Hallo Leute, ich wurde zu einem zweitem Vorstellungsgespräch bei einem Hersteller von elektronischen Messgeräten eingeladen. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, ich kann mit einem lockeren Gespräch gespickt mit einigen technischen Fragen rechnen. Welche Fragen könnten gut gestellt werden? Was würdet ihr euch zur Vorbereitung nochmals anschauen? Ich bin absolvent in physiklaischer Technik. Ich freue mich auf eure Ideen. Vielen Dank
Alex K. schrieb: > ich wurde zu einem zweitem Vorstellungsgespräch bei einem Hersteller von > elektronischen Messgeräten eingeladen. > > Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, ich kann mit einem lockeren Gespräch > gespickt mit einigen technischen Fragen rechnen. Welche Firma? Jede Girma hat so ihre typischen Fragen, bspw. Fragt R&S typische "Funkerfragen" wie: Was bedeutet ein SNR von 1 dBm messtechnisch? Oder nach dem Einsatzgebiet von 50 Ohm Koax.
Beantworte keine Fragen, sondern lass dir den Betrieb und besonders den künftigen Arbeitsplatz mal zeigen. Mich würde da die Messkammer, sofern vorhanden, mit den Absorbern, nebs Messgeräte interessieren. Übrigens kann man auch dabei selbst das Gespräch führen und so unbequemen Fragen ausweichen. Dazu muss man aber Eier in der Hose haben. Das zeigt den Verantwortlichen dann, dass du ernsthaftes Interesse an dem Job hast und das zählt m.M. am meisten. Schließlich gibts noch eine Probezeit, wo du trumpfen kannst/musst. Viel Glück.
Messkammer und Messgeräte zeigen lassen ist schon schön. Man sollte aber auch wissen wie lange die anderen Kollegen dort schon arbeiten. Denn es gibt auch Firmen mit heftiger Fluktuation wegen Klima oder Bezahlung...
Kaffeesatzentsorģer schrieb: > Was bedeutet ein SNR von 1 dBm > messtechnisch? SNR ist ein Verhältnis, dBm eine Leistungsangaben (ca. 1,5 mW?). DIese Frage wird so nicht kommen.
Ich dachte beim ersten Durchlesen der Frage, ob das eventuell so eine Art "Idiotentest" sein sollte, wo man auf die Reaktion achtet.
Alex K. schrieb: > Was würdet ihr euch zur > Vorbereitung nochmals anschauen? > > Ich bin absolvent in physiklaischer Technik. Eine Rechtschreibfibel.
Alex K. schrieb: > Welche Fragen könnten gut gestellt werden? Was würdet ihr euch zur > Vorbereitung nochmals anschauen? > > Ich bin absolvent in physiklaischer Technik. Wenn ich dein potentieller Arbeitgeber wäre, würde ich ein einfaches Problem aus dem Firmenalltag nehmen, das in deinen zukünftigen Arbeitsbereich fiele, und fragen, wie du es angehen würdest. Wenn du im Bewerbungsgespräch etwaige Schwerpunkte oder Interessen angegeben hast, würde ich in dieser Richtung nachbohren, um deine Grenzen auszuloten. Du musst also firm sein in allen Ausbildungsinhalten und vor allem bzgl. der Kenntnisse, die erwartungsgemäß für den Arbeitgeber interessant sein werden. Welche das sind, wirst du dir überlegen können, wenn du für den Job geeignet bist.
Ole schrieb: > Wenn ich dein potentieller Arbeitgeber wäre, würde ich ein einfaches > Problem aus dem Firmenalltag nehmen, das in deinen zukünftigen > Arbeitsbereich fiele, und fragen, wie du es angehen würdest. so war mein erstes Vorstellungsgespräch nach meinem Studium, es gab interessante Einblicke und ich nahm die Beine in die Hand um zu flüchten, ne also auf einen Schleudersitz wollte ich nicht als Anfänger um alten langjährigen MA Manieren beizubringen. Nebenbei, meine Antwort gefiel, ich hätte die Stelle bekommen können, aber den Stress wollte ich nicht.
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Joachim B. schrieb: > so war mein erstes Vorstellungsgespräch nach meinem Studium, es gab > interessante Einblicke und ich nahm die Beine in die Hand um zu > flüchten, ne also auf einen Schleudersitz wollte ich nicht als Anfänger > um alten langjährigen MA Manieren beizubringen. > > Nebenbei, meine Antwort gefiel, ich hätte die Stelle bekommen können, > aber den Stress wollte ich nicht. Führ doch bitte mal aus, was du für ein Problem mit dieser Methode hast. Mein erstes VG für eine Technikerposition lief so als frischer Absolvent. Heutzutage machen wir es ähnlich bei Absolventen ohne Berufserfahrung. Neben einem Eindruck der fachlichen Qualifikation sehen wir so ganz nebenbei auch diverse Softskills, ohne den Kandidaten mit aufgesetzten Fragen zu nerven. Was meinst du mit "Manieren beibringen"?
Ole schrieb: > Führ doch bitte mal aus, was du für ein Problem mit dieser Methode hast. Ich hatte keine Probleme mit der Methode, wie geschrieben es gab tiefe Einblicke! OK, ich sollte stellvertretender Abteilungsleiter werden. Die Frage lautete: "Wie würden sie vorgehen wenn Sie in einer Besprechung 100 neue Regler zum XX.XX zusagen und der Werkstattleiter abblockt mit unmöglich?" Meine Antwort: "Wenn ich überzeugt bin das das machbar ist würde ich natürlich dem Werkstattleiter helfen es zu schaffen, sonst hätte ich es ja nicht zugesagt, Gründe warum es nicht schaffbar sein soll können ja ausgeräumt werden" Dann fragte ich warum die Stelle neu besetzt werden muss, Antwort: "Der letzte kam mit dem Werkstattleiter nicht zurecht" Ich stellte mir das dann bildlich vor, junger Ing. unter 30 Jahre versucht alten mögl. sturen Knochen um die 60 und unkündbar umzuschulen...... Als stellvertretender Abteilungsleiter alle Schläge bekommen aber nichts entscheiden dürfen ist undankbar.
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Ole schrieb: > Wenn ich dein potentieller Arbeitgeber wäre, würde ich ein einfaches > Problem aus dem Firmenalltag nehmen, das in deinen zukünftigen > Arbeitsbereich fiele, und fragen, wie du es angehen würdest. so habe ich es ja auch gemacht als ich eine Technikerstelle zu besetzen hatte, nur einer kam durch ;) Es gibt immer 2 Seiten die vom Bewerber und die vom Stellenausschreiber.
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Jochen F. schrieb: > Ich dachte beim ersten Durchlesen der Frage, ob das eventuell so eine > Art "Idiotentest" sein sollte, wo man auf die Reaktion achtet. Nicht "Test auf Idiotie", sondern Fangfrage - es kommt nicht auf das Auswürgen eingepaukten Fachwissens als Antwort, sondern auf die Reaktion auf eine (absichtlich oder unabsichtlich) widersprüchlich formulierten Frage an. Insbesonders ob der Kandidat proaktiv fehlende Informationen durch Nachfragen einholt und Ansätze zur Auflösung der Widersprüche erkennen lässt. Eine brüske Rückweisung der Fragestellung als inkorrekt kommt nicht gut an. Im konkreten Fall sollte der Bewerber erkennen, das das SNR wohl über Messungen des Noise floors und der (Nutz-)Signalleistung ermittelt werden soll (dBm). Bei ner Angabe von SNR in dBm hat mal wohl entweder nur Signal oder Noise ermittelt oder sich schlicht in der Einheit vergriffen (vielleicht weil eben nicht klar ist das hier bei der Subtraktion die Einheit dBm zu dB 'wegkürzt'. Übers Vorzeichen und dem nutzlos niedrigen SNR von 1 dB könnte man auch noch ne Anmerkung verlieren. https://documentation.meraki.com/MR/WiFi_Basics_and_Best_Practices/Signal-to-Noise_Ratio_(SNR)_and_Wireless_Signal_Strength http://www.wireless-nets.com/resources/tutorials/define_SNR_values.html Anhand der Antwort kann man also erkennen, ob der Möchtegern über praktische Erfahrung zu Messverfahren und Bewertung auf Plausibilität hat und ob er über die Softskills verfügt aus fehlerhaft wiedergegebenen Messergebnissen das Beste zu machen. Blöderweise sind das Eigenschaften, die man sich nicht durch "Anlesen drei Tage vor der Angst" aneignen kann. >Beantworte keine Fragen, sondern lass dir den Betrieb und besonders >den künftigen Arbeitsplatz mal zeigen. Mich würde da die Messkammer, >sofern vorhanden, mit den Absorbern, nebst Messgeräte interessieren. Ehrlich, wer sich auf eine Position als EMV-Versuchsingnieur bewirbt, aber noch nie ne Messkammer von innen gesehen hat, wird ohne Anstellungsvertrag nach Hause geschickt. Auch in Zeiten von Fachkräftemangel und auch als Absolvent. Wenn der Bewerber wirklich das nötige Interesse an EMV - Messung hat, hätte er sich als Werksstudent, Laborhilfsassi oder wenigstens Praktikant die nötige Grunderfahrung angeeignet. So ist das Risiko hoch das er bald die Lust verliert und in einer anderen Branche sein Karriereglück sucht.
Kaffeesatzentsorģer schrieb: > Was bedeutet ein SNR von 1 dBm > messtechnisch? SNR = 1 dBm: Was ist den das, bitte?
Ich hatte vor einigen Jahren einen langen Weg, die SW-Schreiber für die Hameg-Synthesizer HM 8134 und HM 8135 dazu zu bewegen, den Ausgangspegel in dBm anzugeben, den einstellbaren Step der Ausgangsamplitude jedoch nur in dB. Hat 2 Jahre gedauert.
auch_emv_stelle_in_aussicht schrieb: > SNR = 1 dBm: Was ist den das, bitte? Siehe Beitrag eins über deinem Fragezeichen Beitrag "Re: Vorstellungsgespräch - Prüfingenieur EMV, wie vorbereiten?"
Hallo, danke für die rege Diskussion! Die Messkammer und das Labor habe ich beim ersten Termin schon gesehen. Und auch im Studium schon einiges gemessen, ich vermute ich habe eine grobe Vorstellung davon, wie der Arbeitsalltag so aussehen wird. Danke trotzdem für euren Input. Ich werde da ganz locker und mit einem guten Gefühl drangehen!
Alex K. schrieb: > Ich werde da ganz locker und mit einem guten Gefühl drangehen! Man kann mit Freundlichkeit und Bestimmtheit einiges erreichen. Wichtig sind Arbeitszeit, Überstundenfragen, Urlaub und Gehaltssteigerungen schriftlich zu vereinbaren. Nachverhandlungen sind oft viel mühsamer!
oszi40 schrieb: > Wichtig > sind Arbeitszeit, Überstundenfragen, Urlaub und Gehaltssteigerungen > schriftlich zu vereinbaren. Nachverhandlungen sind oft viel mühsamer! Mumpitz, was ist an "Chef, mehr Geld oder ich Kündige" mühsam? Oder in den Arbeitsvertrag den Satz, "Zum Ende der Probezeit findet ein Bewertungsgespräch mit Nachverhandlung statt" zu diktieren?
Kaffeesatzentsorger schrieb: > Mumpitz, was ist an "Chef, mehr Geld oder ich Kündige" mühsam? Nichts. Nur funktioniert das außerhalb von Film und Fernsehen nicht so wie du dir das denkst.
Kaffeesatzentsorger schrieb: > "Zum Ende der Probezeit findet ein > Bewertungsgespräch mit Nachverhandlung statt" Weil das absolut nutzlos ist.
Kaffeesatzentsorger schrieb: > "Zum Ende der Probezeit findet ein > Bewertungsgespräch mit Nachverhandlung statt" Supi. Ergebnis ist dann: "Herzlichen Glückwunsch, ihre Leistungen entsprechen voll unseren anfänglichen Erwartungen, daher erhalten sie weiterhin ihr bisheriges Gehalt"
oszi40 schrieb: > > Man kann mit Freundlichkeit und Bestimmtheit einiges erreichen. Wichtig > sind Arbeitszeit, Überstundenfragen, Urlaub und Gehaltssteigerungen > schriftlich zu vereinbaren. Nachverhandlungen sind oft viel mühsamer! Arbeitszeit, Urlaub, Überstundenregelung wurden schon besprochen. Wie sind denn Gehaltssteigerungen zu vereinbaren?
Cyblord -. schrieb: > Kaffeesatzentsorger schrieb: >> Mumpitz, was ist an "Chef, mehr Geld oder ich Kündige" mühsam? > > Nichts. Nur funktioniert das außerhalb von Film und Fernsehen nicht so > wie du dir das denkst. Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und so. Kann nicht jeder. >"Herzlichen Glückwunsch, ihre Leistungen entsprechen voll unseren >anfänglichen Erwartungen, daher erhalten sie weiterhin ihr bisheriges >Gehalt" Nope, Gehaltsteigerung nach Probezeit ist üblich, muss man natürlich einfordern. > Wie sind denn Gehaltssteigerungen zu vereinbaren? Im Voraus garnicht, höchstens Bonus abhängig von Betriebsergebnis. Ansonsten beim 'yearly review', gern in Kombi mit Zielvereinbarung.
oszi40 schrieb: > Alex K. schrieb: >> Ich werde da ganz locker und mit einem guten Gefühl drangehen! > > Man kann mit Freundlichkeit und Bestimmtheit einiges erreichen. Wichtig > sind Arbeitszeit, Überstundenfragen, Urlaub und Gehaltssteigerungen > schriftlich zu vereinbaren. Nachverhandlungen sind oft viel mühsamer! In gößeren Firmen gibt es Standardverträge an denen auch der Betriebsrat mitgewirkt hat. Da gibt es garantiert keine Extrawurst. Da bekommen alle Anfänger mit akdemischer Ausbildung und ähnlichen Anforderungen praktisch den gleichen Vertrag. Jeder Job ist einer bestimmten Jobklasse zugeordnet. Darin ist auch die höchste erreichbare Jobklasse für diese Funktion definiert. Dafür benötigst du überhaupt keinen persönlichen Zusatz im Vertrag.
Kaffeesatzentsorger schrieb: > Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und > so. Kann nicht jeder. Halt leider nur als Maulheld im Forum. Und doch, das kann jeder.
Denk dran: Je größer die Firma, desto wichtiger können HR Fragen sein. Das sollte dir klar sein. Nicht unterschätzen.
Cyblord -. schrieb: > Kaffeesatzentsorger schrieb: >> Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und >> so. Kann nicht jeder. > > Halt leider nur als Maulheld im Forum. … du sollst doch nicht immer von Dir auf andere schließen ... > Und doch, das kann jeder. Nope, wer Charakter hat, kann nicht Maulheld, weil diese Rolle per se armseligen Creaturen vorbehalten ist. Und damit Schluß Diskussion.
@Kaffeesatzentsorger Kannst du mir bitte nochmal SNR = 1 dBm erklären? Oder, bin ich nur zu dumm...
Peter Pansen schrieb: > @Kaffeesatzentsorger > > Kannst du mir bitte nochmal SNR = 1 dBm erklären? > Oder, bin ich nur zu dumm... Nein, du bist nicht zu dumm. Das ist schlichtweg falsch, da SNR ein Verhältnis (z.B dB) beschreibt und keine absolute Größe (z.B. dBm). Genau so wie du es sicher auch schon vermutet hast und wie sich auch mit Kaffeesatzlesen nicht widerlegen ließe...
Peter Pansen schrieb: > @Kaffeesatzentsorger > > Kannst du mir bitte nochmal SNR = 1 dBm erklären? Das ist eine Fangfrage, die mindestens einen Widerspruch enthält, um den Befragten aus der trügerischen Sicherheit seines Lehrbuchwissens 'aufs Glatteis zu locken'.
Carlo schrieb: > https://en.wikipedia.org/wiki/Signal-to-noise_ratio Hm, und wo ist in dieser Bleiwüste aus Definitionen und alternativen Definitionen eine konkrete Beschreibung eines (standardisierten) Messverfahrens/-technik?
Dann nach emv-lexikon mit oder ohne Grundlagen suchen .... auch unter messeinformationen dürfte zu den firmen einiges zu finden sein ....
Mal ganz ehrlich. Wer das fragen muss hat als Prüfingenieur nichts zu suchen. Das ist pure Inkompetenz. Wallah gerade im emv Bereich verpiss dich.
@Kaffeesatzentsorger Achso. Fangfrage. So langsam sehe ich es ein: Kaffeesatzentsorger schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Kaffeesatzentsorger schrieb: >>> Mumpitz, was ist an "Chef, mehr Geld oder ich Kündige" mühsam? >> >> Nichts. Nur funktioniert das außerhalb von Film und Fernsehen nicht so >> wie du dir das denkst. > > Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und > so. Kann nicht jeder.
Peter Pansen schrieb: > So langsam sehe ich es ein: > > Kaffeesatzentsorger schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Kaffeesatzentsorger schrieb: >>>> Mumpitz, was ist an "Chef, mehr Geld oder ich Kündige" mühsam? >>> >>> Nichts. Nur funktioniert das außerhalb von Film und Fernsehen nicht so >>> wie du dir das denkst. >> >> Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und >> so. Kann nicht jeder. Vielleicht liegt es ja am unpassenden Unterforum "Ausbildung, Beruf" das hier sowenig über Messtechnik und Handwerkszeug von Prüfingenieuren beigetragen werden kann?! Vielleicht ist die Bewerberprüffrage "Wie läuft nun konkret die Messung des SNR und seine Bewertung ab?" ausschließlich im Unterforum "HF, Funk und Felder" fachgerecht disputierbar?! Und dort auch nur von Personen, die persönlich praktische Erfahrung mit HF-Leistungsmessung und Abschätzung des Grundrauschens diverser Medien haben.
Kaffeesatzentsorger schrieb: > Doch, das funktioniert für mich ganz gut - selbstbewusstes Auftreten und > so. Kann nicht jeder. Hier noch den großen Max markieren... Kaffeesatzentsorger schrieb: >> Wie sind denn Gehaltssteigerungen zu vereinbaren? > Im Voraus garnicht, höchstens Bonus abhängig von Betriebsergebnis. aber hier ist das natürlich für niemanden möglich. Komisch, muss man das vielleicht doch etwas differenzierter sehen und deine angebliche charakterliche Stärke ist doch nur auf einen Zufall oder ein singuläres Ereignis zurückzuführen?
Msd schrieb: > Hier noch den großen Max markieren... > > aber hier ist das natürlich für niemanden möglich. > > Komisch, muss man das vielleicht doch etwas differenzierter sehen und > deine angebliche charakterliche Stärke ist doch nur auf einen Zufall > oder ein singuläres Ereignis zurückzuführen? Du sprichst ins Leere, aus dieser Nichtsnutzigen Diskussion habe ich mich bereits verabschiedet: Beitrag "Re: Vorstellungsgespräch - Prüfingenieur EMV, wie vorbereiten?" Und Fragen zu typsichen Testfachfragen für Bewerber im Bereich HF-Messungen, sehe ich auch in anderen Unterforen besser aufgehoben: Beitrag "Re: Vorstellungsgespräch - Prüfingenieur EMV, wie vorbereiten?" Aber nach Fachdiskussionen scheint dir ohnehin nicht der Sinn zu stehen.
@Kaffeesatzentsorger Lass dich nicht ärgern. Manche wollen nur rumstinken. Danke auf jeden Fall, dass du mich auf die Fangfrage hingewiesen hast.
Beitrag #6168327 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6168793 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kaffeesatzentsorger schrieb: > Du sprichst ins Leere, aus dieser Nichtsnutzigen Diskussion habe ich > mich bereits verabschiedet: > Beitrag "Re: Vorstellungsgespräch - Prüfingenieur EMV, wie vorbereiten?" Komisch, das Leere scheint ja garnicht so leer zu sein, wenn trotzdem eine Antwort raus kommt... Peter Pansen schrieb: > @Kaffeesatzentsorger > > Lass dich nicht ärgern. > Manche wollen nur rumstinken. > > Danke auf jeden Fall, dass du mich auf die Fangfrage hingewiesen hast. Darum gehts ja schon lange nicht mehr.
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