nicht besser. Ja, es ist dein Recht, es nützt dir aber nichts.
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Joerg schrieb: > Hauptzähler bezahle ich "Gartenwasser" bei uns ca. 1€/qm. > Unterzähler dient der Bestimmung des Abwassers (3€/qm). Zweidimensionaler Zähler? Bei uns wird das Wasser in m³ gezählt, nicht in qm!
Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) >Carlo schrieb: >> um welchen Frequenzbereich geht es dabei ? >Sehr wahrscheinlich 868 MHz. Eher ein extra Bereich um 450MHz, der zumindest bisher angedacht war. Aber da hatte wohl einer wieder eine bessere Idee, wie man alles wieder zertreten kann: https://www.heise.de/newsticker/meldung/450-MHz-Streit-Wirtschaftsministerium-sieht-Smart-Meter-Einsatz-gefaehrdet-4667334.html
Jens G. schrieb: >> Sehr wahrscheinlich 868 MHz. > > Eher ein extra Bereich um 450MHz, der zumindest bisher angedacht war. Ist auch die Frage, ob das wirklich "smart meters" sind, oder ob das nur eine drahtlose Auslesefunktion ist, also keinerlei Vernetzung oder dergleichen.
Christian B. schrieb: > Entweder gibt's danach Schriftkram, oder man erstellt eine Abrechnung > aufgrund bekannter Daten, welcher du dann widersprechen musst. Nein, das darf der Wasserversorger nur, wenn ihm der Zugang zum Zähler verwehrt wurde. (§20 Abs. 2AVBWasserV)
AVBWasserV schrieb: > Nein, das darf der Wasserversorger nur, wenn ihm der Zugang zum Zähler > verwehrt wurde. (§20 Abs. 2AVBWasserV) Als was würdest du es denn werten, wenn jemand nicht zu Hause ist (außer Rentnern und Arbeitslosen ist es eher selten, daß man anwesend ist, weil die auch immer nur 2 Tage vorher vorwarnen) und das automatische Auslesen per Funk mittels Abschirmung unterbindet?
Christian B. schrieb: > AVBWasserV schrieb: >> Nein, das darf der Wasserversorger nur, wenn ihm der Zugang zum Zähler >> verwehrt wurde. (§20 Abs. 2AVBWasserV) > > Als was würdest du es denn werten, wenn jemand nicht zu Hause ist (außer > Rentnern und Arbeitslosen ist es eher selten, daß man anwesend ist, weil > die auch immer nur 2 Tage vorher vorwarnen) und das automatische > Auslesen per Funk mittels Abschirmung unterbindet? So wie die es bisher auch gemacht haben. Bei mir kommt nie einer vorbei und liest meine Zähler ab! Ich muss und mache das jedes Jahr selber und melde online. Da braucht nix zu funken! Gas -> Kunde meldet selber Wasser -> Kunde meldet selber Strom -> Kunde meldet selber Alles gut, kann ich morgens, abends, nachts und wann auch immer machen. Die wissen heutzutage wie viel man im Schnitt verbraucht. Da kann man nicht groß mogeln!
Joerg schrieb: > Alles gut, kann ich morgens, abends, nachts und wann auch immer machen. > Die wissen heutzutage wie viel man im Schnitt verbraucht. Da kann man > nicht groß mogeln! Wozu dann der Aufwand? Ich verstehe es einfach nicht. Du willst einerseits das Automatische Auslesen von der Straße aus unterbinden, aber andererseits den Wert manuell nachmelden. Oder geht's nur darum, die Restlaufzeit deines Zählers über das Automatische Auslesen des neuen zu verhindern? Auch da verstehe ich den Sinn nicht ganz. Prinzipiell hast du ja recht, daß es Mist ist, wenn der Zähler noch einige Jahre Eichfrist hat, weil du ihn erst vor 2 Jahren installiert / erneuert hast, aber so wirst du das kaum aufhalten. Ich sehe da nur eine Möglichkeit, ein freundliches (!) Telefonat, wo man ganz nüchtern fragt, weshalb man den Zähler jetzt unbedingt tauschen muss oder ob man nicht die Restlaufzeit weiter manuell melden kann, wie bisher auch. Wenn das nicht geht, aus welchen Gründen auch immer, muss man sich halt damit arrangieren. Dann hattest du halt leider Pech, weil du nun gerade erst einen neuen Unterzähler installiert hattest. Wenn die Wasserwerke einen Stichtag festsetzen, ab dem nur noch ein bestimmter Zählertyp zulässig ist, ist halt die Frage, ob manuelles Auslesen und Eingeben der Verbrauchswerte in ein Onlineformular (mache ich übrigens auch nicht anders) dann überhaupt noch möglich ist, was uns wieder zu den beiden Möglichkeiten meines vorherigen Posts bringt.
Jörg W. schrieb: > Carlo schrieb: >> um welchen Frequenzbereich geht es dabei ? > > Sehr wahrscheinlich 868 MHz. Thanks, --> LoRa-WAN etc. , immer noch besser als die "schmutzige" PowerLine Version https://www.elektroniknet.de/markt-technik/kommunikation/transceiver-platform-fuer-iot-173522.html
Christian B. schrieb: > Joerg schrieb: >> Alles gut, kann ich morgens, abends, nachts und wann auch immer machen. >> Die wissen heutzutage wie viel man im Schnitt verbraucht. Da kann man >> nicht groß mogeln! > > Wozu dann der Aufwand? Ich verstehe es einfach nicht. Du willst > einerseits das Automatische Auslesen von der Straße aus unterbinden, > aber andererseits den Wert manuell nachmelden. > > Oder geht's nur darum, die Restlaufzeit deines Zählers über das > Automatische Auslesen des neuen zu verhindern? Auch da verstehe ich den > Sinn nicht ganz. > Prinzipiell hast du ja recht, daß es Mist ist, wenn der Zähler noch > einige Jahre Eichfrist hat, weil du ihn erst vor 2 Jahren installiert / > erneuert hast, aber so wirst du das kaum aufhalten. > > Ich sehe da nur eine Möglichkeit, ein freundliches (!) Telefonat, wo man > ganz nüchtern fragt, weshalb man den Zähler jetzt unbedingt tauschen > muss oder ob man nicht die Restlaufzeit weiter manuell melden kann, wie > bisher auch. Wenn das nicht geht, aus welchen Gründen auch immer, muss > man sich halt damit arrangieren. Dann hattest du halt leider Pech, weil > du nun gerade erst einen neuen Unterzähler installiert hattest. > > Wenn die Wasserwerke einen Stichtag festsetzen, ab dem nur noch ein > bestimmter Zählertyp zulässig ist, ist halt die Frage, ob manuelles > Auslesen und Eingeben der Verbrauchswerte in ein Onlineformular (mache > ich übrigens auch nicht anders) dann überhaupt noch möglich ist, was uns > wieder zu den beiden Möglichkeiten meines vorherigen Posts bringt. a) Ich werde keine 70€ für etwas ausgeben, was ich nicht brauche und schon bezahlt habe. b) Ich möchte keinen zusätzlichen Funk in meinem Gebäude und auch nicht draußen. Habe viel Geld ausgegeben, um alles per Kabel steuern zu können. Nutze oft LAN statt WLAN. Weil ich einfach so möchte. Klar hat man viel gefunke um sich herum, aber ich möchte es auf das minimum einschränken. Und öffentlich meine Zählerstände auslesbar zu haben, geht mir komplett gegen den Strich.
> Da hilft ein richtig mieser Störsender neben der Uhr.
Yep, der "hilft" auch für alles andere in der Nähe und für die Nachbarn,
die sich evtl. über brauchbare Funk-Features freuen, gleich mit.
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Joerg schrieb: > a) Ich werde keine 70€ für etwas ausgeben, was ich nicht brauche und > schon bezahlt habe. Was sagt denn der Wasserversorger zu dem Argument?
Joerg schrieb: > a) Ich werde keine 70€ für etwas ausgeben, was ich nicht brauche und > schon bezahlt habe. nunja, wie gesagt, ein freundliches Telefonat kann da vielleicht helfen, wenns aber irgend wer festgelegt hat, daß das bis zum Stichtag zu machen ist musst du eben damit leben. Ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. > b) Ich möchte keinen zusätzlichen Funk in meinem Gebäude und auch nicht > draußen. Habe viel Geld ausgegeben, um alles per Kabel steuern zu > können. > Nutze oft LAN statt WLAN. Weil ich einfach so möchte. Klar hat man viel > gefunke um sich herum, aber ich möchte es auf das minimum einschränken. > Und öffentlich meine Zählerstände auslesbar zu haben, geht mir komplett > gegen den Strich. Nur wird da mit dem Fuß aufstampfen und "ich mach da nicht mit!" den Fortschritt nicht aufhalten. Man kann es auf ein Minimum reduzieren, was etwas komfort kostet, aber komplett auf Null halten geht nicht. Esseidenn, du ziehst dort hin, wo nach Wunsch der Politiker demnächst nur noch die Windräder gebaut werden dürfen, weit weg von jeglicher Infrastruktur. Ich weiß nicht, ob es nicht fürs Seelenheil manchmal besser ist, etwas auch mal gut sein zu lassen anstatt sich Wochenlang darüber aufzuregen. Ja, 70 Euro sind 70 Euro. Als Hausbesitzer hast du aber normalerweise deutlich höhere Geldbeträge zu entrichten, sodaß diese dich nicht in die Armut stürzen sollten. Falls sie es doch tun solltest du ernsthaft über einen Verkauf der Immobilie nachdenken.
Christian B. schrieb: > Joerg schrieb: > > Nur wird da mit dem Fuß aufstampfen und "ich mach da nicht mit!" den > Fortschritt nicht aufhalten. Man kann es auf ein Minimum reduzieren, was > etwas komfort kostet, aber komplett auf Null halten geht nicht. > Esseidenn, du ziehst dort hin, wo nach Wunsch der Politiker demnächst > nur noch die Windräder gebaut werden dürfen, weit weg von jeglicher > Infrastruktur. > > Ich weiß nicht, ob es nicht fürs Seelenheil manchmal besser ist, etwas > auch mal gut sein zu lassen anstatt sich Wochenlang darüber aufzuregen. > Ja, 70 Euro sind 70 Euro. Als Hausbesitzer hast du aber normalerweise > deutlich höhere Geldbeträge zu entrichten, sodaß diese dich nicht in die > Armut stürzen sollten. Falls sie es doch tun solltest du ernsthaft über > einen Verkauf der Immobilie nachdenken. Ich lasse mich mit meinem Geld nicht derart Fremdsteuern. Das kannst du gerne machen, nutze Fazebuch und teile jedem mit wann du dein Geschäft machst. Fortschritt ist das aber noch lange nicht.
Joerg schrieb: > Und öffentlich meine Zählerstände auslesbar zu haben, geht mir komplett > gegen den Strich. Wobei du den Beweis noch schuldig bist, dass das überhaupt der Fall ist. „Funk“ heißt doch nicht automatisch „öffentlich“. Seit Tetra sogar bei der Polizei. ;-)
Ich verstehe dein Problem immer noch nicht. Als Hausbesitzer kommen nunmal planmäßige und unplanmäßige Kosten auf dich zu. Damit muss man leben. Du kannst ja auch auf den Unterzähler verzichten und fertig. Vermutlich werden die dann fälligen Abwassergebühren die 70Euro deutlich übersteigen, sonst hättest du den 2. Zähler ja nicht montieren lassen. Ferngesteuert wird man schonmal gar nicht, nur weil der Zähler von dem MA direkt an der Grundstücksgrenze ausgelesen werden kann ohne daß du davon was mit bekommst. Oder meinst du, jemand loggt deinen Wasserverbrauch um deine Anwesenheit mitzutracken? Da ist aber der Strom deutlich aussagekräftiger. Außerdem wäre es leichter, das Grundstück einfach mit einer kleinen Kamerasonde zu beobachten als den Wasserverbrauch zu tracken. Ich weiß auch nicht, was ein Wasserzähler mit Facebook zu tun hat. Scheinbar solltest du mal einen Psychologen mit dem Vorgang vertraut machen, der kann dir vielleicht helfen.
wendelsberg schrieb: > Kann die Fraktion "ich habe nichts zu verbergen" bitte die Klappe > halten, deren Meinung ist hier absolut fehl am Platz. Ich wiederhole mich, leider ist das noetig. wendelsberg
Beitrag #6167862 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Was sagt denn der Wasserversorger zu dem Argument?
Nichts, weil der vor Lachen nicht fähig ist, innerhalb der nächsten
halben Stunde was zu sagen. So lange hält es der geduldigste und
verärgerteste Kunde nicht in der Hotline aus.
Joerg schrieb: > Ich lasse mich mit meinem Geld nicht derart Fremdsteuern. Damit biste schonmal im Endausscheid um den unsinnigsten Satz im Forum. Bist du eigentlich Steuerzahler?
Was ich noch nicht so ganz gesehen habe: Wie werden diese Zähler eigentlich mit Elektronen versorgt, damit die Funken können?
● J-A V. schrieb: > Wie werden diese Zähler eigentlich mit Elektronen versorgt, > damit die Funken können? Batterie - wenn leer, dann wegschmeissen. z.B. https://www.kamstrup.com/de-de/wasserzaehlerloesungen/intelligente-wasserzaehler/multical-21 Damit entfaellt auch die Moeglichkeit, den alle Stunde ueber die IR auszulesen, das saugt die Batterie viel schneller leer. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Wie werden diese Zähler eigentlich mit Elektronen versorgt, >> damit die Funken können? > > Batterie - wenn leer, dann wegschmeissen. > > z.B. > https://www.kamstrup.com/de-de/wasserzaehlerloesungen/intelligente-wasserzaehler/multical-21 > > Damit entfaellt auch die Moeglichkeit, den alle Stunde ueber die IR > auszulesen, das saugt die Batterie viel schneller leer. > > wendelsberg Das Ding welches bei mir verbaut wurde ist ein MULTICAL® 21 (https://www.kernbauer-solutions.at/documents/kamstrup/mc21/MC21_Datenblatt.pdf) Das gerät blinkt permanent mit der ir led. Also da kommen permanent Daten raus. Daher gehe ich davon aus das eine Turbine verbaut ist oder soetwas um aus dem Wasserfluss Strom zu generieren. Der Monteur welcher das Gerät bei mir eingebaut hat erzählte das spätestens alle 10 Minuten ein Funksignal abgesendet wird ich solle mich also nicht wundern wenn ein Wasserverband Auto mal vor dem Haus anhält. Aber meist könne er die Daten der umliegenden Häuser schon im vorbeifahren einlesen. Wenn er eines nach drei Messfahrten nicht erreicht hat müsste er klingeln und prüfen ob das gerät noch heile ist. Dazu meldet das Gerät wohl auch Sabotageversuche und mögliche Leckagen.
Werner M. schrieb: > Daher gehe ich davon aus das eine Turbine verbaut ist oder > soetwas um aus dem Wasserfluss Strom zu generieren. Wenn du gelesen hättest, was in dem Link steht wüsstest du, daß das Meßverfahren Ultraschall verwendet wird, d.h. das Ding hat keine beweglichen Teile und benötigt Strom zur Funktion. Dieser wird vermutlich von einer Li- Primärzelle geliefert und wenn diese Erschöpft ist muss das Teil ausgetauscht werden. Wenn diese Austauschfrist nun in etwa dem bisherigen Eichintervall entspricht sollte das keine Probleme bereiten. Eine Wechselbatterie ist hier auch nicht sinnvoll, denn dabei wäre die Möglichkeit zu groß, daß die Batterie zwar entfernt aber nicht wieder eingesetzt wird. Allenfalls mit verplombtem Batteriedeckel ist so etwas denkbar. Da die Firma aber gern mehr von den Dingern verkauft wirds halt nicht gemacht.
Christian B. schrieb: > Dieser wird vermutlich von einer Li- Primärzelle geliefert und wenn > diese Erschöpft ist muss das Teil ausgetauscht werden. Wenn diese > Austauschfrist nun in etwa dem bisherigen Eichintervall entspricht > sollte das keine Probleme bereiten. Das scheint ja auch das Prinzip zu sein bei den üblichen Heizkostenverteilern, die ihre Ergebnisse über Funk verteilen.
Werner M. schrieb: > Der Monteur welcher das Gerät bei mir eingebaut hat erzählte das > spätestens alle 10 Minuten ein Funksignal abgesendet wird Der sollte mal die Beschreibung der Technik lesen, die er einsetzt. Dort steht: Beim Versand eines Datenpakets alle 16 Sekunden wird das Paket kurz und komprimiert gehalten, um eine lange Batterielebensdauer zu erzielen. Bei den 96-SekundenIntervallen wird ein längeres und intelligentes Funkpaket mit eingebauter ’Reparaturcodierung’ gesendet – die lange Batterielebensdauer wird weiterhin gewährleistet, da das Sendeintervall erhöht ist. Werner M. schrieb: > Dazu meldet das Gerät wohl auch Sabotageversuche und mögliche Leckagen. Eigentlich eine gute Sache, da die Infos aber auch verschluesselt sind, nutzlos wenn der Wasserversorger den Schluessel nicht rausrueckt. Der liest ja nur 1x im Jahr. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Damit entfaellt auch die Moeglichkeit, den alle Stunde ueber die IR > auszulesen, das saugt die Batterie viel schneller leer. Ich widerrufe, die Beschreibung sagt:
1 | Kommunikationsintervall |
2 | Ausleseintervalle ≥ eine Minute darf nicht die |
3 | Batterielebensdauer des Wasserzählers reduzieren, bei jeder |
4 | Kommunikationsgeschwindigkeit. |
5 | Ausleseintervalle ≥ 15 Sekunden werden unterstützt, |
6 | reduzieren aber die Batterielebensdauer und liefern |
7 | redundante Informationen. |
Allerdings sendet meiner nicht permanent auf der IR, sondern nur die Funktelegramme. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Damit entfaellt auch die Moeglichkeit, den alle Stunde ueber die IR > auszulesen, das saugt die Batterie viel schneller leer. dann musst Du sonst halt 'ne Kamera drauf linsen lassen. aber mal ehrlich, warum sollte ich das noch zusätzlich auslesen? wenn einer die Daten haben will, gehe ich hin, schreib die auf und gut. Ansonsten verbrauche ich, was ich brauche.
● J-A V. schrieb: > aber mal ehrlich, warum sollte ich das noch zusätzlich auslesen? Der kann ja auch ungewoehnliche Zustaende erkennen, aus der Beschreibung:
1 | LEAK Das Wasser im Zähler ist nicht eine Stunde lang während der letzten 24 Stunden still geblieben. |
2 | Dies kann ein Zeichen eines undichten Wasserhahns oder eines laufenden Toilettenspülkastens |
3 | sein. |
4 | BURST Der Wasserverbrauch ist für eine halbe Stunde auf einem konstant hohen Niveau geblieben, was |
5 | auf einen Rohrbruch hindeutet. |
Die zeitnah zu erfahren waere schon gut. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Dies kann ein Zeichen eines undichten Wasserhahns ... Das geht bei den Mechanischen Zählern unter, da es unter der Zählschwelle liegt. Würde bei dem neuen dann schon eher auffallen.
wendelsberg schrieb: > Die zeitnah zu erfahren waere schon gut. Da wäre es mir aber lieber, wenn das Ding einen Piepser oder so hätte und ich nicht noch eine Lösung dazu basteln müßte.
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