https://www.golem.de/news/makerphone-im-test-das-handy-fuer-selberbauer-2003-146878.html 14 Jahre hat es gedauert, nun ist er fertig. Beitrag "einfaches handy selber bauen"
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A. K. schrieb: > https://www.golem.de/news/makerphone-im-test-das-handy-fuer-selberbauer-2003-146878.html > 14 Jahre hat es gedauert, nun ist er fertig. > Beitrag "einfaches handy selber bauen" Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener Software entwickelt. Alles andere ist nur Lego: Ein paar Module wie Modem, LCD,Tastatur und Controller zusammenstecken und ein paar fertige Libs dazu. Am schwierigsten ist ein ansprechendes Gehäuse damit man es als "Handy" erkennt und nicht als das was es ist, nämlich ein Konglomerat an zusammengetüdelten Modulen die man selbst gar nicht versteht.
@Cyberload Naja es ist ja auf Einfachheit gebaut, was ich aber an solchen Maker Produkten nicht verstehe ist die alte Technik und viel zu viel Aufwand also GSM/LTE... Modul ein SIM7000x oder BG96-MA, Display und Tastatur und den Audioquatsch dran und fertig beide Module lassen sich Programmieren und haben genug Power auch für anständige Displays.
K. J. schrieb: > @Cyberload > Naja es ist ja auf Einfachheit gebaut, Es ist halt gar nicht "gebaut", zumindest nicht die Telefonfunktionalität an sich. Die ist fertig eingekauft. > was ich aber an solchen Maker > Produkten nicht verstehe ist die alte Technik und viel zu viel Aufwand > also GSM/LTE... Modul ein SIM7000x oder BG95-MA, Display und Tastatur > und den Audioquatsch dran und fertig beide Module lassen sich > Programmieren und haben genug Power auch für anständige Displays. Alte Technik, weil genommen wird, was man gut kennt und für was man viele fertige libs findet. Neue Dinge muss man evt. auch noch selbst verstehen und nen Treiber für schreiben. Das geht ja nicht.
A. K. schrieb: > 14 Jahre hat es gedauert Ach du Scheisse. Es gab schon immer von der Handychipherstellern kleine Demoboards, ähnlich aufgebaut (Platine, kleine Tasten drauf, kleines Display drauf, Akku hintendran, SIM Karten Slot, damit man deren Chip im Einsatz sehen konnte. http://www.alselectro.com/gsm-a6-full-kit-with-lcd---keypad.html sogar für Arduino https://learn.adafruit.com/arduin-o-phone-arduino-powered-diy-cellphone?view=all
Naja im falle von SIMxxx Modulen ist das nicht mal so mir ist da letztens sogar nen Arduino Plugin über den Weg gelaufen um die Teile zu Programmieren. Ich finde das komisch grade das Entwickeln und neues machen was sonst keiner nutzt bringt doch mit am meisten Spaß. Hab hier grade die Quectel BG96-MA Module liegen, schöne Teile mit allen Standards sie man so braucht inkl. den ganzen NBIoT Gedöns und sind günstig lasse sich direkt am Lipo betreiben ich Programmiere sie jetzt erstmal auch nicht, sondern nutze sie nur so wie sie sind aber das wird auch noch kommen das SDK ist frei verfügbar.
MaWin schrieb: > Es gab schon immer von der Handychipherstellern kleine Demoboards, > ähnlich aufgebaut (Platine, kleine Tasten drauf, kleines Display drauf, > Akku hintendran, SIM Karten Slot, damit man deren Chip im Einsatz sehen > konnte. Solange irgendwelche Maker-Magazine so ne Story trotzdem kaufen anstatt solche Leute einfach auszulachen und stehenzulassen (so wie ich), wird der Strom an solchen unsinnigen Projekten nicht abreißen. Es ist ja ok wenn man Spaß daran hat so was zusammen zu bauen und man kann dann ja auch gerne seine Oma damit beeindrucken, aber schuld sind die Plattformen die so was veröffentlichen.
Cyblord -. schrieb: > Es ist ja ok wenn man Spaß daran hat so was zusammen zu bauen und man > kann dann ja auch gerne seine Oma damit beeindrucken, aber schuld sind > die Plattformen die so was veröffentlichen. Ja ist ja nicht so das es da draußen keine Anständigen Projekte gibt, was die Zeitschriften machen ist halt mit Möglichst wenig Aufwand viel Geld zu verdienen aber das geht nur im Mainstream
K. J. schrieb: > Naja es ist ja auf Einfachheit gebaut Ein Handy kann man nicht "einfach" bauen, die Grenze ist längst überschritten wo ein einzelner Mensch alleine noch vollständig verstehen könnte wie es in allen Details funktioniert und was es macht. Insofern ist der Text aus dem Link auch absurd lächerlich: "Auf diese Weise sollen insbesondere Kinder lernen, wie ein Mobiltelefon funktioniert". Kinder lernen davon nichts. Erwachsene auch nicht. Das einzige was man vielleicht lernt ist daß man keine Chance mehr hat das auch nur ansatzweise selbst zu beherrschen. Man kann es nicht bauen, man muss es kaufen. Nicht primär weil man die Werkzeuge nicht hat (das auch) sondern vor allem weil man das Wissen um den genauen Aufbau gar nicht mehr erwerben kann! Dystopische Geschichten wurden schon geschrieben über Zivilisationen die auf technischen Errungenschaften anderer oder vergangener oder übermächtiger Eliten, Kasten oder Organisationen angewiesen sind ohne auch nur im Ansatz zu verstehen wie diese Gerätschaften funktionieren, keine Chance hätten diese jemals selbst herzustellen oder auch nur zu reparieren oder zu warten, keinen Zugang zum nötigen Wissen erhalten und zu allem Überdruss noch nicht einmal ansatzweise selbst die Misere der Situation erkennen und nicht nach Abhilfe streben sondern sich stattdessen willenlos in die Situation fügen! An der Schwelle dazu steht die Menschheit!
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Cyblord -. schrieb: > Solange irgendwelche Maker-Magazine so ne Story trotzdem kaufen anstatt > solche Leute einfach auszulachen und stehenzulassen (so wie ich), wird > der Strom an solchen unsinnigen Projekten nicht abreißen. Die richten sich ja auch nicht an den professionellen Hardware-Entwickler, dem Sierra Wireless mal eben einen Evalkoffer hinstellt, samt 24h-Hotline für Rückfragen zur Integration. Der "Maker" von heute stöpselt aus China bestellte Fertigmodule zusammen und freut sich wenn was blinkt. Das liegt irgendwo zwischen dem Fischertechnik Elektromechanik-Kasten und dem Zusammenlöten von Elektor-Bausätzen in unserer Zeit.
Schön,ihr scheint ja soziale Profis zu sein. Bringt doch mal einen eigenen Artikel und Beitrag bevor ihr über andere lästert. Das war in der Grundschule schon uncool
Jonas schrieb: > Schön,ihr scheint ja soziale Profis zu sein. Bringt doch mal einen > eigenen Artikel und Beitrag bevor ihr über andere lästert. Das war in > der Grundschule schon uncool Jedes einzelne meiner Projekte hat mehr eigene Arbeit erfordert. Trotzdem würde ich keines davon irgendwo veröffentlichen wollen. Habe einfach nicht den Drang zur Selbstdarstellung.
soul e. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Solange irgendwelche Maker-Magazine so ne Story trotzdem kaufen anstatt >> solche Leute einfach auszulachen und stehenzulassen (so wie ich), wird >> der Strom an solchen unsinnigen Projekten nicht abreißen. > Der "Maker" von heute stöpselt aus China bestellte Fertigmodule zusammen > und freut sich wenn was blinkt. Das liegt irgendwo zwischen dem > Fischertechnik Elektromechanik-Kasten und dem Zusammenlöten von > Elektor-Bausätzen in unserer Zeit. Jain lernen tut man schon grade dann wenn es nicht funktioniert, aber es kommt auch immer auf den zweck drauf an, ich glaube bei kleinen Kindern ist es egal es geht da ehr dadrum das Interesse zu wecken, wenn sie neugierig werden geht das von anleine das sollte man nicht unterschätzen, für ältere trift das nicht mehr zu die muss man anders einfangen. Bei den Modulen finde ich da gibt es nix verwerfliches dran, ob du die per Kabel verbindest oder dir ne Platine machst ist egal alles komplett selber machen ist einfach zuviel Overhead am Anfang da ist die Frust schwelle einfach zu hoch, wir machen das ja auch nur weil es "damals" nicht anders ging und wir uns das erarbeitet haben, da sorgt ehr z.b. die Arduino IDE dafür das da nix mehr gelernt wird, was da nicht geht das gibt es nicht und was es da gibt, gibt es als Modul. ich habe die Vermutung das in den Letzten Jahren die Frustrationsschwelle gesunken ist viele geben viel zu schnell auf, das war mal anders heute kommt man viel schneller ans Ziel als frühr wo man sich noch durchbeißen musste(nicht nur bei der Elektronik). Als beispiel Sanyo oder Epson Datenblätter damit musste man damals klar kommen heute macht man anleine wegen den Datenblättern einen rissigen Bogen um die Firmen, oder man findet einen im Netz der sich damit schon beschäftigt hat und hofft das das richtig ist.(Nicht meins). Ich mach das bei Prototypen auch mit fertigen Modulen testen wenn es welche gibt oder ich die da habe(spart zeit und nerven) und man hat ne Ahnung ob es so klappt wie man sich das vorgestellt hat für die Platine schaue ich dann ins Datenblatt oder schaue nach besseren Alternativen. Die andere Seite der Medaille, jeder kann sich damit beschäftigen und jeder der Spaß dran hat wird sich auch mit den Feinheiten beschäftigen und neuen Sachen der wird nicht lange in dem Hamsterkäfig sitzen aber das sind halt nicht viele. Und nicht jeder will das und braucht das Module und Arduino sind wie LEGO man kann viel machen aber man ist recht begrenzt vielen reicht das, aber die wenigsten gehen ein paar schritte weiter. Was mich so wundert ist das es selbst im "MakerSpaces" so ist, da wird man recht komisch angeschaut wenn man das Arduinogedös nicht nutzt b.z.w. nicht mal nen "AVR", aber das ist auch ne Kultur für sich auch dadurch das es oft keine Frickler sind sonder irgend was mit Kunst und IT ist zu langweilig was nun leute, wobei auch da einig bei sind die richtig viel können aber das halt in der "Makerscene" nicht so zeigen oder da zum Arduino abwandern weil es halt einfacher ist mit den Leuten.
Cyblord -. schrieb: > Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener > Software entwickelt. Alles andere ist nur Lego: Ein paar Module wie > Modem, LCD,Tastatur und Controller zusammenstecken und ein paar fertige > Libs dazu. Du hast aber gesehen, dass es sich im Prinzip um eine Art Technik-Baukasten für Kinder handelt? Erwartest du im Ernst, dass ein Kind ein eigenes GSM-Modul entwickelt?
MaWin schrieb: > Es gab schon immer von der Handychipherstellern kleine Demoboards, > ähnlich aufgebaut (Platine, kleine Tasten drauf, kleines Display drauf, > Akku hintendran, SIM Karten Slot, damit man deren Chip im Einsatz sehen > konnte. Ähh, nein. Ich kann mich selbst noch an die Zeit erinnern, als der erste "Handychip" von Analog Devices noch in Form eines 19-Zoll-Einschubsystems geliefert wurde. Den zugehörigen GSM-Protokollstack musste man dann gegen Einwurf eines siebenstelligen Betrags von TTP in England kaufen, um dann mit einem Arbeitsaufwand im Bereich einiger zig Mannjahre seinen eigenen Softwareanteil zu programmieren. Erst im Laufe des Projektes wurde das ganze in zwei oder drei ICs zusammengefasst. Für den Baseband-Baustein lizensierte Analog Devices dabei einen Hitachi H8-300-Kern. Ich erinnere nicht mehr genau, ob es dieses IC auch als Bondout-Chip gab. Auf dem "Demoboard" waren keine kleinen Tasten und kein kleines Display drauf. Statt des Akkus hintendran kam der Aufbau mit seiner Leistungsaufnahme im Kilowattbereich in einen klimatisierten Testraum. Statt des SIMs wurde ein (rund 200 kDM teurer) SIM-Emulator von ORGA angeschlossen. So viel zu "Es gab schon immer".
Cyblord -. schrieb: > Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener > Software entwickelt. Alles andere ist nur Lego: Ein paar Module wie > Modem, LCD,Tastatur und Controller zusammenstecken und ein paar fertige > Libs dazu. > Am schwierigsten ist ein ansprechendes Gehäuse damit man es als "Handy" > erkennt und nicht als das was es ist, nämlich ein Konglomerat an > zusammengetüdelten Modulen die man selbst gar nicht versteht. Ja, das finde ich auch. Leute wie Cyblord, die noch in die Berge rennen, um das Kupfererz für die Leiterbahnen von Hand von den Felsen zu kloppen, die Bäume für die Holzkohle zum Einschmelzen des Erzes selber gepflanzt haben, und das Öl für das Epoxy auf der Leiterplatte selber gefördert haben, dürfen sich zurecht über dererlei Spielkram ereifern ;-)
Cyblord -. schrieb: > Habe einfach nicht den Drang zur Selbstdarstellung. Doch, den hast du. Und zwar ganz gewaltig! Nichts macht dich glücklicher als über andere herziehen zu können. Oder warum besteht dein Wortschatz hauptsächlich aus Schimpfwörtern? Du bist doch (in deinen Augen) der Beste!
Rolf M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener >> Software entwickelt. Alles andere ist nur Lego: Ein paar Module wie >> Modem, LCD,Tastatur und Controller zusammenstecken und ein paar fertige >> Libs dazu. > > Du hast aber gesehen, dass es sich im Prinzip um eine Art > Technik-Baukasten für Kinder handelt? Erwartest du im Ernst, dass ein > Kind ein eigenes GSM-Modul entwickelt? Wie gesagt, ich kritisiere nicht den Bausatz selbst, sondern die Berichterstattung in Form von "Da wurde ein Handy selbst gebaut". Und der Bericht darüber erschien auch nicht bei Sendung mit der Maus sondern in einem der größten IT Portale im Bereich "Maker".
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Cyblord -. schrieb: > Wie gesagt, ich kritisiere nicht den Bausatz selbst, sondern die > Berichterstattung in Form von "Da wurde ein Handy selbst gebaut". Der Bericht fängt an mit: "Das Makerphone ist ein Arduino-Handy, das erst zusammengebaut werden muss. Auf diese Weise sollen insbesondere Kinder lernen, wie ein Mobiltelefon funktioniert und wie sich anschließend Apps programmieren lassen." Das suggeriert mir nicht, dass hier ein Handy von Grund auf bis ins allerletzte Detail komplett selbst entworfen und gebaut wird. Auch sonst kann ich in dem Artikel nichts finden, das so etwas vermuten lässt.
wenn die "maker" irgendwann gross werden... :D https://justine-haupt.com/rotarycellphone/index.html
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Cyblord -. schrieb: > Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener > Software entwickelt. https://de.wikipedia.org/wiki/OsmocomBB
Ich habe beim Bau meiner Alarmsau Erfahrung mit dem SIM800L gemacht. Damit wäre es kein Problem, ein Handy auf dem Steckbrett zu bauen. Das Modul kann alle SIM- und Netzfunktionen und Audio-DAC/ADC von Hause aus, man braucht nur die RS232 zur Kontrolle des Moduls. Der Rufaufbau ist total easy und eingehende Anrufe werden vom Modul direkt gemeldet, gibt sogar eine extra Steuerleitung dafür, so daß man sich sowas über einen Interrupt melden lassen könnte. Man braucht dem Ding ansonsten nur mitteilen, ob man den Ruf annehmen oder abweisen möchte, oder wenn man selber anruft, welche Nummer. Den Rest macht das Modul alles alleine.
A. K. schrieb: > https://www.golem.de/news/makerphone-im-test-das-handy-fuer-selberbauer-2003-146878.html > 14 Jahre hat es gedauert, nun ist er fertig. Da finde ich das innovativer http://justine-haupt.com/rotarycellphone/
Stefan H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich bin dann beeindruckt wenn ein Maker das GSM/UMTS Modem samt eigener >> Software entwickelt. > > https://de.wikipedia.org/wiki/OsmocomBB hat nur nichts mit makern zu tun
Dave Jones hat das Gerät schon in der Hand gehabt: https://www.youtube.com/watch?v=9s1sJRO7rwU&t=747s
Cyblord -. schrieb: > Jedes einzelne meiner Projekte hat mehr eigene Arbeit erfordert. > Trotzdem würde ich keines davon irgendwo veröffentlichen wollen. Habe > einfach nicht den Drang zur Selbstdarstellung. Warum praktizierst du sie dann hier, indem du dich über andere Projekte echauffierst? Sorry, aber das ist jetzt schon etwas sinnlos: das Problem mit Selbstdarstellung ist ja nicht, dass "hey, schaut mal was ich cooles gebaut habe" per se irgendein Problem wäre, sondern dass es ein Problem ist, wenn das der einzige oder primäre Zweck der Veröffentlichung ist. Was bei deinem Post der Fall ist ("ich bin cooler als die"), nicht aber bei dem diskutierten Projekt. Neutral gehaltene (ohne Hype) Vorstellungen eigener Projekte finde ich generell cool, auch wenn die Projekte nicht genau mein Interessensgebiet (oder Niveau!) sind, und sie haben meiner Meinung nach nichts mit Selbstdarstellung zu tun. Es ergeben sich oft interessante technische Diskussionen aus so etwas.
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Sven B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Jedes einzelne meiner Projekte hat mehr eigene Arbeit erfordert. >> Trotzdem würde ich keines davon irgendwo veröffentlichen wollen. Habe >> einfach nicht den Drang zur Selbstdarstellung. > > Warum praktizierst du sie dann hier, indem du dich über andere Projekte > echauffierst? Also Projekte welche öffentlich vorgestellt werden, kann und soll man auch kritisieren. Das hat mit Selbstdarstellung nichts zu tun.
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