Hallo, mir ist heute etwas dämliches passiert. Ich wollte bei einem Bauteil den Stromverbrauch messen (wenig 16-24mA). Ich habe dazu ein Brymen BM235 verwendet. Zuvor hatte ich ein paar Spannungsmessungen gemacht. Dummerweise hatte ich vergessen, die Messspitze von Spannungsmessung auf Strommessung umzustecken. Gleichzeitig hatte ich aber auf Strommessung umgeschalten (mA Bereich). Als ich dann den Strom messen wollte, zeigte mir das Brymen ca. 500µA an. Dann fiel mir erst auf, dass die Messspitze falsch steckte. Kann da irgendwas am Messgerät Schaden genommen haben? Und wieso zeigt das Messgerät überhaupt was an?
Jochen schrieb: > Dummerweise hatte ich vergessen, die Messspitze von Spannungsmessung auf > Strommessung umzustecken. Gleichzeitig hatte ich aber auf Strommessung > umgeschalten (mA Bereich). Trotzdem frage ich mich was dann passieren soll? Welchen Strom liefert die Quelle max.? Sind es 24mA oder mehr? Wie ist der aktuelle Stand? Sicherungen im Gerät überprüft? Wobei die eigentlich nicht defekt sein dürfen, wenn die Messspitzen so angeschlossen waren wie von Dir geschildert.
Der Gerät verhält sich normal. Strom- und Spannungsmessungen funktionieren. Das ganze hing an einem Labornetzteil, was auf 100mA begrenzt war, zeigte in dem Moment aber 0mA an (schien also nicht zu schalten). Aber was habe ich da gemessen?
Jochen schrieb: > Aber was habe ich da gemessen? Irgendeinen Spannungsabfall. Um das genauer zu beurteilen müsste man mehr über den Messaufbau wissen. Aber, ist das wirklich interessant? Mit einem Gossen Metrahit wäre Dir das nicht passier;-)
Eigentlich nichts weiter spannendes. Ich wollte das Piezo Thema (anderer Thread) mal nachstellen und habe so ein Teil hier mit GND am Netzteil verbunden. Zwischen S (VCC) am Piezo und das Netzteil habe ich das Multimeter gehangen. https://www.az-delivery.de/products/buzzer-modul-aktiv
Achso ich hatte 5V verwendet. Strombegrenzung war noch automatisch auf 100mA gestellt.
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