Hallo Leute, ich habe ein Projekt. Hier habe ich einen Xmega und nutze die ADC mit 12 Bit. Ich habe 2 Dioden antiparallel (SK84C), über die Dioden habe ich einen 22R Widerstand, die Spannnung greife ich dort ab und führe die (nochmals über 1k als Schutz) auf den ADC vom Xmega. Der läuft mit 1V int. Referenz. Fließt jetzt ein Strom über die Dioden, habe ich eine Spannung, die kann ich messen und ich habe dann den Stromwert. Geht auch sehr genau. Allerdings machen die Dioden mir große Gedanken (P.S.: Nein, ein Messwiderstand oder was anderes geht nicht, das mit den Dioden bleibt so). Fließt kein Strom, habe ich ca. 200 als ADC Wert (Offsetfehler) Fließt ein Strom 1mA habe ich 500, fließt ein Strom von 20mA habe ich 900 Flißt 200mA habe ich 1600, fließen 400mA fließen 1700. Jetzt habe ich ein Problem. Wie werte ich das idealerweise aus? Diodenkennlinie. Ich verstehe gerade nicht, wie das unter einen Deckel bekomme, ich möchte am Ende des Tages den Strom als Ausgabe haben 1mA - 8000mA Könnte mir jmd. hier lefen?
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Ein Schaltplan ist zwingend erforderlich. Wir Leute hier können ja nicht Gedankenlesen. Vorab ein bisschen Humor: Wer soll denn die 8A liefern? Und wie viel hat dein 22Ω/1500W Widerstand gekostet? Gibt es neue Xmega's mit 176V Betriebsspannung? Haben will! :O)
Jedzia D. schrieb: > Ein Schaltplan ist zwingend erforderlich. Wir Leute hier können ja > nicht > Gedankenlesen. > > Vorab ein bisschen Humor: Wer soll denn die 8A liefern? Und wie viel hat > dein 22Ω/1500W Widerstand gekostet? Gibt es neue Xmega's mit 176V > Betriebsspannung? Haben will! :O) Über den Widertand fließt doch nur die Diodenspannung von 0,3V ca. was die Shottky DIoden haben. Der Xmega wird ganz normal mit 3.3 V versorgt über einen LDO. Masse vom Xmega hängt mit auf dem Potential der Wechselspannung, Plus ist dann über Diode, danach Kondensator und dann LDO geführt. Das geht alles nicht weiter wichtig. |---->|--------| |----|<--------| |----22R-------|---1k----ADCxmega | | | | | |Verbraucher-| | | | |-----------------| | | |---Spannungsquelle~| So sind die Dioden verschaltet mit dem 22R und alle 3 jetzt parallel. Links geht die Spannung rein, rechts kommt die raus, rechts geht es dann in den ADC vom AVR natürlich mit 1k in Serie zum ADC vom AVR einfach als Überstromschutz. Ich habe noch keinen Schaltplan, ist erstmal nur ein Testentwurf. Ich habe jetzt schon mal ein paar Messwerte ermittelt. Vorweg mache ich vom ADC - 200 um den Offset weg zu bekommen und alles unter 1mA interessiert mich nicht (obwohl man irre genau messen könnte bis in uA Bereich). Das heißt, die nachfolgenden Werte haben beim ADC noch +200, aber wie gesagt, ich rechne die runter. 1mA = 60 5mA = 425 10mA = 777 15mA = 940 30mA = 1090 50mA = 1170 80mA = 1235 100mA = 1262 150mA = 1312 300mA = 1407 400mA = 1444 500mA = 1472 1A = 1594 Mehr kann ich erstmal nicht messen, da ich keinen Lastwiderstand habe zum einstellen. Aber man sieht, wo die Reise hingeht, für mich wichtiger ist auch der untere Bereich das der genau ist, nach oben hin muss es nicht mit 1 oder 10mA Genau sein. P.S.: Ich finde es übrigends immer sehr schade, dass man fast in jedem Forum wenn man eine Frage stellt, immer als dumm und Idiot dargestellt wird. Dazu ist ein Forum da, und ich stelle auch keine dummen Fragen. Ich kann das auch alleine brauche ich keine Frage stellen. Ich hatte nur gedacht es gibt eine bessere Möglichkeit als entweder eine Tabelle in den Flash zu legen und dazwischen zu interpolieren. @DoofiDetector An meinem Aufbau ist nichts blöd oder doof und schon gar nichts verkehrt. Mir geht es nur um die Auswertung der Diodenkennline, die ist halt nun mal nicht linear. Das wird auch mein erster und letzter Beitrag in einem Forum sein, traurig sowas, ich dachte es wären hier Akademiker mit Niveau und nicht irgendwelche Assis.
Tuffi schrieb: > P.S.: Ich finde es übrigends immer sehr schade, dass man fast in jedem > Forum wenn man eine Frage stellt, immer als dumm und Idiot dargestellt > wird. Dazu ist ein Forum da, und ich stelle auch keine dummen Fragen. > Ich kann das auch alleine brauche ich keine Frage stellen. Ich hatte nur > gedacht es gibt eine bessere Möglichkeit als entweder eine Tabelle in > den Flash zu legen und dazwischen zu interpolieren. @DoofiDetector An > meinem Aufbau ist nichts blöd oder doof und schon gar nichts verkehrt. > Mir geht es nur um die Auswertung der Diodenkennline, die ist halt nun > mal nicht linear. Das wird auch mein erster und letzter Beitrag in einem > Forum sein, traurig sowas, ich dachte es wären hier Akademiker mit > Niveau und nicht irgendwelche Assis. Du sprichst mir aus der Seele. Mein Beileid - den Leuten, die sich zu abgehoben fühlen, in einem Forum solche Fragen zu beantworten. Zur Auswertung selbst: Entsprechende Punkte nach deinen Wünschen der Genauigkeit aufnehmen und in einer Tabelle hinterlegen und den Rest interpolieren - evtl. mit unterschiedlichen Faktoren zwischen den Fix-Punkten arbeiten. Gleiches funktioniert an meiner selbstgebauten Lötstation auch recht gut - seit Jahren. - Muss nur für manche Zwecke die P/I/D-Parameter ändern, über ein entsprechendes Menü aber auch recht schnell gemacht.
Tuffi schrieb: > Über den Widertand fließt doch nur die Diodenspannung > von 0,3V ca. Spannung fließt nicht! Spannung liegt an, Strom fließt. > was die Shottky DIoden haben. Sein Name ist Schottky. Doktor Walter Schottky. > Der Xmega wird ganz normal mit 3.3 V versorgt über > einen LDO. Masse vom Xmega hängt mit auf dem Potential > der Wechselspannung, Plus ist dann über Diode, danach > Kondensator und dann LDO geführt. Herrgott. Als oben gesagt wurde, es sei ein Schaltplan notwendig, war natürlich ein VOLLSTÄNDIGER Schaltplan gemeint. "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." > Das geht alles nicht weiter wichtig. Die Beurteilung dessen, was wichtig ist und was nicht, kannst Du getrost den Lesern Deines Beitrages überlassen. > [...] Und Deine Frage ist...? > P.S.: Ich finde es übrigends immer sehr schade, dass > man fast in jedem Forum wenn man eine Frage stellt, immer > als dumm und Idiot dargestellt wird. Blödmänner wie den DoofiDetector gibt es immer und überall; davon darf man sich nicht ablenken lassen. Wirklich ärgerlich sind aber Deine Salamitaktik und die wirklich konfusen Erklärungen.
Beitrag #6175700 wurde von einem Moderator gelöscht.
DoofiDetector schrieb im Beitrag #6175700:
> ... dann erklär mal den Sinn von
Jemandem, der sich so aufführt, wie Du es tust, würde
ich auch nichts erklären. Dafür ist mir meine Zeit
entschieden zu schade.
> - warum der 1K kein Überstromschutz sein kann, wenn schon der
Innenwidersstand zum Adc im MOhm Bereich liegt
Der 1kOhm ist notwendig da wir hier auch eine negative Eingangsspannung
haben. Dadurch fließt Strom in den Schutzdioden des A/D-Eingangs vom
Xmega. Dieser Strom wird durch den 1kOhm Widerstand auf den erlaubten
Wert begrenzt.
Es gibt übrigens ICs die bei Strom durch die Eingangsschutzdioden andere
analoge Eingänge beinflussen. Ob das beim Xmega der Fall ist weiß ich
nicht.
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Beitrag #6175715 wurde von einem Moderator gelöscht.
Warum hat der TO einen 22 Ohm parallel zu den Dioden gelegt, was war der Gedanke dahinter wenn doch die Spannung an den Dioden gemessen werden soll und nicht verfälscht vom Strom durch den 22 Ohm?
Beitrag #6175725 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tuffi schrieb: > Könnte mir jmd. hier lefen? Nein. Die an einer von Strom durchflossenen Diode abfallende und von dir zu gemessene Spannung hängt vor allen Dingen von der Temperatur der Diode ab. Du misst also bloss Mist. Dein Ansatz, durch die Diode einen weiten Strombereich durch Logarithmenbildung messen zu wollen, funktioniert nicht.
DoofiDetector schrieb im Beitrag #6175725: > Helmut S. schrieb: >> Der 1kOhm ist notwendig da wir hier auch eine negative Eingangsspannung >> haben. Dadurch fließt Strom in den Schutzdioden des A/D-Eingangs vom >> Xmega. Dieser Strom wird durch den 1kOhm Widerstand auf den erlaubten >> Wert begrenzt. > > - Dann erklär mal wo das Bezugpotential/GND des ADC Inputs liegt > oder warum wenn floating GND 1K hier niemals reichen würden |---->|--------| |----|<--------| |----22R-------|---1k----ADCxmega | | | | | |Verbraucher-| | | | |-----------------| | | |---Spannungsquelle~| | GND Man kann annehmen, dass links GND ist.
Tuffi schrieb: > Aber man sieht, wo die Reise hingeht, für mich wichtiger > ist auch der untere Bereich das der genau ist, nach oben hin muss es > nicht mit 1 oder 10mA Genau sein. Du solltest noch einen Temperatursensor an deinen Dioden anbringen, weil sich die Kennlinie mit der Temperatur verschiebt. Sonst ist die ganze Kurve für die Katz.
Beitrag #6175737 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es gibt Doppeldioden im TO-220, eine für die Messung, die andere zur Temperaturkompensation. Mit einem fetten Kühlkörper sollten die 8A gerade noch drin sein. Von "normalen" Dioden weiss man, dass die Spannung in einem weiten Bereich bei doppeltem Strom um typ. 20mV steigt. Was stört, ist der Widerstand der Anschlussdrähte, die Temperaturabhängigkeit der 20mV und der riesige Offset. Man müsste es trotzdem ohne Tabelle rechnen können. Eine Tabelle stimmt ja auch nur für eine Temperatur.
Beitrag #6175755 wurde von einem Moderator gelöscht.
DoofiDetector schrieb im Beitrag #6175755: > Helmut S. schrieb: >> Man kann annehmen, dass links GND ist. > > Jetzt wird es langsam gefährlich, wenn der Stecker passend drin ist! > > Lege dir doch schon mal die saubere Unterhose zurecht, falls es doch > noch fürs Krankenhaus reicht. > > Helmut S. schrieb: >> Der 1kOhm ist notwendig da wir hier auch eine negative Eingangsspannung >> haben. Dadurch fließt Strom in den Schutzdioden des A/D-Eingangs. > > Und dann rechne uns doch mal deine tolle Strombegrenzung vor und > berücksichtige auch das der Verbraucher on/off ist und der uC auch eine > Stromerversorgung mit Netzbezug hat! Es steht hier nirgends, dass es um Netzspannung geht. Das hast du dir zusammenphantasiert damit dir das Pulver nicht ausgeht.
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Beitrag #6175768 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6175772 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6175799 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tuffi schrieb: > P.S.: Ich finde es übrigends immer sehr schade, dass man fast in jedem > Forum wenn man eine Frage stellt, immer als dumm und Idiot dargestellt > wird. Ich hoffe damit war nicht ich gemeint, da ich dich weder einen Idiot genannt oder als dumm bezeichnet habe. Mein "Humor"-Segment sollte nur verdeutlichen dass zu wenig oder missverständliche Informationen vorhanden sind um eine zielführende Diskussion und Lösung deines Problems zu ermöglichen. Etwa ähnlich wie gerade bei deiner Annahme, falls ich gemeint war, was auch eine Annahme ist. Wahrscheinlich ist aber eher DoofiDetector gemeint, dessen Beitrag ich nicht kannte als ich meinen schrieb. Viel zu viele Unbekannte. Mit Schaltplan meinte ich einen ordentlichen. Der Vorteil ist, das dir schon beim Zeichnen auffallen kann, wie unsinnig einiges ist. Wie z.B. die Aufnahme einer Diodenkennlinie durch die Anti-Parallelschaltung einer zweiten zu torpedieren, dass Ströme in Reihe fließen und das Zielwerte wie 1-8000mA utopisch sind. https://www.youtube.com/watch?v=GEt5UTVlgVk&feature=youtu.be https://www.leifiphysik.de/elektronik/halbleiterdiode/versuche/aufnahme-der-diodenkennlinie https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201113.htm
DoofiDetector schrieb im Beitrag #6175799: > - Hast du dir jemals eine Kennlinie angesehen? Sicher nicht, weil dann > würdest du erkennen können, dass es auch einen quasi-linearen Bereich > gibt! Natürlich kannst du von jeder e-Funktion behaupten, dass sie bereichsweise quasi-linear ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Shockley-Gleichung
Beitrag #6175814 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6175828 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tuffi schrieb im Beitrag #6175814: > Mhm. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie man das programmtechnisch am > kügsten umsetzt mit der Auswertung ADC-Wert -> Stromwert. Wenn aber das Konzept noch nicht mal stimmt? Eins nach dem anderen:) Danach kann man das Programm schreiben. Schau dir an, wie man eine Diodenkennlinie aufnimmt, eigne dir das Wissen an. Danach baue die einfachst nur mögliche Schaltung mit Spannungsquelle, Lastwiderstand, Diode und Strom+Spannungsmessgerät. Erhöhe die Spannung und zeichne Stromfluss durch die Diode und korrespondierende Spannung an der Diode auf. Wenn das geht und sinnvolle Ergebnisse liefert ist Mikrokontroller-Time. Das ist nur ein Vorschlag und kein Generalbefehl. Bitte machs nicht noch schlimmer mit der Einbeziehung von Müttern. Der Frauenanteil ist in diesem Thread auch so schon hoch genug, wenn man die hysterischen Reaktionen sieht(ironisch gemeint, versteht sich). Edit: Letzteres bezog sich auf den gelöschten Beitrag mit .... ja vergessen wir das.
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Tuffi schrieb: > Ich habe 2 Dioden antiparallel (SK84C), über die Dioden habe ich einen > 22R Widerstand, die Spannnung greife ich dort ab und führe die (nochmals > über 1k als Schutz) auf den ADC vom Xmega. Der läuft mit 1V int. > Referenz. > > Fließt jetzt ein Strom über die Dioden, habe ich eine Spannung, die kann > ich messen und ich habe dann den Stromwert. Geht auch sehr genau. Eine solche Anordnung eignet sich bestenfalls zur Temperaturmessung, nicht aber zur genauen Strommessung. > Allerdings machen die Dioden mir große Gedanken (P.S.: Nein, ein > Messwiderstand oder was anderes geht nicht, das mit den Dioden bleibt > so). Nun, allein mit einem Messwiderstand (Shunt) kannst Du schon recht genau Ströme messen, die parallelen Dioden ergeben aber völlig un- definierte Meßwerte.
Harald W. schrieb: > Nun, allein mit einem Messwiderstand (Shunt) kannst Du schon recht > genau Ströme messen, die parallelen Dioden ergeben aber völlig un- > definierte Meßwerte. Es sei denn ... Dioden über einem Shunt habe ich schon gebaut. Messen kann ich dabei nur bis etwa 0,5 Volt, solange die Dioden noch nicht leiten. Die Dioden schützen mich bei bei Überstrom, z.B. Einschaltstromspitzen. Die Idee, über eine Diode den Strom messen zu wollen, kann nicht funktionieren, ab dem Durchbruch ist deren Widerstand undefiniert. Man könnte es auszumessen versuchen, bis dann die die Sonne draufscheint, die Heizung ausfällt oder eine Mondfinsternis stattfindet - das wird niemals sinnvolle Meßwerte ergeben.
Wenn man sich die Mühe macht das Topic zu lesen unter dem man posted... siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Diode Durchbruch ist vielleicht für Spezialfälle (Z-Dioden, Avalanche, etc.) interessant und auch ein gutes Thema, aber hier ging es um die Strom-Spannungs-Kennlinie einer ganz normalen Diode in Durchflussrichtung. Durchbruchspannung ist da vielleicht ein nennenswertes Kriterium. Der Strom, der durch Z-Dioden in Sperr-Richtung fließt in Abhängigkeit von der Spannung über der Diode ist natürlich ein wichtiges Kriterium und wenn sie wie üblich in einem Gehäuse untergebracht ist auch nicht von einer Mondfinsternis beeinflusst. SK84: https://www.mouser.de/ProductDetail/Taiwan-Semiconductor/SK84C?qs=tHU%2FlV7kTyRq2MRzS7RLGA==
Jedzia D. schrieb: > Der Strom, der durch Z-Dioden in Sperr-Richtung fließt in Abhängigkeit > von der Spannung über der Diode ist natürlich ein wichtiges Kriterium > und wenn sie wie üblich in einem Gehäuse untergebracht ist auch nicht > von einer Mondfinsternis beeinflusst. Was für ein Schlangensatz. Nicht verständlich durch komische Wortstellung und fehlende Satzzeichen. Na gut, wenn jemand weiß was gemeint ist. Sollte das Geschriebene aber nicht erst das Wissen vermitteln?
Tuffi schrieb: > An > meinem Aufbau ist nichts blöd oder doof und schon gar nichts verkehrt. Nönö, früher haben wir Thermometer immer so gebaut. > Forum sein, traurig sowas, ich dachte es wären hier Akademiker mit > Niveau und nicht irgendwelche Assis. Traurig, dass man als Akademiker mit Niveau noch nichts von Temperaturabhängigkeit der Diodenkennlinie gehört hat. Hint: 2mV/K bedeutet bei dir den Unterschied zwischen 300mA und 400mA bei nur 5K Temperaturänderung. Und 8A an 0.5V Diodenspannung sind 4W. Da hast du deutlich mehr als nur 5K Temperaturerhöhung am Chip. Davon wo die mysteriösen 200 Counts Offset herkommen sollen mal ganz zu schweigen.
puhhh schrieb: > Was für ein Schlangensatz. Nicht verständlich durch komische > Wortstellung und fehlende Satzzeichen. Na gut, wenn jemand weiß was > gemeint ist. Sollte das Geschriebene aber nicht erst das Wissen > vermitteln? Da hast du recht. Man kann sogar den ersten Teil mit Strom und Spannung einfach umdrehen. X-Achse Strom, Y-Achse Spannung -> X-Achse Spannung, Y-Achse Strom. Wie dreist, was sich da die Typen von Taiwan-Semiconductor erlaubt haben, wo mir doch letzteres viel besser gefällt. Oh und sogar das viel zitierte Temperaturverhalten kann man neben der Diodenkennlinie studieren. Die Kritik, die du zitierst, bezog sich auf den Beitrag zuvor. Inwieweit der Wikipedia Artikel und das Bild der Diodenkennlinie Wissen vermitteln kann ich nicht beantworten. Wir schreiben den nächsten Klassentest im Forum erst am Freitag:P
Tuffi schrieb: > Fließt jetzt ein Strom über die Dioden und wie unterscheidest du den Strom der durch die Dioden fliesst vom Strom der durch deinen parallelen 22 Ohm flisst? Tuffi schrieb: > P.S.: Ich finde es übrigends immer sehr schade, dass man fast in jedem > Forum wenn man eine Frage stellt man keine Antwort bekommt, nicht mal vom TO Joachim B. schrieb: > Warum hat der TO einen 22 Ohm parallel zu den Dioden gelegt, was war der > Gedanke dahinter wenn doch die Spannung an den Dioden gemessen werden > soll und nicht verfälscht vom Strom durch den 22 Ohm?
Joachim, ich glaube der TO hat den Raum im gelöschten Post mit einer Schimpftirade verlassen. Mit Bestimmtheit kann ich das aber nicht sagen, da ich es nur kurz überflogen habe und es beim Refresh gelöscht war. Was das mit dem 22R soll frag ich mich auch, da man damit die Aufnahme der Kennwerte über dem DUT unnötigerweise verzerrt. Ist sowieso ein Desaster. Irgendwann wenn uns dieser ominöse "Verbraucher" enthüllt wird und sich als Peltier-Element, Strombegrenzung oder Fliewatüüt entpuppt, stehen wir alle dumm da;) DUT: Device Under Test. Die Hauptverdächtige hier, der Prüfling.
Jedzia D. schrieb: > ich glaube der TO hat den Raum im gelöschten Post mit einer > Schimpftirade verlassen ja corona scheint schon weiter zu sein als man denkt :) Beitrag "Spule in 10 Millisekunden Nord und Südpol umschalten [Endet 19.03.]"
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Jedzia D. schrieb: > Was das mit dem 22R soll frag ich mich auch ... Über die Größe des Widerstandes kannst du hauptsächlich die Steigung der Kennlinie im unteren Strombereich verringern, also die Spreizung der Skala verändern.
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