Guten Abend, Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Ich bin nach stundenlanger Suche bei den gängigen Elektronikhändlern nicht fündig geworden, vielleicht kann mir ja jemand helfen. Gruß Dustin
Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Gibts nicht. Dann müsste die Spannung am Ende der Leitung gemessen werden und über Sense-Leitungen dem NT zurückgeführt werden. Gute LNG können dass, Steckernetzteile sind mir da nicht bekannt. TR.OLL schrieb: > Netzteil mit 12v und StepDown auf 5Volt am Ende des Kabels. Eine Möglichkeit...
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Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A Sowas gibt es zu finden mit deutlich über 20W > und einer Leitungslänge von 2-3m So lange Leitungen sind nie dabei. D.h. Buchsen, wie z.B. mehrere USB-Buchsen. > ohne Spannungsverluste. Also mit Supraleiter. Glaube das ist zu teuer für Dich. Mit der Lösung hast Du Dich verrannt.
Wenn ich das mit einem Spannungsregler realisier, brauch ich aber auch 12V und 4-5A weil der Spannungsregler ja eigl nur die Spannung "verbrät". Und Netzteile mit der Leistung sind dann deutlich teurer oder sehe ich das falsch?
Dustin W. schrieb: > Wenn ich das mit einem Spannungsregler realisier, brauch ich aber auch > 12V und 4-5A weil der Spannungsregler ja eigl nur die Spannung > "verbrät". > Und Netzteile mit der Leistung sind dann deutlich teurer oder sehe ich > das falsch? Das Problem hast mit einem Schaltregler nicht, der Arbeitet ähnlich wie ein Schaltenetzteil hat meistens einen hohen Wirkungsgrad. Ein Linearregler "verbrät" die zu hohe Spannung und kann bei kleinen Strömen efizienter sein. Ich würde drei Lm2596 (https://www.ebay.de/p/24027320672?iid=252785167788&rt=nc) verwenden.
TR.OLL schrieb: > Dustin W. schrieb: >> Ist mit StepDown einfach ein Spannungsregler gemeint? > > Ja Also Du meinst doch schon einen DC/DC Wandler als Schaltregler, keinen 5V als Linearregler;-)
Jörg R. schrieb: > TR.OLL schrieb: >> Dustin W. schrieb: >>> Ist mit StepDown einfach ein Spannungsregler gemeint? >> >> Ja > > Also Du meinst doch schon einen DC/DC Wandler als Schaltregler, keinen > 5V als Linearregler;-) Ja
Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Das ohmsche Gesetz ist ein Naturgesetz, dass sich so einfach nicht außer Kraft setzen lässt. Supraleitung wird dir zu aufwändig sein und Steckernetzteile mit separater Sense-Leitung sind eher selten. https://www.reichelt.de/festspannungsnetzteile-c4946.html?GROUPID=4946&GROUPID=4946&GROUPID=4946&GROUPID=4946&GROUPID=4946&GROUPID=4946&&nbc=1;SID=95WoyPDawQATMAAChAMwE3159ab01cc17dc94f390aca744dfa9cf
Verschiedene Teil kaufen und das verwenden wo man besten das Kabel mit dicker Litze austauschen kann. Evtl. kommt ja auch so was in Frage: https://www.reichelt.de/netzteile-festspannung-c4950.html?GROUPID=4950&GROUPID=4950&&nbc=1 Berichte bitte hier welches sich am besten eignet.
https://www.pollin.de/p/tischnetzteil-5-v-4-a-352357 https://www.pollin.de/p/ac-dc-printnetzteil-meanwell-irm-30-5st-5-v-6-a-30-w-352030 https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-meanwell-apv-35-5-5-v-5-a-352155
Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in einem Gehäuse nicht mehr platz als 2,5cm Höhe habe. Und es in der größe keine Schaltnetzteile gibt.
Und wieder frisch aus dem Kindergarten entlaufen: Benutzername dustin_202 Angemeldet seit 14.03.2020 Beiträge 4 Dustin W. schrieb: > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Befasse Dich mit Grundlagen der Elektrotechnik, Leitung ohne Verluste geht in der Praxis nicht. Die Verluste kann man rechnen: Der Leitwert von Kupfer ist ca. 56. Bedeutet, dass 56 Meter mit 1qmm Querschnitt Ein Ohm ergeben. Das kannst Du jetzt umstellen, den Qureschnitt Deiner Leitung einsetzen ...
Mir ist das klar dass es verlustfrei nicht möglich ist. Es war einfach unglücklich formuliert. Ich wollte damit ausdrücken dass die Leitungslänge und der Kabelquerschnitt so gewählt ist, dass so wenig wie möglich Spannung abfällt.
Dustin W. schrieb: > Ich wollte damit ausdrücken dass die > Leitungslänge und der Kabelquerschnitt so gewählt ist, dass so wenig wie > möglich Spannung abfällt. das musst du dir rechnen z.B. hier wäre ein 24V Netzeil für 1,5A https://www.netzgeraet.de/steckernetzteile/steckernetzteil-24v-dc/30184/24v-steckernetzteil-24v-36w-1-5a-stecker-5-5x2-1mm-eingang-100-264v.html aber: Dustin W. schrieb: > Leitungslänge von 2-3m wirst du bei keinem Steckernetzteil serienmäßig finden, aber es gibt Verlängerungskabel von 2-5m https://www.amazon.de/aceyoon-Verl%C3%A4ngerungskabel-DC-Hohlstecker-Verl%C3%A4ngerungs-Verbinder-DC-5M/dp/B07MZLRLGF Der Spannungsabfall ist dann auch nahezu egal wenn du am Ende einen Stepdown zu 5V einsetzt, denn ob da 24V oder 20V ankommen ist dem stepdown egal, die 5V bringt der stepdown dann doch. Wer 4-5A braucht wählt also einen passenden stepdown mit Reserve so um 7A weil die meisten Angaben geschönt sind, wer es noch besser braucht justiert den stepdown auf 5,15V und ersetzt evtl. Potis duch Festwiderstände nach dem Abgleich, dann kann auch ein Poti nicht aussetzen oder sich verstellen oder verstellt werden.
Joachim B. schrieb: > > Potis duch > Festwiderstände nach dem Abgleich, dann kann auch ein Poti nicht > aussetzen oder sich verstellen oder verstellt werden. Nagellack auf das Poti schmieren geht auch ganz gut.
TR.OLL schrieb: > Nagellack auf das Poti schmieren geht auch ganz gut. hilft nur gegen Verstellen, nicht gegen Potiaussetzer und die kleinen fiesen Blauen oder auch länglichen Potis in klar neigen zu Spätschäden, Feder wird schlapp, Kontaktflächen oxidieren usw. alles was Festwiderstände über längere Zeiten nicht haben. In der Industrie wurden Abgleichwiderstände eingesetzt statt Potis.
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Dustin W. schrieb: > Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in einem Gehäuse > nicht mehr platz als 2,5cm Höhe habe. Und es in der größe keine > Schaltnetzteile gibt. https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-60-w-5-v-6-a-rsd-60l-5-p256774.html?&trstct=pol_2&nbc=1 25mm hoch, passt also. Gibt 5V mit 6A raus, passt also auch. Am Eingang tust Du 48V hinein, weil dann der STrom und damit der Spannungsabfall minimal ist. Am Ausgang kannst Du 60W entnehmen, also must Du auch mehr als 60W hineinstecken. Bei 48V wirst Du dann aber mit 1.5A auskommen. https://www.reichelt.de/tischnetzteil-90-w-48-v-1-87-a-mw-gst90a48-p171062.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Ein paar V Spannungsabfall werden DIch da aber auch nicht interessieren, das DC-DC-Modul am Ende regelt das schon weg. Wenn Du etwas mehr Sachverstand hättest, könnstest Du das platz- und kostentechnisch optimieren. Z.b. Damit. http://www.ti.com/product/TPS54561 fchk
Frank K. schrieb: > Wenn Du etwas mehr Sachverstand hättest, könnstest Du das platz- und > kostentechnisch optimieren. Z.b. Damit. > > http://www.ti.com/product/TPS54561 Großmaul Diesen TI-Baustein mit Thermal-Pad kann natürlich jeder Heimwerker löten?
Manfred schrieb: > Diesen TI-Baustein mit Thermal-Pad kann natürlich jeder Heimwerker > löten? mit genügend VIAs im Thermalpad würde ich das Teil von der anderen Seite verlöten, unten muss natürlich genug Kupferfläche sein und der Lötkolben potent sein. Eine Layoutvorlage findet sich evt. im Datenblatt, aber da bin ich nicht sicher ob jeder das passende Layout erzeugen kann. Ich würde doch eher Fertigmodule wählen.
Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Gibts nicht. Es gäbe geringe Spannungsverluste. Aber ohne geht nicht. Da hat die Physik was dagegen. Leitungslängen bis 1.80m sind üblich. Kommt es auf die 20cm an? Das größere Problem sind übrigens regelmäßig die Steckverbinder. Weniger das Kabel. Sonst löte dir halt ein dickes Kabel der gewünschten Länge dran. Weit cleverer wäre es allerdings, das Kabel auf der 230V-Seite länger zu machen. Zum darüber nachdenken: warum werden Stromtrassen über Land eigentlich mit so hohen Spannungen betrieben und nicht direkt mit 230V? Dustin W. schrieb: > Mir ist das klar dass es verlustfrei nicht möglich ist. Es war > einfach unglücklich formuliert. Ich wollte damit ausdrücken dass > die Leitungslänge und der Kabelquerschnitt so gewählt ist, dass > so wenig wie möglich Spannung abfällt. Gibts auch nicht. Weniger geht immer. Einfach den Querschnitt des Kabels vergrößern. Da gibt es keine Beschränkung. Es wird nur einfach irgendwann mal unsinnig. Dustin W. schrieb: > Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in einem > Gehäuse nicht mehr platz als 2,5cm Höhe habe. Und es in der größe > keine Schaltnetzteile gibt. Und das ist genauso Blödsinn. Meanwell RPS-30 liefert 30W bei 24mm Bauhöhe. Meanwell NFM-20 liefert 20W bei sogar nur 19mm Bauhöhe. Das RS-25 mit 25W gäbe es sogar bei Pollin. Es ist mit 28mm knapp höher, aber da ist auch ein Blechkäfig drum herum. Ohne paßt es sicher auch in 25mm.
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Jörg R. schrieb: > Gibts nicht. Dann müsste die Spannung am Ende der Leitung gemessen > werden und über Sense-Leitungen dem NT zurückgeführt werden. Gute LNG > können dass, Steckernetzteile sind mir da nicht bekannt. Ich hatte da mal ein 3V Steckernetzteil, das so arbeitete. Die Zuleitung sah aus wie NIFAZ, enthielt aber eine dünne isolierte Litze, die zur Spannungsmessung direkt am Koaxialstecker benutzt wurde. Erst nach mehr oder weniger gewaltsamen Öffnen des Steckergehäuses war das zu erkennen.
Es gibt auch Verlängerungsschnüre für die 230 V Seite. Das umgeht bei 99,99 % aller Schaltnetztteile dein herbei- gesuchtes Problem. Gute Nacht
Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. Welche Last versorgt das NT die auch mit nur 4,8V nicht funktioniert?
Axel S. schrieb: > Leitungslängen bis 1.80m sind üblich. Auch da muß man aber auf den Querschnitt achten. Selbst wenn da 1 qmm drin sein sollten, wären das bei 5 Ampere schon rund 300 mV Abfall. Nimmt man die laut USB zulässigen 5% an, kein Problem. Aber Du hast es ja weiter ausgeführt, hohe Ström auf langen Leitungen sind nicht sinnvoll. Harald W. schrieb: > sah aus wie NIFAZ, enthielt aber eine dünne isolierte Litze, die zur > Spannungsmessung direkt am Koaxialstecker benutzt wurde. Habe ich vor Jahrzehnten mal in der Prüftechnik gemacht: Es gibt Stereo-Audiokabel, die wie Zwillingslite NYZ aussehen, also beide Signaladern einzeln geschirmt. Den Strom habe ich über die beiden Schirme geschickt, die innere Signalleitung mit 0,14 oder weniger als Fühler verwendet.
TR.OLL schrieb: > Netzteil mit 12v und StepDown auf 5Volt am Ende des Kabels. Beispiel: https://www.pololu.com/product/2851 Bei 12V Eingangsspannung Wirkungsgrad um die 90%. Ein 12V NT mit 3A sollte da reichen. Dustin W. schrieb: > Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in einem Gehäuse > nicht mehr platz als 2,5cm Höhe habe. Bauhöhe 8,8mm
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Dustin W. schrieb: > Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in einem Gehäuse > nicht mehr platz als 2,5cm Höhe habe. Und es in der größe keine > Schaltnetzteile gibt. Was ist denn in dem Gehäuse? walta
Der Chinese loest das Problem wie immer einfach und pragmatisch. Ein USB-taugliches Netzteil hat dann eben eine Ausgangsspannung von 6 V. So darf immerhin ueber die einsame und duenne Kopferader im Kabel eine Spannung von einem ganzen Volt abfallen. (Kann Spuren von Ironie enthalten.)
Man kann auch ein so langes Kabel nehmen, dass daran 10V abfallen, dann hat man wieder 5V, einfach in der anderen Polarität! Gruss Chregu
Walta S. schrieb: > Was ist denn in dem Gehäuse? Viel Luft und etwas Elektronik. Ohne Netzteil natuerlich noch mehr Luft. Innerhalb des Geraetes insgesamt anfallende Waerme muss irgendwie weg. Gute 20W machen bereits die Lasten. Ist da noch Platz fuer, vermuten wir mal 5W, Waermeabgabe des Netzteiles?
Axel S. schrieb: > Weit cleverer wäre es allerdings, das Kabel auf der 230V-Seite länger zu > machen. Bei einem Steckernetzteil ... Oder ist diese Forderung inzwischen gefallen? Dustin W. schrieb: > Steckernetzteil mit 5V 4-5A
Hallo Manfred schrieb: > Und wieder frisch aus dem Kindergarten entlaufen: > Benutzername xxxxxxxx > Angemeldet seit xxxxxxxxxx > Beiträge x "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant." Und deshalb ist es notwendig das der Gastzugang hier bestehen bleibt. Wann angemeldet, wie viel Beiträge bisher, welche Themen in den vorhergehenden Beiträgen... das geht eigentlich niemanden etwas an. Still und leise für sich ausgewertet mag das eventuell i.O. gehen - aber als öffentliches "Argument" und persönlichen Angriff bringen? - Nein! Ansonsten: Wenn auch nicht schön: Das zu kurze Schutzkleinspannungskabel (5V) abschneiden und fachgerecht ein entsprechend langes Kabel mit großen Querschnitt (1,5mm² oder mehr - optimal wäre die bei guten Notebooknetzteilen verwendete "Koaxialleitung" da dort wenig Platz verschwendet wird - aber die Beschaffung ist so eine Sache... )anbringen. Verlustlos geht es natürlich nicht, aber erstens haben die Netzteile selten 5,00V genau sondern die Spannung liegt etwas (mehrere 10mV bis etwa 0,1V) höher und auch der absolute Großteil der 5V Verbraucher hat keinerlei Probleme mit geringerer Spannung - 4,8V geht eigentlich immer und selbst mit 4V sind noch viele Verbraucher zufrieden. Und eins dürfte klar sein: Mit keine Verluste meint der TO natürlich nicht einen Supraleiter, sondern halt einfach keine bemerkbaren, sich negativ auswirkende Verluste im Kabel. Aber dann kann man ja keine "schlaue" oder eher arrogante und rotzfreche "Antworten" geben. Hennes
Hennes schrieb: > ... und auch der absolute Großteil der 5V Verbraucher hat > keinerlei Probleme mit geringerer Spannung - 4,8V geht eigentlich immer > und selbst mit 4V sind noch viele Verbraucher zufrieden. Schon ein Raspberry Pi ist da schnell am maulen. 5V Steckernetzteil mit langem Kabel bei relativ hohem Strom ist in Zeiten von handlichen DC/DC-Wandlern eher ein ungünstige Konzept. Ein THL 25-1211 oder THL 25-2411 von Traco ist eingebaut weniger als 15mm hoch, würde den Strom auf der Leitung kräftig verringern und dem Verbraucher unabhängig von der Stromaufnahme eine stabile Spannung zur Verfügung stellen.
@Manfred Das herauszuziehen zeugt von einem alles anderen als guten Kindergarten. Wenn Jemand mehrere Jahre angemeldet ist und nicht die Fakten auf den Tisch bringt, die benötigt werden, habe ich schon mal die Jahre genannt. Hier trifft das aber nicht zu. @Hennes Aus so manchen "schlauen" Antworten entwuchsen gute Ideen. Das hilft als Methode von einer festgefahrenen Blickrichtung weg zu kommen. Ob das so gemeint ist oder doch nur "arrogant, rotzfrech" ist aber klar erkennbar daran, ob nur solche Antworten von dem Forumsteilnehmer gegeben werden und wieviele ernsthafte Empfehlungen diesem gegenüber stehen. @Dustin A) Zu oerks Beitrag: Bei den chinesischen Angaben zum maximalen Strom sollte folgendes zu Grunde gelegt werden: 1. Das Teil kann diesen Strom in der Regel auch liefern, aber das sind nur kurzzeitige Spitzenwerte. 2. Es steht dabei nicht die Norm dabei, die herangeszogen wurde, aber die Zeitdauer kann von nur 15s bis 3min liegen. 3. Die realistischen Nennwerte liegen meist bei 50% bis 70% für den Dauerbetrieb. B) Die Leistung von Steckernetzteilen ist begrenzt, da die Steckdose nicht beliebig große (und schwere) Steckerteile aufnehmen kann und soll. In dem Falle solltest Du daher ein externes Netzteil, so ein Kästchen wie bei Notebooks so üblich, bevorzugt verwenden. Wenn das Netzteil sich verabschieden sollte, ist es meist auch einfacher ein externes Teil auszutauschen. D) Allerdings ein Problem ergibt sich mit dem Stecker am Gehäuse. Wegen der Strombelastung, wirst Du in der Regel eine Buchse ähnlich der 17'' Notebooks einbauen müssen. Es besteht dabei das Risiko, dass aus Versehen ein solches Netzteil mit 17...29V angeschlossen wird. Für diesen Fall ist bei Deinem Gerät zwingend notwendig eine Schutzschaltung vorzusehen! E) Ein interner Wandler, der alles zwischen 15...30V in 5V umwandelt wäre auch eine Option. In dem Falle kannst Du irgendwelche externen Netzteile von Notebooks, die vielleicht sogar noch herumliegen, dafür einfach zweckentfremden. Die Entscheidung für eine der Lösungen können wir Dir aber nicht abnehmen.
> A) Zu oerks Beitrag: > Bei den chinesischen Angaben zum maximalen Strom sollte folgendes zu > Grunde gelegt werden: > 1. Das Teil kann diesen Strom in der Regel auch liefern, aber das sind > nur kurzzeitige Spitzenwerte. > 2. Es steht dabei nicht die Norm dabei, die herangeszogen wurde, aber > die Zeitdauer kann von nur 15s bis 3min liegen. > 3. Die realistischen Nennwerte liegen meist bei 50% bis 70% für den > Dauerbetrieb. Richtig. Chinesische NT die schon ohne Last erkennbar warm werden, sollte man bzgl. der entnehmbaren Leistung noch kritischer betrachten. Ich habe fuer ein aehnliches Problem: NT 12 V 3 A mit zu kurzer Leine, einfach ein Euro-Verlaengerungskabel gebastelt. Geruechteweise gibt es die auch in fertig gegen Geld zu kaufen. Das NT ist noch in der Gewaehrleistung/Garantie.
oerks schrieb: > Chinesische NT die schon ohne Last erkennbar warm werden, sollte man > bzgl. der entnehmbaren Leistung noch kritischer betrachten. Bei 25W Ausgangsleistung wird sich etwas Wärme nicht vermeiden lassen, wenn das Ding kompakt sein soll. Der Wirkungsgrad wird immer deutlich unter 100% entfernt sein und irgendwo müssen die Verluste hin ;-) Kühlung funktioniert über Wärmegradienten.
Dustin W. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Steckernetzteil mit 5V 4-5A und einer > Leitungslänge von 2-3m ohne Spannungsverluste. > > Ich bin nach stundenlanger Suche bei den gängigen Elektronikhändlern > nicht fündig geworden, vielleicht kann mir ja jemand helfen. das wirst Du auch so nicht im Handel finden, weil es dann keine Massenware mehr ist. Wenn man Ahnung von E-technik hätte, kann man sich sowas selbst basteln. Such Dir jemanden, der Ahnung hat und weiß wie es geht - Du selbst wirst es nicht bringen, sorry.
Wolfgang schrieb: > Axel S. schrieb: >> Weit cleverer wäre es allerdings, das Kabel auf der 230V-Seite länger zu >> machen. > > Bei einem Steckernetzteil ... Ja, Verlängerunskabel bekommt man für wenige € sogar im Billigmarkt.
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