Hallo ich möchte grad einen TP-Filter testen und habe mehrere Messungen mit verschiedenen Frequenzen aufgenommen. Jetzt würde ich gerne über die gemessen werte die Dämpfung ermitteln. Ich hatte zunächst den Ansatz, dass ich mir die min und Max werte der Ausgangsspannung anschaue und die mit der eingangsspannung Vergleiche. Das Problem dabei ist allerdings, dass ich über 400.000 4 Peaks mit 0,007 V drin. 0,006 V ist da schon mit 3000 Messpunkten häufiger vertreten. Wie würdet ihr da die Berechnung machen? Gibt es da einen üblichen Weg wie die Bereinigte Amplitude berechnet wird ?
Dazu müsste man erstmal wissen um welche Art von Filter es sich handelt. HF-Tiefpass mit 50Ohm Eingangs- und Augangsimpedanz Lautsprecherfrequenzweiche Aktiver Tiefpass mit Opamp Skizze des Messaufbaus
RMS, Korrelation, FFT, Sinusapproximation ... Übertragungsverhältnisse lassen sich vielfältig berechnen. Die Spitzenwertverhältnisse zu nehmen ist eher ungenau, und sollte eigentlich nur genommen werden, wenn es eine Messvorschrift (z.B. Norm) vorschreibt, oder die Anregungsamplituden (oder Bandbreiten) nur Pulse zulassen.
Thorsten schrieb: > Das Problem dabei ist allerdings, > dass ich über 400.000 4 Peaks mit 0,007 V drin. 0,006 V ist da schon mit > 3000 Messpunkten häufiger vertreten. Dein größtes Problem ist IMHO, daß du dich nicht ausdrücken kannst. Ich kann deinem Gestammel jedenfalls nicht entnehmen, was dein anderes Problem sein sollte. Nachdem du da so viele Nullen am Anfang deiner Meßwerte hast: vielleicht ungeeignete Meßtechnik? Von 6mV auf 7mV sind halt 16.7% Unterschied. Wenn die Auflösung aber sowieso nur 1mV ist, sind die Meßwerte alle nutzlos.
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